Auf unterschiedliche Weise informiert Aktion Deutschland Hilft über aktuelle Einsätze, Katastrophenhilfe und Katastrophenvorsorge. Unter anderem rufen wir bei uns vertrauten Spenderinnen und Spendern an.

Abhängig von der aktuellen Lage wird um Spenden für den Katastrophen-Fonds, die Katastrophenvorsorge oder für aktuelle Hilfseinsätze geworben. Angerufen werden unsere Spender von Herrn Daniele Pidala. Er ist bei einer Frankfurter Agentur angestellt, einem langjährigen Partner von Aktion Deutschland Hilft.

Aussehen kann ein Telefonat zum Beispiel so:

Herr Mustermann: Erik Mustermann

Herr Pidala: Guten Tag, Herr Mustermann, mein Name ist Daniele Pidala, ich rufe Sie im Namen von Aktion Deutschland Hilft an. Zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich für Ihre Unterstützung im Herbst 2018 bedanken – damals hatten Sie unserem Bündnis ja im Rahmen der Soforthilfe gespendet.

Aktion Deutschland Hilft leistet Nothilfe, wo sie am dringendsten gebraucht wird – und das an vielen Brennpunkten der Welt. Not Leidende Menschen erhalten sauberes Wasser und Nahrung, Medikamente und Hygieneartikel.

Im Notfall ist Aktion Deutschland Hilft binnen weniger Stunden einsatzbereit, um erste Helfer und Hilfsgüter ins Krisenland zu bringen. Könnten Sie sich vorstellen, unsere Projekte zur weltweiten Nothilfe mit einer Spende zu unterstützen?

Herr Mustermann: In welche Region würde das Geld denn fließen?

Herr Pidala: Generell in alle Weltregionen, die besonders von großen Katastrophen gefährdet sind, um Menschen in Not schnell und effektiv zu helfen.

Herr Mustermann: Ja, in Ordnung, das erscheint mir sehr sinnvoll. Dann spende ich gerne.

Herr Pidala: Prima, Herr Mustermann, das freut mich natürlich sehr...

Hintergrund: Langjähriger Partner unseres Bündnisses

"Dialog Frankfurt" arbeitet bereits seit zehn Jahren für Aktion Deutschland Hilft – und das mit großem Erfolg. "Die direkte Ansprache unserer Spender ist uns wichtig", sagt Manuela Roßbach, ehemalige geschäftsführende Vorständin des Bündnisses.

"Während der Telefonate haben die Menschen oft viele Fragen zu unserem Arbeitsfeld der humanitären Hilfe – umso wichtiger, dass dann gut informierte und engagierte Menschen wie Herr Pidala am anderen Ende der Leitung sitzen."

Die Frankfurter Agentur achtet penibel auf die herrschenden Datenschutzbestimmungen. So sehen die Mitarbeiter auf ihren Computerbildschirmen nur wenige Angaben zur Person – wie Name, Anschrift, Telefonnummer und Informationen zu den letzten Spenden. Die telefonisch zugesagte Neuspende fließt natürlich immer dem vom Spender gewünschten Verwendungszweck zu.

Manuela Roßbach erklärt: "Gemäß unserer Satzung sind wir zur Spenderwerbung verpflichtet, um die vielen humanitären Aufgaben unserer Bündnispartner finanzieren zu können. Die direkte Spenderansprache ist dabei nur eine von vielen guten und seriösen Möglichkeiten."

Telefonieren für Menschen in Not

Spenderberater Daniele Pidala ist seit vielen Jahren Mitarbeiter der Social Communication Company Dialog Frankfurt. Er nimmt im Auftrag von Aktion Deutschland Hilft Kontakt mit Spendern auf, um über aktuelle Projekte zu informieren und mögliche Fragen zu beantworten. Herr Pidala ist persönlich an Themen der humanitären Arbeit interessiert und kommuniziert gern – was ihm bei der täglichen Arbeit natürlich sehr entgegen kommt.
 

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