Einige Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft unterhalten in der umkämpften ostkongolesischen Region Nord-Kivu Länderbüros – und stehen jetzt vor der Entscheidung, wie sie angesichts der erneuten Welle der Gewalt reagieren sollen.
„Unsere Kollegen befinden sich derzeit in einer immens schwierigen Situation“, betont Manuela Roßbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft. „Einerseits müssen sie sich natürlich Gedanken über ihre eigene Sicherheit machen, andererseits wollen sie aber nicht, dass die Flüchtlinge ihrem Schicksal überlassen werden.“
Viele internationale Hilfsorganisationen – darunter auch Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft – haben ihre Mitarbeiter bereits evakuiert, andere haben entsprechende Evakuierungspläne ausgearbeitet. Die Lage in und um Goma wird als „äußerst undurchsichtig“ beschrieben. Die Stadt sei offensichtlich weiterhin komplett von den Rebellen umstellt, immer wieder seien Schüsse zu hören, auch von zahlreichen Toten ist die Rede.
Die Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft sind teilweise seit vielen Jahren in der Demokratischen Republik Kongo mit Projekten im medizinischen und sozialen Bereich vertreten.
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