Die gemeinsame Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft geht weiter! Das Motto in der Vorweihnachtszeit 2023 lautet vom 1. bis 22. Dezember: "Der Westen hilft: Gemeinsam für Mütter in Not."
Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!
Gemeinsame Spendenaktion für Frauen & Mütter weltweit
Die Chancen auf ein sicheres und gesundes Leben sind ungleich verteilt. In vielen Regionen der Welt trifft das vor allem Frauen und Mädchen.
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Menschen weltweit auf dem Weg in ein sicheres, gesundes und selbstbestimmtes Leben. Helfen Sie uns, Frauen und ihren Familien zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
Bildergalerie: Hilfsprojekte für Frauen weltweit


























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Bei Naturkatastrophen oder in humanitären Krisen zählen Frauen und Kinder zu den am stärksten gefährdeten Gruppen. Geschlechterspezifische Gewalt nimmt in diesen Ausnahmesituationen zu. Häufig verlieren sie schützende tägliche Strukturen wie das Zuhause, den Arbeitsplatz oder Schulbesuch. Auch von Armut und den Auswirkungen des Klimawandels sind Frauen häufiger oder stärker betroffen.
Unterstützung und Empowerment für Frauen weltweit
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft setzen sich weltweit für Frauen und ihre Familien ein.
Mit Ihrer Spende ...
- leisten Sie einen Beitrag zu unserer humanitären Hilfe in Krisengebieten
- unterstützen Sie die Gesundheit von Frauen, Müttern und Kindern
- helfen Sie Frauen, die von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen sind
- ermöglichen Sie Frauen und Mädchen Zugang zu Bildung
- schaffen Sie Zukunftsperspektiven und wirtschaftliche Unabhängigkeit
Die Spenden kommen 37 ausgewählten Hilfsprojekten weltweit zugute. Danke an alle, die helfen!
Interaktive Karte: Weltweite Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen
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Die Hilfsprojekte, die Sie mit Ihrer Spende unterstützen können, sind vielfältig: Gemeinsam stärken wir die Frauengesundheit in Guatemala, unterstützen alleinerziehende Mütter in Burkina Faso, helfen Familien aus der Ukraine, die Traumata des Krieges besser zu verarbeiten – und vieles mehr!
In diesem FAQ beantworten wir häufig gestellte Fragen rund um die Spendenaktion.
Häufig gestellte Fragen & Antworten
Mütter stehen in Ländern des sogenannten Globalen Südens sowie in Kriegs- und Krisengebieten vor großen Herausforderungen und sind oft auf sich alleine gestellt. Sie sind in vielen Lebensbereichen benachteiligt und – neben den Kindern – die besonders Leidtragenden.
Diese Geschlechterungerechtigkeit und schweren Lebensumstände zeigen sich unter anderem beim Zugang zu medizinischer Versorgung bereits in der Schwangerschaft, bei Naturkatastrophen, auf der Flucht und in der Bildung
Um diese Mütter, die dringend Hilfe brauchen, zu unterstützen, initiiert der Westdeutsche Rundfunk in Zusammenarbeit mit der Aktion Deutschland Hilft unter dem Titel "Der Westen hilft: Gemeinsam für Mütter in Not." vom 1. bis 22.12.2023 eine große Spendenaktion.
Deshalb berichtet der WDR in den drei Wochen auf allen Kanälen – im Radio, Fernsehen und Netz – über die konkreten Hilfsprojekte von Aktion Deutschland Hilft in den Krisenregionen und -ländern und über die Hilfe und Initiativen aus NRW, die sich mit aller Kraft für Mütter in Not einsetzen. Ein Fokus soll dabei auch auf den Helfer:innen aus NRW liegen, wie den Mitarbeiter:innen – Haupt- und Ehrenamtliche – der Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft.
Die Aktion soll Menschen aus Nordrhein-Westfalen zusammenbringen, die helfen wollen, und dabei für Hoffnung und das gute Gefühl sorgen, dass man zusammen etwas bewegen und gegen Armut und für Mütter weltweit in großer, oft existentieller Not tun kann. Denn trotz eigener Sorgen engagieren sich viele für diejenigen, die in anderen Regionen der Welt in noch weitaus größerer, existentieller Not sind.
Danke, dass Sie spenden und helfen!
Alle Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft verfügen über langjährige Erfahrungen der Not- und Katastrophenhilfe im In- und Ausland. Die Hilfsprojekte, die im Rahmen der gemeinsamen Spendenaktion unterstützt werden, stärken Mütter weltweit in verschiedenen Bereichen und allen Phasen der humanitären Hilfe.
Beispiele für die Hilfe für Mütter in Not:
- In Schutzräumen und durch Gewaltprävention können sich Frauen und ihre Kinder sicherer fühlen
- Frauen werden frühzeitig in die Entwicklung von Frühwarnsystemen eingebunden und übernehmen führende Rollen
- Als Mitglieder von Katastrophenschutzteams oder Ersthelfer:innen übernehmen Frauen und Mütter Verantwortung
- Gesundheitsprävention durch z.B. mobile Geburtskliniken, Hebammenschulen oder auch Vorsorgeuntersuchungen verbessert die medizinische Versorgung von Müttern und Kindern
- Einkommensschaffende Maßnahmen stärken die Rolle von Frauen innerhalb ihrer Familien und ihre Unabhängigkeit
Die Spenden, die bei Aktion Deutschland Hilft gesammelt werden, finanzieren ausschließlich Hilfsprojekte der Organisationen, die dem Bündnis angeschlossen sind.
Die Bedarfe der Menschen in den Krisengebieten stehen dabei im Vordergrund. Über die lokale Vernetzung, eigene Strukturen vor Ort und eine internationale Zusammenarbeit werden die Bedarfe geprüft, Kontakte zu Bedürftigen hergestellt und die Projekte geplant und umgesetzt.
Die Spenden kommen 37 ausgewählten Hilfsprojekten weltweit zugute, die die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft und ihre lokalen Partnerorganisationen umsetzen. Laufzeit der Hilfsmaßnahmen ist in der Regel 2024 bis 2025. In einigen Projektgebieten ist es möglichweise nötig, über das Jahr 2025 hinaus zu bleiben.
Der WDR erhält nur die Daten, die für die Programmaktion notwendig sind. Also Name, Unternehmen, Ort, Spendenbetrag, Nachricht und Telefonnummer, sofern angegeben.
Nein, die Spenden werden über die Spenden-Webseiten von Aktion Deutschland Hilft getätigt.
Vom 1. bis 22. Dezember heißt es auf allen Kanälen des WDR "Gemeinsam für Mütter in Not". Drei Wochen lang berichtet der WDR mit einem vielfältigen Programm im Fernsehen, im Radio und online über Frauen in Krisenregionen, stellt passende Hilfsprojekte vor, spricht mit Hilfsorganisationen und erzählt Geschichten von Helfer:innen und privaten Spendenaktionen aus NRW.
Bereits zum Auftakt der crossmedialen Spendenaktion können sich die Zuschauer:innen auf Programm-Highlights freuen:
- Das WDR Fernsehen sendet am 1. Dezember von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr eine besondere Ausgabe der Lokalzeit live vom romantischen Weihnachtsmarkt im Freilichtmuseum Hagen und vom Marktplatz in Castrop-Rauxel.
- Der Kölner Treff im Anschluss (22.00 Uhr, WDR Fernsehen) steht ebenfalls im Zeichen des Charity-Auftaktes: Zu Gast sind unter anderem Schauspielerin Anke Engelke, Schauspieler Sebastian Ströbel und WDR 2 Moderator Jan Malte Andresen.
Auch die WDR-Hörfunkwellen begleiten die Charity-Aktion über den gesamten Zeitraum. WDR 3 setzt zum Start am 1. Dezember auf einen eigenen Thementag – mit zahlreichen Beiträgen vom Morgen bis in die Abendstrecke: In WDR 3 Mosaik (Montag bis Samstag, 6.05 - 9.00 Uhr) läuft beispielsweise ein Bericht über eine junge Ukrainerin, die im Kriegsgebiet schwangere Frauen und Mütter von Kindern mit Behinderung unterstützt, ihren Alltag zu bewältigen.
WDR 2 Weihnachtswunder. Euer Song hilft!
Ein weiterer Höhepunkt der Charity-Aktion 2023 ist das WDR 2 Weihnachtswunder. Musikwünsche können online gegen eine Spende unter wdr2.de eingereicht werden. Gespielt werden sie vom 16. bis 20. Dezember, während das WDR 2 Moderationsteam rund um die Uhr aus einem Glasstudio vom Düsseldorfer Weihnachtsmarkt sendet.
Sabine Heinrich, Steffi Neu, Thomas Bug und Jan Malte Andresen empfangen Menschen aus NRW, prominente Gäste und Musikstars wie Michael Schulte und viele andere, die die WDR Charity-Aktion unterstützen. Das Publikum kann die Live-Aktionen, Auftritte und Besuche im Glashaus vor Ort am Gustaf-Gründgens-Platz, im Video-Livestream auf wdr2.de und in der WDR 2 App miterleben.
Die Aktion "Der Westen hilft. Gemeinsam für Mütter in Not." wird über drei Wochen hinweg auf allen Programmen des WDR begleitet – im Radio, Fernsehen und Internet. Dabei blickt der WDR auch in verschiedenste Länder und bewusst zu Menschen, die in Not leben.
Danke an alle Spenderinnen und Spender!
Danke an alle, die mit Ihrer Spende ein Zeichen setzen: für Gerechtigkeit und faire Chancen weltweit. Danke an alle, die helfen!