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Ein Hilfsprojekt zur Katastrophenvorsorge in Kenia
© arche noVa/Kenia
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Katastrophenvorsorge Fachforum Katastrophenvorsorge

Aktion Deutschland Hilft ist seit 20 Jahren im Einsatz, um Menschen in Not zu helfen. Aus unserer praktischen Erfahrung wissen wir: Katastrophenvorsorge ist die beste Nothilfe!

Fachforum zur effizienten und wirksamen Katastrophenvorsorge

Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens von Aktion Deutschland Hilft haben wir im Juli 2021 ein digitales Fachforum zur effizienten und wirksamen Katastrophenvorsorge veranstaltet.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde eine neue Studie zur Effizienz von Katastrophenvorsorgemaßnahmen ("Enhancing efficiency in humanitarian action through reducing risk – a study on cost-benefit of disaster risk reduction") vorgestellt. Darüber hinaus diskutierten Fachexpert:innen und Akteur:innen aus dem Bereich der internationalen Katastrophenvorsorge über aktuelle Herausforderungen und Erkenntnisse aus Praxis und Wissenschaft.

Die zentralen Aussagen des Fachforums finden Sie hier. Zudem haben wir die Diskussionen und Vorträge für Sie aufgezeichnet.

Podiumsdiskussion: "Aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der Katastrophenvorsorge"


In der Podiumsdiskussion wurden aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Katastrophenvorsorge diskutiert. Dabei stand der steigende humanitäre Bedarf in Bezug auf zunehmende extreme Naturereignisse und Veränderungen durch den Klimawandel im Vordergrund.

Podiumsteilnehmer:innen:

  • Prof. Dr. Mojib Latif, Klimaforscher in GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
  • Dr. Bärbel Kofler, MdB-Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe
  • Kanchan Dixit, Executive Director von ISET-Nepal
  • Dr. Koko Warner, Leiterin Wissen der Anpassung und Vulnerabilität in UNFCCC
  • Manuela Roßbach, Geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft
  • Moderation: Anke Rasper

Studie: Kosten-Nutzen-Verhältnis von Katastrophenvorsorge


Im Rahmen der Veranstaltung wurde die aktuelle Studie zur Effizienz von Katastrophenvorsorgemaßnahmen ("Enhancing efficiency in humanitarian action through reducing risk – a study on cost-benefit of disaster risk reduction") der Fachöffentlichkeit vorgestellt.

Die Studie als PDF steht Ihnen hier als Download zur Verfügung.

Beitrag zu Katastrophenvorsorge: Einbindung des Privatsektors


Der Privatsektor bzw. Unternehmen spielen in der Katastrophenvorsorge eine große Rolle. In einem kurzen Input erläuterte Kathrin Mohr, Leiterin des GoHelp Programms der Deutsche Post DHL Group, welche Vorteile eine Beteiligung von Unternehmen hat, wie sie mit verschiedenen Akteuren zusammenarbeiten und welche Herausforderungen es geben kann.

Podiumsdiskussion: Gemeinsam vorsorgen, schneller helfen


In der zweiten Podiumsdiskussion wurden folgende Fragen diskutiert: Welche Faktoren sind essenziell für eine wirksame Katastrophenvorsorge? Welche Schwerpunkte sollen weiterhin bzw. zukünftig gesetzt werden? Wie können die Zielgruppen besser erreicht werden? Wie können Hilfsorganisationen, Wissenschaft und Privatsektor Katastrophenvorsorge gemeinsam gestalten?

Podiumsteilnehmer:innen:

  • Martin Hiltbrunner, World Vision Deutschland, Referent für Nothilfe
  • Felix Neuhaus, AWO International, Koordinator Humanitäre Hilfe
  • Katrin von der Dellen, CARE Deutschland, Referentin Südostasien
  • Martin Kunstmann, Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland, Referent Asien
  • Kathrin Mohr, Deutsche Post DHL Group, Leiterin des GoHelp Programms
  • Moderation: Anke Rasper

Bildergalerie: Expert:innen beim Fachforum

Manuela Roßbach, Aktion Deutschland Hilft, Geschäftsführende Vorständin
Manuela Roßbach, Aktion Deutschland Hilft, Geschäftsführende Vorständin
© Aktion Deutschland Hilft/Danetzki
Manuela Roßbach ist seit 2005 geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft. Sie ist Co-Gründerin des Bündnisses (2001) und hat in ihrer jahrelangen Tätigkeit maßgeblich zum Auf- und Ausbau des Bündnisses beigetragen. Zuvor war sie als Geschäftsführung bei CARE Deutschland e.V. tätig und hatte verschiedene Vorstandspositionen im internationalen CARE-Netzwerk. Sie engagiert sich ehrenamtlich politisch unter anderem als Mitglied im Vorstand von "FidAR – Frauen in die Aufsichtsräte" und als Stadträtin in Königswinter.
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Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif, © Jan Steffen, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif, © Jan Steffen, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
© Jan Steffen, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Prof. Dr. Mojib Latif ist Leiter der Forschungseinheit Maritime Meteorologie am GEOMAR Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Zu seinen Forschungsgebieten des mehrfach ausgezeichneten Wissenschaftlers zählen jahreszeitliche und interannuale Variabilität, dekadische und Jahrhundert-Variabilität und anthropogene Einflüsse auf das Klima. Zudem ist er Seniorprofessor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo er unter anderem in Klimaphysik und Climate Dynamics doziert.
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Dr. Bärbel Kofler, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe
Dr. Bärbel Kofler, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe
© Thomas Köhler
Dr. Bärbel Kofler ist seit 2004 Mitglied des Bundestages. Seit März 2016 ist sie Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe. Außerdem ist sie Mitglied des Auswärtigen Ausschuss und stellvertretendes Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss sowie im Unterausschuss Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung. Neben ihren bundespolitischen Tätigkeiten ist sie ehrenamtliches Mitglied im Kuratorium von CARE Deutschland.
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Kanchan Dixit, ISET-Nepal, Executive Director
© Privat
Kanchan Mani Dixit ist Executive Director des Institute for Social and Environmental Transition-Nepal. In mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im Kontext von Katastrophen, Wassermanagement, urbaner Landwirtschaft und Klimawandel war er insbesondere in lokalen Programmen und im Kapazitätsaufbau involviert. Unter anderem war er als Projektmanager eines von der Think Tank Initiative finanzierten Projektes zur Verbesserung von Forschung, Organisationsleistung und politischem Einfluss.
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 Dr. Koko Warner, UNFCCC, Leiterin Wissen der Anpassung und Vulnerabilität
© Janine Kandel
Dr. Koko Warner ist Leiterin Wissen der Anpassung und Vulnerabilität im UNFCCC Klima-Sekretär und IPCC Hauptautorin zu Klimawirkungen. Sie war eine Gründerin der Munich Climate Insurance Initiative und leitete Forschung an Klimamigration an der UNU. Sie gehört zu den Top 20 Frauen in der Klimawandeldebatte.
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Martin Hiltbrunner, World Vision Deutschland,  Referent für Nothilfe
Martin Hiltbrunner ist Disaster Management Coordinator bei World Vision. Er ist Experte für Katastrophenvorsorge und den Schwerpunkt Frühwarnung. Er hat viele Jahre in unterschiedlichen Ländern im Mittleren Osten und Afrika gearbeitet, unter anderem im Libanon, Jordanien und im Sudan. Vor seiner Position bei World Vision war er für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und Medair tätig.
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Felix Neuhaus, AWO International, Koordinator Humanitäre Hilfe
© AWO International
Felix Neuhaus ist Koordinator für humanitäre Hilfe bei AWO International. Für GIZ und AWO arbeitete er sieben Jahre in Südasien und leitete zum Zeitpunkt des Erdbebens das Regionalbüro von AWO International in Kathmandu. Er ist Experte für Katastrophenvorsorge und den Schwerpunkt Freiwilligen- und Zusammenarbeit.
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Katrin von der Dellen, CARE Deutschland, Referentin Südostasien
Katrin von der Dellen ist Wirtschaftgeographin und Programmreferentin für den Bereich Südostasien bei CARE Deutschland. Sie ist Expertin für Katastrophenvorsorge und den Schwerpunkt Klimawandelanpassung.
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Martin Kunstmann, Arbeiter-Samariter-Bund, Referent Asien
Martin Kunstmann arbeitet als Asienreferent bei der ASB Auslandshilfe und ist Focal Point für den Bereich Katastrophenvorsorge. Er hat mehr als 15 Jahre Arbeitserfahrung in den Bereichen Humanitäre Hilfe, Katastrophenvorsorge und Entwicklungszusammenarbeit.
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Prof. Dr. Joerg Szarzynski, United Nations University, Institute for Environment and Human Security, Co-Head of GLOMOS Programme
© Aileen Orate/UNUEHS
Prof. Dr. Joerg Szarzynski ist Co-Leiter des Global Mountain Safeguard Research (GLOMOS) am Institute for Environment and Human Security der United Nations University in Bonn. Ziele und Forschungsschwerpunkte des Programms sind Katastrophenvorsorge, Klimawandelanpassung und Emergency Response Preparedness in Bergregionen. Außerdem ist er Associate Professor an der University of the Free State in Bloemfontein, Südafrika.
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Prof. Alexander Fekete, Technische Hochschule Köln, Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr
© Ulf Siefker
Prof. Alexander Fekete ist Professor am Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der Technischen Hochschule Köln. Zu seinen Forschungsgebieten zählen Resilienz und Verwundbarkeits-Assessments, kritische Infrastrukturen, Bevölkerungsschutz und Risikokommunikation. Er ist außerdem Gründer der institutseigenen Schriftenreihe 'Integrative Risk and Security Research' und Koordinator des Forschungsschwerpunkts 'Bevölkerungsschutz im gesellschaftlichen Wandel.'
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Dr. Zita Sebesvari, United Nations University, Institute for Environment and Human Security, Head of Environmental Vulnerability and Ecosystem Services
© Aileen Orate/UNUEHS
Dr. Zita Sebesvari ist stellvertretende Leiterin des Institute for Environment and Human Security und Leiterin der Abteilung Environmental Vulnerability & Ecosystem Services an der United Nations University in Bonn. Sie ist Expertin in den Bereichen sozial-ökologischer Risiko-Assessments, ökosystem-basierter Katastrophenvorsorge (Eco-DRR) und ökosystembasierter Anpassung, mit besonderem Fokus auf tiefliegende Küstengebiete wie Flussdeltas.
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Dr. Katrin Radtke, Ruhr-Universität Bochum, Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht, wissenschaftliche Mitarbeiterin
© IFHV
Dr. Katrin Radtke ist akademische Leiterin des NOHA-Studiengangs in International Humanitarian Action am Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht an der Ruhr-Universität Bochum. Zu ihren Forschungsgebieten zählen Katastrophenrisiken, Vulnerabilität, der humanitarian-development-peace-Nexus sowie humanitäre Hilfe und nicht-staatliche bewaffnete Akteure.
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Kathrin Mohr, Deutsche Post DHL Group, Leiterin des GoHelp Programms
© Privat
Kathrin Mohr ist Leiterin des GoHelp-Programms der Deutsche Post DHL Group: In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen werden Flughäfen für den Fall einer Natur-Katastrophe logistisch vorbereitet und unterstützt. Frau Mohr ist seit über 20 Jahren in verschiedenen Management-Funktionen bei der DPDHL tätig, davon über 12 Jahre im Bereich Humanitäre Logistik.
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Anke Rasper, Moderatorin
© Privat/DJV
Anke Rasper ist Journalistin, Redakteurin und Moderatorin bei der Deutschen Welle in Bonn. Sie produziert und moderiert die wöchentliche englische Radiosendung “World in Progress” sowie aktuell viele Online-Sendungen, welche sich mit den vielen Facetten der Globalisierung auseinandersetzt. Zu ihren Fachgebieten zählen neben internationaler Zusammenarbeit auch Migration, Menschenrechte, Klimawandel und Entwicklungszusammenarbeit.
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David Hugenbusch, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Abteilung Einsatz
© Privat
David Hugenbusch ist Geograph mit den Schwerpunkten Menschliche Sicherheit und Katastrophenmanagement. Seit sieben Jahren arbeitet er in der Leitung des THW. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die Koordination bundesweiter Einsatzlagen sowie die digitale Lageerkundung.
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Thomas Neumann, Berater
© Privat
Thomas Neumann arbeitet seit 6 Jahren als Berater für Umwelt- und Klimapolitik in Projekten für die Europäische Kommission und andere internationale und nationale Institutionen. Er ist spezialisiert auf Politik- und Projektevaluierung und verfügt über langjährige Erfahrung mit quantitativen und qualitativen analytischen Werkzeugen.
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17 Bilder



Im Rahmen der Veranstaltung haben wir die aktuelle Studie zur Effizienz von Katastrophenvorsorgemaßnahmen ("Enhancing efficiency in humanitarian action through reducing risk – a study on cost-benefit of disaster risk reduction") vorgestellt.

"Enhancing efficiency in humanitarian action through reducing risk – a study on cost-benefit of disaster risk reduction"

Studie: Katastrophenvorsorge zahlt sich aus

Wie effizient ist Katastrophenvorsorge? Lohnt es sich aus ökonomischen Gesichtspunkten, bereits vor einer Katastrophe zu investieren, um die Schäden zu minimieren – für Bevölkerung und Infrastruktur?

Die Ergebnisse der im März 2021 abgeschlossenen Meta-Analyse von Aktion Deutschland Hilft sprechen eindeutig dafür. Die Studie als PDF steht Ihnen hier als Download zur Verfügung. Die Video-Dokumentation und den Bericht zu zentralen Ergebnissen des Fachforums finden Sie hier.

Wir danken allen Gästen, Expert:innen, Teilnehmenden!


Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten weltweit Katastrophenvorsorge. Diese Hilfsmaßnahmen verhindern Leid, bevor es geschieht. Erfahren Sie mehr!

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die Katastrophenvorsorge:

Stichwort: Katastrophenvorsorge
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

Multimedia-Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Gemeinsam schneller helfen: Seit 20 Jahren eint dieses Ziel die Hilfsorganisationen im Bündnis. Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte, Hilfseinsätze und Katastrophenvorsorge!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden und helfen

Ihr Kontakt

Dr. Neysa Setiadi von Aktion Deutschland Hilft

Dr. Neysa Setiadi
Ansprechpartnerin Fachforum Katastrophenvorsorge

Tel.: 0228 - 24292 - 196
Schreiben Sie eine Mitteilung an Dr. Neysa Setiadi

Ihr Kontakt

Dr. Markus Moke

Dr. Markus Moke
Abteilungsleiter Qualitätssicherung & Projekte

Tel.: 0228 - 24292 - 320
Schreiben Sie eine Mitteilung an Dr. Markus Moke

Studie

Die Studie "Enhancing efficiency in humanitarian action through reducing risk – a study on cost-benefit of disaster risk reduction" steht Ihnen hier als Download zur Verfügung.

Die zentralen Aussagen des Fachforums finden Sie hier.

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