

Aktion Deutschland Hilft veranstaltet die bundesweite Tour „Deutschland hilft“, um allen Spenderinnen und Spendern „Danke“ zu sagen. Durch die Tour soll allen Besuchern ein Einblick hinter die Kulissen der Not- und Katastrophenhilfe gewährt werden: Wie schmeckt Notfallnahrung? Wieso kann eine leere Wasserflasche Leben retten? Und wie läuft eigentlich Hochwasserhilfe? Für großen Spaß und Überraschungen sorgen auch Mitmachaktionen wie Riesen-Memory, Länderraten, Katastrophenquiz und Glücksrad.
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Tourauftakt in Nürnberg: Der Regen hat der Auftaktveranstaltung unserer Tour „Deutschland hilft“ am 14. September in Nürnberg keinerlei Abbruch getan. Unglaublich viele Menschen kamen zum Lorenzer Platz und besuchten uns.
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Zweiter Stopp: In Frankfurt stand unser Infomobil direkt an der Hauptwache.
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Die Johanniter zeigten in Frankfurt, wie ihre Kradfahrer im Rahmen von polizeilichen Aufgaben bei der großflächigen Suche nach vermissten Personen oder im Bereich des Katastrophenschutzes eingesetzt werden.
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In einem echten Nothilfezelt zeigte die Friedrichsdorfer Hilfsorganisation World Vision – neben Bildern aus dem aktuellen Einsatz in Syrien – auch viele Gebrauchsgegenstände aus der Nothilfe, wie eine Überlebenskiste, die als Erstversorgung das Überleben von Flüchtlingen sichert. Zudem konnten die Frankfurter Bürger mit einem kleinen Töpfchen Saatgut selbst zu einem „Hoffnungs-Säer“ werden.
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Auch unsere Mitgliedsorganisation ADRA war in Frankfurt vor Ort. So wurde unter anderem ein Kinderheim in Kenia vorgestellt, das sich gegen Zwangsehen und Verstümmelungen junger Mädchen einsetzt.
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Viele Interessierte probierten wie Notfallnahrung schmeckt und machten das Katastrophenquiz. Auch Länderraten und Glücksrad waren gern gesehen Attraktionen.
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Dritter Stopp: Köln. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Jürgen Roters kam das Infomobil von Aktion Deutschland Hilft zum Kölner Neumarkt. Auch unsere Bündnispartner action medeor, Isalmic Relief Deutschland, Handicap International und Habitat for Humanity waren da und informierten über ihre Arbeit in der humanitären Hilfe.
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So konnte man sich am Stand von unserem Bündnispartner action medeor über Nothilfe in Syrien informieren und überlegen, was genau in ein medizinisches Hilfspaket gehört: „Briefumschläge, Kaffee oder Äpfel?“ – Nein! Aber was sonst?
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Handicap International zeigte in dem Parcours „Menschen mit Behinderungen“, wie wichtig das Thema Inklusion in der Katastrophenhilfe ist. An verschiedenen Stationen können die Kinder erleben, mit welchen Problemen Menschen mit Behinderung in Entwicklungsländern im Alltag und in Notsituationen zu kämpfen haben.
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Habitat for Humanity Deutschland informierte an diesem Tag anhand von ausgewählten Fotos und Aktionen alle Interessierten wie die internationale Arbeit der Hilfsorganisation in der Katastrophenhilfe und –vorsorge aussieht. Passanten konnten ein Quiz machen, es wurde eine Kunstfotografie aus einem Projektland verlost und Kinder konnten bei einem Malwettbewerb mitmachen.
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Am Stand von Islamic Relief Deutschland konnten Interessierte einen spannenden Parcours durchlaufen. An sechs verschiedenen Stationen erhielten jeweils zwei gegeneinander antretende Mannschaften eine Aufgabe, die unmittelbar mit den Projekten von Islamic Relief in Verbindung steht.
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Nothilfe zum Anfassen und Erleben war das Motto: So erklärten die Johanniter interessierten Besuchern ihre Arbeit im Katastrophenfall. Immer wieder hörte und sah man zudem Kinder, die Durchsagen machen durften und mit der Blaulichtanlage spielten. Ein Spaß für Jung und Alt!
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Wer einen Blick hinter die Kulissen erhalten wollte, hatte am Neumarkt die Chance dazu: Wie schmeckt Notfallnahrung? Wieso kann eine leere Wasserflasche Leben retten? Und was ist eigentlich Katastrophenvorsorge? All dies waren Themen über die sich die Besucher informieren konnten. Ein besonderer Hingucker war unser Riesen-Memory.
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Am vierten Tag der Tour stand unser Mobil auf dem Harsewinkelplatz in der Münsteraner Innenstadt. Wieder mit dabei: Die magnetische Weltkarte, auf der neugierige Passanten unsere Einsatzländer finden sollten.
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Der ASB präsentierte sich mit einem voll ausgestatteten Gerätewagen, um den Münsteranerinnen und Münsteranern die Geräte, die im Katastrophenfall zum Einsatz kommen, vorzuführen.
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Am Stand von HelpAge Deutschland konnten sich Interessierte über die weltweite Arbeit der Organisation zur Stärkung der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Rechte alter Menschen informieren.
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Beim Parcours des HammerForums unter dem Motto „Wasser und Gesundheit“ konnten große und kleine Wasser-Detektive ihr Wissen unter Beweis stellen und an insgesamt fünf Stationen knifflige Fragen beantworten.
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So sieht also ein Notfallkoffer von innen aus!
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Was sind Nachbeben? Wie viel Flüssigkeit braucht der menschliche Körper am Tag? Und wie stellt man Schulunterricht nach einer Naturkatastrophe sicher? Schlaue Füchse konnten beim Glücksrad kleine Preise zu gewinnen.
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Ein besonderes Highlight war der Besuch von Christoph Strässer, Mitglied des Bundestages und Sprecher der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD-Bundestagsfraktion. Als Kuratoriumsmitglied von Aktion Deutschland Hilft ließ er es sich nicht nehmen, auf dem Harsewinkelplatz vorbei zu schauen.
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Er erwies sich als sattelfest in Geographie...
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Der Arbeiter-Samariter-Bund kam mit einem Rettungswagen zum Lorenzer Platz. Dort gab es für die Besucher viel zu sehen: So zeigten ASB-Mitarbeiter anhand einer Puppe, wie Wiederbelebung funktioniert, welche Geräte an Bord sind und über welche besonderen Funktionen das ASB-Fahrzeug verfügt. Zudem wurde ausführlich erklärt, was es mit dem FAST-Team auf sich hat: Dabei handelt es sich nämlich um das ASB-Schnelleinsatzteam für Auslandseinsätze.
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… und durchstöberte mit Begeisterung unsere Gewinne-Kiste nach überzeugender Performance am Katastrophen-Glücksrad.
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Auf dem Platz der Weltausstellung empfingen uns am Samstag strahlender Sonnenschein und viele aufgeschlossene, wissbegierige Hannoveranerinnen und Hannoveraner, die beim Bummeln, Shoppen oder auf dem Weg zum Fussballstadion einen kurzen Stopp an unserem Stand einlegten.
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Wie schmeckt eigentlich Notfallnahrung? Viele Passanten wagten sich vor, probierten ein Stückchen und waren erstaunt über den Geschmack: süß und salzig zugleich.
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Einige waren so begeistert, dass sie sich gleich ein ganzes Paket mitnehmen wollten – für schlechte Zeiten.
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Hoch im Kurs stand auch wieder unser Glücksrad, an dem Quizfragen zu Not- und Katastrophenhilfe beantwortet werden konnten.
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Manche Fragen waren gar nicht so leicht – da musste auch schon mal die ganze Familie mitknobeln.
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Besonders für die kleinen Besucher an unserem Stand war die bunte Drehscheibe ein Highlight.
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„Ja, du hast es!“ Beim Länderquiz auf der riesigen magnetischen Weltkarte beeindruckten uns die Hannoveranerinnen und Hannoveraner mit ihren Geographiekenntnissen und konnten mit Leichtigkeit die Einsatzländer der Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft zuordnen.
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Warum wird Katastrophenvorsorge immer wichtiger?
A – Damit wir weiterhin viele Urlaubsziele haben
B – Weil der Klimawandel Naturkatastrophen verschärft
C – Damit die Versicherungen weniger Umsatz machen.
Hätten Sie es gewusst?
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Der Andrang an unserem Stand riss den ganzen Tag nicht ab. Am Ende waren wir glücklich über den großen Zuspruch, die vielen interessanten Gespräche und das Resultat: In Sachen humanitäre Katastrophen und Nothilfe macht den Hannoveranern zukünftig niemand mehr etwas vor.
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Die Malteser waren mit einem neuen Katastrophenschutz-Fahrzeug in Nürnberg vertreten. An Bord hatten sie lebensrettende Gerätschaften wie Atemmasken, Handbeatmungsgeräte und Inkubatoren.
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Der sechste Stopp der Tour führte uns für zwei Tage in die Hamburger HafenCity, wo wir uns zusammen mit dem Deutschen Wetterdienst im Rahmen des 8. ExtremWetterKongresses präsentierten.
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Viele Hamburger Schulklassen hatten sich zur Teilnahme an den Workshops angemeldet, die im Rahmen des Wetter-Kongresses angebotenen wurden und schauten vor oder nach dem Programm an unserem Stand vorbei.
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Die Schülerinnen und Schüler sind bereits erstaunlich fit in Geographie und hatten eine Menge Spaß beim Länderraten an der großen Weltkarte.
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Auch das Riesen-Memory mit Bildern weltweiter Katastrophen wurde mit Begeisterung gespielt und forderte das Kurzzeitgedächntnis unserer jungen Besucher.
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Den hab ich doch vorhin schon mal irgendwo gesehen…?
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Der zeitweilige Regen konnte den Helfern und Besuchern nicht die Laune verderben.
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Kann man das essen? – Den Schülerinnen und Schülern schmeckte die Notfallnahrung, die von unseren Mitgliedsorganisationen beispielsweise in Ostafrika an Hungerleidende verteilt wird, damit diese wieder zu Kräften kommen.
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Nicht nur die Schülerinnen und Schüler waren neugierig: Es fanden sich noch weitere experimentierfreudige Passanten, denen unsere Notfallnahrung letztendlich gar nicht so schlecht schmeckte.
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Wieder mit dabei: Das Glücksrad, an dem die Kinder Fragen zu humanitärer Hilfe und Naturkatastrophen beantworten sollten.
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Mit Spannung wurde beobachtet, bei welcher Kategorie der Zeiger dieses Mal Halt macht.
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Das Highlight in Nürnberg war die Gondel am Kran: Besucher konnten sich 45 Meter in die Höhe hieven lassen und einen herrlichen Ausblick über Nürnberg genießen. Jeweils acht Passagiere konnten in der Gondel Platz nehmen. Die Meinung war einhellig: „Wow! Was für ein tolles Erlebnis!“
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Und dann folgte die große Frage: Wer mit Wissen über die Entstehung eines Erdbebens, über Notunterkünfte im Katastrophenfall oder Präventionsmaßnahmen zur Eindämmung von Infektionskrankheiten glänzen konnte, hatte sich einen kleinen Preis verdient.
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Auch im Veranstaltungsgebäude des ExtremWetterKongresses waren wir mit einem Stand vertreten, beantworteten Fragen und verteilten Infomaterialien zur Arbeit von Aktion Deutschland Hilft.
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Wo liegt eigentlich Burkina Faso? Und hat der Niger einen Meereszugang? Wer das wusste, konnte beim Länderraten glänzen.
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Bei Unsicherheiten konnten die Besucher natürlich auf unsere Hilfe bauen. Und zum Nachlesen für zu Haus verteilten wir kleine Weltkarten an alle Teilnehmer des Länderquizzes.
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Viele informierten sich über die Möglichkeiten zu helfen.
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Das Tourmobil von Aktion Deutschland Hilft war ein echter Hingucker und kam bei den Kindern gut an.
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Wenn die Klassen zum Workshop weiter mussten, fiel der Abschied jedes Mal schwer: Es hätte noch so viel zu entdecken gegeben! Auf Wiedersehen Hamburg, es war schön in deiner HafenCity.
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Beim nächsten Stopp in Berlin kam unser Infomobil im Sony Center auf dem Potsdamer Platz zum Stehen!
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Begleitet wurden wir dieses Mal unter anderem von unserer Mitgliedsorganisation AWO International, die neben ihren internationalen Projekten auch über den Einsatz in den Hochwassergebieten in Deutschland informierte. Außerdem konnten vom Glück begünstigte Besucherinnen und Besucher in einer Verlosung den fair gehandelten und biologisch angebauten AWO International Gourmetkaffee gewinnen.
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Was gehört alles in ein Nothilfepaket? Und was ist in einer Katastrophensituation entbehrlich? Das sollten die Besucherinnen und Besucher am Stand von Islamic Relief entscheiden – und sich dabei bewusst werden, dass man mit für uns ganz banalen, alltäglichen Dingen Leben retten kann.
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Zudem konnten die Besucher unser Katastrophenquiz teilnehmen, probieren wie Notfallnahrung schmeckt und beim Länderraten ihr Wissen testen.
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Unsere Mitgliedsorganisation ADRA stellte ein Projekt aus Kenia vor: ADRA betreibt dort die Mädchenschule „Kajiado“, welche junge Frauen aufnimmt, die vor Beschneidung und Zwangsehe geflohen sind.
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Berlins Schülerinnen und Schüler freuten sich königlich über die Jutebeutel, die von ADRA verschenkt wurden, und waren sofort Feuer und Flamme für unser Riesen-Memory.
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Am Glücksrad bildete sich wie bereits an den vorherigen Tagen eine lange Schlange: Große und kleine Besucher wollten ihr Wissen zu Naturkatastrophen und humanitärer Hilfe unter Beweis stellen.
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Beim Länderraten taten sich die meisten Besucher schwer. Diese Jungs lösten die Aufgabe mit Bravour.
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Um die geweckte Neugierde zu stillen und Wissenslücken zu füllen, verschenkten wir wieder Weltkarten zum Mitnehmen.
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Den ganzen Tag über war eine Menge los im Sony Center.
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Besonders gefreut haben wir uns über den Auftritt der Gruppe „United Aid“, die das Programm musikalisch abrundeten.
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Die jungen Musiker mit Wurzeln in der Berliner Jugendfreizeiteinrichtung „NTC“ wussten es, das Publikum im Sony Center zu begeistern.
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Initiator Daniel Hilpert und seine Bandkollegen spielten unter anderem ihren Song „Packen alle mit an“ zur diesjährigen Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Das Lied handelt von der beeindruckenden Solidarität in der Bevölkerung mit den Betroffenen.
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Ein weiteres Highlight war die symbolische Spendenscheckübergabe von dem japanischen Arzneimittelhersteller Takeda an Aktion Deutschland hilft. Eine Summe von insgesamt 30.000 Euro spendete das Unternehmen im Rahmen der Initiative „Urologen helfen“ für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Deutschland. 89 Ärzte beteiligten sich bundesweit an der Aktion.
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Auch unser Glücksrad stand hoch im Kurs.
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Takeda Pharma-Geschäftsführer Jean-Luc Delay, die Bereichsleiterin Urologie/Gynäkologie Alida Cardinal und die Berliner Urologin Kristina Steffen-Wilke (von rechts nach links) kamen, um den Scheck persönlich zu übergeben. Für Aktion Deutschland Hilft nahm Aufsichtsratsmitglied Erich Lischek (ganz links im Bild) den Spendenschein entgegen und bedankte sich herzlich bei den langjährigen Unterstützern.
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Weiter ging es mit der Tour „Deutschland hilft“ nach Leipzig, wo unser Infomobil auf dem Willy-Brandt-Platz direkt am Hauptbahnhof Halt machte.
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Zum Glück spielte das Wetter mit, schenkte uns ein paar herbstliche Sonnenstrahlen und lockte die Leipzigerinnen und Leipziger auf die Straße – und an den Stand von Aktion Deutschland Hilft.
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Die Johanniter zeigten interessierten Passanten wie medizinische Erstversorgung im Notfall aussieht und gaben Tipps zu richtiger Lagerung und Wiederbelebungsmaßnahmen.
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Auch arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V. war in Leipzig mit dabei. Unsere aus Dresden stammende Mitgliedsorganisation demonstrierte wie Wasseraufbereitung funktioniert. Das rote Pumpsystem faszinierte besonders die kleinen angehenden Katastrophenhelfer.
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Der AWO-Landesverband Sachsen verkaufte an seinem Stand getöpferte Handwerksprodukte, die in einer seiner Werkstätten für behinderte Menschen hergestellt wurden.
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Der Stand war ein Anzugspunkt für Jung und Alt. Viele kamen, um sich über die Aktivitäten von Aktion Deutschland Hilft und seinen Mitgliedsorganisationen zu informieren.
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In Leipzig wurden wir von zwei fleißigen Bienen am Glücksrad unterstützt.
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Besonders die Kinder, die unseren Stand besuchten, fanden das klasse und freuten sich über kleine Hilfestellungen bei etwas schwierigeren Fragen.
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Die Leipzigerinnen und Leipziger ließen sich schnell für die Themen humanitäre Hilfe und Katastrophenvorsorge begeistern und sorgten dafür, dass der Stopp auf dem Willy-Brandt-Platz ein voller Erfolg wurde.
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Auch unser Kuratoriumsmitglied Dagmar Wöhrl besuchte unseren Stand, um uns einen Scheck zu überreichen. Denn…
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Die vorletzte Station war München, wo wir mit unseren Mitgliedsorganisationen LandsAid, Islamic Relief und Handicap International am Richard-Strauss-Brunnen ein Plätzchen im bunten Treiben der Münchener Innenstadt fanden.
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Die Münchener und Münchnerinnen sowie die vielen internationalen Gäste, die für das Oktoberfest angereist waren, gaben ein spannendes, vielfältiges Publikum ab. Viele hielten auf ihrem Weg zur Theresienwiese oder beim Bummeln durch die Innenstadt kurz an und beteiligten sich an einer unserer Mitmachaktionen.
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Die Organisation LandsAid präsentierte sich mit einer mobilen Klinik, wie sie auch bei internationalen Katastrophenfällen zum Einsatz kommt.
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Wer wollte, konnte sich dort das Innere einer solchen Zeltklinik anschauen – und sich sogar den Blutdruck messen lassen.
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Das von Handicap International aufgebaute Minenfeld war ein Publikumsmagnet.
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Die Mitarbeiter der aus München stammenden Hilfsorganisation klärten neugierig gewordene Passanten über die verschiedenen Arten von Minen auf. Außerdem hatten sie eine Petition gegen den Einsatz von Landminen dabei.
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Am Stand von Islamic Relief ging es erneut interaktiv zu: Die Standbesucher konnten einen Wasserparcours durchlaufen, Lebensmittelmengen schätzen, eine Notfallbox zusammenstellen und vieles mehr – und dabei die Projekte der Organisation besser kennen lernen.
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Die Kinder freuten sich am Glücksrad über unsere Wühlkiste und durften sich einen kleinen Preis aussuchen.
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Nachdem wir München hinter uns gelassen hatten, erreichten wir den letzten Stopp der Tour „Deutschland hilft“: Stuttgart.
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Am 02. und 03. Oktober wurde dort der Tag der deutschen Einheit auf einem riesigen Festgelände gefeiert und lockte rund eine halbe Millionen Menschen in die Stuttgarter Innenstadt.
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…zwei Wochen zuvor hatte Sie auf einem Flohmarkt in der Nürnberger Innenstadt Anziehsachen, Spielzeug, Bücher & Co. zugunsten von Aktion Deutschland Hilft verkauft.
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Mittendrin: Das Tourmobil von Aktion Deutschland Hilft.
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Oberbürgermeister Fritz Kuhn, der als Schirmherr der Benefizaktion in Stuttgart fungierte, machte bereits im Vorfeld auf die Teilnahme von Aktion Deutschland Hilft am Bürgerfest aufmerksam: „Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn möglichst viele Besucherinnen und Besucher ein reges Interesse für die humanitäre Hilfe der Bündnispartner zeigen und dieses unverzichtbare gemeinsame Wirken auch unterstützen würden.“
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Er wurde nicht enttäuscht: Die Stuttgarterinnen und Stuttgarter sowie die aus allen Teilen Deutschlands angereisten Gäste schenkten unserem Stand große Beachtung.
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Das Interesse an humanitärer Nothilfe und der Arbeit von Aktion Deutschland Hilft war in den Gesprächen und spannenden Diskussionen deutlich zu spüren.
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Für jeden war etwas dabei: Die Kleinen vergnügten sich beim Katastrophen-Memory und staunten über die vielen bunten Bilder, …
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… während die Großen uns mit Fragen über Katastrophenvorsorge, humantäre Hilfseinsätze und unsere Mitgliedsorganisationen löcherten. Unsere Mitarbeiter freuten sich über die vielen Interessentinnen und Interessenten.
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Ob Notfallnahrung probieren, Länderraten oder Glücksrad: Die Besucherinnen und Besucher hatten Spaß an dem breiten Angebot an Mitmachaktionen.
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Boris Kahlich, Organisator der Tour „Deutschland Hilft“ freute sich über die rege Beteiligung und zog zum Abschluss eine positive Bilanz: „Wir waren froh, einige Spenderinnen und Spender auch mal persönlich kennen zu lernen, um ihnen für ihre oft langjährige Unterstützung zu danken.“
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20 Tage, 10 Städte und viele tausend Menschen – die Roadshow „Deutschland Hilft“ 2013 war ein voller Erfolg! Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns ein Stück mit begleitet und durch ihren Besuch zum Gelingen der Aktion beigetragen haben.
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© Aktion Deutschland Hilft: Tour Deutschland hilft

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