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Menschen in Uganda pflügen das Feld mit Kühen
© AWO International/Uganda
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  • Humanitäre Katastrophenvorsorge
  • Besser gewappnet durch starke Gemeinschaft

Katastrophenvorsorge Besser gewappnet durch starke Gemeinschaft

10-10-23

von Aktion Deutschland Hilft

Humanitäre Krisen treffen häufig Regionen, die sich vor den Folgen von Katastrophen nur schwer schützen können und werden zunehmend zu einer existenziellen Bedrohung für lokale Gemeinden oder ganze Länder.

Mehrere Katastrophen hintereinander 

Zuletzt haben beispielsweise die Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien oder Afghanistan sowie die Fluten in Libyen gezeigt, wie stark die Menschen betroffen sind, die oftmals ohnehin bereits unter humanitärer Not leiden.

Dabei zeigen Hilfsprojekte der Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft: Solidarisches Handeln und die Berücksichtigung lokaler Bedürfnisse können die Folgen effektiv lindern, bevor eine Katastrophe geschieht.

Schneller handeln durch inklusive Katastrophenvorsorge

Eine Frau in Haiti sitzt in einem Rollstuhl
© Handicap International/Haiti

Die Integration der lokalen Bevölkerung entscheidet im Katastrophenfall über den Erfolg von Rettungsmaßnahmen wie Evakuierungen oder die rechtzeitige Warnung.

"Als Ersthelfer:innen müssen die Menschen vor Ort sich auch als erste mit den Gefahren auseinandersetzen. Ihre Kapazitäten möchten wir ausbauen, da sie letztlich die gesamten Maßnahmen managen müssen. Das kann nur funktionieren, wenn die Arbeit mit ihnen zu jeder Zeit partnerschaftlich und partizipativ ist," betont Dr. Neysa Setiadi, Expertin für Katastrophenvorsorge im Bündnis Aktion Deutschland Hilft.

Frühwarnung und Prävention: Gefahrenerkennung auf den Philippinen

Auf den Philippinen führen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Stürme oder Überschwemmungen immer wieder zu schweren Schäden und langfristigen Folgen. Die Inselgruppe entlang des sogenannten Pazifischen Feuerrings zählt zu den gefährdetsten Ländern weltweit. Das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care ist gemeinsam mit lokalen Partnern in der Früherkennung aktiv.


Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch Notfallpläne

Katastrophenvorsorge durch Frühwarnsysteme
Katastrophenvorsorge durch Frühwarnsysteme
Wenn Menschen spät von nahenden Wirbelstürmen oder Tsunamis erfahren, können sie sich Menschen häufig nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Analysen von Wetterdaten, verbesserte Netzwerke und eine zuverlässige Kommunikation können Leben retten! Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen beim Aufbau von Notfallplänen und bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen.
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Aschewolken steigen nach einem Vulkanausbruch in den Himmel
Aschewolken steigen nach einem Vulkanausbruch in den Himmel
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Symbolbild)
In Mexiko haben Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig schlimme Folgen. HelpAge unterstützt lokale Hilfsorganisationen dabei, Katastrophenvorsorge und -management weiterzuentwickeln. Entstanden ist unter anderem ALERT, eine kostenlose Plattform, über die sich humanitäre Hilfe im Notfall koordinieren lässt.
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Eine Frau in Guatemala steht auf der Veranda ihres Holzhauses
Eine Frau in Guatemala steht auf der Veranda ihres Holzhauses
© action medeor/Guatemala
Die Menschen in Guatemala erleben immer wieder Wetterextreme: Es kommt zu Trockenzeiten sowie Tropenstürmen, deren Folgen die Existenzen ganzer Dörfer bedrohen. action medeor unterstützt die Menschen dabei, lokale Katastrophenschutz-Komitees zu gründen, Frühwarnsysteme und Schutzpläne zu entwickeln.
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Katastrophenübung auf Haiti: Männer in Warnwesten transportieren eine Frau auf einer Krankenbahre
© Jéthro-Claudel Pierre Jeanty/HI
Das schwere Erdbeben 2010 und Hurrikan Matthew 2016 hatten in Haiti katastrophale Folgen. Besonders betroffen sind Menschen in abgelegenen Regionen, isoliert lebende ältere Frauen und Männer sowie Menschen mit Behinderung. Unsere Bündnisorganisation Handicap International unterstützt sie bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen und Notfallplänen, die die Bedürfnisse aller einbeziehen.
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Frauen im Irak hören einer Veranstaltung zu
© Malteser International/Irak
Nach schweren Kämpfe sind viele gesellschaftliche Strukturen in Mossul, einer Stadt im Irak, zusammengebrochen. Zudem wird die Region immer wieder von Erdbeben erschüttert. In Zusammenarbeit mit dem Seismologischen Zentrum des Landes errichten Malteser International ein Frühwarnsystem und ein Zivilschutznetzwerk. So sind die Menschen im Irak besser auf künftige Katastrophen vorbereitet.
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Eine Frau steht mit ihren zwei Kindern auf der Veranda ihrer grünen Blechhütte
© Habitat for Humanity/Bangladesch
Bangladesch gehört zu den ärmsten Ländern Asiens. Naturkatastrophen wie Überschwemmungen drohen immer wieder, den Menschen ihren wenigen Besitz zu nehmen. Um die Bevölkerung nachhaltig für die Zukunft zu stärken, unterstützt Habitat vor Humanity die Ausbildung von Experten an Fachhochschulen in Bangladesch. Ziel ist, dass die Bevölkerung sich langfristig auf Wetterextreme vorbereiten und im Katastrophenfall selbst helfen kann.
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Eine Ärztin in einer Krankenstation im Flüchtlingscamp Cox's Bazar in Bangladesch
© CARE/Nusrat Daud Pritha
In Cox's Bazar, im Süden Bangladeschs, liegt das größte Flüchtlingscamp der Welt. Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya leben dort. Die Corona-Pandemie verschärft die schwierige humanitäre Lage der Menschen. CARE unterstützt die medizinische Versorgung der Familien, verteilt Hygienepakete und klärt über COVID-19 auf, um der Krankheit entgegenzuwirken.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Katastrophenvorsorge rettet Leben – und mit Ihrer Spende können Sie diese wichtige Arbeit unserer Bündnisorganisationen unterstützen! Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie außerdem immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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8 Bilder


Helfer:innen bilden Personal aus, um über Funkgeräte oder via SMS flächendeckende Warnungen an die Bevölkerung herauszugeben. Bereits vor der Katastrophe lernen Erwachsene und Kinder in speziellen Trainings, welche Risiken in ihrer Region vorliegen und wie sie Vorbereitungen bei extremen Wetterlagen treffen können.

Lokale Katastrophenschutzteams werden darin geschult, im Notfall lebensrettende Maßnahmen einzuleiten. All diese Maßnahmen sorgen im Katastrophenfall dafür, dass die Bevölkerung besser geschützt ist.

Ersthilfe nach der Katastrophe: Kapazitätsaufbau in den Bergregionen Nepals

Ebenso wichtig ist die Stärkung lokaler Kapazitäten. Beispiel Nepal: Viele Einheimische leben in Bergdörfern, die im Katastrophenfall nur schwer durch Hilfe von außen erreicht werden können. So müssen Dorfbewohner:innen tage- oder wochenlang warten, bis lebensnotwendige Rettungsmaßnahmen möglich sind. Oft kommt die Hilfe für eine Bergung und Rettung von Menschen dann bereits zu spät.


Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch sichere Infrastruktur

Katastrophenvorsorge durch sichere Infrastruktur
Katastrophenvorsorge durch sichere Infrastruktur
Häuser, die der Wucht von Stürmen oder Erdbeben nicht standhalten. Marode Straßen und Brücken. Mangelnde Sanitäranlangen und kein fließendes Wasser: Die Folgen von Naturkatastrophen sind in ärmeren Ländern häufig besonders schwerwiegend. Unsere Bündnisorganisationen helfen Menschen weltweit, sich zu wappnen.
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Blick auf ein Bergdorf in Nepal
Blick auf ein Bergdorf in Nepal
© TERRA TECH/INF
Nepal ist durchzogen von steilen Tälern und den höchsten Bergketten der Welt. Für viele Menschen bedeutet das ein Leben in Abgeschiedenheit, oft sind kleine Bergdörfer nicht an Straßennetze angebunden. Beim schweren Erdbeben im April 2015 zeigte sich: Es dauert sehr lange, bis die internationale Hilfe betroffene Familien im Katastrophenfall erreicht.
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Ein Lehm-Holzhaus in Nepal wird von hölzernen Pfählen abgestützt
Ein Lehm-Holzhaus in Nepal wird von hölzernen Pfählen abgestützt
© TERRA TECH/INF
Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH hilft den Menschen in den Bergen Nepals, auf künftige Naturkatastrophen vorbereitet zu sein. Es gibt Katastrophenschutz-Gruppen, die ähnlich organisiert sind wie eine Freiwillige Feuerwehr. Außerdem erhalten Handwerker Schulungen im Bauen erdbebensicherer Häuser und Landwirte lernen, welche Bepflanzung auf steilen Hängen vor Erdrutschen schützt.
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Menschen auf den Philippinen erfahren in Schulungen, welche Regionen besonders von Erdbeben betroffen sind, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Philippinen
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Philippinen
Aufgrund ihrer Lage am Pazifischen Feuerring sind die Philippinen stark anfällig für Erdbeben und Vulkanausbrüche. Um im Katastrophenfall Leben zu retten, entstehen durch Help – Hilfe zur Selbsthilfe sichere Schutzräume. In Zusammenarbeit mit Bevölkerung und Behörden werden außerdem Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne ausgearbeitet.
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Helfer in Schutzanzügen beseitigen nach Überschwemmungen in Bosnien-Herzegowina den Schutt auf den Straßen, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Bosnien & Herzegowina
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Bosnien und Herzegowina
In Bosnien-Herzegowina hatten Überschwemmungen im Jahr 2014 schwere Folgen für die Bevölkerung. Ein Grund war die schlecht ausgebaute Infrastruktur. Häuser, Geschäfte und Felder wurden überflutet. Wichtige Ausrüstung und Wissen in Erster Hilfe fehlten, sodass die Menschen auf Unterstützung warten mussten. Help – Hilfe zur Selbsthilfe bildet in der Region nun Rettungskräfte aus.
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Eine Frau in Äthiopien füllt sauberes Trinkwasser in Kanister
© arche noVa/Axel Fassio
Ausbleibender Regen, langanhaltende Dürren und ausgetrocknete Böden: Der Klimawandel ist in Äthiopien deutlich sichtbar. Unsere Bündnisorganisation arche noVa errichtet in vielen entlegenen Dörfern Brunnen und sorgt so für sauberes Trinkwasser.
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In der mexikanischen Großstadt Oaxaca werden nachhaltige, erdbebensichere Schulkantinen gebaut
© TERRA TECH/Sikanda
Viele Kinder in den Randbezirken der mexikanischen Großstadt Oaxaca wachsen in sogenannten Müllsammler-Familien auf. Sikanda, Partnerorganisation von TERRA TECH, unterstützt die meist armen Kinder, gestärkt in die Schule zu gehen: mit dem Bau von Schulkantinen – erdbebensicher und aus recyceltem Baumaterial.
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Eine Gruppe von Mädchen im Westjordanland bläst bunte Ballons auf
© World Vision/Westjordanland
Auch viele Mädchen und Jungen im Westjordanland benötigen Unterstützung. Helfer unserer Bündnisorganisation World Vision erleben jeden Tag, wie sich Gewalt und Unsicherheit in dem besetzten Land auf die Psyche der Kinder auswirken. Die Hilfsorganisation unterstützt Kinder beim Lernen, um ihnen eine gute Zukunft zu ermöglichen. Und sie schafft sichere Orte, an denen Zeit und Platz zum Spielen ist.
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9 Bilder


Im nepalesischen Distrikt Kapilvastu vermittelte TERRA TECH den Bewohner:innen gemeinsam mit lokalen Partnern Selbsthilfemechanismen, um erste Hilfe zu leisten. In enger Zusammenarbeit mit Gemeindevertretungen wurden 700 Personen zu lokalen Ersthelfer:innen ausgebildet.

Ausgestattet mit den nötigen Kenntnissen sowie Erste-Hilfe-Sets oder Zeltplanen sind sie nun in der Lage, Menschen zu bergen oder Hilfsgüter zu verteilen. Ein eigenes Materiallager dient künftig dazu, lokale Strukturen besser zu organisieren und Kapazitäten auszubauen.

Nachhaltiger Wiederaufbau: Schutz vor Erdbeben in Haiti

In Haiti haben Erdbeben in der Vergangenheit immer wieder eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Dabei mangelt es vielen Haushalten an Möglichkeiten, ihre Häuser krisenfest zu errichten. Finanzielle Hürden in einkommensschwachen Familien, aber auch ein Mangel an nötigem Fachwissen in nachhaltigen Bautechniken verstärken die Probleme vor Ort.

Die Folge: Erst Jahre nach einer Katastrophe können die Menschen wieder ein sicheres Zuhause finden. Die Bündnisorganisation Habitat for Humanity bildete deshalb 120 lokale Maurer aus und sensibilisierte 400 Haushalte in der Region Pestel für widerstandsfähige Baumethoden. Lokale Gemeinden wurden so auch langfristig dazu befähigt, ihre zerstörten Häuser mit nachhaltigen Materialien katastrophensicher neu zu bauen.
 

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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

Eine Helferin in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch

Katastrophenvorsorge: Hilfsprojekte weltweit

Unsere Bündnisorganisationen helfen weltweit mit Projekten, um Menschen besser vor den Folgen von Naturkatastrophen oder des Klimawandels zu schützen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Unser Schirmherr Horst Köhler
Schirmherr Horst Köhler sendet Video-Grußbotschaft


Video: Horst Köhler zur Bedeutung von Katastrophenvorsorge

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Gemeinsam besser vorsorgen


Video: Unsere Botschafter:innen sind schneller als die Katastrophe

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Interaktive Grafik: Katastrophenvorsorge weltweit

Infografiken
Interaktive Grafik: Weltweite Hilfsprojekte
Infografik: Was ist Katastrophenvorsorge?
Infografik: Klimawandel und Katastrophen

Bildergalerien
Bildergalerie: Folgen des Klimawandels
Bildergalerie: Aufbau sicherer Infrastruktur
Bildergalerie: Sicherheit durch Bildung

Podcast
Sonderfolge: Wie retten wir das Klima, Herr Latif?
Podcast: Mit Hunden Leben retten
Podcast: Umweltbildung auf vier Rädern

Studien & Berichte
Studie: Katastrophenvorsorge & Inklusion (2024)
Impulsvorträge: Hilfe im In- und Ausland
Studie: Spendenbericht Katastrophenvorsorge (2023)
Studie: Cost-Benefit analysis of disaster risk reduction (2021)
Studie: Findings Fachforum Katastrophenvorsorge (2021)
Studie: Relevanz von Katastrophenvorsorge (2020)
Studie: Katastrophenvorsorge zahlt sich aus (2016)

Quiz
Quiz: Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe

zum Video: Katastrophenvorsorge im Bündnis

Videos
Video: 20 Jahre Katastrophenvorsorge im Bündnis
Video: Horst Köhler zur Bedeutung von Katastrophenvorsorge
Video: Katastrophenvorsorge weltweit

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