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Hilfsorganisationen unterstützen in Myanmar nach Erdbeben 2025
Fotos
Fotos
Zerstörte Häuser nach dem Erdbeben in Myanmar im März 2025
© AWO International
Ein Erdbeben der Stärke 7,7 hat am 28. März 2025 mehrere Länder in Südostasien erschüttert. Das Epizentrum lag in Myanmar, doch die Auswirkungen waren auch im benachbarten Thailand, unter anderem der Hauptstadt Bangkok, deutlich zu spüren.
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Fotos
Ein Helfer der Hilfsorganisation Johanniter nach Erdbeben in Myanmar
© Johanniter/Maung Nyan
Hunderttausende Menschen sind von der Naturkatastrophe und ihren Folgen betroffen. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet humanitäre Hilfe vor Ort.
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Fotos
Ein Mitarbeiter von CARE beim Hilfseinsatz nach dem Erdbeben in Myanmar
© CARE Myanmar
In der ersten Phase der Hilfe steht vor allem die Bergung und medizinische Versorgung der Menschen im Mittelpunkt. Zudem müssen sich die Bündnisorganisationen ein Bild von der Lage im Katastrophengebiet machen, um weitere Hilfsmaßnahmen planen zu können.
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Fotos
Verteilung von Hilfspaketen für Menschen nach Erdbeben in Myanmar
© Projekt Burma/LandsAid
Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seit langem in der betroffenen Region aktiv. Sie verfügen über Kontakte zu lokalen Hilfsorganisationen oder haben eigene Mitarbeitende. Diese kennen die Bedürfnisse der Bevölkerung und die Gegebenheiten vor Ort am besten.
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Fotos
Notunterkunft für Menschen nach Erdbeben in Myanmar
© arche noVa
Viele Menschen haben durch das Erdbeben ihr Zuhause und ihr ganzes Hab und Gut verloren. Zunächst benötigten sie Orte, an denen sie sich sicher fühlen, bis die Reparaturen oder der Wiederaufbau beginnen können.
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Fotos
World-Vision-Hilfsmaßnahme nach Erdbeben in Myanmar
© World Vision
Die Hilfe der Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft im Erdbebengebiet ist vielfältig: Neben der Verteilung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern ist psychosoziale Unterstützung von großer Bedeutung. Denn nicht alle Folgen des Erdbebens sind sichtbar.
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Fotos
Eine Helferin verteilt Medikamente an Menschen nach Erdbeben in Myanmar
© Johanniter
Dafür sorgen, dass die Hilfe bei allen Menschen ankommt – unabhängig davon, wie alt sie sind, wo sie leben oder woran sie glauben. Das ist einer der Grundsätze, an denen sich die Helferinnen und Helfer orientieren.
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Fotos
Menschen in Myanmar, die Hilfe erhalten haben
© World Vision
Die Hilfe unseres Bündnisses kommt bei den Menschen in Myanmar an – und möglich ist das nur dank der vielen Spenderinnen und Spender. Danke an alle, die helfen!
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Gemeinsam mit lokalen Partner:innen ist unser Bündnis in Myanmar und weltweit im Einsatz. Helfen Sie uns, zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft. Vielen Dank!
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Bildergalerie: Erdbeben in Myanmar

Zerstörte Häuser nach dem Erdbeben in Myanmar im März 2025
Zerstörte Häuser nach dem Erdbeben in Myanmar im März 2025
© AWO International
Ein Erdbeben der Stärke 7,7 hat am 28. März 2025 mehrere Länder in Südostasien erschüttert. Das Epizentrum lag in Myanmar, doch die Auswirkungen waren auch im benachbarten Thailand, unter anderem der Hauptstadt Bangkok, deutlich zu spüren.
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Ein Helfer der Hilfsorganisation Johanniter nach Erdbeben in Myanmar
Ein Helfer der Hilfsorganisation Johanniter nach Erdbeben in Myanmar
© Johanniter/Maung Nyan
Hunderttausende Menschen sind von der Naturkatastrophe und ihren Folgen betroffen. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet humanitäre Hilfe vor Ort.
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Ein Mitarbeiter von CARE beim Hilfseinsatz nach dem Erdbeben in Myanmar
Ein Mitarbeiter von CARE beim Hilfseinsatz nach dem Erdbeben in Myanmar
© CARE Myanmar
In der ersten Phase der Hilfe steht vor allem die Bergung und medizinische Versorgung der Menschen im Mittelpunkt. Zudem müssen sich die Bündnisorganisationen ein Bild von der Lage im Katastrophengebiet machen, um weitere Hilfsmaßnahmen planen zu können.
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Verteilung von Hilfspaketen für Menschen nach Erdbeben in Myanmar
© Projekt Burma/LandsAid
Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seit langem in der betroffenen Region aktiv. Sie verfügen über Kontakte zu lokalen Hilfsorganisationen oder haben eigene Mitarbeitende. Diese kennen die Bedürfnisse der Bevölkerung und die Gegebenheiten vor Ort am besten.
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Verteilung von Hilfspaketen für Menschen nach Erdbeben in Myanmar
© arche noVa
Viele Menschen haben durch das Erdbeben ihr Zuhause und ihr ganzes Hab und Gut verloren. Zunächst benötigten sie Orte, an denen sie sich sicher fühlen, bis die Reparaturen oder der Wiederaufbau beginnen können.
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World-Vision-Hilfsmaßnahme nach Erdbeben in Myanmar
© World Vision
Die Hilfe der Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft im Erdbebengebiet ist vielfältig: Neben der Verteilung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern ist psychosoziale Unterstützung von großer Bedeutung. Denn nicht alle Folgen des Erdbebens sind sichtbar.
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Eine Helferin verteilt Medikamente an Menschen nach Erdbeben in Myanmar
© Johanniter
Dafür sorgen, dass die Hilfe bei allen Menschen ankommt – unabhängig davon, wie alt sie sind, wo sie leben oder woran sie glauben. Das ist einer der Grundsätze, an denen sich die Helferinnen und Helfer orientieren.
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Menschen in Myanmar, die Hilfe erhalten haben
© World Vision
Die Hilfe unseres Bündnisses kommt bei den Menschen in Myanmar an – und möglich ist das nur dank der vielen Spenderinnen und Spender. Danke an alle, die helfen!
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9 Bilder



Bildergalerie: So setzt sich unser Bündnis für Frauen ein

Eine Frau mit einem Baby im Südsudan
Eine Frau mit einem Baby im Südsudan
© Johanniter/Lambert Coleman
Geschlechterungerechtigkeit hat viele Gesichter: zum Beispiel Armut, Hunger, Zwangsheirat oder Ungleichheit bei den Themen Bildung und Gesundheit. Lesen Sie hier, wie unser Bündnis weltweit Frauen und Mädchen zur Seite steht – um mehr Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen.
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Ein Baby wird in Sierra Leone auf dem Schoß seiner Mutter von einer Helferin untersucht
Ein Baby wird in Sierra Leone auf dem Schoß seiner Mutter von einer Helferin untersucht
© TERRA TECH
Armut und Analphabetismus ist in Sierra Leone vor allem unter Frauen stark verbreitet. Auch beim Zugang zu medizinischer Versorgung sind Frauen in dem westafrikanischen Land benachteiligt. Hinzu kommt: Vielerorts herrschen traditionelle oder diskriminierende Geschlechterrollen. TERRA TECH setzt sich dafür ein, Frauen in Sierra Leone eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen, zum Beispiel, indem sie Unternehmer:innen unterstützen. Und es gibt Workshops mit dem Ziel, traditionelle Strukturen aufzubrechen.
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Eine Frau betreibt im Jemen Landwirtschaft
Eine Frau betreibt im Jemen Landwirtschaft
© LandsAid/Khalid Althor
Millionen Menschen im Jemen leiden an Hunger, besonders in ländlichen Regionen. Frauen sind besonders stark betroffen - auch weil sie generell häufiger an Hunger leiden als Männer. LandsAid unterstützt daher gezielt Bäuer:innen vor Ort, so wie Asya auf dem Foto. Für mehr Resilienz und weniger Hunger. Asya hat zuerst Gemüse für ihre Kinder und sich angebaut. Danach hat sie das, was sie nicht brauchte, auf dem Markt verkauft - mit Erfolg. Die Schulungen von LandsAid waren ihr eine große Unterstützung. "Sie haben uns geholfen, unsere Produkte zu planen, zu verwalten und zu vermarkten und schließlich ein Einkommen zu erzielen", sagt Asya.
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Bintou, eine Frau aus Mali, setzt sich gegen Zwangsverheiratungen von Kindern ein
© CARE.de
Kinderehen sind eine verheerende Form von geschlechtsspezifischer Gewalt. Auch Bintou sollte mit gerade einmal 12 Jahren mit einem erheblich älteren Mann verheiratet werden. Sie wehrte sich. Heute ist sie eine Mädchenrechtsaktivistin in Mali. In einem lokalen Projekt von CARE nimmt Bintou eine führende Rolle ein. Das Programm hat das Ziel, junge Frauen auf verschiedenen Ebenen zu stärken und sie gleichzeitig über ihre Rechte zu informieren. Für Bintou steht fest: "Frauen sollen heiraten, wenn sie es wollen." Sie hat es nicht nur geschafft, ihre eigene Ehe zu verhindern, sondern auch die Menschen in ihrem Heimatdorf Siribougou im Süden Malis mit der Problematik von Zwangsheirat vertraut zu machen.
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Eine Gruppe Mädchen im Libanon
© arche noVa
Bildung ist für Mädchen und junge Frauen entscheidend für den späteren Lebensweg. Da die Herkunft nicht über den Zugang zur Schule entscheiden darf, setzt sich arche noVa im Libanon für Kinder aus syrischen Flüchtlingsfamilien ein. arche noVa klärt Familien in Flüchtlingscamps über Bildungschancen auf, ermöglicht syrischen Lehrer:innen Weiterbildungen, um nach libanesischem Lehrplan unterrichten zu können, und schult sie im Umgang mit traumatisierten Kindern.
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Chiev arbeitet als Hebamme in Kambodscha
© CARE.de
Chiev wusste schon früh, dass sie Hebamme werden will. In Kambodscha betreut sie Frauen, arbeitet gegen Stigmatisierung – und sieht schnell, was ihre Arbeit bewirkt. "Bevor ich anfing, lehnten viele Frauen es ab, Verhütungsmittel zu benutzen. Falschinformationen waren weit verbreitet. Durch meine Arbeit sind ungeplante Schwangerschaften stark zurückgegangen", sagt die Hebamme. Besonders der Mangel an Gesundheitsdiensten ist für viele Frauen ein großes Problem. Chiev ist Teil der Hebammenkampagne von CARE, mit dem Ziel, die wichtige Arbeit der Frauen überall auf der Welt sichtbarer zu machen.
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Erdbeben Nepal - Ein Junge erhält Decken und Zeltplanen.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Förderer helfen jeden Tag! Durch Ihre regelmäßige Spende als Förderer können wir schnell und flexibel reagieren – sowohl auf akute Not- und Katastrophensituationen als auch bei langanhaltenden Krisen, die nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen.
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Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal bedankt sich ein älteres Ehepaar für die Hilfe der Organisationen.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Menschen in Not eine neue Perspektive zu geben und ihnen langfristig zu helfen ist unser Ziel. Als Förderer ermöglichen Sie uns schon mit einem kleinen Beitrag, Menschen in Not wirkungsvoll und nachhaltig zu helfen.
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Mit einem Hilfsflug werden dringend benötigte Hilfsgüter nach Nepal gebracht.
© Johanniter/Hahn
Im Katastrophenfall zählt jede Minute. Als Förderer ermöglichen Sie uns, in der akuten Nothilfephase schnell zu reagieren und Hilfsgüter wie Nahrung, Trinkwasser und Medikamente sofort zur Verfügung zu stellen.
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Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen bauen Handwerker sturmsichere Häuser.
© LandsAid
Als Förderer unterstützen Sie den schnellen Wiederaufbau nach schweren Katastrophen und helfen dabei den Grundstein für eine bessere Zukunft zu legen.
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In Pakistan spielen Jungen nach dem Hochwasser an einer neuen Wasserpumpe.
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Neben der Nothilfe unterstützen Sie mit Ihrer Spende Katastrophenvorsorgeprojekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal untersucht ein Arzt eine ältere Frau.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Mit Ihrer regelmäßigen Spende machen Sie Hilfe für uns planbar – so sind wir in der Lage, gemeinsam, schnell und koordiniert dort zu helfen, wo dringend Hilfe gebraucht wird.
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Fünf Jahre nach dem Tsunami in Indonesien sind Schulen wieder aufgebaut. Ein Mädchen lernt schreiben und lesen.
© Aktion Deutschland Hilft/Loeffke
Als Förderer unterstützen Sie unsere langfristigen Hilfsprojekte, um künftige Generationen vor Katastrophen, Hunger und Armut zu schützen. Bildung schafft Perspektiven und verringert die Arbeitslosigkeit – mit Ihrer regelmäßigen Spende helfen Sie, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen.
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Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei und Syrien
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Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei-Syrien
Ein Jahr ist seit den verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion am 6. Februar 2023 vergangen. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Tag 1 der Katastrophe für die betroffenen Menschen im Einsatz. In dieser Bildergalerie stellen wir Ihnen Menschen vor, denen wir dank Ihrer Spende geholfen haben, sowie lokale Mitarbeiter:innen, dank denen diese Hilfe möglich ist.
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Ibrahim Rustom in einer Unterkunft von ADRA für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien 2023 betroffen waren
© Ibrahim Rustom/ADRA
Ibrahim Rustom kam gerade von der Arbeit nach Hause, als er das Erdbeben spürte. "Die Wände wackelten, die Böden brachen auseinander", erinnert sich der 53-Jährige. Sein Leben und das seiner Angehörigen konnte Ibrahim retten. Doch das Haus der Familie im syrischen Lattakia wurde unbewohnbar. In einer Unterkunft, die die Bündnisorganisation ADRA betroffenen Familien zur Verfügung stellt, haben sie ein vorübergehendes Heim gefunden – und Ibrahim einen neuen Job als Reinigungskraft. "Ich bin so froh über mein Gehalt. So kann ich meinem Sohn Bücher kaufen, die er für seinen Schulabschluss braucht."
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Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
© ADRA Syrien
Unter den Menschen, die vom Erdbeben im Februar 2023 betroffen waren, sind viele, die zuvor aufgrund des Krieges in Syrien fliehen mussten – und ihr Zuhause durch die Katastrophe erneut verloren. So wie Nahla Abdul Hai. Die 48-Jährige stammt aus Aleppo, lebt nun mit ihren Kindern in der Region Idlib. Die Familie überlebte das Erdbeben, doch ihr Haus wurde zerstört. Sie teilen sich seitdem ein Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft – eine belastende Situation. Auch Nahla profitiert von der Hilfe durch ADRA: Dank des Gelds, dass sie mit ihrem Job verdient, fühlt sich die Alleinerziehende frei und unabhängig, "wie ein fliegender Vogel".
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Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Kinder in einer Unterkunft für Betroffene der Erdbeben Türkei/Syrien
© arche noVa/Ismail Temel
Auch Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Familie stammen aus Aleppo. Wegen der Erdbeben wurden sie ein weiteres Mal gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Sie fanden in einem Camp für Geflüchtete bei Afrin Zuflucht. Aber die Nahrung war zunächst knapp. "Meine Familie ist groß und die Arbeitsmöglichkeiten sind begrenzt", sagt der 45-Jährige. Dann erfuhr Ahmed von der Hilfe durch die Bündnisorganisation arche noVa: Seine Familie erhält nun regelmäßig und kostenlos hochwertiges Brot. "Das hilft uns sehr."
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Nur Halman, Überlebende des Erdbebens in der Türkei und Syrien, in einer Notunterkunft
© AWO International/Solidar Suisse
Nur Halman überlebte das Erdbeben in Hatay am 6. Februar 2023 mit ihrem Baby im Bauch. In den Wochen nach der Katastrophe sorgte sie sich sehr um ihr Kind. Aus Angst, es zu verlieren, konnte sie viele Nächte nicht schlafen. In einem Zelt von AWO International fanden Nur und ihr Mann ein vorübergehendes Zuhause – und die werdende Mutter konnte sich endlich von dem erholen, was passiert war. Sie wünscht sich, ihrem Kind eine friedliche Zukunft ermöglichen zu können.
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Fatma Catlak vor einer Notunterkunft für Betroffene des Erdbebens in der Türkei/Syrien
© AWO International/Solidar Suisse
Auch Fatma Catlak wünscht sich nur eines: mit ihrer Tochter und ihren Enkelkindern in Sicherheit zu leben. Die Familie aus Hatay in der Türkei kann dank der Hilfe von AWO International mit mehr Mut nach vorne schauen. Die ersten Wochen nach der Naturkatastrophe musste sie unter schwierigen Bedingungen in einer Notunterkunft ausharren. Bündnisorganisationen wie AWO International sind gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen weiterhin vor Ort – und das, so lange es nötig ist.
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Nur Dalkayavor ihrer Notunterkunft im Erdbebengebiet in der Türkei
© Özge Sebzeci/CARE
Auch unsere Bündnisorganisation CARE ist im türkischen Hatay für die Menschen aktiv. Unter ihnen ist die Ballett-Lehrerin Nur Dalkaya, deren Haus durch die Erdbeben schwer beschädigt wurde. Sie hofft, das Zelt bald gegen ein neues Zuhause eintauschen zu können. Bis es soweit ist, ist die 42-Jährige dankbar für die Unterstützung der Hilfsorganisationen. CARE ermöglicht den Menschen unter anderem Zugang zu sauberem Wasser und verteilt Hygiene-Artikel.
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CARE-Mitarbeiterin Zehra im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Özge Sebzeci/CARE
CARE ist an verschiedenen Orten in der Türkei im Einsatz. Unter den Helfenden ist Zehra Tatlicioglu. Ein Jahr nach den Erdbeben blickt sie zurück: "Ich habe während dieser intensiven Monate viel gelernt. Zu den wichtigsten Lektionen gehört, dass man in zwei Minuten alles verlieren kann. Ich möchte keine Zeit verschwenden. Ich möchte im Moment leben, mich auf das Positive konzentrieren und das Beste für meine Familie und die Gesellschaft geben. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Hartnäckigkeit und Geduld alles wiederaufbauen werden."
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Vural (rechts) mit einem Teamkollegen von CARE vor einem LKW mit Hilfsgütern im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© CARE
Viele Mitarbeiter:innen von Hilfsorganisationen waren im Februar 2023 selbst von der Katastrophe betroffen. So auch Vural, Teamleiter von CARE in der türkischen Provinz Hatay. Nachdem er sich und seine Mutter in der Nacht des Erdbebens in Sicherheit gebracht hatte, stand für ihn fest, anderen Menschen helfen zu wollen. Zehn Tage organisierte er, die Nächte im Auto schlafend, Hilfsgüter und deren Verteilung für die betroffene Nachbarschaft.
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Khalil Dincher (rechts) mit seiner Familie im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Auch die Johanniter und ihre lokalen Partner sind weiter für die Menschen im Erdbebengebiet im Einsatz – etwa im Dorf Bözhüyük, wo mehr als 50 Prozent der Gebäude zerstört wurden. Khalil Dincher (rechts) erinnert sich an die ersten Tage nach der Katastrophe: "Es war schwer, ein Zelt zu bekommen, in dem man schlafen konnte. Überall Regen und Schlamm." Helfer:innen unterstützten die Menschen zunächst mit einer Suppenküche. Mittlerweile steht die Hilfe mit Gutscheinen im Mittelpunkt. So können sich die Familien selbst mit dem versorgen, was sie am dringendsten benötigen.
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Container für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien betroffen sind, in Kahramanmaras
© Johanniter
Die Johanniter sind auch in Kahramanmaras mit der Verteilung von Gutscheinen im Einsatz. Dort, im Epizentrum des Bebens, leben 600.000 Menschen. Ein Großteil wohnt aktuell in Containern und Zelten. Das Bedürfnis, in ein eigenes Haus oder eine Wohnung zurückkehren zu können, ist groß.
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Sibel Umut Kint und ihre Kinder in einer Notunterkunft im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Inmitten der Notunterkünfte finden sich viele große Schicksalsschläge: Sibel Umut Kint hat bei der Katastrophe den Vater ihrer Kinder verloren; mit dem jüngsten war sie gerade schwanger. "Ich habe kein Einkommen und wir haben kaum Ersparnisse. Ich benötige Kleidung für die Kinder, Windeln für mein Baby." Mit dem Geld, dass sie durch die Johanniter erhält, kann sie kaufen, was ihre kleine Familie braucht.
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Eine syrische Familie im Erdbebengebiet in der Türkei
© Johanniter
Im türkischen Gaziantep wurden etwa 1.000 Gebäude durch das Erdbeben beschädigt. Im Fokus der Hilfe durch die Johanniter stehen dort Minderheiten wie die Dom sowie syrische Geflüchtete. Diese Menschen werden in der Gesellschaft häufig diskriminiert und haben es schwerer, staatliche Unterstützung zu erhalten. Durch das Erdbeben hat sich die Lage von Familien wie der von Rasul Mohammed (rechts) nochmals verschlechtert.
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Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter in Syrien
© World Vision
Das Erdbeben und seine Folgen haben die Lage der Menschen im Norden Syriens zusätzlich verschärft. Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter für Violet, eine Partnerorganisation von World Vision. "In einem Land, in dem Krieg herrscht, gibt es viele Faktoren, die die Bevölkerung gefährden. Zu jeder Zeit", sagt er. Wie viele Menschen in Syrien hofft Muhammed auf Frieden. Außerdem wünscht er sich, dass die ambulante Gesundheitsversorgung weiter verbessert wird.
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Maher Alwan gibt Menschen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien einen Workshop
© Johanniter
Ein wichtiges Ziel unserer Bündnisorganisationen ist, die Menschen im Erdbebengebiet nachhaltig zu unterstützen. Auf diesem Bild berät Maher Alwan, Mitarbeiter einer Partnerorganisation der Johanniter, Frauen und Männer, die sich mit kleinen Unternehmen selbstständig machen möchten. "Sie lernen unter anderem, wie sie ihr Unternehmen führen und einen Marketing-Plan erstellen können. Bei den Lerninhalten passen wir uns an den oft fehlenden Bildungshintergrund der Menschen an", erklärt Maher.
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Halima Baghdadi mit ihrer Familie und selbst genähten Kleidern
© Johanniter
Halima Baghdadi gehört zu den Menschen, die die Workshops besuchen und sich von einer Selbstständigkeit ein besseres Leben erhoffen. Mit dem abgeschlossenen Nähkurs und einer neuen Nähmaschine und Stoffen möchte die Syrerin Kleider nähen. Mit dem Geld möchte ihre Familie ihr Haus wiederaufbauen. Mitarbeiter:innen der Hilfsorganisation unterstützen sie dabei.
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Mädchen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien mit Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation
© arche noVa/Ismail Temel
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen im Erdbebengebiet humanitäre Hilfe: auf beiden Seiten der Grenze, seit Tag 1 und so lange, wie es nötig ist. Möglich ist das dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Syrien und der Türkei zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Menschen aus Fidschi, einem Land Ozeaniens, bei der Reinigung des Strandes
Fotos
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Menschen aus Fidschi, einem Land Ozeaniens, bei der Reinigung des Strandes
© ADRA/Fidschi
Ozeanien ist mit rund 40 Millionen Einwohner:innen der bevölkerungsärmste Kontinent der Welt. Zu Ozeanien gehören 14 Länder, darunter Australien und Neuseeland. Auf den über 7.500 Inseln werden etwa 450 Sprachen gesprochen. Die Inseln sind in die Inselgruppen Polynesien, Melanesien und Mikronesien aufgeteilt.
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Busse auf der Insel Samoa
© Simon-3/pixabay
Ozeanien besteht aus Tausenden Inseln, darunter sind die Inselstaaten Papua-Neuguinea, Fidschi, Samoa, Tonga, Vanuatu, die Salomonen, Kiribati und Tuvalu. Australien und Neuseeland sind die größten Länder in der Region.
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Frauen aus Fidschi, einer Insel in Ozeanien, bei einem Katastrophenvorsorge-Projekt.
© ADRA/Fidschi
Die Region Ozeanien, zu der unter anderem Vanuatu, Fidschi und Samoa gehören, ist anfällig für Naturkatastrophen wie Zyklone, Tsunamis und Überschwemmungen, die aufgrund ihrer Lage im südlichen Pazifischen Ozean auftreten können. Die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels, etwa die steigenden Meeresspiegel, sind eine zusätzliche Bedrohung. Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge helfen den Menschen, frühzeitig Maßnahmen zum Schutz zu ergreifen.
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Ein Fluss in Neukaledonien, eine Insel in Ozeanien.
© 12019/pixabay
Die Inseln Ozeaniens sind vielen Menschen vor allem wegen ihrer Landschaften bekannt. Einige Inseln haben aktive Vulkane, wie den Yasur in Vanuatu. Er ist einer der aktivsten Vulkane der Welt.
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Kinder an der Küste Fidschis
© 12019/pixabay
Die Region Ozeanien liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring, einer Zone mit hoher seismischer und vulkanischer Aktivität. Erdbeben und Vulkanausbrüche sind hier nicht ungewöhnlich.
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Eine Frau in einem Wald auf der Insel Nauru
© Simon-3/pixabay
Ozeanien ist bekannt für seine kulturelle Vielfalt. Es gibt Hunderte von indigenen Sprachen. Stammesgemeinschaften pflegen einzigartige Traditionen und Bräuche.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Regelmäßige Spenden sind unendlich wichtig für die weltweite Hilfe unseres Bündnisses. Eine monatliche Spende gibt uns Planungssicherheit. Und sie ermöglicht es uns, sofort dort zu helfen, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer. Danke für Ihre Solidarität!
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Ein Helfer verteilt Mahlzeiten an Kinder in Gaza
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Ein Helfer verteilt Mahlzeiten an Kinder in Gaza
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Goodwill Caravan
Seit Oktober 2023 eskaliert die Gewalt im Nahen Osten. Der Konflikt weitet sich immer weiter aus. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis aus mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Monaten im Einsatz, um der betroffenen Zivilbevölkerung bestmöglich zu helfen.
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Zerstörung im Gazastreifen: Mann vor Trümmern
© CARE.de
Die Situation im Gazastreifen ist dramatisch. Tausende Zivilist:innen sind tot oder verletzt, große Teile der Infrastruktur zerstört. Es ist eine humanitäre Katastrophe.
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Zerstörte Augenklinik im Gazastreifen
© Johanniter
Die Folgen, die die Gewalteskalation für die gesamte Region hat, sind verheerend. Kinder, Frauen und Männer sind von den Ereignissen traumatisiert. Ihr Alltag ist Vergangenheit – von einem Tag auf den anderen.
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Vetriebene Menschen im Gazastreifen erhalten Hilfslieferung
© CARE.de
Hunderttausende Menschen sind geflohen. Nahrungsmittel, Medikamente und Trinkwasser sind knapp. Und der humanitäre Zugang ist stark eingeschränkt.
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Helfer verteilen Trinkwasser an vertriebene Menschen im Gazastreifen
© CARE.de
Laut den Vereinten Nationen sind die Menschen in der Konfliktregion derzeit vor allem auf Notunterkünfte und Schutz, medizinische Hilfe und Medikamente sowie Nahrungsmittel und sauberes Trinkwasser angewiesen.
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Helfer von Handicap International verteilt Hilfsgüter im Gazastreifen
© Handicap International (HI)
Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in der Region im Einsatz, um humanitäre Hilfe zu leisten. Aktuell setzen sie Hilfsmaßnahmen in Israel, im Libanon, im Gazastreifen und Westjordanland um; hinzukommen logistische Maßnahmen in Ägypten.
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Hilfsgüter zur Verteilung an die Zivilbevölkerung
© ZWST
Viele Hilfsorganisationen sind seit vielen Jahren über eigene Strukturen oder Partnerorganisationen in der Region aktiv. Dank dieser Netzwerke waren Hilfsmaßnahmen möglich: Verteilung von Lebensmitteln, Trinkwasser, Decken und Hygieneartikeln für Geflüchtete; psychologische Unterstützung für betroffene Menschen; Ausgabe von warmen Mahlzeiten.
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Helferin von Handicap International (HI) im Gazastreifen
© Handicap International (HI)
Der fehlende humanitäre Zugang und die Sicherheitslage stellen humanitäre Hilfsorganisationen derzeit vor Herausforderungen. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen in engem Austausch mit ihren Partnerorganisationen vor Ort und prüfen alle Möglichkeiten, Hilfe zu leisten oder auszuweiten.
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Helfer von CARE geben Hilfsgüter aus
© CARE.de
Unsere Bündnisorganisationen sind im engen Austausch untereinander und mit lokalen Partnern, um den Menschen humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu leisten.
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Helfer auf einem Laster mit Hilfsgütern
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Der logistische Aufwand, damit Hilfsgüter die Menschen in Gaza erreichen, ist hoch. Eine ägyptische Partnerorganisation von Help – Hilfe zur Selbsthilfe beispielsweise übernimmt den Transport der Pakete an die Grenze.
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Ein zerstörtes Krankenhaus in Gaza
© Hammer Forum
Auch die medizinische Hilfe ist enorm wichtig – und sehr schwierig. Viele Krankenhäuser funktionieren nicht mehr oder sind zerstört, wie hier das Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza.
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Ein Helfer in Gaza mit einem Mann, der Gehhilfen benötigt
© Handicap International/HI
Zur medizinischen Hilfe gehört auch, ältere Menschen, Verletzte und Menschen mit Behinderung in Gaza mit Physiotherapie sowie Gehhilfen und Rollstühlen zu versorgen.
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Eine Helferin von OlamAid im Süden Israels
© ZWST
Unter anderem im Süden Israels, an der Grenze zum Gazastreifen, leisten die ZWST und OlamAid psychologische Unterstützung und Hilfe zur Traumabewältigung für die Menschen, die vom Konflikt betroffen sind, evakuiert werden mussten oder geliebte Angehörige verloren haben. Zehntausende Menschen in Israel mussten bereits evakuiert werden – zunehmend auch im Norden des Landes, wo Hunderte Häuser zerstört wurden und Menschen gestorben sind.
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Eine Frau leistet im Libanon einem Mann medizinische Hilfe
© OML/Malteser International
Auch im Libanon beeinflussen Kämpfe das Leben der Menschen. Zuletzt spitzt sich die Lage dort immer weiter zu. Malteser International ist eine der Bündnisorganisationen, die auch dort Nothilfe leisten.
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Helfer einer lokalen Partnerorganisation von Help verteilen Matratzen im Libanon
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Ahmad Dib
Die Hilfsorganisationen und ihre Partner versuchen die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen – beispielsweise verteilen sie Matratzen und Kissen in Notunterkünften. Viele Familien mussten aufgrund des Krieges ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
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HI-Helferinnen zeigen in Gaza Kindern, wie sie sich bei Angriffen schützen können
© © Handicap International/HI
Zu der Hilfe unserer Bündnisorganisationen gehören auch Schulungen von HI-Freiwilligen für junge Vertriebene aus Gaza darüber, wie man sich vor Bombardierungen schützen und Unfälle mit nicht explodierten Kampfmitteln vermeiden kann.
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Hilfsprojekt für Jugendliche in Israel
© © OlamAid
Aktion Deutschland Hilft und die Hilfsorganisationen im Bündnis handeln nach dem humanitären Imperativ. Er besagt: Jeder Mensch hat das Recht, humanitäre Hilfe zu erhalten oder zu gewähren. Humanitäre Hilfe erfolgt nach den Prinzipien der Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit. Unser Bündnis unterstützt Menschen ungeachtet ihrer Herkunft und Religion, ausschlaggebend ist alleine der Bedarf an Hilfe.
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Hilfsprojekte der Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft, für Frauen & Mütter weltweit
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Frau und Kind bei Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
© AWO International/Viktor Hubotter
Auch 2023 starten WDR und Aktion Deutschland Hilft eine gemeinsame Spendenaktion zu Weihnachten. Im Fokus: Hilfe für Frauen und ihre Familien. Das Geld werden die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in 37 Projekten weltweit einsetzen. Einige Beispiele stellen wir Ihnen in dieser Bildergalerie vor.
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Helferin von action medeor klärt Frau in Guatemala über Gewaltprävention auf
© action medeor
Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie Teenager-Schwangerschaften haben in Guatemala seit der Corona-Pandemie stark zugenommen. Hinzukommen die psychosozialen und sozioökonomischen Folgen der Krise. action medeor setzt sich in dem mittelamerikanischen Land für bessere Lebensbedingungen für Frauen ein, die von Gewalt betroffen sind. Neben medizinischer, psychologischer und rechtlicher Betreuung sind Aufklärungskampagnen und Sensibilisierung von Männern Teil des Hilfsprojekts.
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Frauen in einem Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
© AWO International/Viktor Hubotter
Auch AWO International ist für Frauen in Guatemala im Einsatz. Mit Hilfe einer lokalen Partnerorganisation bilden sich die Menschen in der Textilproduktion, Hühnerhaltung oder Gärtnerei fort, um Einkommen zu generieren. Lokale Spar- und Kreditgruppen stärken die ökonomische Resilienz und Unabhängigkeit.
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Mitarbeiterin von Malteser International untersucht ein Kind in Kolumbien
© Malteser International/Emily Kinskey
Millionen Menschen aus Venezuela suchen Zuflucht in Kolumbien, haben dort jedoch häufig keinen Zugang zum Gesundheitssystem. Sie leiden Hunger und leben unter schwierigen Bedingungen. Vor allem schwangere Frauen und ihre Kinder sind großen Risiken ausgesetzt. Malteser International verbessert die prä- und postnatale Versorgung von Hunderten Frauen und ihren Familien, etwa mit medizinischer Behandlung. Auch die Johanniter sind in Kolumbien im Einsatz.
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Frau erhält Diplom an Hebammenschule in Sierra Leone
© action medeor/Evelyn Fey
Die Mütter- und Säuglingssterblichkeit in Sierra Leone ist eine der höchsten weltweit. Ein Grund: Häufig fehlt qualifiziertes medizinisches Personal. In der Hebammenschule, die action medeor unterstützt, werden jedes Jahr 50 bis 90 Frauen und Männer in der Geburtshilfe ausgebildet. Sie sind nach ihrem Abschluss vor allem in ländlichen Regionen für Frauen und ihre Babys im Einsatz.
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Medizinerin untersucht Baby in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
Sierra Leone gilt als eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt: Armut und Analphabetismus sind vor allem unter Frauen stark verbreitet; Elektrizität gibt es nur eingeschränkt und vielerorts herrschen traditionelle Geschlechterrollen vor. Ein Teil der Hilfe von TERRA TECH: Unternehmerinnen mit landwirtschaftlichen Betrieben erhalten kleine Solaranlagen, wodurch sie ihr Einkommen und ihre Unabhängigkeit steigern können.
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Eine Frau in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Help – Hilfe zur Selbsthilfe ist in einer Region in Burkina Faso aktiv, die von großer Unsicherheit und Armut gezeichnet ist. Viele Frauen leben dort alleine mit ihren Kindern, da die Männer entweder am Konflikt beteiligt oder ins Ausland gegangen sind. Help unterstützt die alleinerziehenden Mütter dabei, sich mit einer Erwerbstätigkeit unabhängig zu machen.
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Eine Frau im Südsudan
© CARE
Aufgrund politischer, wirtschaftlicher und sozialer Strukturen dürfen viele Frauen im Südsudan weder über ihren Körper noch über die Verwendung ihres Einkommens entscheiden. CARE richtet vor Ort sichere Räume ein, damit Frauen Situationen von Gewalt und Missbrauch verlassen können. Und dank Kleinspargruppen übernehmen sie mehr Kontrolle über das eigene Einkommen.
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Ältere Frau in Uganda bei einem Hilfsprojekt von HelpAge
© HelpAge/Uganda
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind für Frauen und Mädchen jeden Alters im Einsatz. Der Fokus von HelpAge liegt auf älteren Menschen. In Uganda beispielsweise, wo Landwirt:innen aufgrund der Folgen des Klimawandels vor großen Herausforderungen stehen. Frauen bestreiten dort oft den Hauptanteil der Lebensmittelproduktion. HelpAge unterstützt sie, damit die Bäuer:innen dank moderner Anbaumethoden, dem Bau von Energiesparöfen und altersgerechter Gesundheitsversorgung besser für die Zukunft gewappnet sind.
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Frauen, Kinder und Männer bei einem Hilfsprojekt in Simbabwe
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Jeder zweite Mensch im afrikanischen Simbabwe lebt in extremer Armut. Das Hilfsprojekt, das das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care dort gemeinsam mit einer lokalen Partnerorganisation umsetzt, richtet sich an Frauen, deren Kinder Behinderungen haben. Viele verdienen nicht genug, um ihre Kinder ausreichend zu versorgen. In Schulungen können sie neue berufliche Qualifikationen erwerben, etwa in den Bereichen Seifenherstellung, Schneiderhandwerk oder Landwirtschaft. Auch LandsAid ist in Simbabwe aktiv.
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Mädchen in einer Schule im Libanon
© arche noVa/Libanon
Bildung für Mädchen und junge Frauen ist entscheidend für den späteren Lebensweg. arche noVa setzt sich im Libanon dafür ein, dass auch Kinder aus syrischen Flüchtlingsfamilien zur Schule gehen können. Die Bündnisorganisation informiert Familien in Flüchtlingscamps über die Bildungsmöglichkeiten, ermöglicht syrischen Lehrkräften Weiterbildungen, damit sie nach libanesischem Lehrplan unterrichten können und schult sie im Umgang mit traumatisierten Kindern.
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Mädchen bei einem Workshop von ADRA in einer Schule im Libanon
© ADRA/Libanon
Im Libanon herrscht seit mehreren Jahren eine Wirtschaftskrise, die Preise steigen rasant – für Menstruationsprodukte um bis zu 400 Prozent! Für viele Frauen und Mädchen sind sie dadurch unerschwinglich geworden. Eine Folge: Mädchen gehen während ihrer Periode nicht zur Schule und verpassen Unterricht. ADRA unterstützt sie mit der Verteilung von Hygieneprodukten wie Damenbinden, Unterwäsche und Handtüchern sowie Sensibilisierungsworkshops.
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Helferin von Handicap International mit Mutter und Kind in Gaza
© Motasem Mortaja/Handicap International
Die Lebensumstände in den Palästinensischen Gebieten am Mittelmeer sind äußerst prekär. Junge Mütter von Kindern mit einer Behinderung haben es besonders schwer. Die Teams von Handicap International (HI) kümmern sich um die psychosoziale Betreuung und finanzielle Unterstützung von Familien in Gaza. Angesichts der aktuellen Lage im Nahen Osten hat HI die Hilfe angepasst, die wichtigsten Projekte sind: Spiele und psychosoziale Betreuung für traumatisierte Kinder, Versorgung von Menschen mit Behinderung, Gefahrenaufklärung über Blindgänger und Transport von Hilfsgütern (z.B. Rollstühle und Hygiene-Material).
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Frau mit Baby im Jemen
© CARE Deutschland/Abdulrahman Alhobishi
Das Hammer Forum ist seit vielen Jahren im Jemen aktiv – etwa in einem Frauenhaus in der Hauptstadt Sanaa. Dort finden Mädchen ab 13 Jahren und Frauen mit ihren Kindern, die sonst nicht wissen, wo sie sicher sein können, eine familiäre Unterkunft. Helfer:innen unterstützen die Bewohner:innen mit medizinischer und psychologischer Beratung, Kleidung und Nahrung.
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Mitarbeitende von CARE im Gespräch mit einer jungen Mutter im Irak
© CARE
Die irakische Bevölkerung wächst schnell – und das häufig auf Kosten der Frauengesundheit. Vielen wird der Zugang zu Verhütungsmitteln verwehrt, was oft zu ungeplanten oder dicht aufeinander folgenden Schwangerschaften führt. Die Frauen sind dadurch anfälliger für Komplikationen während der Schwangerschaft oder Geburt. CARE unterstützt sie: durch Trainings für das Gesundheitspersonal, mit Verhütungsmitteln und Aufklärungsveranstaltungen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit.
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Nach der Flut in Pakistan erhalten Mütter und Schwangere Unterstützung von Hilfsorganisationen wie Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/CAMP
Nach der Flutkatastrophe in Pakistan im Herbst 2022 ist der Hilfsbedarf groß: In den betroffenen Regionen leben ohnehin viele Frauen und Kinder, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind. Eine lokale Partnerorganisation von Help ist vor Ort, um zum Beispiel Mütter vor und nach der Geburt zu betreuen. Ein wichtiger Bestandteil der Hilfe ist auch die Sorge für emotionale Gesundheit.
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Frauen bei einem Hilfsprojekt von SODI in Indien
© SODI/Indien
SODI unterstützt Menschen in Indien, sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen. Insbesondere marginalisierte Gruppen, die am Rande der Gesellschaft leben, möchte SODI stärken. Frauen bilden sich darin fort, wie sie nachhaltig und ganzjährig Obst und Gemüse anbauen können und wie sie sich durch gemeinsames Sparen wirtschaftlichen Rückhalt aufbauen.
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Workshop von Malteser International  für Frauen in Flüchtlingscamp in Thailand
© Malteser International/Jana Asenbrennerova
Seit mehr als 30 Jahren leben im Nordwesten Thailands Zehntausende Vertriebene aus Myanmar. Sie haben dort keinen offiziellen Flüchtlingsstatus, nur wenige Einkommenschancen und sind daher auf humanitäre Hilfe angewiesen. Malteser International leistet medizinische Hilfe – insbesondere für Mütter und ihre Kinder. Ein weiteres Ziel des Projekts ist, Geflüchtete auszubilden und ihnen dadurch zu mehr Selbstständigkeit zu verhelfen.
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Frau und Baby auf den Philippinen
© Habitat for Humanity
Soziale und wirtschaftliche Teilhabe von Frauen stärken – das ist das Ziel von Habitat for Humanity auf den Philippinen. Das Projekt stärkt junge Mütter mit Schulungen zu Mutter-und Kinder-Gesundheit sowie zu Frauenrechten. Außerdem erhalten 50 Frauen Trainings und Startkapital in Form von Mikrokrediten, um eigene kleine Unternehmen gründen und in ein selbstbestimmteres Leben starten zu können.
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Liudmyla Mykolaivna mit ihren zwei Söhnen
© ASB
Mütter wie Liudmyla Mykolaivna sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine noch wichtiger für ihre Familien geworden, während viele Männer im Kriegsdienst sind. Liudmyla Mykolaivna ist mit ihren Söhnen vom Osten in den Westen des Landes geflüchtet und versucht sich dort nun ein neues Leben aufzubauen. Ihre Söhne nehmen sich ein Beispiel an ihrer Mutter, einer Karatelehrerin. Bündnisorganisationen wie Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), World Vision und ZWST unterstützen Frauen wie Liudmyla Mykolaivna auf ihrem Weg.
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Mutter und Tochter in einem Projekt von World Vision in der Ukraine
© World Vision
Mindestens 2 Millionen Kinder sind seit Beginn des Krieges innerhalb der Ukraine vertrieben worden. Fast zwei Jahre später zeigen die Mädchen und Jungen immer häufiger Symptome von Traumata. Zur Hilfe von World Vision gehört, Eltern, Psycholog:innen und Sozialarbeiter:innen für diese Anzeichen zu sensibilisieren und sie im Umgang damit zu schulen. Außerdem entstehen sichere Rückzugsorte, an denen die Kinder einfach Kinder sein dürfen.
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Eine Frau in Uganda sitzt an der Nähmaschine
© arche noVa/Sumy Sadurni
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Frauen und ihre Familien weltweit auf dem Weg in ein sicheres, gesundes und selbstbestimmtes Leben. Danke an alle, die die Hilfsprojekte mit ihren Spenden ermöglichen. Danke an alle, die helfen.
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WDR Der Westen hilft Gemeinsam für Mütter in Not
WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen in der Weihnachtszeit zu Spenden auf. Das Motto: Gemeinsam für Mütter in Not! Gefördert werden 37 Projekte, die die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft für Frauen und ihre Familien umsetzen – und das weltweit. Danke an alle, die helfen!
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Helfer in Marokko inmitten der Zerstörung nach dem Erdbeben im September 2023
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Zerstörte Gebäude nach dem Erdbeben in Marokko
© Maghreb Arabe Presse
Menschen in Angst, zerstörte Gebäude und Straßen, viele Tote und Verletzte: Am 9. September 2023 hat ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 Marokko erschüttert.
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Ein Kind in einem marokkanischen Bergdorf nach dem Erdbeben
© Maghreb Arabe Presse
Viele Familien haben alles verloren. Das Leid ist groß. Rund 300.000 Kinder, Frauen und Männer sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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In Marokko organisieren Helfende die medizinische Versorgung nach dem Erdbeben
© action medeor/Marokko
Helferinnen und Helfer aus unserem Bündnis leisten Nothilfe vor Ort. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen sorgen sie beispielsweise dafür, dass die betroffenen Menschen dringend benötigte Medikamente erhalten.
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Helferin versorgt ein Kind in Indonesien (Symbolbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Symbolbild)
Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten weltweit Nothilfe. Einige sind seit vielen Jahren in Marokko aktiv und weiten ihre Hilfsprojekte nun aus, um die vom Erdbeben betroffenen Familien zu unterstützen – auch in schwer zugänglichen Bergregionen.
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Expert:innen leisten Hilfe nach Katastrophen wie dem Erdbeben in Marokko oder Tsunamis in Indonesien (Symbolbild)
© World Vision/Rena Tanjung
Gemeinsam steht Aktion Deutschland Hilft notleidenden Menschen weltweit zur Seite: nach Katastrophen wie dem Erdbeben in Marokko, bei Dürren und Hochwasser oder nach Wirbelstürmen und Tsunamis. Danke, dass Sie helfen!
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Helfen Sie uns, zu helfen: als Förderer von Aktion Deutschland Hilft! Ja, ich werde Förderer!
Aktion Deutschland Hilft leistet weltweit Nothilfe. Werden Sie Teil unseres Bündnisses! Als Förderer helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist: schon ab 5 Euro im Monat. Vielen Dank für Ihre Solidarität.
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Zwei Mädchen in einem Aufnahmelager für Geflüchtete
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Zwei Mädchen in einem Aufnahmelager für Geflüchtete
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Europa ist mit einer Fläche von über 10 Millionen Quadratmetern der zweitkleinste Kontinent der Erde. Über 740 Millionen Menschen leben in Europa. Der Name stammt von einer griechischen Göttin.
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Ukrainerinnen auf der Flucht
© World Vision/Rumänien
Millionen Menschen aus anderen Teilen der Erde suchen in Europa Schutz vor Kriegen, Naturkatastrophen und Hungersnöten. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft helfen den Familien auf allen Stationen der Flucht.
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Kindergarten für geflüchtete Kinder aus der Ukraine in Suceava, Rumänien
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind Bündnisorganisationen wie AWO International im Einsatz: in der Ukraine selbst, auf allen Stationen der Flucht und in Zufluchtsländern wie Polen oder Deutschland.
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Geflüchtete Kinder in Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Auch in anderen Teilen Europas leisten die Bündnisorganisationen Geflüchteten Hilfe: etwa in der Türkei und Griechenland unterstützen sie Menschen aus Syrien und Afghanistan.
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Seenotrettung im Mittelmeer
© Seenotrettung Mittelmeer/SOS MEDITERRANEE
Die Flucht nach Europa ist für viele Menschen mit großen Gefahren verbunden – etwa beim Versuch, Spanien oder Italien über das Mittelmeer zu erreichen. SOS Humanity, Partnerorganisation mehrere Bündnisorganisationen, ist auf hoher See im Einsatz.
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Helfer:innen bergen  Betroffene der Hochwasserkatastrophe
© Johanniter/Lena Mucha
Nach großen Naturkatastrophen wie der Flut im Sommer 2021 leistet Aktion Deutschland Hilft auch im eigenen Land Nothilfe. In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben die Bündnisorganisationen den Menschen mit Wiederaufbaumaßnahmen, psychosozialer Hilfe und vielen weiteren Projekten geholfen.
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Eine Helfer:in des ASBs in der Erdbebenregion in der Türkei
© ASB/Nils Lohmann
Auch bei Naturkatastrophen wie dem Erdbeben in der Türkei und Syrien Anfang 2023 sind zahlreiche Bündnisorganisationen im Einsatz und helfen den Menschen in Not. Und das, so lange es nötig ist.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wir helfen immer dort, wo Menschen in Not sind. Und das überall auf der Welt! Das können wir tun, weil Sie uns unterstützen. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer – und ermöglichen uns mit Ihrer Spende wichtige Nothilfe und Katastrophenvorsorge. Damit wir handeln können, noch bevor Leid geschieht.
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Hilfsprojekt für Kinder von TERRA TECH in einer Schule in Kenia
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Slum in Nairobi, Kenia
© Frank Krieger
Nach der gemeinsamen Spendenaktion vom WDR und von Aktion Deutschland Hilft im vergangenen Jahr ist die Hilfe vor Ort angekommen. Unser Team hat mehrere Projekte in Kenia und Uganda besucht, denen die Spendengelder zugute gekommen sind. Die erste Station war Mathare in Nairobi in Kenia. Mathare ist eine Reihe von Slums in der Stadt – und gilt als eines der größten in ganz Afrika. Mindestens 500.000 Menschen wohnen dort, die tatsächliche Zahl könnte weitaus höher liegen. Viele leben in gerade einmal vier mal vier Meter großen Hütten – sie leben dort, sie schlafen dort, sie kochen dort.
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Ein Slum in Nairobi in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht jede Hütte hat Fenster, Strom auch nicht, und meistens wohnen Kinder und Enkelkinder mit auf dem begrenzten Platz. Denn die Miete können sich nur die wenigsten Menschen allein leisten. Latrinen sind Mangelware – und obendrein kostenpflichtig.
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Haushaltswaren stehen in einem Slum in Nairobi, Kenia zum Verkauf
© Aktion Deutschland Hilft
Mehr als die Hälfte der Einwohner:innen Nairobis lebt in Slums. Die Schere zwischen Arm und Reich ist groß – der Handel mit Haushaltswaren oder Putzarbeiten bei der wohlhabenden Bevölkerung Nairobis sind für viele die einzige Einnahmequelle. Hunger und Mangelernährung sind in den Slums allgegenwärtig. Unsere Bündnisorganisation Malteser International unterstützt in Mathare mit Lebensmittelpaketen und erreicht so mehrere Tausend Menschen, denen es am Nötigsten fehlt.
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Margaret lebt in einem Slum in Nairobi, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
In einer der kleinen Hütten wohnt Margaret. "Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie lange ich schon hier lebe", sagt sie. Irgendwann zu Beginn der 2000er Jahre sei sie in diesen Teil Nairobis gezogen. Sie kümmert sich um die Kinder ihrer Tochter. Wegen gesundheitlicher Probleme ist es für sie nahezu unmöglich, einen festen Job zu bekommen. "Die Lebensbedingungen werden immer schlechter. Die Lebenshaltungskosten explodieren."
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Kühe stehen in West-Kenia auf einer Grünfläche
© Aktion Deutschland Hilft
Kochongo South in West-Kenia gilt auch als die Kornkammer des Landes. Vor allem Mais und Reis werden dort angebaut und ins ganze Land geliefert. Das Wasser ist ein wiederkehrendes Thema, das die Bevölkerung dort beschäftigt: Wasser, das für die Landwirtschaft dringend gebraucht wird. Zu wenig Wasser, was zu Dürren und Missernten führt. Zu viel Wasser, das in der Regenzeit Zerstörung bringt ...
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Ein Bohrturm in West-Kenia sorgt für salzarmes Trinkwasser
© Aktion Deutschland Hilft
... und zu salziges Wasser, das kaum genießbar ist und Menschen, die es trinken, krankmacht. Ein Projekt von unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity hilft: ein neuer, größerer Bohrturm, mit dem tiefere Bohrungen möglich sind und der der Gemeinde salzärmeres Wasser liefert.
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Vier Männer stehen in West-Kenia vor einem neues Wasser-Bohrturm
© Aktion Deutschland Hilft
Der neue Turm wird 2.000 Familien in der Region Kochongo South mit Wasser versorgen. Am Wasserkiosk können sich die Menschen dann sauberes und genießbares Trinkwasser abholen.
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Eine Schulklasse sitzt zum Essen auf dem Boden
© Aktion Deutschland Hilft
In Ahero im Westen Kenias unterstützt unsere Bündnisorganisation TERRA TECH mehr als 300 Kinder mit einer warmen Mahlzeit am Tag. Immer wieder fehlt es den Menschen dort wegen Dürren an Nahrung.
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Ein Mustergarten für Landwirt:innen in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Eine langfristige Hilfsmaßnahme sind die Mustergärten: Darin werden verschiedene, klimaresistente Pflanzen angebaut, zum Beispiel Maniok. TERRA TECH schult die Menschen, zeigt ihnen Alternativen zur Monokultur und verteilt widerstandsfähige Samen an die Kleinbäuer:innen.
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Isabella Gaudlitz von TERRA TECH bei einem Hilfsprojekt in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH arbeitet am Hilfsprojekt in Ahero mit. Sie sagt: "Das ist eine sehr, sehr dürre Region, in der in der Regel sehr wenig wächst. Die Menschen bauen vor allem Mais an." Bei einer Monokultur reiche allerdings ein Schädling oder eine Dürreperiode und die ganze Ernte sei weg.
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Drei Frauen schälen frisch geernteten Maniok
© Aktion Deutschland Hilft
Abhilfe soll eine neue Maniok-Sorte schaffen: Sie ist sehr widerstandsfähig und wirft nach sechs Monaten schon Ernte-Erträge ab. Das große Ziel: Menschen, die mehr Essen haben und sich selbst versorgen können und mit ihren Produkten auch handeln können – eine weitere Einnahmequelle.
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Das Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Mitten in der kenianischen Wüste liegt eines der größten Geflüchtetencamps der Welt: Kakuma. Bis zu 200.000 Menschen leben dort, viele schon seit Jahren und Jahrzehnten. Einst gebaut für die Lost Boys of Sudan – rund 20.000 Jugendliche, die ohne ihre Eltern in den 80er Jahren aus dem Sudan flohen, erst in Äthiopien und dann in Kakuma Zuflucht fanden – kommen nun wöchentlich rund 1.000 Menschen dazu.
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Menschen stehen vor einer Hütte im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Viele der Geflüchteten in Kakuma sind vor Krieg geflohen, zum Beispiel aus dem Sudan. Wer ins Camp hinein möchte, braucht eine Genehmigung. Wachen passen auf, dass die Menschen, die im Camp leben, es nicht verlassen. Das steht sinnbildlich für das Leben in Kakuma: Viele Menschen bleiben für viele Jahre dort, ohne Arbeit und ohne Perspektive.
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Verkaufsstände im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Es gibt kaum eine Chance, aus Kakuma herauszukommen. Die Menschen leben in kleinen Wellblechhütten und schlagen sich mit Handel von selbst gebackenem Brot oder selbst hergestellten Süßigkeiten durch.
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Ein Schlafplatz im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Die Hütten sind klein und nur mit dem Nötigsten ausgestattet – vor allem mit Plätzen zum Schlafen. Moskitonetze schützen vor Mücken, die Krankheiten wie Malaria übertragen können.
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Eine Frau im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Queen, 36 Jahre alt, kommt aus dem Sudan. Von dort ist sie 2015 vor den Kämpfen und Bomben geflohen, gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Kindern. Sie hatte gehört, dass in Kakuma Geflüchtete unterkommen können und entschied sich, nach Kenia zu gehen. "Es ist ein neuer Ort für mich, aber nicht mein neues Land. Ich bin immer noch ein Flüchtling. Wenn du ein Flüchtling bist, bist du ein Fremder. Ich bin kein Bürger hier, ich kann nicht sagen, das ist mein Zuhause", sagt sie.
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Zwei Frauen und ein Junge backen Brot im Geflüchtetencamp
© Aktion Deutschland Hilft
Im Sudan war Queen (rechts) Krankenschwester und wünscht sich, wieder arbeiten zu können. In ihre Heimat zurück möchte sie erst mal nicht, zu unsicher sind die schweren Gefechte für ihre Kinder.
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Ein Mann untersucht ein Kleinkind in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Die beiden Bündnisorganisationen World Vision und Johanniter helfen im Geflüchtetencamp, zum Beispiel mit Lebensmitteln. Die Johanniter bieten außerdem medizinische Hilfe an, der Schwerpunkt: unterernährte Kinder. Mitarbeiter:innen beraten Eltern, wie und mit welchen Nahrungsmitteln sie ihre Kinder versorgen sollen. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen und schwangere Frauen finden Hilfe. Und es gibt ein eigenes Labor, in dem Bluttests ausgewertet werden.
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Eine Frau mit Kind in einer Klinik in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Bis zu 500 Menschen werden am Tag in der Klinik durch das lokale Team der Johanniter behandelt. Für viele Kinder ist es der erste Kontakt mit dem Gesundheitswesen.
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Ein Arzt an einer Klinik in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
"Die Hauptprobleme, mit denen die Leute kommen, sind Infektionen, zum Beispiel in Magen und Darm", sagt dieser Assistenzarzt an der Klinik der Johanniter. Die Zahl der hilfsbedürftigen Menschen würde täglich schwanken, sagt er – besonders stark bei Malaria-Ausbrüchen oder ähnlichen Infektionskrankheiten.
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Drei Männer stehen neben ihren Booten am Viktoriasee in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht nur in Kenia, auch in Uganda kommt die Hilfe aus der gemeinsamen Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft an. Am Viktoriasee in Mukono werden die Fische immer knapper. Das ist für die Menschen dramatisch, denn viele in dem Dorf sind vom Fischfang abhängig. Inzwischen sind die Trupps für kleinste Ausbeuten zum Teil den ganzen Tag weg – zum Leben reicht das, was gefangen wurde, oft nicht mehr.
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Eine Frau steht in einem Boot und hält einen Fisch
© Aktion Deutschland Hilft
Früher waren die Boote voll mit Viktoriabarschen, doch Umweltverschmutzung und illegale Fischerei haben die Lage dramatisch verschlechtert.
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Ein Mann steht auf einer unbefestigten Straße in einem ugandischen Fischerdorf am Viktoriasee
© Aktion Deutschland Hilft
Unsere Bündnisorganisation arche noVa unterstützt die Menschen mit sauberem Wasser und sanitären Anlagen. Sie bringen den Fischer:innen nachhaltige Fangmethoden bei und erklären, wie sie durch besseres Wirtschaften ein höheres Einkommen erzielen können.
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Drei Kinder sitzen in West-Kenia auf einer Mauer
© Aktion Deutschland Hilft
Das war nur eine kleine Auswahl der Projekte, die durch unsere Spendenaktion mit dem WDR unterstützt werden konnten. Für die Menschen vor Ort sind die Auswirkungen schon jetzt riesig. Möglich ist all das nur dank Ihrer Spende! Für Ihre großartige Hilfe danken wir Ihnen von Herzen.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wir helfen immer dort, wo Menschen in Not sind. Und das überall auf der Welt! Das können wir tun, weil Sie uns unterstützen. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer – und ermöglichen uns mit Ihrer Spende wichtige Nothilfe und Katastrophenvorsorge. Damit wir handeln können, noch bevor Leid geschieht.
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Helferinnen und Helfer nach der Flutkatastrophe
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Eine Frau zeigt auf einer Karte das Hochwassergebiet vor und nach der Katastrophe
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
Seit der Flutkatastrophe im Sommer 2021 sind Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft in Rheinland-Pfalz und NRW im Einsatz. Erfahren Sie mehr!
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Eine Helferin der Malteser berät eine Frau in einem Fluthilfebüro
© Malteser
Unbefahrbare Straßen, zerstörte Häuser: Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 hat sichtbare Spuren hinterlassen. Noch immer brauchen viele Menschen Beratung zur finanziellen Wiederaufbauhilfe. In Fluthilfebüros beantworten Expert:innen aus unserem Bündnis Fragen rund um Antragsstellung und Wiederaufbau.
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Hilfszentrum Schleidener Tal
© Malteser
Im Hilfszentrum Schleidener Tal vermitteln Helfende verschiedener Organisationen den Menschen Psycholog:innen und Handwerksbetriebe. Und es sind Orte des Austauschs. Das ist wichtig, denn neben den sichtbaren gibt es auch unsichtbare Spuren: in den Seelen der Menschen, die die Erlebnisse der Flut noch verarbeiten müssen.
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Eine Mitarbeiterin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit einem regionalen Helfer
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
Damit jede:r mitbekommt, dass es viele Unterstützungsangebote gibt, gehen Helfende auch von Haustür zu Haustür. Sie klingeln bei den Menschen im Flutgebiet, um zu reden und zu informieren. Und um herauszufinden, was sie gerade wirklich brauchen.
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Zwei Clowns unterhalten Kinder im Wolkensteintheater
© action medeor
Gerade in aufwühlenden Zeiten brauchen kleine und große Menschen auch Pausen vom Alltag, der weiterhin geprägt ist von den Folgen der Flutkatastrophe. Das Wolkensteintheater, organisiert von action medeor, tourt durch Kitas in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz – und bietet neben guter Unterhaltung einen Ort der Freude und Begegnung.
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Ein Mann und eine Frau begleiten ein kleines Mädchen auf dem Pferd
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Vertrauen aufbauen, Herausforderungen meistern, wieder zu sich selbst finden: Reittherapeutische Angebote helfen Kindern und ihren Eltern auf vielfältige Weise. Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft haben Projekte dieser Art ins Leben gerufen, etwa der ASB und Help – Hilfe zur Selbsthilfe.
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Eine Helferin des Vereins Fortuna Hilft
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
"Wir merken, dass die Kinder dank des Hilfsangebots wieder offener sind. Es ist schön zu sehen, dass ihre Augen wieder anfangen zu leuchten", sagt diese Helferin. Der Malzirkus wird vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband mit Spenden aus unserem Bündnis finanziert.
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Gemeinsames Hilfsprojekt von Bündnisorganisationen im Ahrtal
© Johanniter/Sebastian Becher
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 wurden viele Häuser zerstört und schwer beschädigt; viele Familien benötigen Unterkünfte, die ihnen ein vorübergehendes Zuhause sind. Dank Spenden haben Bündnisorganisationen mehr als 300 Mobilheime und Wohnheime zur Verfügung gestellt.
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Helferinnen und Helfer der Waschbar in Bad Neuenahr-Ahrweiler
© Malteser
Saubere Wäsche plus Austausch mit Nachbar:innen, der Familie und Bekannten. Das ermöglicht die WaschBar in Bad Neuenahr-Ahrweiler, ein Hilfsprojekt der Malteser. Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschmittel stehen kostenlos für jene bereit, die Zuhause noch keine Waschmöglichkeiten haben.
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Helfer:innnen beim Werkzeugverleih von Habitat for Humanity in Dernau
© Habitat for Humanity
Verleih von großen und kleinem Werkzeug sowie Ansprechpartner:innen, die ihr Fachwissen teilen: Auch das ist ein wichtiger Teil der Hilfe im Bündnis. Hilfsorganisationen wie Habitat for Humanity sind genau hierfür direkt vor Ort und nahe bei Menschen, die diese Unterstützung brauchen.
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© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Der große Zusammenhalt gibt Hoffnung: den betroffenen Menschen und allen Helferinnen und Helfern, die seit Sommer 2021 im Einsatz sind. Danke für Ihr Vertrauen. Und danke für Ihre Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Danke an alle Spenderinnen und Spender, die seit 2021 die Nothilfe unserer Bündnisorganisationen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ermöglichen. Und mit Ihrer regelmäßigen Spende als Förderer helfen Sie immer genau dort, wo die Not am größten ist. Jetzt Förderer werden!
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Verschiedene Menschen, die in Krisenregionen leben
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Kakuma ist eine Stadt in Kenia, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist
© Habitat for Humanity/Rahel Klein
Viele Krisen auf der Welt dauern Jahre oder sogar Jahrzehnte an. Oft geraten sie nach einer Weile aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Doch die Menschen leiden weiter – auch wenn wir es nicht (mehr) sehen, hören oder lesen. Welche vergessenen Krisen gibt es und wie hilft unser Bündnis?
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Ein Mädchen im Jemen sitzt auf Trümmern
© Islamic Relief/Jemen
Jemen: Seit 2015 herrscht Krieg. Es ist eine der schlimmsten humanitären Krisen weltweit. Millionen Kinder sind akut mangelernährt und der größte Teil der Bevölkerung braucht Hilfe. "Wir müssen berichten, was im Land passiert, welche Probleme es gibt", sagt Helferin Evani Debone. Sie arbeitet für unsere Bündnisorganisation ADRA im Jemen und ermöglicht den Menschen Zugang zu Gesundheitsversorgung, Trinkwasser und Nahrung.
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Ein Junge bindet Bambusstäbe
© AWO International
Bangladesch: Das Camp für geflüchtete Rohinyga in Cox's Bazar (Bangladesch) ist das größte der Welt. Hunderttausende vertriebenen Menschen aus Myanmar leben dort. Es fehlt an Nahrung, sauberem Wasser, Sanitäranlagen und medizinischer Versorgung. Bündnisorganisationen wie Malteser International leisten Hilfe mit Unterstützung von lokalen Partnern. Dennoch: Die Lage ist dramatisch. Mehrmals kam es im beengten Camp zu Bränden. Und es ist unklar, wo die staatenlosen Menschen dauerhaft ein Leben in Sicherheit führen können. In Myanmar sind sie nicht gewünscht – und Bangladesch hat angefangen, Rohingya auf Inseln abzuschieben. Viele Hilfsorganisationen kritisieren die Bedingungen dort als menschenunwürdig.
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Eine Frau in Malawi mit gelber Warnweste und Schutzhelm
© Aktion Deutschland Hilft/Kevin Maiwald
Malawi: Wirbelstürme, lange Trockenperioden, Überschwemmungen – die Folgen des Klimawandels sind in dem ohnehin sehr armen Staat deutlich spürbar. Aufgrund zerstörter Ernten können viele Kleinbäuer:innen sich und ihre Familien kaum noch ernähren; viele Kinder sind mangelernährt. Unser Bündnis hilft auf vielfältige Weise: action medeor leistet medizinischer Hilfe und Habitat for Humanity hilft beim Bau sicherer Häuser. Viele weitere Hilfsorganisationen verteilen Saatgut oder bauen ihre Projekte aus, damit die Menschen sich in Zeiten von Wetterextremen besser selbst versorgen können.
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Ein Helfer von der Organisation Islamic Relief verteilt Süßigkeiten an Kinder, Archivbild
© Islamic Relief (Archivbild)
Seit 2011 herrscht Krieg. Millionen Menschen suchen Schutz in den Nachbarländern oder sind auf der Flucht im eigenen Land. Das schwere Erdbeben im März 2023 hat die Lage für viele Familien im Norden verschlechtert. "Die Menschen, die ohnehin schon unter dem Krieg leiden, sind nun obdachlos. Sie haben einmal mehr ihre Heimat verloren", sagt Mirna Abboud, Landesdirektorin von Help – Hilfe zur Selbsthilfe. Die Bündnisorganisation ist eine von vielen, die in der Region tätig ist und gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen Hilfe leistet.
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Kinder in einem Flüchtlingscamp im Libanon, Archivbild
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini (Archivbild)
Libanon: Es herrscht eine so schwere ökonomische Krise, dass sich viele Familien kein Essen mehr leisten können. Infolge des Krieges in der Ukraine steigt der Hunger weiter: Der Libanon importierte vor 2022 mehr als 90 Prozent seines Getreides aus der Kriegsregion. Bündnisorganisationen helfen vor Ort: CARE etwa unterstützt betroffene Menschen unter anderem mit Lebensmittelgutscheinen, Bargeld und Hygieneartikeln sowie Wasser und sanitären Einrichtungen.
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Kinder bei einer Schulspeisung im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Südsudan: Im jüngsten Staat der Welt sind immer mehr Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das Land droht erneut, in eine schwere Hungersnot abzurutschen. Die Menschenrechtslage ist vielerorts kritisch. Auch im Nachbarland Sudan ist das Leben vieler Familien von Hunger, Flucht und anhaltenden Konflikten geprägt. Gemeinsam helfen wir vor Ort – mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften.
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Ein Helfer der Malteser überreicht einer Frau in Kolumbien ein Hygienepaket
© Malteser International/Florian Kopp
Venezuela: Wirtschaftskrise, Hyperinflation, kein Essen und kaum sauberes Wasser – aus diesen Gründen sind aus dem südamerikanischen Land Millionen Menschen geflohen. Es ist die größte Flucht- und Migrationsbewegung der jüngeren Vergangenheit auf dem Kontinent. Helferinnen und Helfer versorgen die Menschen mit dem Nötigsten, auf allen Stationen der Flucht und in den Notunterkünften.
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Ein Zeltlager für Geflüchtete in Afghanistan, Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
Afghanistan: Mehr als 40 Jahre Krieg, wiederkehrende Naturkatastrophen, Dürren, Hunger und Armut prägen das Leben vieler Menschen. Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die humanitäre Lage weiter verschlechtert. Momente der Zuversicht gibt es dennoch. "Als ich unsere mobilen Kliniken besuchte, brachte eine Mutter ihr schwerkrankes Kind zu mir. Wir konnten mit Medikamenten helfen; nun geht es ihm besser. Wenn ich das Lächeln dieses Kindes sehe, habe ich das Gefühl, dass wir doch etwas Hoffnung für dieses Land haben", sagt Asuntha Charles, Länderdirektorin bei World Vision.
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Menschen, die mit ihrem Hab und Gut aus dem Südsudan nach Uganda geflüchtet sind
© World Vision/Theodore Sam
Flucht weltweit: Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung, Gewalt und Hunger. Beispiele für besonders gefährliche Fluchtrouten sind das Mittelmeer, die Sahara und der Dschungel von Darién zwischen Panama und Kolumbien. Die meisten Menschen, die ihr Zuhause hinter sich lassen müssen, sind auf der Flucht im eigenen Land oder suchen Schutz in den Nachbarstaaten – so wie diese Menschen in Uganda.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Unser Bündnis hilft weltweit. Sie als unsere Spenderinnen und Spender machen das möglich! Unser Tipp: Spenden Sie weniger – und dafür regelmäßig! Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer unseres Bündnisses. So ermöglichen Sie es uns, Hilfsprojekte langfristig zu planen. Und Sie helfen immer genau dort, wo Hilfe dringend gebraucht wird - auch in Regionen, die weniger im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Herzlichen Dank.
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Erdbeben-Hilfe für die Menschen in der Türkei und Syrien
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Viele Menschen stehen nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien vor zerstörten Existenzen
© Johanniter
Im Februar 2023 sind die Türkei und Syrien von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Es folgten mehrere Nachbeben. 20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten den betroffenen Menschen seitdem Nothilfe. In dieser Bildergalerie stellen wir Ihnen Beispiele für die vielfältige Hilfe im Bündnis vor.
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Hilfsgüter verlassen das Lager von action medeor in Tönisvorst
© action medeor
Gemeinsam mit lokalen Partnern hat action medeor im ersten Jahr nach der Katastrophe rund 70.000 warme Mahlzeiten, 4.000 Wolldecken und mehr als 10.000 Hygiene-Kit verteilt. Zudem haben mobile Gesundheitsteams mehr als 13.000 Menschen erreicht – auch in entlegenen Regionen.
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Ein Mädchen lehnt sich auf ein Hilfspaket in Syrien
© ADRA
ADRA sorgt dafür, dass Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Dafür haben Helfende in Syrien Wassertanks und Wassernetze repariert.
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Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) unterstützt in der Erdbebenregion Türkei-Syrien mit Trinkwasser
© ASB/Hannibal
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hat in der Türkei Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung aufgestellt und in Syrien eine Zeltambulanz mit Medikamenten ausgestattet. Beide Projekte wurden an lokale Partner übergeben.
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Helfer der Organisation AWO International unterstützen beim Wiederaufbau und montieren Solarlampen
© AWO International
Der Fokus von AWO International liegt mittlerweile auf dem Wiederaufbau von Wohnungen und Gemeinschaftseinrichtungen sowie psychosozialer Unterstützung für die Bevölkerung. Dabei achten die Mitarbeiter:innen auch darauf, Minderheiten wie Rom*nja zu erreichen.
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CARE versorgt Geflüchtete in Syrien
© CARE/Özge Sebzeci
Die Bündnisorganisation CARE verfügt in der Türkei über eigene Strukturen und Mitarbeiter:innen. Die Teams verteilen Bargeld und sorgen dafür, dass die Menschen Zugang zu sauberem Wasser, sanitären Anlagen und einer angemessenen Gesundheitsversorgung erhalten.
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Ein Helfer der Organisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe spricht mit Menschen in den Erdbebengebieten
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Auch Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt im Erdbebengebiet mit Gutscheinen und Bargeld. Mit Stipendien und Schulmaterial für Jugendliche schafft die Bündnisorganisation außerdem neue Zukunftsperspektiven für junge Menschen.
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Dank der Suppenküchen der Johanniter erhalten die Betroffenen der Erdbebenkatastrophe warme
© Johanniter
Die Johanniter haben in der Türkei und in Syrien Suppenküchen eingerichtet. Dort erhalten Familien täglich warme und energiereiche Mahlzeiten. In Afrin (Syrien) versorgen die Johanniter mehrere Krankenhäuser mit Benzin, die sie für Generatoren und Rettungswagen nutzen.
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Eine Ärztin versorgt eine syrische Frau
© Malteser International
Auch Malteser International ist in Syrien aktiv und hat die Menschen dort unter anderem mit Zelten, versorgt. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation den Betrieb mehrerer Krankenhäuser mit Medikamenten und medizinischen Verbrauchsgütern.
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Eine Frau spielt mit einem Jungen
© World Vision
World Vision setzt sich weltweit für Kinder und ihre Familien ein. Im Erdbebengebiet hat die Bündnisorganisation Kinder mit Lernmaterial versorgt und Reparaturen an Schulen ermöglicht. Von großer Bedeutung sind auch die psychosozialen Angebote.
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Eine Helferin spricht mit einem Kind in Syrien
© arche noVa
arche noVa ist seit mehr als elf Jahren in Syrien aktiv. Dank enger Vernetzung mit lokalen Partnerorganisationen haben Tausende betroffene Menschen Hilfe erhalten: warme Mahlzeiten, Brotpakete, Trinkwasser, Hygieneartikeln und Decken.
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Helfer der Organisation Bundesverband Rettungshunde suchen nach dem Erdbeben nach Überlebenden
© Bundesverband Rettungshunde
Der Bundesverband Rettungshunde (BRH) reiste nach der Katastrophe mit zwei- und vierbeinigen Rettungskräften in die Türkei. Um die Bevölkerung nachhaltig zu unterstützen, hat der BRH eine türkische Rettungseinheit mit Schutzausrüstung und technischem Equipment ausgestattet.
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Teams der Freunde der Erziehungskunst helfen traumatisierten Kindern in der Erdbebenregion
© Freunde der Erziehungskunst
Teams der Freunde der Erziehungskunst reisten in den Monaten nach dem Erdbeben in die betroffene Region. Dort begleiteten sie traumatisierte Kinder und Jugendliche.
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Habitat for Humanity hilft in der Türkei beim Wiederaufbau der Häuser
© Habitat for Humanity
Habitat for Humanity klärt Menschen in der Türkei darüber auf, was bei einer Rückkehr in beschädigte Wohnungen zu beachten ist und besichtigt Häuser, die saniert werden sollen.
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Menschen in Syrien suchen nach der Erdbebenkatastrophe Hilfe in den umliegenden Krankenhäusern
© IDA/Malteser International (Symbolbild)
Das Hammer Forum setzt sich dafür ein, Ärztinnen und Ärzte vor Ort langfristig mit medizinischem Equipment auszustatten und so eine Basisversorgung für die Bevölkerung herzustellen.
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Ein Arzt vergipst ein Bein eines Mannes
© IDA/Malteser International, (Symbolbild)
Mehr als 300 Helfer:innen von Handicap International (HI) arbeiten in syrischen Krankenhäusern und Rehabilitations-Zentren. Ihr Ziel: schwerstverletzten Menschen mit Physiotherapie, Prothesen und psychologischer Unterstützung zur Seite stehen.
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Ein Mann trägt eine Matratze für eine Frau
© HelpAge/Abdalla Saad
HelpAge setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen in der Türkei sowie Syrien dafür ein, dass auch ältere Frauen und Männer humanitäre Hilfe – etwa Bargeld – erhalten.
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Ein Mädchen und ein Junge, die sich verkleidet haben
© Johanniter (Symbolbild)
Das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care kümmert sich neben der Verteilung von Hilfsgütern und Bargeld um psychosoziale Hilfe für die betroffene Bevölkerung.
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Die Hilfsorganisation LandsAid errichtete Wohncontainer in der türkischen Erdbebenregion
© LandsAid
Trinkwasser für Menschen in der Türkei: LandsAid hat bereits 20 Wassertanks installiert, die jeweils 1.000 Liter fassen. Auch in der Winterhilfe ist die Bündnisorganisation aktiv.
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Von den Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffene Familien erhalten Lebensmittel von Hilfsorganisationen
© Johanniter (Symbolbild)
TERRA TECH setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen dafür ein, dass auch Menschen in entlegenen Bergdörfern humanitäre Hilfe erhalten.
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Eine Helferin der Johanniter mit zwei Mädchen
© Johanniter
Fest steht: Die Menschen im Erdbebengebiet werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Fest steht auch: Unser Bündnis wird an ihrer Seite bleiben – und das, so lange es nötig ist.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Und mit einer regelmäßigen Spende ab 5 Euro/Monat werden Sie Förderer unseres Bündnisses und helfen immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke an alle, die helfen!
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Frau und Kind bei einem Hilfsprojekt von ADRA in Mali
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Frau und Kind bei einem Hilfsprojekt von ADRA in Mali
© ADRA/Mali
WDR und Aktion Deutschland Hilft setzen ein Zeichen gegen die globale Hungerkrise: Mit der Aktion "Der Westen Hilft. Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt." rufen wir vom 28. November bis 22. Dezember 2022 gemeinsam zu Spenden auf. Das gesammelte Geld fließt in 48 ausgewählte Hilfsprojekte der Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft.
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Eine Frau bei einem Hilfsprojekt von ADRA in Laos
© ADRA/Laos
30 der Hilfsprojekte sind in Afrika angesiedelt, vor allem in Ostafrika und der Sahel-Region. Weitere unterstützte Projekte zur Bekämpfung der weltweiten Hungersnot befinden sich in Europa, Südamerika und Südostasien – beispielsweise Laos.
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Ein Kind bei einem Hilfsprojekt von arche noVa in Äthiopien
© arche noVa
Die Bündnisorganisation arche noVa setzt sich weltweit dafür ein, dass Menschen Zugang zu Trinkwasser erhalten – etwa in Somali, einer Region im afrikanischen Äthiopien. In dem Hilfsprojekt geht es um die Wasserversorgung und Ernährungssicherheit von fast 40.000 Menschen.
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Eine Frau in Äthiopien
© Handicap International
Jede:r hat die Chance auf eine sichere Zukunft verdient. Daher fördert HelpAge eine inklusive und in die Zukunft gerichtete Landwirtschaft in Oromia, Äthiopien. Dort sind knapp 80 Prozent der Menschen von der Landwirtschaft abhängig.
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Ein Mitarbeiter von Handicap International bei einer Therapie mit Mutter und Kind
© Handicap International
Helferinnen und Helfer von Handicap International setzen sich für Kinder ein, die unter Unterernährung leiden – etwa in Madagaskar, wie auf diesem Bild. Mit Rehabilitationsmaßnahmen helfen sie unterernährten Kindern, sich physisch und kognitiv weiterzuentwickeln.
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Ein Kind wird von einem Arzt in Simbabwe untersucht (Archiv-/Symbolbild)
© action medeor (Archiv-/Symbolbild)
action medeor, die Notapotheke der Welt, ist unter anderem in Somalia aktiv. Dort verschlechtern Dürre und Wassermangel die humanitäre Lage, etwa 1,5 Millionen Kinder unter 5 Jahren sind akut unterernährt. Das Team einer mobilen Klinik fährt in entlegene Dörfer, um Mädchen und Jungen zu untersuchen.
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Eine Frau bei einem Hilfsprojekt von SODI in der DR Kongo
© SODI
In der Demokratischen Republik Kongo kommt es aufgrund von Ressourcenknappheit häufig zu Konflikten zwischen Geflüchteten und Einheimischen. SODI setzt sich für die Friedensförderung ein, errichtet Camps für Geflüchtete und verhilft ihnen zu Ernährungssouveränität.
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Ein Trinkwasserbrunnen, den Habitat for Humanity in Kenia installiert hat
© Habitat for Humanity
Auch in Kenia sind viele Menschen durch Dürre von Hunger bedroht. Habitat for Humanity versorgt die Menschen mit Trinkwasser. Und damit die Kinder weiterhin zur Schule gehen, sorgt unser Bündnispartner dafür, dass in zahlreichen Orten kostenloses Mittagessen angeboten wird.
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Helfer der Malteser beim Einsatz in Kenia (Archivbild)
© Malteser International (Archivbild)
Auch Helfer:innen der Malteser sind in Kenia aktiv. Sie versorgen die Menschen mit Nahrungsmittel für sich und ihre Tiere, mit Wasser und Bargeld. So können sich die Menschen in Zeiten steigender Preise das kaufen, was sie gerade am dringendsten benötigen.
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Eine Familie im Niger
© World Vision
Das dritte Jahr in Folge leidet Westafrika unter einer schweren Nahrungsmittelkrise. Es herrscht eine große Dürre, Millionen Menschen hungern. World Vision kümmert sich in Mali und Niger um die Verbesserung der Ernährungssituation sowie den Zugang zu grundlegenden Dingen des täglichen Bedarfs.
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Eine Frau arbeitet in der Landwirtschaft im Niger
© ASB/Nicolas Réméné
Ebenfalls der Arbeiter-Samariter-Bund ist im Niger aktiv. Der ASB unterstützt die Menschen, an sauberes Wasser zu gelangen und mit Futtermittel für die Tiere der Landwirt:innen. Auch die Preise für Viehfutter sind zuletzt für viele Menschen unerschwinglich geworden.
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Ein Fischerdorf in Sierra Leone
© TERRA TECH
Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH unterstützt Familien in Sierra Leone, die von der Fischerei und vom Fischhandel leben. Mehr als 17.000 Menschen werden von den Schulungen im Bonthe Distrikt profitieren.
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Landwirt:innen in Uganda
© AWO International/Uganda
In Uganda nehmen Dürre und unregelmäßige Niederschläge durch den Klimawandel zu, aber auch die Pandemie und das Bevölkerungswachstum haben die Lebensbedingungen vieler Menschen in Uganda verschlechtert. Das Hilfsprojekt von AWO International stärkt ländliche Gemeinden nachhaltig für den Umgang mit künftigen Krisen. Beispiele sind die Gründung von Kreditvereinen, die Ausbildung von Tierärzt:innen und alternative Anbaumethoden.
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Ein Helfer von IsraAID Germany im Einsatz in der Ukraine
© IsraAID Germany
Unser Bündnis leistet auch in Europa Nothilfe. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind wir für die betroffenen Menschen im Einsatz: in der Ukraine sowie auf allen Stationen der Flucht. IsraAID Germany, Partner von ZWST, setzt sich beispielsweise dafür ein, dass auch Menschen in umkämpften Gebieten Zugang zu Nahrungsmitteln erhalten.
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Geflüchtete bei einem Projekt der Johanniter in Myanmar (Archivbild)
© Johaniter/Minzayar (Archivbild)
Auch in asiatischen Ländern gibt es Hilfsprojekte, die durch die gemeinsame Spendenaktion mit dem WDR gefördert werden. Die Johanniter beispielsweise stehen Binnenvertriebenen in Myanmar zur Seite.
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Lebensmittelverteilung durch Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care in Nepal
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Die Gründe für die Ernährungsunsicherheit in Nepal sind vielschichtig, sie ist unter anderem eine Folge der Corona-Pandemie. Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hilft den Menschen mit Starthilfen für Unternehmungsgründungen, geeigneten Lagersystemen für Ernten sowie Schulungen.
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Helfer von LandsAid im Einsatz in Pakistan
© LandsAid/Pridea
2022 hat heftiger Monsunregen in Pakistan die schlimmste Überflutung der vergangenen 30 Jahre verursacht. Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten Nothilfe, darunter LandsAid. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen verteilen sie Nahrungsmittel an die Menschen, die von der Naturkatastrophe betroffen sind.
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Familien in einem Flüchtlingscamp in Afghanistan © Help - Hilfe zur Selbsthilfe
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Die humanitäre Lage in Afghanistan ist weiterhin katastrophal. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt die Menschen mit Nahrungsmitteln und Hilfsgütern wie Decken für die kalten Wintermonate.
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Eine Frau mit ihren Kindern im Jemen
© CARE
Es gibt viele Krisen, die in der Öffentlichkeit kaum Beachtung finden. Ein Beispiel dafür ist die humanitäre Katastrophe im Jemen. Seit 2015 herrschen dort Krieg und Hunger; das Leid der Familien ist unermesslich. CARE ist eine der Bündnisorganisationen, die vor Ort hilft und umfassende Ernährungshilfe leistet.
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Ein Mädchen in einer Schulklasse im Jemen
© ADRA Jemen
Auch ADRA setzt sich mit Gesundheits- und Ernährungshilfen für die Menschen im Jemen ein. So ermöglicht die Bündnisorganisation Menschen, deren Leben seit Jahren von Krieg und Hunger geprägt ist, ein menschenwürdigeres Leben. Danke, dass Sie diese Hilfe mit Ihrer Spende ermöglichen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Gemeinsam mit dem WDR setzt unser Bündnis ein Zeichen gegen die globale Hungerkrise: Mit der Aktion "Der Westen Hilft. Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt" rufen wir vom 28. November bis 22. Dezember 2022 zu Spenden auf. Als Förderer helfen Sie uns mit Ihrer regelmäßigen Spende dauerhaft und immer da, wo die Not am größten ist. Danke an alle, die helfen!
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Ein kleines Mädchen in Decken gehüllt
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Ein kleines Mädchen in Decken gehüllt
© action medeor/PVDP
Wochenlanger Regen hat in Pakistan und weiteren südasiatischen Ländern für schwere Überschwemmungen gesorgt. Es ist eine Naturkatastrophe – und das in einer Region, in der ohnehin viele Menschen in Armut leben. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen humanitäre Hilfe.
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Der Monsun hat in Pakistan viele Straßen zerstört
© Arete/Akifullah Khan/DEC
In Pakistan ist ein Drittel der Landesfläche betroffen. Expert:innen des Bündnisses bezeichnen das Ausmaß der Monsun-Katastrophe als "unvorstellbar".
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Kinder haben sich vor den Wassermassen auf die Überreste eines Hauses gerettet
© Help Age International/Pakistan
Der Monsun, der den Menschen nach einer Dürrephase normalerweise lang ersehnten Regen bringt, hat in diesem Jahr verfrüht und besonders heftig eingesetzt. In manchen Regionen ist fünf Mal so viel Regen gefallen wie im Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre.
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Familien schützen sich unter Planen vor der Sonne und neuem Regen
© Arete/Akifullah Khan/DEC
In Pakistan sind 33 Millionen Menschen von den Auswirkungen der Flut betroffen, 6,4 Millionen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Am 26. August 2022 hat Pakistan den nationalen Notstand ausgerufen.
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Familien hat die Flut nur noch wenig Besitz gelassen
© Arete/Akifullah Khan/DEC
Hunderttausende Häuser sind seit Mitte Juni zerstört oder beschädigt worden. Zudem bedroht die Naturkatastrophe die Lebensgrundlage vieler Familien: Viele Tiere sind verendet und rund 2 Millionen Hektar Acker- und Obstanbaufläche von den Fluten betroffen.
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Ein Kind schützt sich unter Planen vor der Sonne
© LandsAid
Hunderttausende Menschen haben derzeit kein Zuhause mehr, in das sie zurückkehren können. Mit dem wenigen Besitz, den sie retten konnten, harren viele bei Verwandten oder in improvisierten Unterkünften aus. Hitze erschwert die Bedingungen zusätzlich.
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Kinder waten durch unterspülte Straßen
© LandsAid
Auch viele Krankenhäuser sind beschädigt oder zerstört. Das ist besonders dramatisch angesichts der mangelnden hygienischen Bedingungen nach einer solchen Naturkatastrophe. Krankheiten wie Malaria sowie Durchfallerkrankungen können sich schnell verbreiten.
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Ein zerstörtes Haus nach einem Erdrutsch
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care/Nepal
Auch andere Länder in Südasien sind betroffen, darunter Afghanistan, Indien und Nepal. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in vielen Regionen im Einsatz, um betroffenen Menschen zu helfen.
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Eine Helferin von ADRA verteilt Hygienesets an Frauen und Kinder
© ADRA
Vor Ort arbeiten die Bündnisorganisationen mit langjährigen Partnerorganisationen. Diese Kooperation mit lokalen Helfer:innen ist von großer Bedeutung, denn sie wissen am besten, welche Hilfe jetzt am dringendsten benötigt wird.
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Menschen bei einer Trinkwasserausgabe in Pakistan
© arche noVa/Pakistan
Die Bündnisorganisationen helfen den Menschen mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser sowie Hygieneartikeln und Moskitonetzen, um Krankheiten vorzubeugen.
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Eine Frau mit ihrem Kind hält ein Hygienekit in der Hand
© ADRA
Viele Menschen sind verletzt oder haben dramatische Dinge erlebt. Der Bedarf an psychosozialer und medizinischer Hilfe ist groß.
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Ein alter Mann mit einem Hygienepaket
© LandsAid
Medizinische Teams sind unterwegs in die Katastrophengebiete, um den Menschen zu helfen. Dabei achten die Einsatzkräfte darauf, dass insbesondere auch schwangere Frauen und Kinder, Menschen mit Behinderungen oder sozial benachteiligte Gruppierungen Unterstützung erhalten.
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Der Monsun hat in Pakistan viele Teile der Infrastruktur zerstört
© Arete/Akifullah Khan/DEC
Expert:innen aus der Wissenschaft warnen seit langem vor den Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels. Von Jahr zu Jahr werden die Konsequenzen deutlicher – nun in Pakistan, einem der Länder, die am wenigsten zum globalen Emissionsausstoß beitragen.
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Menschen in improvisierten Notunterkünften nach der Monsun-Katastrophe in Pakistan
© arche noVa/Pakistan
Der Weg in die Normalität wird ein langer sein. Um den Menschen in Pakistan langfristig bedarfsgerecht helfen zu können, arbeiten unsere Bündnisorganisationen jetzt und in Zukunft mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.
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Ein Mädchen schaut traurig in die Kamera
© LandsAid
Die Menschen in Südasien sind dringend auf Unterstützung und Hilfe angewiesen. Allein in Pakistan ist jede:r siebte betroffen! Unser Bündnis bleibt an der Seite der Familien. Helfen auch Sie – jetzt mit Ihrer Spende! Danke an alle, die helfen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Pakistan und Südasien zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Eine Frau in Äthiopien füllt sauberes Trinkwasser in Kanister
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Eine Frau in Äthiopien befüllt ihre Wasserkanister.
© arche noVa
Aktion Deutschland Hilft unterstützt Menschen weltweit, schon bevor Katastrophen aller Art passieren. So auch in Äthiopien: Klimawandel und seine Folgen sind dort häufig sichtbar. Unsere Bündnisorganisation arche noVa errichtet in vielen entlegenen Dörfern Brunnen und sorgt so für sauberes Trinkwasser in Zeiten von Dürre.
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Ein Mann aus dem Erdbebengebiet wird gerettet
© Handicap International
Das schwere Erdbeben 2010 und Hurrikan Matthew 2016 hatten in Haiti katastrophale Folgen. Besonders betroffen sind Menschen in abgelegenen Regionen, isoliert lebende ältere Frauen und Männer sowie Menschen mit Behinderung. Unsere Bündnisorganisation Handicap International (HI) unterstützt sie bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen und Notfallplänen, die die Bedürfnisse aller einbeziehen.
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In Indonesien vermitteln Helfer:innen des ASB Lehrer:innen und Kindern lebensrettendes Wissen
© ASB
Indonesien gehört zu den Ländern, die weltweit am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Grund dafür ist unter anderem die Lage am Pazifischen Feuerring, wo Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig sind. Damit auch die jüngsten Bewohner des Inselstaates wissen, wie sie sich im Katastrophenfall richtig verhalten, vermitteln Helfer:innen des Arbeiter-Samariter-Bundes Lehrer:innen und Kindern lebensrettendes Wissen.
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TERRA TECH schult Bäuerinnen und Bauern, die weder lesen noch schreiben können.
© TERRA TECH
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Genau wie für die Menschen, die von den Ernten abhängig sind. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH schult Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen Frauen und Männer, die weder lesen noch schreiben können.
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World Vision hilft Kindern, die Wetterereignisse in Sri Lanka besser zu verstehen
© World Vision
Sri Lanka ist anfällig für Dürren und Überschwemmungen. Familien, die von Landwirtschaft oder Fischfang leben, sind besonders betroffen: Die Naturkatastrophen können ihre gesamte Lebensgrundlage zerstören. World Vision hilft Kindern, die Wetterereignisse besser zu verstehen, das Wissen mit Familienmitgliedern zu teilen und in Zukunft besser vorbereitet zu sein. Außerdem ermöglicht die Hilfsorganisation Schüler:innen und Lehrer:innen, sich mit lokalen Behörden über ihre Anliegen auszutauschen.
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Gemeinsam mit der philippinischen Bevölkerung entwickelt Help Frühwarnsysteme und Evakuierungssysteme
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Aufgrund ihrer Lage am Pazifischen Feuerring sind die Philippinen stark anfällig für Erdbeben und Vulkanausbrüche. Um im Katastrophenfall Leben zu retten, entstehen durch Help – Hilfe zur Selbsthilfe sichere Schutzräume. In Zusammenarbeit mit Bevölkerung und Behörden werden außerdem Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne ausgearbeitet.
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In Mexiko haben Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig schlimme Folgen
© HelpAge
In Mexiko haben Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig schlimme Folgen. HelpAge unterstützt lokale Hilfsorganisationen dabei, Katastrophenvorsorge und -management weiterzuentwickeln. Entstanden ist unter anderem ALERT, eine kostenlose Plattform, über die sich humanitäre Hilfe im Notfall koordinieren lässt.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Mit Hilfsprojekten zur Katastrophenvorsoge verhindern unsere Bündnisorganisationen Leid, bevor es geschieht. Danke an alle Spenderinnen und Spender, die diese Hilfe möglich machen. Mit einer regelmäßigen Spende helfen Sie immer genau da, wo wie Not am größten ist – jetzt Förderer werden.
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Frauen und Kinder sind auf der Flucht
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Frauen und Kinder sind auf der Flucht
© Arete/Anthony Upton/DEC
Mehrere Millionen Menschen sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine geflohen. Es sind vor allem Frauen und Kinder, die nicht nur ihre Heimat, sondern häufig auch ihre Partner, Söhne oder Brüder zurücklassen mussten. So auch Larysa* und ihre Tochter Nina. (*alle Namen geändert)
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Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
© ADRA
"Ich machte mir große Sorgen um meine beiden Söhne, die erst sieben und elf Jahre alt sind und diesen schrecklichen Krieg miterleben müssen", sagt Maria. Sie ist mit ihren Söhnen nach Polen geflohen, ihr Mann blieb hinter der Grenze zurück. "Ich nahm meine beiden Söhne an die Hand und überquerte die Grenze nach Polen allein. Mein Mann wurde in die Armee eingezogen. Ob wir ihn je wiedersehen werden?"
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Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
© ADRA
"Dies war nicht meine erste Flucht. Im Jahr 1941, ich war erst ein Jahr alt, überfielen Nationalsozialisten meine Heimatstadt. Meine Eltern flohen mit mir nach Sibirien, um vor dem Krieg in Sicherheit zu sein", erzählt Nina. Die 82-Jährige hatte die ersten Tage des Krieges in ihrer Wohnung verbracht – und das Beste gehofft. "Ich bin zu alt, um ständig aus dem 9. Stock in den Schutzraum im Keller zu laufen. Ich bin einfach sitzen geblieben." Mit Verwandten ist sie zu ihrem Sohn nach Deutschland gereist und hofft, bald in ihre eigene Wohnung zurückkehren zu können.
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Viele Menschen flüchten nach Polen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Ein Großteil der Menschen ist ins Nachbarland Polen geflohen. Auch Kalyna ist dort in einer Auffangstation angekommen. "Ich mache mir große Sorgen um meinen Sohn und seine Familie – seine Frau und meinen Enkel. Sie leben in Irpin, einer Stadt außerhalb von Kiew, in der schwere Kämpfe stattfinden. Ich habe sie angefleht, Irpin zu verlassen und in den Westen zu reisen. Ich hoffe, dass sie bald ausreisen und an einen sicheren Ort kommen können," sagt die 59-Jährige.
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Menschen aus Nachbarländern helfen ehrenamtlich
© Arete/Anthony Upton/DEC
"Ich bin Mitglied bei den Pfadfindern und habe früh gelernt, anderen zu helfen", sagt Pawel. Der 17-Jährige unterstützt ehrenamtlich im Aufnahmezentrum für Geflüchtete in Dołhobyczów, Polen. In seiner nahegelegenen Heimatstadt seien alle damit beschäftigt, den Menschen aus dem Nachbarland zu helfen. Das Gemeindehaus wurde zu einem Willkommenszentrum umfunktioniert, in dem sich die Menschen von der Flucht erholen und aufwärmen können. "Wir tun das, was 1939 niemand für uns getan hat", sagt Pawel.
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Männer müssen in der Ukraine bleiben
© Arete/Anthony Upton/DEC
Svitlana ist am Bahnhof von Przemysl in Polen angekommen. Ihre Wohnung Ljubeschiw nahe der Grenze zu Belarus liegt im vierten Stock. "Ich gehe an Krücken. Deshalb konnte ich nicht in den Keller, um mich zu verstecken, wenn die Sirenen ertönten. Ich konnte nicht schlafen, also beschloss ich, nach Polen zu fahren. Mein Mann ist in der Ukraine geblieben, da Männer unter 60 Jahren nicht ausreisen dürfen. Ich hoffe, dass ich so bald wie möglich nach Hause zurückkehren kann", sagt die 40-Jährige.
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Mütter und Kinder suchen nach neuer Bleibe
© DEC/Toby Madden
"Ich komme aus einem kleinen Dorf im Nordwesten von Kiew. Ich bin hier mit meinem Sohn Ostap. Mein Mann ist in der Ukraine, ebenso mein älterer Sohn", sagt Maria, mental und körperlich erschöpft, kurz nach ihrer Ankunft in Polen. Sie erzählt: "Es ist ein schreckliches Gefühl, sein Haus verlassen zu müssen, in dem man sein ganzes Leben verbracht hat." Sie hofft auf Zuflucht in Stettin, nahe der deutschen Grenze. Dort möchte sie ihre gesundheitlichen Probleme weiter behandeln lassen und ihren Sohn zur Schule schicken. "Ostap ist mutig und klug. Ich hoffe, er kann sich an das neue Leben anpassen und Freunde finden."
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Ukrainerinnen suchen nach neuer Existenzgrundlage
© DEC/Anthony Upton
Yana hatte die Grenze nach Polen gerade überquert, als sie erzählt: "Wir kommen aus Mykolaiv im Süden der Ukraine. Vor zwei Tagen haben wir die Stadt verlassen; vorher war es zu schwierig, weil Streitkräfte die Wege versperrten. Wir haben dann innerhalb einer Stunde entschieden, dass wir aufbrechen." Yana, die in der Ukraine als Köchin gearbeitet hat, weiß noch nicht, wie es für sie weitergeht. "Vielleicht kann ich in die Tschechische Republik oder irgendwo in Polen bleiben und versuchen, in einer größeren Stadt einen Job zu finden."
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
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Helferin der Malteser versorgt ein Baby aus der Ukraine
© Arpad Csaba Majoros/Malteser Ungarn
Sie hören Bomben fallen und Sirenen heulen, erleben Gewalt und Zerstörung: Die Kinder trifft der Krieg in der Ukraine mit voller Wucht. Dank Ihrer Spenden können wir den Kleinsten auf vielfältige Weise helfen und ihnen ein wenig Schutz und Sicherheit geben!
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Ein Mädchen aus der Ukraine (Symbolbild)
© DEC (Symbolbild)
Schwerkranke Mädchen und Jungen sind ohnehin schon geschwächt – und müssen jetzt auch noch vor dem Krieg in ihrer Heimat fliehen. Die Johanniter haben aus der Ukraine evakuierte Kinder und ihre Familienangehörigen in Polen abgeholt. Von dort aus werden sie nach Deutschland transportiert. In Krankenhäusern im gesamten Bundesgebiet erhalten die krebskranken Kinder zwischen 1 und 16 Jahren lebenswichtige medizinische Behandlungen.
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Eine Helferin von World Vision in einem geschützten Raum für Kinder
© World Vision
World Vision hat Kinderschutzzentren an der rumänisch-ukrainischen Grenze errichtet. Dort finden Mädchen und Jungen, erschöpft nach den körperlichen und seelischen Strapazen der Flucht, etwas Ruhe. Solche Schutzräume sind besonders wichtig, weil Kinder auf der Flucht besonders von Gewalt und sexuellem Missbrauch bedroht sind.
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Neugeborene und ihre Mütter in einer Notunterkunft
© IsraAID Germany
AWO International liefert Medikamente und Geräte für chronisch kranke Kinder an ein Krankenhaus in Lwiw. Von dort werden die Spenden an weitere Kliniken in der Ukraine verteilt. Auch die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) und action medeor haben hat Medikamente und medizinisches Gerät an Krankenhäuser in der Ukraine geschickt.
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Kleinkind aus der Ukraine in Rumänien
© Alfredo D'Amato/Panospictures
Ein Kleinkind auf dem Arm einer Helferin in Rumänien: Manche Kinder haben keine Eltern mehr und sind allein unterwegs. Mithilfe einer ukrainischen Partnerorganisation versorgt AWO International 85 Waisenkinder aus Donezk (Ostukraine), mit Lebensmitteln, Decken und Hygiene-Artikeln.
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Kind zwischen Erwachsenen allein an der polnischen Grenze
© ADRA
Das Kinderhilfswerk Global Care hat in Freiburg 157 Kinder und Jugendliche mit warmer Kleidung und Schuhen ausgestattet. Die Mädchen und Jungen wurden zuvor aus einem Heim bei Kiew evakuiert.
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Ukrainische Kinder mit Hilfspaketen von ADRA
© ADRA
ADRA hat in der Ukraine mehrere Hilfsprojekte im Gesundheitssektor und zur Wasserversorgung. Außerdem verteilt die Bündnisorganisation Lebensmittel und anderen Hilfsgüter – beispielsweise an diese Kinder.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
© World Vision
Ihre Spende schenkt Kindern auf der Flucht neue Hoffnung. Jeder Beitrag ist wertvoll! Danke, dass Sie Herz zeigen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Fotos von der Nothilfe Ukraine unseres Bündnisses
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Der Krieg in der Ukraine hinterlässt Angst, Trauer und Zerstörung
© IsraAID Germany
Seit dem 24. Februar 2022 ist in der Ukraine nichts mehr, wie es einmal war. Millionen Menschen haben Angst um ihr Leben und ihre Zukunft. Ihre Spenden schenken Hoffnung: Dank Ihrer Solidarität stehen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den Kindern, Frauen und Männern aus der Ukraine zur Seite!
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Vom Krieg zerstörter Schulbus in der Ukraine
© AWO International
Der Krieg hinterlässt Gewalt, Angst und Zerstörung. Fast täglich werden Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen angegriffen. Der Wiederaufbau des Landes wird viele Jahre dauern.
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An den Grenzen bilden sich lange Schlangen – überwiegend Frauen und Kinder wollen die Ukraine verlassen
© IsraAID Germany
Viele Menschen sahen und sehen keinen anderen Ausweg, als zu fliehen. Hunderttausende haben innerhalb und außerhalb des Landes Schutz gesucht. Die Flüchtenden sind vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen. Sie haben geliebte Freund:innen und Familienangehörige zurückgelassen: Männer zwischen 18 und 60 sind verpflichtet, ihr Land zu verteidigen.
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Menschen aus der Ukraine an der Grenze zu Rumänien
© World Vision/Rumänien
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen Nothilfe. Wir helfen in der Ukraine, den Nachbarländern und in Deutschland auf allen Stationen der Flucht. Ihre Spende macht das möglich!
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Hilfstransport der Malteser für Menschen aus der Ukraine
© Malteser/Ukraine
21 Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis sind an dem gemeinsamen Einsatz für die Menschen aus der Ukraine beteiligt. Hilfstransporte der Malteser haben unter anderem Feldküchen und -betten, Zelte und Decken ins Krisengebiet geliefert.
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Winterhilfe durch die Bündnisorganisation ADRA in der Ukraine
© ADRA
Weitere Hilfsorganisationen wie die Johanniter und ADRA haben Lieferungen mit Hilfsgütern auf den Weg gebracht. Besonders wichtig sind aufgrund der winterlichen Temperaturen Schlafsäcke und Heizmaterial.
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Winterhilfe durch Malteser International in der Ukraine
© Malteser International
Renovierungsarbeiten und Reparaturen sind ein weiterer Teil der Winterhilfe unseres Bündnisses in der Ukraine. Auf diesem Bild decken Helfer von Malteser International ein durch den Krieg beschädigtes Dach ab.
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Evgeny Zhitomirsky erhält seine Krebsmedikamente in der Sozialapotheke
© action medeor
Auch die Hilfe von action medeor kommt dort an, wo sie dringend benötigt wird: bei den Menschen aus und in der Ukraine. Die Bündnisorganisation liefert regelmäßig medizinisches Material und Medikamente. Um das Personal vor Ort zu unterstützen, wurden auch mobile Röntgengeräte und Krankenwagen in die Ukraine gebracht.
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Zwei Mitarbeitende der Organisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe in der Ukraine
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Lana Dmytrenko
Die Ukraine gehörte vor Kriegsbeginn zu den größten Getreideexporteuren der Welt. Neben den politischen Folgen stellen Kampfhandlungen und Zerstörung die Landwirt:innen vor große Herausforderungen. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt kleinere Betriebe etwa mit Futter, medizinischer Ausrüstung und Tierarzneimitteln.
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Helfer mit Windeln für Babys und Kleinkinder aus der Ukraine
© Bundesverband Rettungshunde
Der Bundesverband Rettungshunde unterstützt die Geflüchteten mit Hygienekits – und mit Windeln für Familien mit Babys und Kleinkindern …
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Eine Frau aus der Ukraine mit ihren Kindern bei einem Hilfsprojekt von World Vision
© World Vision
Das ist eine große Hilfe für Mütter, die die Ukraine häufig allein mit ihren kleinen Töchtern und Söhnen verlassen haben. Ihre Bedürfnisse stehen bei Hilfsorganisationen wie World Vision und CARE im Fokus.
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Menschen in Kiew warten in Schutzräumen auf ein Ende des Krieges
© TERRA TECH
Viele Menschen müssen während der Angriffe in Schutzräumen und Metrostationen ausharren. Partner unserer Bündnisorganisation TERRA TECH stehen den Menschen in der Hauptstadt Kiew bei und versorgen sie mit Matratzen, Schlafsäcken und Nahrung.
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Ältere Frau aus der Ukraine erhält ein Hilfspaket der Malteser
© Malteser International
Leben retten und Leid lindern, unabhängig von Herkunft, Alter, Religion oder Geschlecht: Das ist der Kern humanitärer Hilfe. Auch ältere Frauen und Männer, Menschen mit Behinderung und Angehörige von Minderheiten lassen wir nicht zurück.
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Drei aus der Ukraine geflüchtete Frauen leben jetzt in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft/Hanna Pütz
Maryna, Olesia und Olga sind infolge des Krieges aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Kennengelernt haben sie sich in einem Hilfsprojekt für Geflüchtete von IsraAID Germany in Berlin. Maryna (links) sagt: "Mich hat die Hilfsbereitschaft positiv überrascht. So etwas hatten wir nicht erwartet, als wir hier ankamen. Besonders bei IsraAID Germany möchte ich mich für die Unterstützung beim Integrationsprozess bedanken."
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Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
© Arpad Csaba Majoros/Malteser Ungarn
Mehrere Bündnisorganisationen stehen Geflüchteten in Deutschland zur Seite. Beispiele für die vielfältige Hilfe: rechtliche und psychosoziale Unterstützung, Vermittlung von Kita-Plätzen und Aufbau von Unterkünften.
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Geflüchtete Frauen aus der Ukraine bei einem Hilfsprojekt der Johanniter
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Die vergangenen Monate haben bei vielen Menschen aus der Ukraine seelische Spuren hinterlassen. Psychosoziale Unterstützung ist daher ein großer Bestandteil der Hilfe unserer Bündnisorganisationen – egal, ob in der Ukraine, in Nachbarländern wie Rumänien oder in Deutschland.
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Eine Frau aus der Ukraine in einem Bus an der polnischen Grenzen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Niemand weiß, wie lange der Krieg noch dauern wird. Diese Ungewissheit ist eine große Belastung für die Menschen aus der Ukraine.
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Helfer machen ein Haus in der Ukraine winterfest
© Malteser International
Auch im zweiten Kriegswinter sind die Menschen aus der Ukraine auf besondere Unterstützung angewiesen. Häuser und Infrastruktur sind von den anhaltenden Kämpfen beschädigt. Unsere Bündnisorganisationen helfen mit Kleidung, Wärmestuben und Reparaturen.
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In der Grenzstadt Siret in Rumänien werden Geflüchtete von Freiwilligen der rumänischen Malteser empfangen und versorgt
© Simu Radu Matei/Malteser Romania
Ihre Spende schenkt Hoffnung in Zeiten des Kriegs. Lassen Sie uns der Gewalt einen Akt der Menschlichkeit entgegensetzen. Jeder Beitrag zählt! Unser gesamtes Bündnis sagt DANKE.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen aus der Ukraine zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende heute oder mit Ihrem regelmäßigen Beitrag als Förderer von Aktion Deutschland Hilft. Danke!
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Besonders bedürftige Menschen leiden unter der Krise in Afghanistan, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
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Kind in Afghanistan nach dem schweren Erdbeben im Oktober 2023
© © World Vision/Koshkak Village Photos
Oktober 2023: In Afghanistan bebt erneut die Erde. Besonders betroffen ist die Provinz Herat nahe der Grenze zum Iran. Die beiden schwersten Erdbeben hatten eine Stärke von 6,3. Rund 11.000 Menschen sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen von dem Unglück betroffen. Der humanitäre Bedarf ist riesig. Danke, dass Sie unsere Nothilfe mit Ihrer Spende möglich machen!
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Ein verletztes Kind und ein Arzt in Afghanistan
© Johanniter/MMRCA
Bereits im Juni 2022 erschütterte ein schweres Beben der Stärke 5,9 das Land. Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis sind seit vielen Jahren vor Ort und gut mit lokalen Partnern vernetzt. Gemeinsam leisten sie den Kindern, Frauen und Männern effiziente Hilfe.
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Besonders bedürftige Menschen leiden unter der Krise in Afghanistan, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Die Lage der Menschen in Afghanistan ist dramatisch: 24,4 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Mehr als die Hälfte davon sind Kinder. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seit vielen Jahren in Afghanistan aktiv. Auch jetzt leisten sie der Bevölkerung Hilfe.
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Eine verarmte Siedlung in Afghanistan
© Pixabay
Schon vor der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 war die Lage der Menschen schlimm: Mehr als 40 Jahre Krieg, wiederkehrende Naturkatastrophen wie Dürren, chronische Armut und die Corona-Pandemie haben großen humanitären Bedarf verursacht.
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Ein Arzt misst mit einem Hungermaßband den Grad der Unterernährung bei einem kleinen Mädchen in Afghanistan
© World Vision
Mehr als die Hälfte der Menschen hat nicht genug zu essen. Expert:innen von Hilfsorganisationen befürchten, dass die Zahlen weiter zunehmen. Und schon jetzt fordert der Hunger Tote.
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Helfer der Organisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe versorgen die Menschen in Afghanistan mit Essen, Medizin und Hygienekits
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Hilfsorganisationen wie Help – Hilfe zur Selbsthilfe liefern und verteilen Nahrungsmittel. Ein wichtiger Bestandteil der Hilfe ist außerdem die Verteilung von Bargeld. So können sich die Menschen selbst mit dem versorgen, was sie am dringendsten benötigen.
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Helfer der Organisation Malteser International verteilen an die afghanische Bevölkerung Reissäcke von einem Lastwagen aus
© Malteser International
Neben Lebensmitteln wie Mehl, Reis, Bohnen und Öl fehlen auch Hygieneartikel wie Seife. Von Pakistan aus hat Malteser International Hilfsgüter auf den Weg nach Afghanistan gebracht, die an vertriebene Menschen verteilt werden.
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Aus Afghanistan geflüchtete Familien harren in provisorischen Zeltsiedlungen in Grenzgebieten aus, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mehr als 700.000 Menschen wurden im Jahr 2021 vertrieben. Ein Großteil ist innerhalb Afghanistans auf der Flucht, andere suchen in Nachbarländern wie Pakistan Schutz. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten in den Grenzregionen und im Land selbst Hilfe für Geflüchtete.
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Besonders Kinder leider in den kalten Wintermonaten unter der Fluchtsituation
© Johanniter
Die Wintermonate können in Afghanistan sehr kalt sein. Die Menschen brauchen sichere Notunterkünfte, Heizmaterial, warme Kleidung und Decken. Für die Flucht haben viele nur das Nötigste eingepackt. Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis unterstützen sie mit Hilfsgütern, die Wärme schenken.
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Ein Arzt der Johanniter bei einem medizinischen Beratungsgespräch
© OHW/Johanniter
Hilfsorganisationen wie die Johanniter ermöglichen medizinische Hilfe für Kinder, Frauen und Männer. Das ist derzeit besonders wichtig: Viele medizinische Einrichtungen in Afghanistan sind nur eingeschränkt in Betrieb. Es gibt nur sehr wenige Ärzte und die Kindersterblichkeit ist die höchste weltweit.
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Die Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe setzt sich für Frauen und Mädchen in Afghanistan ein
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Der Regierungswechsel hat große Unsicherheit und Angst gebracht. Vor allem die Auswirkungen für Frauen und Mädchen sind in vielen Gegenden groß. Sie drohen die Freiheiten der vergangenen Jahre mehr und mehr zu verlieren; geschlechterspezifische Gewalt nimmt zu.
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Hilfsorganisationen kümmern sich um die medizinische Grundversorgung der Menschen in Afghanistan
© World Vision
Die Herausforderungen im Land sind enorm. Die Inflation lässt die Kosten für Lebensmittel und Treibstoff weiter steigen. Immer mehr Menschen drohen, unter die Armutsgrenze zu fallen. Unsere Hilfsorganisationen bleiben für die Menschen vor Ort. Sie sind seit vielen Jahren in Afghanistan aktiv und arbeiten eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.
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Ein Junge in Afghanistan füllt sich Trinkwasser in gelbe Kanister ab
© World Vision
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Hilfseinsatz unseres Bündnisses in Afghanistan. Sie ermöglichen die Verteilung von Nahrungsmitteln und weiteren Hilfsgütern. Sie helfen vertriebenen Familien in Afghanistan und den Nachbarländern. Sie schenken Wärme im kalten Winter. Und sie machen medizinische Hilfe möglich. Danke für Ihre Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Afghanistan zu unterstützen. Und als Förderer helfen Sie immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Werden Sie Teil unseres Bündnisses und helfen Sie regelmäßig: schon ab 5 Euro im Monat!
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Die ersten Mobilheime, finanziert von Aktion Deutschland Hilft, wurden Mitte November ins Ahrtal geliefert
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Die ersten Mobilheime, finanziert von Aktion Deutschland Hilft, wurden Mitte November ins Ahrtal geliefert
© Aktion Deutschland Hilft/Hirschfeld
Im Ahrtal stehen seit Mitte November die ersten von 170 Mobilheimen, die Aktion Deutschland Hilft finanziert hat. Diese kleinen Häuser bieten Familien, deren Häuser seit der Flutkatastrophe unbewohnbar sind, ein vorübergehendes Zuhause. Möglich ist das dank Ihrer Spende an unser Bündnis!
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Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
"Diese Mobilhäuser ermöglichen einem Teil der Betroffenen, über den Winter zu kommen und dabei ihre sozialen Kontakte und Bindungen behalten zu können", sagt Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr. Für Familien ist die Ortsnähe wegen der Erreichbarkeit von Kitas und Schulen besonders wichtig.
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Missy Motown, Geschäftsführerin des Helferstabs Hochwasser Ahr, hilft bei der Koordinierung der Mobilheime
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Schon wenige Wochen nach der Flutkatastrophe stand Aktion Deutschland Hilft wegen der Finanzierung der Mobilheime im Austausch mit Bürgermeister:innen und lokalen Helferstäben. Die Menschen, die in Sinzig, Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Verbandsgemeinde Altenahr in die Mobilheime eingezogen sind, haben die Kommunen anhand von Bedürftigkeitsprüfungen ausgewählt.
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Anlieferung eines Wohncontainers in Ahrweiler für Betroffene der Hochwasser-Katastrophe
© ADRA Deutschland e.V.
Dank Ihrer Spenden an Aktion Deutschland Hilft schafft auch die Bündnisorganisation ADRA vielfältige Orte zum Wohnen, Zusammenkommen und Helfen: beispielsweise 51 Notunterkünfte in Ahrweiler, zwei Container in Rech, in denen Menschen psychosoziale Unterstützung erhalten, sechs Container für freiwillige Helfende und Handwerker:innen sowie WC-Container Bad Münstereifel und Laach.
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ASB-Helferin mit Bewohnerin in ihrer neuen Unterkunft in Bad Neuenahr-Ahrweiler
© ASB/Alexander Sell
Der ASB hat Ende 2021 in Dernau und Bad Neuenahr-Ahrweiler zwei große Gemeinschaftswohnanlagen mit 60 Einheiten eröffnet. Damit bekommen betroffene Menschen ein eigenes Dach über dem Kopf, bis ihre Häuser und Wohnungen wieder bewohnbar sind. Außerdem hat die Bündnisorganisation in Trier-Ehrang einen Ersatz für das zerstörte Bürgerhaus organisiert und in Heimersheim fünf Container als Winter-Treffpunkt mit Essensausgabe errichtet.
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Menschen vor der von Help finanzieren Begegnungsstätte Altenahr
© Der FördAHRverein
Orte der Begegnung, Austausch, Gespräche: Das ist besonders nach großen Katastrophen wichtig. Deshalb unterstützt Help – Hilfe zur Selbsthilfe zahlreiche soziale Einrichtungen wie Sportvereine, Fördervereine von Schulen, KiTas und Institutionen in den Bereichen Seniorenhilfe und Seelsorge. Das Zelt in Altenahr Altenburg dient seit Dezember 2021 als Begegnungsstätte, wird vom offenen Jugendbüro Altenahr betrieben und für Veranstaltungen der Verbandsgemeinde sowie Tennis- oder Judo-Vereine genutzt.
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Die Tiny-Häuser in Dernau sind bezugsfertig
© Johanniter/Deutschland
Ebenfalls in Dernau stellen die Johanniter 13 Mobilheime. "Wir sind den Johannitern sehr dankbar für ihr Engagement hier in Dernau", betont Ortsbürgermeister Alfred Sebastian. "Mit den Tiny-Häusern ermöglichen wir vielen, wieder in den Heimatort zurückzukehren. Ohne diese alternative Unterkunft – teils neben der eigenen Baustelle – hätten wir den Bedarf nicht erfüllen können."
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In der Gemeinde Kall in NRW hat die ZWST ähnliche Häuser wie im Ahrtal (Foto) errichtet
© Aktion Deutschland Hilft/Hirschfeld
Auch die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland finanziert aus Spendenmitteln von Aktion Deutschland Hilft zehn Mobilheime für Betroffene der Flutkatastrophe in der Gemeinde Kall in Nordrhein-Westfalen.
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Symbolbild: Mobilheime wie dieses werden Menschen im Ahrtal zur Verfügung gestellt
© Adria/Daalmann (Symbolbild)
Danke an alle Spenderinnen und Spender, die diese Hilfe möglich machen, sowie den beteiligten Kommunen in Rheinland-Pfalz & Nordrhein-Westfalen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Möglich ist das alles dank der überwältigenden Hilfs- und Spendenbereitschaft in der deutschen Bevölkerung. Von Herzen danke an alle Helferinnen und Helfer und alle, die den Einsatz unserer Bündnisorganisationen unterstützen!
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Durch Taifun Rai verloren Hunderttausende Menschen ihr Zuhause
Fotos
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Eine Luftaufnahme zeigt, welche Zerstörung Taifun Rai auf den Philippinen hinterlassen hat
© ADRA/Philippinen
Taifun Rai, vor Ort auch Odette genannt, hat auf den Philippinen große Zerstörung hinterlassen – und das wenige Tage vor Heiligabend. Der tropische Wirbelsturm traf am 16. Dezember 2021 auf Land und verursachte starke Winde, Überschwemmungen und Erdrutsche. Auf den Philippinen ist es der schwerste Taifun des Jahres.
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Taifun Rai zerstörte vielerorts die Infrastruktur
© World Vision/Adonis Casinillo
In den ersten Tagen nach der Katastrophe ist die Lage unübersichtlich. Hunderttausende Menschen sind von Stromausfällen betroffen, vielerorts sind die Kommunikationsmöglichkeiten stark eingeschränkt.
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Durch Taifun Rai verloren Hunderttausende Menschen ihr Zuhause
© World Vision/Adonis Casinillo
Mehr als 300 Menschen sind infolge der Katastrophe gestorben, viele weitere sind verletzt. Nach ersten Schätzungen der Behörden haben rund 300.000 Menschen ihr Zuhause verloren. Und mehr als 20.000 Häuser wurden durch Taifun Rai zerstört.
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Nach Taifun Rai befreien die Menschen ihr Hab und Gut vom Schlamm
© A. Dumduma/Handicap International
Viele Familien harren derzeit in Evakuierungszentren aus. Was vor Ort nun am dringendsten benötigt wird, sind Nahrung, sauberes Trinkwasser, Schlafsäcke, Hygiene-Utensilien und Mundschutzmasken. Abstand zu halten, ist in den Notunterkünften schwierig. Hilfsorganisationen befürchten eine Zunahme an Corona-Infektionen.
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Die Hilfsorganisation ADRA versorgt die Menschen nach Taifun Rai mit Trinkwasser und Essen
© ADRA/Philippinen
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 deutschen Hilfsorganisationen, leistet den Menschen jetzt Nothilfe. Die Hilfsorganisationen sind seit vielen Jahren auf den Philippinen aktiv und mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt.
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2021 begann auf den Philippinen mit Taifun Goni und endet mit Taifun Rai (Archivbild)
© AWO International/CONCERN
So leisten die Bündnisorganisationen den Menschen jetzt Nothilfe: Wir verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und weitere dringend benötigte Hilfsgüter. Wir versorgen die Menschen mit Hygieneartikeln – auch, um einer Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Wir unterstützen die Menschen mit Bargeld, damit sie sich mit dem Nötigsten versorgen können.
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Kinder leiden nach Naturkatastrophen besonders
© World Vision/Lanie Carillo
Zudem stehen Hilfsorganisationen Kindern und Erwachsenen mit psychosozialer Unterstützung zur Seite, damit sie die Ereignisse der vergangenen Tage besser verarbeiten können. Und wir lassen niemanden zurück und sorgen dafür, dass auch Menschen mit Behinderungen sowie ältere Frauen und Männer Hilfe erhalten.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Möglich ist das alles mit der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank an alle, die in diesen Tagen vor Weihnachten Herz zeigen und die Menschen auf den Philippinen unterstützen.
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Bildergalerie: Ansichten der farbigen Editionen

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Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
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28 Bilder


Die Hochwasserhilfe unseres Bündnisses in Bildern
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ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
Die Solidarität mit den Menschen, die von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen waren, ist großartig – vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Dank Ihnen finanziert unser Bündnis seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen in drei Phasen: akute Nothilfe, mittelfristige sowie langfristige Hilfe. "Angesichts der großen Zerstörungen werden die Beseitigung aller Schäden und der Wiederaufbau viel Zeit in Anspruch nehmen und vermutlich Jahre dauern", so Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.
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Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
"Hunde retten Menschen", dieser Spruch ziert das Logo unserer Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde. Die Unterstützung der Vierbeiner wurde in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe dringend gebraucht. Sie wiesen Rettungskräften den Weg und halfen, Menschen aufzuspüren, die in Trümmern oder vom Wasser eingeschlossen waren. Die Hilfsorganisation gehört dem Bündnis über den Paritätischen Wohlfahrtsverband an.
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mitarbeitende von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen an – von Beginn an. Etwa in Heimerzheim, wo sie Familien dabei helfen, Schutt aus überschwemmten Häusern auszuräumen. In Swisttal beseitigt das Team Schlamm aus einem Gymnasium und dem "Lebenshilfehaus", einer sozialen Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Dank der Spenden können sie übergangsweise Unterkünfte beziehen, bis der Wiederaufbau beendet ist.
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Feuerwehr Heimerzheim, die nach der Flut 2021 von Help - Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt wird
© Aktion Deutschland Hilft/Kigali Films
Help fördert soziale Institutionen, Vereine, Kitas und Schulen. Ein Beispiel ist der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Heimerzheim (Gemeinde Swisttal in NRW), die selbst von der Flut betroffen war.
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Helfer der Johanniter und Ilse H. in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler
© Johanniter/Lena Mucha
Nur mit einer Reise- und ihrer Handtasche ausgestattet, gestützt von Helfer:innen der Johanniter, bahnt sich Ilse H. einen Weg durch die Schlamm- und Schuttberge in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Szenen wie diese gab es unzählige in der kleinen Stadt. Mehr als 2.000 Johanniter waren zeitweise in den Hochwasserregionen aktiv; viele sind weiterhin vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
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Einsatz in Odendorf im Rhein-Sieg-Kreis in NRW
© ZWST/IsraAid
Schlag- und Bohrhammer sind für Entkernung von beschädigten Häusern unersetzlich. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, ihre Partnerorganisation IsraAID Germany sowie Habitat for Humanity verleihen Bauwerkzeuge.
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Auch Waschmaschinen stellt der ASB in Erftstadt bereit
© ASB/Zanettini
Auch der ASB hat betroffene Haushalte mit Gerätschaften, Bautrocknern und Hochdruckreinigern unterstützt, damit die Gebäude möglichst schnell begutachtet und renoviert werden können.
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Hochwasserhilfe durch den ASB: Unterkünfte für Senior:innen in Dernau
© Aktion Deutschland Hilft/Kigali Films
Der ASB ist bis heute mit vielfältigen Hilfsmaßnahmen in den Hochwassergebieten aktiv: In Dernau etwa sind Unterkünfte für Senior:innen entstanden, die dort leben können, bis ihre Häuser bewohnbar sind. Und in Rheinland-Pfalz und NRW ist ein Hebammenmobil für schwangere Frauen im Einsatz.
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Helferin von ADRA mit effektiven Mikroorganismen
© ADRA Deutschland e.V.
Durch die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. ADRA stellt den Menschen effektive Mikroorganismen zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit.
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Winzer haben in den Fluten viele Lagerhallen für ihre Weinfässer verloren
© Agra Europe
Das Hochwasser hat auch in vielen landwirtschaftlichen Betrieben massive Schäden hinterlassen. Felder, Höfe und Ställe wurden überspült, Ernten vernichtet. Rund 1.500 Landwirt:innen und Winzer:innen waren betroffen. Unsere Bündnisorganisationen LandsAid und ADRA haben regionale Betriebe mit Einmalzahlungen unterstützt.
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Mobile Heime dienen für Familien als Übergangslösung, die in den Fluten ihre Häuser verloren haben
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Mit finanzieller Unterstützung von Aktion Deutschland Hilft sind in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr Mobilheime entstanden. Sie dienen als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.
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Die Johanniter haben in Dernau Tiny Häuser für die betroffene Familien der Flutkatastrophe aufgestellt
© Johanniter
Auch die Johanniter und ZWST haben Mobilheime für betroffene Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW finanziert. Insgesamt sind durch Aktion Deutschland Hilft und Bündnisorganisationen mehr als 300 Wohnunterkünfte entstanden.
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action medeor sichern die medizinische Versorgung in den Hochwassergebieten durch mobile Arztpraxen
© action medeor/Deutschland
Zusätzlich hat die Bündnisorganisation action medeor den Gesundheitscontainer Kalenborn aufgestellt und sichert damit die hausärztliche und pharmazeutische Versorgung für viele Menschen im Ahrtal.
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Hausärztin Dr. Stefanie Nacke in den neuen Container-Praxisräumen in Kalenborn
© action medeor/Markus Bremers
Eine Apotheke sowie eine Hausarztpraxis haben in den Containern in Kalenborn Platz gefunden. Die Praxis der Allgemeinmedizinerin Dr. Stefanie Nacke wurde von den Fluten komplett zerstört; nur die Akten ihrer Patient:innen konnte sie retten. Dank Spenden, die über Aktion Deutschland Hilft an action medeor gingen, ist die medizinische Grundversorgung für die unmittelbare Region im kommenden Jahr gesichert.
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Die Malteser beraten Betroffene bei der Beantragung der Wiederaufbauhilfen
© Malteser/Dirk Moll
Gespräche mit Fachpersonal sind auch hilfreich, wenn es um Sofort- und Wiederaufbauhilfen geht. Viele unserer Bündnisorganisationen – etwa die Malteser, AWO und die Johanniter – haben finanzielle Hilfen bereitgestellt und beraten bei der Antragstellung in Büros vor Ort.
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Beratungsangebot für Betroffene der Flut 2021 in Dernau im Ahrtal
© Aktion Deutschland Hilft/Graf
Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat ebenfalls ein Beratungsangebot für die Menschen in den Hochwassergebieten auf die Beine gestellt. Ein mobiles Café hält regelmäßig in verschiedenen Orten und bietet die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch. Auch ein Bauingenieur ist dabei.
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Notunterkunft und Lagerraum in Erftstadt
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Es gibt viele weitere Beispiele für die Hochwasserhilfe unserer Bündnisorganisationen. Mehrere sind über den Paritätischen Wohlfahrtsverband tätig. arche noVa unterstützt Sportvereine und Kindergärten beim Wiederaufbau. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. sind mit Notfallpädagogik-Teams in den betroffenen Regionen unterwegs.
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Für Kinder der Hochwasserkatastrophe entstand in Rech ein neuer Spielplatz
© Freunde der Erziehungskunst
Das Ziel der Helfer:innen: Orte schaffen, an denen Kinder unbeschwert Kinder sein dürfen und ihre Sorgen vergessen können. Ein Beispiel dafür sind neue Spielplätze wie dieser...
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Kinder, deren Familien von der Flut 2021 betroffen sind, bei einem Theaterstück
© AWO International/Sabine Krimpmann
... oder Freizeitangebote wie auf diesem Bild zu sehen. Es entstand bei einem Familienfest, das unsere Bündnisorganisation AWO in Hagen (NRW) ausgerichtet hat.
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Die Johanniter haben in Dernau ein Zirkuszelt errichtet, damit Kinder Zeit zum Spielen finden
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Auch im JUHte-Laune-Zelt der Johanniter in Dernau ist Platz zum Spielen, Malen und Toben. Und das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care e.V. hat eine Beratungsstelle eingerichtet, in der Kinder und Jugendliche psychosoziale Hilfe finden.
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Der AWO-Fahrer Detlef Fassbender bietet Senioren im Hochwassergebiet Schleiden einen Fahrdienst in seinem Kleinbus an
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Nicht nur für die Kleinsten, sondern auch für betroffene Senior:innen haben die Bündnisorganisationen Hilfsangebote geschaffen. Es gibt beispielsweise Fahrdienste und Seniorennachmittage.
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Verteilung von Lebensmitteln im Kreis Euskirchen
© Malteser/Deutschland
Der Paritätische Gesamtverband ist nicht nur über die angeschlossenen Hilfsorganisationen aktiv, sondern auch selbst im Einsatz. Der Verband unterstützt soziale Einrichtungen, die von der Katastrophe betroffen sind. Sie können sich an die Landesverbände wenden und Investitionshilfen beantragen.
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Dankbarkeit gegenüber allen Helfer:innen in den Hochwassergebieten
© ADRA Deutschland e.V.
Die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Unser Bündnis wird ihnen zur Seite stehen, solange es nötig ist. Möglich ist das alles dank Ihrer Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Themenseite Erdbeben
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Themenseite Erdbeben
© Aktion Deutschland Hilft/Tim Freccia
Erdbeben sind Naturgewalten und können für Millionen Menschen eine Katastrophe bedeuten. Auf schwere Erschütterungen können Nachbeben und Tsunamis folgen. Auch sie können das Leben zahlloser Menschen in kürzester Zeit zerstören.
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Ein kleines Mädchen inmitten der Zerstörung, die ein Erdbeben 2015 in Nepal hinterließ.
© Islamic Relief/Nepal
Zu verheerenden Erdbeben kommt es in der Regel dort, wo die Krustenplatten der Erde aufeinandertreffen. Besonders schwere Beben gab es in den vergangenen Jahren in Mexiko, Ecuador, Japan und Nepal - wo dieses kleine Mädchen lebt. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten nach solchen Katastrophen vor Ort Nothilfe.
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Zerstörung und Trümmer: Beim Erdbeben in Haiti 2010 verloren Menschen wie dieser Mann auf dem Foto alles
© Aktion Deutschland Hilft/Freccia
Trümmer und Zerstörung: Ein dramatisches Erdbeben der Stärke 7,3 erlebten die Menschen 2010 in Haiti. Das Epizentrum lag nahe der Hauptstadt Port-au-Prince. Unsere Bündnispartner waren schnell vor Ort und stehen den Menschen in Haiti noch immer zur Seite.
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Nach dem Erdbeben in Nepal leisten Mitarbeiter unserer Bündnisorganisationen Nothilfe.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Unsere Hilfsorganisationen leisten den Menschen in Erdbebenregionen weltweit schnelle Katastrophenhilfe: Sie verteilen Trinkwasser, Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente, kümmern sich um Verletzte und helfen bei der Suche nach Verschütteten.
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Ein Mädchen, das nach dem Erdbeben in Nepal Hilfsgüter bekommen hat.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Menschen, die nach einem Erdbeben nicht in ihr Zuhause zurückkehren können, stellen wir Notunterkünfte, Matratzen und Decken bereit. Auch beim Wiederaufbau von Wohnhäusern, Schulen und Krankenhäusern unterstützt unser Bündnis die betroffenen Menschen.
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Kinder in einem Therapiezentrum in Japan.
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Je stärker ein Erdbeben, desto verheerender können die Folgen sein. Als 2011 ein Beben der Stärke 9 Japan erschütterte, waren ein Tsunami und ein Atomunfall die Folge. Helfer unseres Bündnisses helfen Erwachsenen und Kindern dabei, das Erlebte zu verarbeiten.
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Unsere Bündnisorganisationen unterstützen die Menschen in Haiti nach dem schweren Erdbeben 2010 beim Wiederaufbau.
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Wie viele Opfer ein Erdbeben fordert, hängt auch mit der Bevölkerungsdichte und den vorhandenen Frühwarnsystemen zusammen. Damit Menschen in gefährdeten Regionen vorbereitet sind, leistet unser Bündnis Katastrophenvorsorge - etwa, indem Häuser auf ein stabiles Fundament gebaut werden.
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Ein Mann geht nach den Erdbeben in Syrien durch die Trümmer eingestürzter Häuser. (Symbolbild)
© IDA/Malteser International
Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien im Februar 2023 erschütterte im September des selben Jahres ein Erdbeben Marokko. Tausende Tote und Verletzte und Hunderte Vermisste hat das nordafrikanische Land zu beklagen.
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Kinder lernen spielerisch, wo sie bei einem Erdbeben Schutz finden.
© ASB/Georgien
Ebenfalls wichtiger Bestandteil der Katastrophenvorsorge: Schon die Kleinsten wissen, wie sie sich bei einem Erdbeben richtig verhalten. Auf diesem Foto lernen Kinder in Georgien spielerisch, an welchen Orten sie Schutz finden.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Eine Frau bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser im Juli 2021
Fotos
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Hochwasser in Gemünd (Eifel) im Juli 2021
© AWO Mittelrhein/Mommer
Schwere Unwetter haben in mehreren Regionen von Deutschland für Hochwasser gesorgt und große Zerstörung hinterlassen. Vor allem Rheinland-Pfalz – etwa der Ort Gemünd in der Eifel – und Nordrhein-Westfalen wurden getroffen.
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Zerstörung in Gemünd (Eifel) nach dem Hochwasser im Juli 2021
© AWO Mittelrhein/Mommer
Nach tagelangem Regen wurden selbst kleine Flüsse wie die Olef zu reißenden Strömen, die ganze Häuser mitrissen. Mit den zurückgehenden Wassermassen wird das Ausmaß der Zerstörung nach und nach sichtbar.
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Eine Frau bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser im Juli 2021
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Der Schock in den betroffenen Gemeinden sitzt tief. Mindestens 181 Menschen haben durch die Unwetter ihr Leben verloren, Hunderte sind verletzt, Tausende haben ihr Zuhause oder ihre Existenzgrundlage verloren.
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Einsatzkräfte der Johanniter helfen einer Frau im Hochwassergebiet
© Johanniter/Lena Mucha
Aktion Deutschland Hilft, das starke Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, leistet den Menschen in den Hochwassergebieten Nothilfe. Direkt nach der Katastrophe unterstützen wir die Evakuierungen und organisieren Unterkünfte für Familien, deren Häuser zerstört oder schwer beschädigt wurden.
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Rettungsdienste beim Hilfseinsatz nach dem Hochwasser in Deutschland 2021
© Johanniter/A.Jaeckle
Die Einsatzkräfte der sogenannten Blaulichtorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter und Malteser sind in den ersten Tagen rund um die Uhr vor Ort im Einsatz. Die Organisationen arbeiten dabei eng mit den verantwortlichen Krisenstäben zusammen.
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Ein Helfer des Bundesverband Rettungshunde (BRH) beim Einsatz nach dem Hochwasser in Deutschland
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
Dutzende Menschen werden nach der Katastrophe vermisst. Einsatzkräfte des Bundesverbands Rettungshunde (BRH) helfen bei der Suche und Bergung der Menschen. Um Gebäude zu überprüfen, waren auch Video-Drohnen im Einsatz.
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Helfer bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Deutschland 2021
© ZWST/IsraAID
Nach der Katastrophe beginnen die Aufräumarbeiten. Straßen müssen wieder befahrbar gemacht, Unmengen Schlamm abgetragen und überschwemmte Häuser ausgeräumt werden. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind vor Ort im Einsatz, um die betroffenen Menschen zu unterstützen.
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Helfer von ADRA liefern wichtige Geräte und Materialien für den Wiederaufbau
© ADRA Deutschland e.V.
Sie benötigen dringend Stromaggregate, Bautrockner und weiteres Gerät, um Schimmelbildung in Gebäuden vorbeugen und möglichst bald mit dem Wiederaufbau und Reparaturen beginnen zu können. ADRA liefert diese Hilfsgüter in die Hochwassergebiete.
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Helfer unserer Bündnisorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe verteilen Trinkwasser in Hochwassergebieten
© Help - Hilfe zur Selbsthifle
Das Grundwasser ist durch die Überschwemmungen in vielen Orten verunreinigt. Bündnisorganisationen wie Help – Hilfe zur Selbsthilfe verteilen sauberes Trinkwasser. Und dank action medeor erhalten die Menschen Entkeimungstabletten, mit denen sie Schadstoffe aus dem Wasser filtern können.
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Eine Mitarbeiterin der Johanniter verarztet einen Mann im Hochwassergebiet
© Johanniter/Lena Mucha
Auch Arztpraxen und Apotheken wurden durch die Unwetterkatastrophe beschädigt oder sind jetzt schwer zu erreichen. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen daher auch medizinische Hilfe.
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Hilfsgüter von action medeor auf dem Weg ins Hochwassergebiet
© action medeor
Und wir liefern beispielsweise Impfungen gegen Tetanus, da es bei den Aufräumarbeiten häufig zu Verletzungen kommt. Mit der Verteilung von FFP2-Masken und Desinfektionsmittel beugen wir der Ausbreitung von Krankheiten wie COVID-19 vor.
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Beratung in einer Notunterkunft für Betroffene des Hochwassers
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Wir organisieren Notunterkünfte für Menschen, die ihr Zuhause verloren haben. Und wir beraten sie in behördlichen und versicherungstechnischen Fragen.
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Ein Lager mit Hilfsgütern von ADRA
© ADRA Deutschland e.V.
Außerdem versorgen Bündnisorganisationen die Familien mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Alltagsgegenständen wie Bettwäsche und Spielzeug. Viele Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren.
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Müll in einer Straße nach dem Hochwasser in Deutschland 2021
© AWO Mittelrhein/Mommer
Neben der akuten Nothilfe wird unser Bündnis die Menschen in den Hochwasser-Gebieten langfristig unterstützen und sich am Wiederaufbau beteiligen.
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Psychologische Beratung für Betroffene des Hochwassers
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Hinter den betroffenen Menschen liegen dramatische Tage. Neben der Trauer um Angehörige, das geliebte Zuhause und das verlorene Hab und Gut, sorgen sich Kinder, Frauen und Männer um ihre Zukunft. Viele Geschäfte, Schulen und soziale Einrichtungen sind zerstört; in vielen Orten wird es nie wieder so aussehen wie vor der Katastrophe. Helfer:innen aus unserem Bündnis leisten in dieser schweren Zeit psychosoziale Unterstützung.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Ein geflüchtetes Rohingya-Mädchen blickt verängstigt in die Kamera
Fotos
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Ein geflüchtetes Rohingya-Mädchen blickt verängstigt in die Kamera
© World Vision/Bangladesch
Mehr als 41.000 Mädchen weltweit werden jeden Tag verheiratet. Es leben mehr als 650 Millionen Mädchen und Frauen auf der Welt, die vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet wurden...
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Millionen junge Männer sind weltweit von Zwangsverheiratung betroffen
© CARE/Mitscherlich
...und mehr als 115 Millionen Jungen und Männer. Viel zu früh werden die betroffenen Mädchen und Jungen in die Rollen von Erwachsenen gedrängt.
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Fatima aus dem Jemen wurde mit zwölf Jahren zur Ehe gezwungen
© CARE/Wagdi Maktri
Eine der Betroffenen ist Fatima aus dem Jemen. Sie war zwölf, als ihre Eltern sie verheirateten. "Ich wusste noch nicht, dass eine Heirat auch bedeutete, alle meine Träume und Ziele aufzugeben", sagt die heute 25-Jährige. Ihr Lieblingsfach in der Schule war Naturwissenschaft.
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Eine Helferin von World Vision klärt Frauen und Mädchen in Afghanistan über ihre Rechte auf
© World Vision/Afghanistan
Weltweit sind Hilfsorganisationen im Einsatz, um die Rechte von Mädchen und Jungen zu stärken, ihnen eine gute Kindheit und Bildung zu ermöglichen. Unsere Bündnisorganisation World Vision wird bei ihrer Aufklärungsarbeit in Afghanistan von der jungen Helferin Samanah unterstützt. "Die Hauptursachen des Problems sind Armut und mangelndes Verständnis für die negativen Auswirkungen", erklärt sie.
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Janet aus Kenia flüchtete aus Angst vor einer Zwangsehe
© ADRA/Kenia
Die meisten Mädchen werden heute in afrikanischen Ländern wie Tschad, Niger und der Zentralafrikanischen Republik verheiratet. Janet stammt aus Kenia und sollte mit neun Jahren heiraten. Zwei Tage vor ihrer Hochzeit flüchtete sie und fand Hilfe in einem Zentrum für Mädchen und Frauen, das ADRA unterstützt. "Ohne diese Hilfe wäre ich heute Mutter von mindestens sieben Kindern."
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Muzoon aus Syrien kämpft gegen Kinderehen
© CARE/Johanna Mitscherlich
Muzoon musste mit ihrer Familie aus Syrien nach Jordanien fliehen. Im Flüchtlingscamp fand die 16-Jährige eine Freundin, die ihr von ihrer anstehenden Hochzeit erzählte – und sie fand ihre Leidenschaft für den Einsatz gegen Kinderehen. "Mädchen in unserem Alter sollten Schuluniformen tragen, keine Hochzeitskleider", sagt Muzoon.
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Ein indisches Mädchen trägt einen Jutebeutel von der Hilfsorganisation World Vision
© World Vision/Indien
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit für Kinder im Einsatz. Wir unterstützen Familien in Krisengebieten mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und medizinischer Hilfe.
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Eine Frau in Afghanistan lernt mit ihrer Tochter das Lesen und Schreiben
© WorldVision/Indien
Wir schaffen sichere Orte für Frauen und Kinder in Flüchtlingscamps und nach Naturkatastrophen. Wir ermöglichen Kindern den Schulbesuch, damit sie für ein selbstbestimmtes Erwachsenenleben vorbereitet sind.
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Zwei Mädchen in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Wir klären Kinder und Frauen über ihre Rechte auf und leisten Menschen psychosoziale Hilfe, damit sie belastende Traumata besser bewältigen können. Möglich ist das alles dank Ihnen, den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke, dass Sie helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Mit Ihrer Spende als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie uns regelmäßig. Schon ab 5 Euro monatlich helfen Sie immer genau da, wo Ihre Hilfe gerade gebraucht wird. Jetzt Förderer werden!
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Mit einer regelmäßigen Spende schenken Sie dauerhaft Hoffnung!
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Erdbeben Nepal - Ein Junge erhält Decken und Zeltplanen.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Förderer helfen jeden Tag! Durch Ihre regelmäßige Spende als Förderer können wir schnell und flexibel reagieren – sowohl auf akute Not- und Katastrophensituationen als auch bei langanhaltenden Krisen, die nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen.
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Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal bedankt sich ein älteres Ehepaar für die Hilfe der Organisationen.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Menschen in Not eine neue Perspektive zu geben und ihnen langfristig zu helfen ist unser Ziel. Als Förderer ermöglichen Sie uns schon mit einem kleinen Beitrag, Menschen in Not wirkungsvoll und nachhaltig zu helfen.
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Mit einem Hilfsflug werden dringend benötigte Hilfsgüter nach Nepal gebracht.
© Johanniter/Hahn
Im Katastrophenfall zählt jede Minute. Als Förderer ermöglichen Sie uns, in der akuten Nothilfephase schnell zu reagieren und Hilfsgüter wie Nahrung, Trinkwasser und Medikamente sofort zur Verfügung zu stellen.
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Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen bauen Handwerker sturmsichere Häuser.
© LandsAid
Als Förderer unterstützen Sie den schnellen Wiederaufbau nach schweren Katastrophen und helfen dabei den Grundstein für eine bessere Zukunft zu legen.
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In Pakistan spielen Jungen nach dem Hochwasser an einer neuen Wasserpumpe.
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Neben der Nothilfe unterstützen Sie mit Ihrer Spende Katastrophenvorsorgeprojekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal untersucht ein Arzt eine ältere Frau.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Mit Ihrer regelmäßigen Spende machen Sie Hilfe für uns planbar – so sind wir in der Lage, gemeinsam, schnell und koordiniert dort zu helfen, wo dringend Hilfe gebraucht wird.
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Fünf Jahre nach dem Tsunami in Indonesien sind Schulen wieder aufgebaut. Ein Mädchen lernt schreiben und lesen.
© Aktion Deutschland Hilft/Loeffke
Als Förderer unterstützen Sie unsere langfristigen Hilfsprojekte, um künftige Generationen vor Katastrophen, Hunger und Armut zu schützen. Bildung schafft Perspektiven und verringert die Arbeitslosigkeit – mit Ihrer regelmäßigen Spende helfen Sie, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen.
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Werden Sie Förderer und helfen Sie uns dabei, Menschen in Not zu helfen!
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Eine Rohingya-Familie in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
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Eine Rohingya-Familie in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
© ADRA/Britt Celine Oldebråten
Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Gründe dafür sind vielfältig. Genauso vielfältig sind die Schicksale der Kinder, Frauen und Männer – und die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!
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Eine Familie flüchtete vor dem Krieg in Syrien in den Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
"Der Krieg hat alles zerstört. Einfach alles, unsere Träume und die Träume vieler anderer", sagt Abdulrahman. Mit seiner Familie ist er aus Syrien in den Libanon geflohen. Insgesamt leben in dem kleinen Land 1,5 Millionen Syrer:innen. Das belastet die soziale Infrastruktur und das Zusammenleben. Zudem gibt es nur begrenzt Wohnraum. Dank unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity leben viele Familien – so auch Abdulrahman und seine Kinder – heute in einem sicheren Haus.
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Ein Mitarbeiter von arche noVa kontrolliert eine Wasserpumpe in einem Flüchtlingscamp im Irak
© arche noVa/Irak
Extremistische Kräfte, die Corona-Pandemie und eine drohende Dürre: Die Situation der Menschen im Irak ist schwierig. Viele sind innerhalb des Landes auf der Flucht. "Sie wissen oft nicht, wohin. Entweder sind ihre Häuser komplett zerstört oder sie können aus Sicherheitsgründen nicht zurück", sagt Azad Uthman. Der Helfer unserer Bündnisorganisation arche noVa kümmert sich darum, dass Geflüchtete in Camps fließendes Wasser haben.
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Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
© Malteser International/Ahmed Sameer
2014 besetzte der sogenannte Islamische Staat mehrere Städte im Nordirak. Das Trauma der Vertreibung und Zerstörung sitzt bei vielen Menschen tief. Jahre später kehren viele zurück. Die Malteser unterstützen die Menschen beim Neubeginn. Sie bilden Menschen in Handwerk, Bau- und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen in Unternehmensführung und Projektmanagement an. Davon hat auch Faynar Salam profitiert. Der 25-Jährige führt heute ein kleines Geschäft in der Stadt Karakosch.
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Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha lebt im afrikanischen Burkina Faso. Dort gibt es mehr als 1,2 Millionen Binnenvertriebene: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die 31-Jährige floh mit ihrer Familie vor Terrorangriffen und musste ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Im Flüchtlingslager in Foubé im nördlichen Burkina Faso konnten sie sich dank Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit neuer Kleidung eindecken. "Die Hilfe von Help war wie ein Geschenk des Himmels. Wir hoffen, dass sich die Lage bald beruhigt und wir nach Hause zurückkehren können", sagt Aicha.
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Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Auch für Nongoma änderte sich alles, nachdem ihr Dorf in Burkina Faso angegriffen wurde. Ihr Mann starb, sie musste fliehen und fand mit ihren Kindern Zuflucht in einem Camp für Vertriebene. Nongoma sagt: "Ich habe Angst, zurückzukehren. Hier können wir erst mal eine Weile bleiben." Unsere Bündnisorganisation Help unterstützte die Familie unter anderem mit einer Notunterkunft.
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Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Uganda ist seit mehreren Jahren Zufluchtsort für viele Menschen aus dem Südsudan. 2016 floh Edna Tumalu mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg. Dank den Johannitern konnte sich die Alleinerziehende im Flüchtlingscamp eine Existenz aufbauen: Sie hat einen Gemüsegarten und eine Geflügelfarm mit 40 freilaufenden Hühnern. Edna Tumalu ist stolz auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung."
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Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen
© AWO International/Uganda
Die Corona-Pandemie hat für die Menschen in den Gastgemeinden in Uganda vieles schwieriger gemacht. Hilfsorganisationen wie AWO International unterstützen sie dabei, sich selbst zu helfen: So hat Mark Marsuk nun einen eigenen Laden und Onzia Rukia züchtet Hühner – und das mit großem Erfolg.
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Der kleine Godi spielt im Flüchtlingscamp in Uganda mit seinem LKW
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
Ein kleiner LKW – zusammengebaut aus einer Öl-Dose und Flaschenverschlüssen – ist der ganze Stolz des kleinen Godi. Er lebt mit seiner Familie seit 2017 in einem Flüchtlingscamp in Uganda. An dem Ort, der eigentlich eine Übergangslösung sein sollte, steht unsere Bündnisorganisation Kinderhilfswerk Global-Care den Familien zur Seite und ermöglicht Kindern den Schulbesuch.
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Menschen in der mexikanischen Herberge La Sagrada Familia
© AWO International/UMUN
Auch in Mittelamerika zwingen die Lebensumstände viele Menschen dazu, ihr Zuhause hinter sich zu lassen. Auf der Flucht vor Bandenkriminalität finden täglich bis zu 80 Frauen und Männer aus Ländern wie Honduras in der Herberge La Sagrada Familia in Zentralmexiko Zuflucht. Sie alle eint die Hoffnung auf ein angstfreies und sicheres Leben. Ein Partner unserer Bündnisorganisation AWO International leistet den Menschen juristischen und emotionalen Beistand.
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Eine geflüchtete syrische Familien in Jordanien (Archivbild)
© CARE/Harry Chun (Archivbild)
Die Hälfte aller geflüchteten Menschen weltweit ist im eigenen Land auf der Suche nach Schutz. Unser Bündnis steht den Familien in Herkunfts- und Zufluchtsländern zur Seite: mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Hilfsgütern wie Kleidung und Hygieneartikeln sowie medizinischer Hilfe.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika. Hinter ihm liegt totes Vieh, das die Dürre nicht überlebt hat
© World Vision/Somalia
Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht zu übersehen. Schon heute sind deshalb immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause hinter sich zu lassen.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Menschen in ärmeren Ländern werden auch in Zukunft am meisten unter der Klimakrise leiden. Doch eine Flucht ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich. Stattdessen müssen sie sich zunehmend an den Klimawandel anpassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Bündnisorganisationen wie TERRA TECH schulen die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht.
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Eine geflüchtete Familie in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Unsere weltweite Hilfe für geflüchtete Menschen ist nur dank Ihnen möglich – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses! Danke für Ihre Unterstützung.
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Schon ab 5 Euro im Monat unterstützen Sie unser Bündnis dauerhaft und spenden immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Jetzt Förderer werden!
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Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
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Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
© World Vision/Michael Arunga
Zahlreiche Menschen auf der Welt sind auf der Flucht vor Gewalt und Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen. Viele Geflüchtete nehmen weite und gefährliche Fluchtrouten auf sich, um in einem sicheren Land anzukommen. Die Mehrheit sind Binnenflüchtlinge, die innerhalb ihrer Heimat Schutz suchen. Was die Kinder, Frauen und Männer eint: Das Leben, das sie bisher kannten, gibt es nicht mehr.
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Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Flucht hat viele Ursachen. Oft ist sie der einzige Weg, um zu überleben: etwa, wenn in einem Land Krieg und Terror herrschen oder Menschen aufgrund ihrer Religion um ihr Leben fürchten. Außerdem müssen immer mehr Menschen mit den Folgen des Klimawandels leben. Und wenn Dürren oder Stürme die Lebensgrundlage zerstören, drohen vielen Familien Hunger und Armut.
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Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
© Habitat for Humanity/Mazedonien
Es gibt weltweit immer mehr Konfliktregionen, die Menschen aus Angst um ihr Leben verlassen. Sie haben ein Recht auf Sicherheit – das ist im Grundgesetz und internationalen Standards festgelegt. Dazu gehört die Genfer Flüchtlingskonvention. Alle Staaten, die sie unterzeichnet haben, haben Geflüchteten Schutz zu gewähren.
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Helfer verteilen Hilfsgüter an Flüchtlinge
© Help/Jendar Khemesh
Weltweit leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft geflüchteten Menschen Hilfe – auf allen Stationen der Flucht. In Herkunftsländern – darunter Somalia und der Südsudan, Afghanistan und Syrien – erhalten die Familien beispielsweise Nahrungsmittel, Decken und Matratzen. Krankenhäuser werden mit Medikamenten versorgt. Klicken Sie weiter und finden Sie heraus, wie unser Bündnis hilft!
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Eine Helferin von Handicap International mit dem 17 Monate alten Abdelirah Mohamed Hassan
© H. von Roedern/Handicap International
Gerade die Kleinsten sind oft am meisten mit den Folgen von Unterernährung belastet. Handicap International (HI) bietet in der DR Kongo und in Somalia eine Stimulationstherapie an – um die Folgen für die Kinder abzufedern. So wie bei Abdelirah Mohamed Hassan, 17 Monate alt, geboren in einem Flüchtlingscamp in Somalia. Er war unterernährt, schwach und reagierte nicht auf seine Umgebung. Er und seine Mutter nahmen an mehreren Therapiesitzungen teil – mit Erfolg! Der Junge ist nun kräftiger, hat eine viel engere Beziehung zu seiner Mutter und seinen Geschwistern und spielt gerne.
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Drei Männer bei der Entladung von Hilfsgütern aus einem Truck in Libyen
© action medeor/IBC/STACO
In Libyen kommen viele Menschen an, die versuchen wollen, über das Mittelmeer zu flüchten. Nur wenige schaffen das, die meisten bleiben in Libyen, oft unter prekären Bedingungen. action medeor betreibt zusammen mit lokalen Partnern eine mobile Klinik und kümmert sich um medizinische Ausrüstung, Medikamente und Personal.
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Helfer:innen von Help - Hilfe zur Selbsthilfe verteilen Hilfsgüter an eine Frau in einem Flüchtlingscamp in Goma
© UGEAFI
In der DR Kongo herrscht ein gewaltvoller Konflikt, vor dem Zehntausende Menschen im Land auf der Flucht sind. Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist vor Ort mit einem Projekt aktiv, das Krankheitsausbrüche in Flüchtlingscamps und Gesundheitseinrichtungen verhindert. Dazu gehört unter anderem die Produktion von flüssigem Chlor zur Desinfektion sowie die Schulung des Personals im sicheren Umgang damit.
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Eine Frau aus dem Südsudan hält zwei ihrer Hühner in den Armen
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Im Südsudan flammt immer wieder die Gewalt auf, auch wenn der Bürgerkrieg offiziell beendet ist. Ein Hilfsprojekt der Johanniter unterstützt sowohl südsudanesische Flüchtlinge in Uganda als auch Binnenvertriebe im Südsudan. Dank Schulungen und Berufsausbildungen entstehen neue Zukunftsperspektiven. Und der Zugang zu sauberem Trinkwasser, funktionalen Sanitäreinrichtungen und geschützten Wasserstellen wurde verbessert.
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Eine Mutter aus dem Sudan hält glücklich ihr Kind im Arm
© World Vision/Sudan
Im Sudan findet die größte Vertreibungskrise unserer Erde statt. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. World Vision hilft den Geflüchteten unter anderem mit Notlatrinen, Hygienekits, tragbaren Handwaschstationen sowie Hygieneaufklärung und Trinkwasser.
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Ein Kind in Äthiopien trinkt aus einer Wasserstelle
© arche noVa/Äthiopien
arche noVa unterstützt in Somalia, Sudan und Äthiopien rund 160.000 Menschen, die von Dürre, Konflikten und anderen Krisen betroffen sind. Die Helfer:innen bauen dafür Wasserinfrastrukturen auf und bieten Hygieneschulungen an, unter anderem in Flüchtlingscamps. Zusätzlich werden landwirtschaftliche Maßnahmen und Schulungen für mehr Ernährungssicherheit sowie zur Katastrophenvorsorge gefördert.
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Eine Gruppe von Seenotretter:innen heben ein geflüchtetes Kind in ein Boot
© SOS Humanity/Arez Ghaderi
Das Mittelmeer bleibt eine der tödlichsten Routen für Menschen auf der Flucht. Jedes Jahr sterben Tausende für die Hoffnung, in einem anderen Land ein sicheres und besseres Leben beginnen zu können. ADRA unterstützt die Einsätze des Schiffes SOS Humanity, das Menschen rettet, die in Seenot geraten sind. Ärzt:innen kümmern sich um die Überlebenden, die Mitarbeitenden an Bord registrieren die Menschen.
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Zwei medizinische Helfer:innen von CARE sprechen mit einem Patienten auf dem Gang eines Krankenhauses
© CARE/Irak
Im Irak fokussiert sich CARE mit einem Hilfsprojekt auf die Gesundheit von Frauen und Müttern. Dazu gehört die Ausbildung von Hebammen und Ärzt:innen und die Bereitstellung von medizinischem Material. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation Frauen dabei, Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erhalten.
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Eine Familie steht vor ihrem Haus im Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
Auch der Libanon ist von Flucht geprägt. Zuletzt hatten vor allem Menschen aus Syrien Schutz gesucht, doch auch der Konflikt im Nahen Osten betrifft das Land. Habitat for Humanity unterstützt mit einem Hilfsprojekt den Aufbau grundlegender Versorgungsdienste wie Wasser, Abwasser und Strom im Süden des Landes, wo viele geflüchtete Familien leben. Dabei steht sie in engem Austausch mit lokalen Behörden.
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Eine Ärztin versorgt einen Mann im Libanon mit Medikamenten
© OML/Malteser International
Malteser International unterstützt mit vier mobilen Kliniken die Gesundheitsversorgung syrischer Flüchtlinge im Libanon. Die Menschen bekommen kostenlose Dienstleistungen und Medikamente; auch Überweisungen an Fachdienste organisieren die Helfer:innen. Dabei liegt der Fokus vor allem darauf, Menschen in entlegenen Dörfern zu erreichen.
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Eine Gruppe von Kindern hält ihre neuen Schulmaterialien hoch, die sie von Global-Care bekommen haben
© Kinderhilfswerk Global-Care
In Nordostsyrien stellt das Kinderhilfswerk Global-Care 100 Zeltunterkünfte inklusive der Erstausstattung zum Schlafen, Kochen und Heizen bereit. Außerdem bekommen 200 Kinder Schulmaterial wie Rucksäcke, Stifte und Hefte.
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Eine Gruppe von Frauen im Libanon mit zwei Helfer:innen bei einer Aufklärungsveranstaltung zum Thema Gesundheit
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
HelpAge hat mit einem Hilfsprojekt in Syrien vor allem die Prävention von Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Fokus. Dazu gehören sogenannte Safe Spaces, Aufklärungsarbeit für alle Geschlechter sowie ein verbesserter Zugang zu Hilfe für Frauen, die Gewalt erfahren haben. Auch den Zugang zu Berufsausbildungen und Expert:innenwissen etwa zu Finanzen und Marketing vermitteln die Helfer:innen.
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Viele Menschen stehen vor einem Foodtruck in der Türkei an, um sich mit notwendigen Lebensmitteln zu versorgen
© LandsAid
In der Türkei versorgt LandsAid rund 300 Haushalte mit grundlegenden Hilfsgütern, die die Menschen für ihr Überleben und für den Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben 2023 brauchen.
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Ein Mann bei dem Bau einer Latrine in Syrien
© TERRA TECH
Syrien ist sowohl vom jahrelangen Bürgerkrieg als auch vom Erdbeben 2023 noch immer stark gezeichnet. TERRA TECH baut vor Ort Latrinen oder setzt sie in Stand, um bessere Hygienebedingungen sicherzustellen und der Ausbreitung von Seuchen entgegenzuwirken. Abfallbehälter, Müllabfuhr sowie die Installation von Wassertanks und die Versorgung von Binnenvertriebenen in Camps mit sauberem Trinkwasser unterstützen dieses Vorhaben.
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Eine Wasseraufbereitungsanlage, die Cholera-Bakterien aus dem Wasser filtert
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Innerhalb von Haiti sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht vor der Gewalt. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hilft den Menschen mit Lebensmittelgutscheinen und dem Aufbau von Wasserstellen. Auch der Aufbau von landwirtschaftlichen Gärten mit Nutztierhaltung ist Teil des Hilfsprojekts.
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Viele Kinder spielen gemeinsam mit Helfer:innen und einem bunten Tuch in Kolumbien
© Freunde der Erziehungskunst/Kolumbien
In Kolumbien unterstützen die Freunde der Erziehungskunst Kinder und Jugendliche mit Notfall- und Traumapädagogik. Buchstaben und Zahlen, Musik, Weben und Handwerk, plastische Kunst – die künstlerischen Workshops helfen den jungen Menschen und geben ihnen Halt.
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Ein Helfer der AWO sitzt mit einer Gruppe von Kindern an einem Tisch
© Larin Andrii/AWO International
Vor mehr als 3 Jahren eskalierte der Krieg in der Ukraine großflächig. AWO International leistet den Menschen zusammen mit lokalen Partnern Nothilfe: mit psychosozialer Unterstützung, Winterhilfe in der kalten Jahreszeit und wichtigen Hilfsgütern.
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Drei Kinder beim Malen mit Fingerfarben
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
In der Republik Moldau unterstützt die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden (ZWST) ein Gemeinschaftszentrum für Geflüchtete. Der Fokus der Hilfsorganisation: ukrainische Geflüchtete, insbesondere Angehörige der Roma-Minderheit. Die Hilfsmaßnahmen umfassen etwa Mentoring-Programme, Sprach- und Orientierungskurse sowie psychosoziale Unterstützung bei der Bewältigung von Traumata.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5 € im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Danke für Ihre Unterstützung!
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Auswirkungen eines Wirbelsturms: ein Mann vor einer zerstörten Brücke
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Auswirkungen eines Wirbelsturms: ein Mann vor einer zerstörten Brücke
© Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke
Tropische Wirbelstürme bilden sich über dem Meer und können dort über Tage oder Wochen bestehen. Treffen Hurrikane, Taifune oder Zyklone auf Land, kann das katastrophale Folgen haben. Die betroffenen Gebiete sind oft riesig.
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Nach dem Wirbelsturm: ein Kind vor zerstörten Häusern auf den Philippinen
© Islamic Relief/Payne
Wirbelstürme gehören zu den schlimmsten Naturkatastrophen der Erde. Sie können Menschenleben fordern, ganze Dörfer und die Infrastruktur zerstören und Menschen die Lebensgrundlage nehmen. Und das von einem Tag auf den anderen.
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Daten wie die Windgeschwindigkeit von Wirbelstürmen lassen Meteorologen Prognosen über Wirbelstürme erstellen
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Mit Satelliten lässt sich die Zugbahn eines Wirbelsturms vorhersagen. Dadurch können sich Menschen in bedrohten Regionen besser vorbereiten, ehe ein Sturm auf Land trifft. Informationen über Windgeschwindigkeit und -richtung, Luftdruck und Temperatur ermöglichen Prognosen. Exakte Vorhersagen sind jedoch schwierig.
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Der Wirbelsturm Hurrikan Matthew zerstörte auf Haiti zahllose Häuser
© Aktion Deutschland Hilft/Bahare Kh
Ein tropischer Wirbelsturm, der im Atlantik und Nordpazifik entsteht, heißt Hurrikan. Im Westpazifik spricht man von einem Taifun und im Indischen Ozean von einem Zyklon. Eine Gemeinsamkeit ist das Ausmaß der Zerstörung, das die Naturgewalten hinterlassen.
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Kinder in Haiti, wo 2016 Wirbelsturm Matthew verheerende Auswirkungen hatte
© Aktion Deutschland Hilft/Bahare Kh
Zwischen August und November ist Hurrikan-Saison. Gewaltige Wirbelstürme mit Namen wie Katrina, Harvey, Florence und Irma haben in den vergangenen Jahren für Schlagzeilen gesorgt. Das Bild zeigt die Folgen von Hurrikan Matthew 2016 in der Karibik.
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Frau und Kind nach Wirbelsturm Taifun Haiyan auf den Philippinen
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Tropische Wirbelstürme erreichen häufig Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern. Als einer der stärksten je gemessenen Wirbelstürme gilt Taifun Haiyan. Er erreichte 2013 bis zu 350 Kilometer pro Stunde und forderte auf den Philippinen Tausende Menschenleben.
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Frau und Kinder vor einem zerstörtes Haus nach Taifun Mangkhut auf den Philippinen
© World Vision/Lanie Carillo
2018 wurden die Menschen auf den Philippinen mit Taifun Mangkhut erneut von einer schweren Naturkatastrophe getroffen. Auf der Insel Luzon bekamen mehr als eine Million Menschen die Auswirkungen zu spüren. Viele verloren ihr Zuhause, ihre Ernte und damit ihre Lebensgrundlage.
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Katastrophenhilfe: Ein Flugzeug wird mit Hilfsgütern beladen
© Aktion Deutschland Hilft/Georges Harry Rouzier
Wenn Naturkatastrophen nichts als Zerstörung und Leid hinterlassen, stehen die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses den Menschen zur Seite. Und das weltweit. Etwa durch gemeinsam koordinierte Hilfsflüge werden Menschen im Katastrophengebiet schnell mit dringend benötigten Gütern versorgt.
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Helfer beim Entladen der Hilfsgüter nach Hurrikan Matthew in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Bahare Kh
Die tropischen Wirbelstürme Hurrikan Matthew und Taifun Haiyan trafen Haiti beziehungsweise die Philippinen besonders schwer. Viele Menschen verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Mit dem Flugzeug brachte unser Bündnis Medikamente und Nahrungsmittel zu ihnen.
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Eine Ärztin untersucht ein Kind auf den Philippinen, nachdem dort ein Wirbelsturm getobt hatte
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Im Katastrophengebiet sind Kinder, Frauen und Männer in große Not geraten. Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen versorgen Verletzte und unterstützen die Menschen bei der Suche nach Vermissten und den Aufräumarbeiten.
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Kinder und Frauen auf Haiti haben Hilfsgüter erhalten
© World Vision/Haiti
Außerdem verteilen wir Hilfsgüter wie Trinkwasser, Nahrungsmittel, Material für Notunterkünfte, Decken und Medikamente an die betroffene Bevölkerung.
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Traumata bewältigen nach der Naturkatastrophe: eine Helferin mit Kindern
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Nach Naturkatastrophen bleiben Angst, Unsicherheit und Trauer zurück. Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen unterstützen die Kinder, Frauen und Männer, Traumata zu bewältigen und mit neuem Mut in die Zukunft zu blicken.
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Menschen beim Bau eines sturmsicheren Hauses
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Unser Bündnis unterstützt die Menschen beim Wiederaufbau von Straßen, Wohnhäusern und Schulen. Eine wichtige Rolle spielt dabei, auf die nächste Katastrophe vorbereitet zu sein: Stabil gebaute Häuser und das Wissen über richtiges Verhalten im Katastrophenfall können Leben retten.
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Philippinische Kinder bedanken sich für die Hilfe und die Spenden nach Taifun Haiyan
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Nach großen Krisen und Katastrophen gemeinsam, schnell und koordiniert helfen - dieses Ziel treibt die Bündnisorganisationen und Helfer:innen von Aktion Deutschland Hilft an. Möglich ist unsere weltweite Nothilfe nur mit Ihrer Unterstützung. Vielen Dank, dass Sie mit Ihrer Spende helfen!
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Von der Sonne ausgetrockneter, rissiger Ernteboden
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Von der Sonne ausgetrockneter und rissiger Ernteboden
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Klimawandel bedeutet, dass sich das Klima auf der Erde verändert. Das ist in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen. Es gab zum Beispiel mal sehr kalte, mal sehr trockene Zeiten. Diese Veränderungen des Klimas dauern normalerweise viele Jahrtausende. Tiere und Pflanzen haben dann Zeit, sich daran zu gewöhnen.
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Im Wasser treibende Eisschollen
© Free-Photos from Pixabay
Der heutige Klimawandel ist anders. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Atmosphäre schneller erwärmt als je zuvor. Forscher haben festgestellt, dass die durchschnittliche Temperatur seit dem Jahr 1800 immer weiter gestiegen ist. Grund dafür ist der Mensch. Deshalb nennt man diesen Klimawandel auch menschengemachten Klimawandel.
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Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
© marcinjozwiak from Pixabay
Seit Beginn der Industrialisierung ist es auf der Welt mehr als 1 Grad Celsius wärmer geworden. Ein Grund ist, dass es seitdem immer mehr Treibhausgase in der Atmosphäre gibt. Sie geraten bei der Energieerzeugung, durch die Industrie, die Landwirtschaft und beim Reisen in die Umwelt.
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Immer mehr Gletscher schmelzen durch den Klimawandel
© Joshua Woroniecki from Pixabay
Besonders stark sind die Temperaturen am Nord- und Südpol gestiegen. Das führt dazu, dass an der Arktis und der Antarktis jedes Jahr Hunderte Milliarden Tonnen Eis schmelzen. Auch an vielen Gletschern schmilzt das Eis. Als Folge steigt der Meeresspiegel, also die Wasseroberfläche der Meere.
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Ein Satellitenbild zeigt, wie sich ein Wirbelsturm bildet
© Wikilmages/Pixabay
Schon heute kommt es häufiger zu Wetterextremen: In den vergangenen Jahren haben Hitzewellen immer wieder zu schweren Waldbränden geführt; tropische Wirbelstürme wie Hurrikans sind stärker geworden; es gab mehr Überschwemmungen und lange Trockenzeiten.
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Kinder in Somalia leiden aufgrund der klimabedingten Trockenheit unter Hunger und Mangelernährung
© World Vision/Somalia
Für viele Menschen sind die Folgen des Klimawandels schon Realität: etwa für Inselbewohner oder Menschen in besonderes trockenen Regionen. Wenn Regen ausbleibt, kann es zum Beispiel zu Ernteausfällen kommen. Viele Familien haben dann nicht genug Essen.
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Elbehochwasser: Ein Mann in der Stadt Aken blickt von seiner Haustür auf die überschwemmte Straße
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Auch für die Menschen in Deutschland wird der Klimawandel Folgen haben. Beispielsweise könnten Hochwasserkatastrophen – wie dieses Elbe-Hochwasser im Jahr 2013 – häufiger werden.
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Flucht vor dem Klima und der Verfolgung: Eine Rohingya mit ihrem Baby auf dem Arm
© World Vision/Shabir Hussain
Wenn die Menschen nicht rechtzeitig etwas unternehmen, wird die globale Durchschnittstemperatur spätestens im Jahr 2052 bei 1,5 liegen. Und das würde für zukünftige Generationen und die Tier- und Pflanzenwelt schlimme Folgen haben.
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Blick auf einen Windpark auf einem Feld
© Suwit Luangpipatsorn from Pixabay
Es gibt viele Möglichkeiten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken: Es müssten zum Beispiel deutlich weniger Treibhausgase ausgestoßen werden, erneuerbare Energien und Elektromobilität hingegen müssten ausgebaut werden. Dafür müssten alle Regierungen auf der Welt gemeinsam handeln – und das möglichst schnell!
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Katastrophenvorsorge in Kenia: Bau von Staudämmen, die vor Überflutungen schützen sollen
© arche noVa/Kenia
Aktion Deutschland Hilft unterstützt Menschen weltweit, besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Eines unserer Hilfsprojekte in Kenia ist auf diesem Foto zu sehen: Dort bauen Helfer einen Damm, um die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern zu verbessern.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Helfen Sie uns, zu helfen: Unterstützen Sie die Katastrophenvorsorge unserer Bündnisorganisationen! Oder werden Sie Förderer und helfen Sie mit Ihrer regelmäßigen Spende immer genau dort, wo die Not am größten ist.
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Menschen in vielen Teilen der Welt bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren - auch Kinder wie diese in Äthiopien
Fotos
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Menschen in vielen Teilen der Welt bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren - auch Kinder wie diese in Äthiopien
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Der Klimawandel wird in immer mehr Regionen der Erde sichtbar. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Atmosphäre schneller erwärmt als je zuvor. Forscher:innen haben festgestellt, dass die durchschnittliche Temperatur seit 1800 immer weiter gestiegen ist.
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Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
© marcinjozwiak from Pixabay
Das Klima der Erde hat sich schon oft gewandelt. Doch der aktuelle Klimawandel ist menschengemacht. Seit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ist es auf der Erde mehr als 1 Grad Celsius wärmer geworden. Durch Energieerzeugung, Industrie, Landwirtschaft und Reisen werden seitdem immer mehr Treibhausgase in die Atmosphäre ausgestoßen.
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Ein Mönch in Birma blickt auf eine Brücke, die von einem Zyklon zerstört wurde
© Aktion Deutschland Hilft/Fred Schmidt
Überschwemmungen, Dürren, Wirbelstürme, Hungersnöte: Intensität, Häufigkeit, Dauer und Ausbreitung von wetterbedingten Naturkatastrophen steigen durch den Klimawandel deutlich an. Auch der Anstieg des Meeresspiegels und Wetterphänomene bedrohen den Lebensraum von vielen Menschen.
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Menschen, die in Küstennähe leben, sind vermehrt von Überschwemmungen bedroht
© Johanniter/Minzayar
Rund ein Zehntel der Weltbevölkerung lebt in Küstennähe, oft nicht mehr als zehn Meter oberhalb des Meeresspiegels. In dicht besiedelten Flussgebieten und Deltaregionen sind Menschen, Häuser und Ackerland von Überschwemmungen bedroht.
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Ein Vater mit seinen zwei Söhnen retten ihre Habseligkeiten vor den Fluten in Pakistan
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Der Anstieg des Meeresspiegels hat bereits in vielen Regionen dazu geführt, dass Küstenlinien landeinwärts wandern. Viele Bewohner:innen kleiner Pazifik- und Karibikstaaten stehen nicht mehr vor der Frage, ob sie ihre Heimat verlassen müssen. Die Frage ist nur, wann.
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Unterernährte Frauen und Kinder in einem Flüchtlingslager im Südsudan
© World Vision/Jon Warren
Der fehlende Regen und die fortschreitende Desertifikation vernichten Ernten und machen Ackerböden unfruchtbar. Schwere Hungersnöte treten immer häufiger auf, bedrohen das Leben von Millionen Menschen und treiben diese in die Flucht.
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Geflüchtete Menschen aus dem Südsudan tragen ihr Hab und Gut in Bündeln auf dem Kopf
© World Vision/Theodore Sam
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass bis 2050 zwischen 150 und 200 Millionen Menschen vor klimatischen Änderungen fliehen werden. Die Genfer Flüchtlingskonvention erkennt Umweltfaktoren bislang nicht als Kriterien zur Definition von Geflüchteten an. Damit fehlt ihnen der Schutz, der etwa Menschen zusteht, die aus Kriegsgebieten fliehen.
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Frauen in Namibia ernten rote Steckrüben
© SODI/EduVentures
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, unterstützt Menschen weltweit, besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Wir helfen zum Beispiel Landwirt:innen, sich mit alternativen Anbaumethoden auf die neuen Wetterverhältnisse einzustellen.
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Katastrophenvorsorge in Kenia: Bau von Staudämmen, die vor Überflutungen schützen sollen
© arche noVa/Kenia
Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen bauen schützende Pflanzen in Überschwemmungsgebieten an. In Regionen, in denen die Waldbrandgefahr zunimmt, bilden wir Löschtruppen aus. Und wir verbessern die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern.
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Frauen und Kinder nach dem großen Feuer im Rohingya-Flüchtlingscamp in Bangladesch
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Das nach dem Brand zerstörte Rohingya-Flüchtlingscamp Cox's Bazar in Bangladesch
© World Vision/Bangladesch
Im März 2021 wurde ein großer Teil des Rohingya-Flüchtlingscamps im Süden von Bangladesch bei einer Feuerkatastrophe zerstört. Mehr als 45.000 Menschen haben ihre Unterkunft verloren. Viele Geschäfte, ein Krankenhaus, Wasserleitungen und Moscheen wurden schwer beschädigt.
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Das Lager Balkuhali bei Cox's Bazar steht in Flammen
© Handicap International/Bangladesch
Das Feuer brach am 22. März 2021 im Lager Balkuhali bei Cox's Bazar aus. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauerten viele Stunden und wurden durch starke Winde erschwert. Die genaue Brandursache ist bisher nicht geklärt.
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Hilfseinsätze räumen das zerstörte Flüchtlingslager in Bangladesch auf
© AWO International/GUK
In den Tagen nach der Feuerkatastrophe herrschten Chaos und Verzweiflung: Mindestens 15 Menschen starben, Hunderte werden vermisst. Viele Familien versuchten in den Tagen danach, wieder zueinander zu finden.
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Die Menschen haben nach dem Feuer im Camp Cox's Bazar alles verloren und sind verzweifelt
© World Vision/Xavier Sku
Viele Geflüchtete haben das Wenige, das sie ihr Eigen nennen konnten, in den Flammen verloren.
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Mitarbeiter von World Vision sondieren die Lage nach dem Brand im Rohingya-Flüchtlingscamp
© World Vision/Bangladesch
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Rohingya in Bangladesch seit 2017 zur Seite. Damals flohen Hunderttausende vor Gewalt in ihrer Heimat Myanmar. Dort sind Helfer:innen auch nach dem Großbrand aktiv und unterstützen die Aufräumarbeiten.
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Nach dem Großbrand im Rohingya-Lager behandeln Gesundheitskräfte die verletzten Menschen
© Malteser International/Gonoshasthaya Kendra
Hilfsorganisationen unseres Bündnisses versorgen Verletzte und organisieren Notunterkünfte. Vorerst finden viele Menschen in Schulen und anderen Einrichtungen Schutz.
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Die Menschen werden nach dem Brand von Hilfskräften mit Lebensmitteln versorgt
© World Vision/Sathi Islam
Die Helfer:innen unseres Bündnisses verteilen sauberes Trinkwasser, Lebensmittel, warme Mahlzeiten und Hygieneartikel. Aufgrund der hygienischen Bedingungen ist die Gefahr groß, dass sich Krankheiten wie Cholera oder COVID-19 ausbreiten.
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Kinder laufen durch das verbrannte Rohingya-Camp
© AWO International/GUK
Viele Kinder und Eltern haben sich bei der Flucht vor den Flammen aus den Augen verloren. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft koordinieren die Zusammenführung der Familien. Und wir leisten den Menschen psychologischen Beistand, damit sie die dramatischen Erlebnisse besser verarbeiten können.
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Frauen und Kinder nach dem großen Feuer im Rohingya-Flüchtlingscamp in Bangladesch
© World Vision/Xavier Sku
Anwara erinnert sich: "Ich bereitete gerade das Essen vor, die Kinder spielten vor dem Haus. Plötzlich riefen sie 'Feuer! Feuer!'" In kürzester Zeit breiteten sich die Flammen aus und kamen ihrer Unterkunft immer näher. Auf der Flucht verliert die 27-Jährige ihre Kinder: "Ich habe wie verrückt nach ihnen gesucht."
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Ein Mann nach dem Brand im Rohingya-Lager
© AWO International/GUK
Erst am nächsten Tag finden Alwara, ihr Ehemann Zia-ur und die Kinder wieder zusammen. Der 32-Jährige hatte versucht, beim Löschen des Brandes zu helfen: "Aber wir hatten keine Chance." Die Familie ist froh, wieder zusammen zu sein. Außer der Kleidung, die sie trugen, haben sie nichts mehr.
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Eine ältere Frau sitzt verzweifelt in einem Zelt nach dem Brand in Cox's Bazar
© HelpAge/Bangladesch
Die Geflüchteten in Cox's Bazar sind Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya. Die Volksgruppe ist eigentlich im Rakhine State in Myanmar beheimatet. Seit 1982 gelten die Menschen als Staatenlose.
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Eine Frau hält ihr Baby vor einer Notunterkunft im Rohingya-Lager im Arm
© World Vision/Shabir Hussain
Im Süden von Bangladesch ist ab 2017 das größte Flüchtlingslager der Welt entstanden. Rund 900.000 Rohingya hatten dort Zuflucht gefunden. Von Anfang an leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den vertriebenen Familien humanitäre Hilfe.
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Helfer von World Vision spielen mit geflüchteten Kindern aus Myanmar in Child Friendly Spaces
© World Vision/Bangladesch
Wir helfen den Menschen beim Bau von Unterkünften und Straßen, errichten Brunnen und schaffen sanitäre Anlagen. Und für Kinder und Jugendliche haben die Helfer:innen sichere Orte geschaffen, an denen sie spielen und lernen können.
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Eine Rohingya-Familie freut sich über die gespendeten Lebensmittel von World Vision
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Die Nothilfe unserer Bündnisorganisationen geht weiter. Möglich ist das nur dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender. Danke, dass Sie helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Bangladesch und Myanmar zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Nach dem Taifun Haiyan untersucht ein Arzt ein Mädchen.
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Männer in einem Boot liefern Lebensmittel und Wasser an überschwemmte Haushalte in Bangladesch
© MWO/LandsAid
Erdbeben, Tsunamis, Wirbelstürme: Naturkatastrophen können verheerende Schäden anrichten. Auch Hungersnöte und Kriege sind Ursachen für großes Leid. Aktion Deutschland Hilft leistet betroffenen Menschen Nothilfe. Gemeinsam, schnell und koordinert.
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Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht ein Arzt ein Mädchen.
© Johanniter/Paul Hahn
Direkt nach der Katastrophe starten Bündnisorganisationen mit ihren Partnern vor Ort die akute Nothilfe: mit Lebensmitteln, Trinkwasser und medizinischer Versorgung.
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Ein Helfer gibt einem Mann in Mosambik Hilfsgüter
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Welche ist die sicherste Abkürzung? Und welches Gemeindemitglied braucht besondere Hilfe? Darüber wissen lokale Helfer:innen am besten Bescheid. Sie sind die Ersten am Einsatzort und machen rund 90 Prozent der Hilfskräfte weltweit aus. Ihr Wissen kann im Katastrophenfall Leben retten.
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Eingangstür des Bonner Büros von Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft
Nachdem die Nachricht von der Katastrophe das Büro von Aktion Deutschland Hilft erreicht hat, planen die Organisationen des Bündnisses gemeinsam die Hilfe. Dabei lassen alle ihr Wissen einfließen, um die Hilfe schnellstmöglich auszuweiten.
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Ein Helfer im Libanon teilt Reis an Geflüchtete aus
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Goodwill Caravan
Außerdem wendet sich Aktion Deutschland Hilft mit einem gemeinsamen Spendenaufruf an die Öffentlichkeit. Bündnisorganisationen und ihre lokalen Partner weiten die Hilfe aus. Wenn nötig, brechen Expert:innen und Medienteams ins Katastrophengebiet auf.
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Hilfslieferungen erreichen Menschen in Simbabwe
© Aktion Deutschland Hilft
Essen, Matratzen, Kleidung und Seife: Die meisten notwendigen Güter beschaffen die Hilfskräfte auf lokalen Märkten. Das stärkt die Wirtschaft des von der Krise betroffenen Landes.
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Eine Mutter mit ihrem Kind erhält Lebensmittel von der Organisation World Vision
© World Vision
Was im Katastrophengebiet fehlt, beschaffen die Bündnisorganisationen in Deutschland: Per Hilfstransport werden überlebenswichtige Güter wie Medikamente ausgeflogen.
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Helferinnen in Syrien prüfen bei einem Kind den Grad der Unterernährung mit einem Hungermaßband
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
So lange, wie es notwendig ist, versorgen Helfer:innen die betroffenen Familien mit sauberem Trinkwasser, Lebensmitteln und weiteren Hilfsgütern.
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Frauen und Kinder flüchten mit ihrem Hab und Gut aus dem Sudan
© World Vision/Jon Warren
Oft verlieren Menschen bei großen Katastrophen ihre gesamte Lebensgrundlage. Oder sie haben kein Zuhause mehr, weil sie fliehen mussten. Unser Bündnis unterstützt sie mit Notunterkünften.
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Ein Junge und zwei Mädchen aus der Ukraine formen ein Herz mit ihren Händen
© arche noVa
Mit mobilen Kliniken erreichen Helfer:innen auch Familien in abgelegenen Gebieten. Außerdem errichten sie Child Friendly Spaces – also Orte, an denen sich auch die Kleinsten in Sicherheit fühlen.
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Nach dem Taifun Haiyan 2014 bauen Helfer neue Häuser auf
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Wenn das größte Leid gelindert ist, beginnt der Wiederaufbau. Auch das geschieht Hand in Hand mit lokalen Helfer:innen. Das Aktionsbüro in Bonn koordiniert die bündnisübergreifenden Hilfsmaßnahmen.
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In Haiti üben Schüler:innen das richtige Verhalten bei einer Naturkatastrophe
Wir können Katastrophen nicht verhindern. Doch mit Katastrophenvorsorge helfen wir Menschen, sich besser darauf vorzubereiten. Solche Hilfsprojekte gibt es weltweit. Gemeinsam sind wir schneller als die Katastrophe!
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Helfen Sie uns zu helfen. https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/foerderer/
Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie Menschen in Not dauerhaft. Und das schon ab 5 Euro im Monat und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden!
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Ein Junge spielt mit Wasser.
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Ein Junge spielt mit Wasser.
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Fließendes Wasser direkt aus der Leitung trinken, damit kochen, waschen oder auch spielen – so wie dieses Kind? Das ist für viele Menschen auf der Welt nicht selbstverständlich. Dabei ist der Zugang zu sauberem Wasser ein Menschenrecht.
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Ein Kind in Uganda am Wasserbrunnen
© arche noVa/Fassio
Mehr als 663 Millionen Kinder, Frauen und Männer weltweit bleibt der Zugang zu sauberem Trinkwasser verwehrt. Dieser Junge aus Uganda hat Glück: In seinem Dorf gibt es einen Brunnen.
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Menschen in einer verdorrten Gegend Kenias
© Johanniter/Fassio
In vielen Ländern Afrikas fehlt es nicht nur an sauberem Wasser. Dürren lassen ganze Flüsse oder Seen versiegen. Und das Problem wächst: Immer mehr Menschen müssen mit den Folgen des menschengemachten Klimawandels leben. Wetterextreme werden häufiger.
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In Myanmar hat der starke Monsunregen für Überflutungen gesorgt
© World Vision/Bangladesch
In Ländern wie Bangladesch regnet es während der Monsunzeit so heftig, dass Straßen, Felder und Unterkünfte überflutet werden. Der größte Teil des Wassers ist stark verunreinigt, voller Krankheitserreger und für die Menschen ungenießbar.
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Eine Frau in Tansania beim Händewaschen
© action medeor/Tansania
Wie bedeutsam Wasser ist, wird auch in der Corona-Pandemie deutlich. Wer Zugang zu Seife und sauberem Wasser hat, kann sich und seine Mitmenschen besser vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen. Unser Bündnis hat seine Hilfsmaßnahmen angepasst und unter anderem zusätzliche Wasserstellen aufgebaut.
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Filteranlagen, wie hier in Haiti, säubern das Wasser und helfen, Krankheiten vorzubeugen
© Aktion Deutschland Hilft/Studnar
Gerade in Katastrophengebieten ist der Zugang zu sauberem Wasser von großer Bedeutung. Um Krankheiten wie Cholera vorzubeugen, bauen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft Pumpen mit Filteranlagen wie in Haiti nach Hurrikan Matthew.
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Menschen in Afrika an einer Wasserstelle
© Johanniter/Fassio
Die Hilfsorganisationen stellen Menschen in afrikanischen Ländern wie Kenia, Somalia oder dem Südsudan sauberes Trinkwasser bereit…
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Der Mitarbeiter einer Hilfsorganisation säubert Wasser mit Tabletten im Jemen
© Johanniter/Fassio
…und verteilen Wasserreinigungstabletten wie hier im Jemen, damit die Menschen vor Ort nicht verdursten und gesund bleiben.
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Kinder im Südsudan lernen, wie sich sich richtig die Hände waschen
© Aktion Deutschland Hilft/Kappes
Auch Schulungen zu Hygiene gehören zur weltweiten Nothilfe unseres Bündnisses, damit sich Krankheiten nicht ausbreiten: In einem Hilfsprojekt im Südsudan zeigen Helfer den Mädchen und Jungen, warum Händewaschen wichtig ist.
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Menschen bei einem Hilfsprojekt zu Katastrophenvorsorge im Niger
© ASB/Nicolas Réméné
Um Menschen besser auf künftige Krisen vorzubereiten, leistet unser Bündnis außerdem Katastrophenvorsorge. Bei diesem Hilfsprojekt im Niger, einem Land, das häufig von Dürre betroffen ist, graben Menschen Halbmonde. Während der Regenzeit sammelt sich darin Wasser. So wird der Boden wieder fruchtbar, der Wüstenbildung wird entgegengewirkt.
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Zwei Kinder freuen sich über Wasser.
© arche noVa/Fassio
Unser Bündnis ist weltweit tätig, um Kindern, Frauen und Männern sauberes Trinkwasser zu sichern. Und unsere Hilfsprojekte zur Katastrophenvorsorge verhindern Leid, bevor es geschieht. Möglich ist unsere weltweite humanitäre Hilfe nur dank Ihnen, den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Und mit Ihrer regelmäßigen Spende als Förderer helfen Sie immer genau da, wo das Leid am größten ist. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag!
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Vorsichtig arbeitet eine Frau in Kolumbien daran, ein Feld zu entminen
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Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
© Islamic Relief/Syrien
Angst, Zerstörung und Gewalt: Weltweit fordern Kriege unzählige Tote und Verletzte - oft noch lange nach ihrem Ende. Überreste von Landminen und Streubomben in der Erde werden zur tödlichen Gefahr. Mindestens 60 Staaten auf der Welt sind mit Antipersonenminen verseucht.
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In Bosnien und Herzegowina warnt ein Schild vor einem verminten Gebiet
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Weltweit fordern Antipersonenminen Tausende Opfer. Im Jahr 2022 töteten oder verletzten die Explosivwaffen mindestens 4.710 Menschen. Fast jeder zweite davon waren Kinder.
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Ein älteres Paar aus Birma auf der Flucht nach Bangladesch
© HelpAge/Bangladesch
Die hohe Zahl der mit Landminen verseuchten Gebiete liegt unter anderem an langanhaltenden Konflikten wie dem Krieg in Syrien oder Ukraine.
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Helferin klärt Kinder in der Ukraine über die Gefahren von Minen und Sprengsätzen auf
© Handicap International
Sprengfallen, Minen und explosive Kriegsreste bedrohen auch das Leben vieler Menschen in der Ukraine. Bündnisorganisationen wie Handicap International klären Kinder in Schulen auf, um sie zu schützen.
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Vorsichtig arbeitet eine Frau in Kolumbien daran, ein Feld zu entminen
© Handicap International/J. M. Vargas
Es gibt auch kleine Fortschritte: In Kolumbien gab es seit dem Ende des Konflikts 2016 keinen dokumentierten Einsatz von Antipersonenminen mehr. Auf dem Foto entmint eine Frau vorsichtig ein Feld in Kolumbien.
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Ein Junge spielt Fußball
© Handicap International/T. Strickaer
Spielen, Wasserholen, Feldarbeit: All das kann in verminten Gebieten zur tödlichen Gefahr werden. Der Junge auf dem Bild ist aus Angola. Eine Minenexplosion hat ihm ein Bein genommen. Ballspielen kann er trotzdem.
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Drei junge Männer im Südlibanon bereiten sich auf die Entminung vor
© Handicap International/Stuart Freedman
Einen Arm oder ein Bein verlieren ist grausam. Um das zu verhindern, sind unsere Bündnisorganisationen weltweit im Einsatz. Im Süden des Libanons bereiten sich diese Entminer auf ihren Einsatz vor. Dazu helfen sie sich gegenseitig in ihre Schutzanzüge.
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Ein Mann im Kongo trainiert einen Hund in der Suche nach Antipersonenminen
© Handicap International/Kongo
Tierische Helfer: Auch Hunde kommen bei der Entminung zum Einsatz. Sie spüren versteckte Sprengkörper auf. Vorher trainieren ausgebildete Experten die Vierbeiner, damit ihnen nichts passiert.
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Experten passen einer Frau in Kolumbien eine Beinprothese an
© Handicap International/Kolumbien
Auf diesem Bild passen Fachkräfte in Kolumbien eine Prothese an, damit die junge Frau wieder laufen kann. Sie hat ihr Bein durch die Explosion einer Landmine verloren.
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Unser Bündnis leistet weltweit Nothilfe – gemeinsam, schnell und koordiniert. In verminten Ländern unterstützen wir die Menschen außerdem mit Minenräumung, klären über Risiken auf oder helfen mit Prothesen. Als Förderer helfen Sie immer genau da, wo das Leid am größten ist. Danke, dass Sie die Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende möglich machen!
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Ein Kind blickt auf zerstörte Häuser: Durch den Krieg sind in Syrien weite Landesteile verwüstet
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Ein Kind in Syrien schaut auf zerstörte Häuser
Seit 2011 ist das Leben der Menschen in Syrien von Gewalt und Instabilität geprägt. Aus Demonstrationen gegen die Regierung haben sich ein Konflikt mit internationaler Ausprägung und eine der größten humanitären Krisen der Welt entwickelt. Für die Menschen in Syrien bedeutet das ein Leben in Gefahr und Armut.
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Krieg: Zerstörung in der syrischen Stadt Idlib
© Islamic Relief/Syrien
Weite Landesteile sind verwüstet, Infrastruktur, Krankenhäuser und Schulen zerstört worden. Nach einem Jahrzehnt Krieg und Gewalt liegt die Wirtschaft des Landes am Boden. Viele Kinder sind im Krieg geboren und haben nie einen Alltag in Frieden erlebt. Andere hatten seit Monaten keinen Schulunterricht.
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Kinder auf der Flucht aus Syrien
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Viele Eltern sehen keinen anderen Ausweg: Um sich und ihren Kindern eine Zukunft in Frieden zu ermöglichen, suchen sie innerhalb Syriens oder im Ausland Sicherheit.
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Unter den Binnenflüchtlingen in Syrien sind viele Kinder
© Islamic Relief/Syrien
Die Flucht ist für die Kinder, Frauen und Männer mit großen Gefahren verbunden. Der Großteil der syrischen Geflüchteten sucht innerhalb des Landes nach Sicherheit vor den andauernden Kämpfen. Viele sind im Laufe der Jahre mehrfach vertrieben worden.
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Syrische Flüchtlinge in einem Flüchtlingscamp in Libanon
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Auch in den Nachbarländern Irak, Jordanien, Türkei und Libanon leben Millionen syrische Flüchtlinge. In keinem Land der Erde leben, in Relation zur eigenen Bevölkerung, mehr Geflüchtete als im Libanon. Die meisten hoffen, eines Tages in ihre Heimat zurückkehren zu können – wenn es dort Frieden und Zukunftsperspektiven gibt.
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Ein kleines Kind, das mit seiner Familie aus Syrien geflohen ist
© Islamic Relief/Syrien
Die Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft und ihre lokalen Partner stehen den syrischen Menschen seit vielen Jahren gemeinsam zur Seite: in Syrien, auf der Flucht und in Aufnahmeländern.
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Menschen, die aus Syrien in den Irak geflohen sind
© Islamic Relief/Irak
Wir verteilen Nahrungsmittel, Trinkwasser und Medikamente in den Flüchtlingscamps – auch während der kalten Wintermonate. Und wir unterstützen die Menschen dabei, ihre schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten und hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
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Syrische Kinder beim Unterricht
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Unser Bündnis ermöglicht Mädchen und Jungen den Schulbesuch. Jugendliche und Erwachsene erhalten Unterstützung bei der Jobsuche und durch Sprachkurse. Diese Hilfsprojekte sind ein wichtiger Schritt in ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben.
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Helfer beim Entladen eines LKWs mit Hilfsgütern für syrische Flüchtlinge
© Help/Jendar Khemesh
Nach dem Sturz der syrischen Regierung Anfang Dezember 2024 bleibt die Ungewissheit darüber, wie es im Land weiter geht. Unser Bündnis steht weiter an der Seite der Menschen in Syrien. Mit Ihrer Spende können Sie uns dabei unterstützen.
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Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge. Start am Potsdamer Platz in Berlin
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Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge. Start am Potsdamer Platz in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft
Um 19 Uhr startet am Potsdamer Platz der Doppeldeckerbus von Aktion Deutschland Hilft, der mit einer riesigen Lichtprojektion die Tsunamiwelle an die Berliner Häuserwände projizierte.
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Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge am Bundeskanzleramt in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft
Die Tsunamiwelle machte auch vor dem Bundeskanzleramt nicht Halt: Anlässlich des 20-Jährigen Bestehens machte das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen mit dieser Aktion auf mehr Engagement für weltweite Katastrophenvorsorge aufmerksam.
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Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge am Berliner Reichstag
© Aktion Deutschland Hilft
Auch vor dem Berliner Reichstag rollte die Tsunamiwelle vorbei und wies darauf hin, dass Vorsorgemaßnahmen die Folgen von Naturkatastrophen und Extremwetterereignissen abmildern und Menschen schon im Vorfeld viel Leid ersparen kann.
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Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Bangladesch und Myanmar zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Corona-Prävention: Kinder in Kenia lernen, wie richtiges Händewaschen geht
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Corona-Prävention: Kinder in Kenia lernen, wie richtiges Händewaschen geht
© World Vision/Kenia
Covid-Handwaschstation in Kenia
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Durch richtige Handhygiene gefährliche Krankheiten vorbeugen: Ebola-Prävention im Kongo
© World Vision/Patrick Meinhardt
Ebola-Handwaschstation im Kongo
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Eine Ärztin in der DR Kongo misst einem Mann den Blutdruck
© Johanniter/Lambert Coleman
Ärztin im Kongo
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Ein Arzt im Kongo hört ein Baby ab, das in den Armen seiner Mutter liegt
© Johanniter/Lambert Coleman
Medizinische Hilfe im Kongo
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Ein Junge in Uganda trinkt frisches Wasser von einer Brunnenanlage
© arche noVa/Axel Fassio
Trinkwasserversorgung in Uganda
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Kinder in Uganda spielen an einem Brunnen mit Wasser
© arche noVa/Axel Fassio
Brunnen in Uganda
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Kinder und Erwachsene in Mosambik füllen an einem Brunnen Trinkwasser in gelbe Kanister
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Trinkwasserversorgung in Mosambik
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Mädchen in Schuluniformen lernen in einer Schule im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Schulklasse im Südsudan
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Mitarbeiter deutscher Hilfsorganisationen verladen in Nepal Hilfsgüter aus einem Transporter
© ASB/Axel Schmidt
Lebensmittelverteilung in Nepal
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Eine Frau in Mosambik hält Getreidetüten in den Händen
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Lebensmittelverteilung in Mosambik
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Betreuer in einem Flüchtlingscamp in Irak spielen mit den Kindern
© Freunde der Erziehungskunst
Hilfe für Flüchtlinge Nordirak
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Ein alter Mann mit Gehstück und ein kleines Mädchen in einem griechischen Flüchtlingslager
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Flüchtlingshilfe Syrien
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In einer Grundschule in Kenia lernen geflüchtete Kinder das Lesen und Schreiben
© World Vision
Flüchtlinge Kenia
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Bauarbeiter auf den Philippinen bauen nach einem Sturm die Häuser wieder auf
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Wiederaufbau auf den Philippinen
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Kampagnenmotiv: Sei schneller als die Katastrophe
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Kampagnenmotiv: Sei schneller als ein Erdbeben
© Aktion Deutschland Hilft
Motiv "Sei schneller als ein Erdbeben"
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Kampagnenmotiv: Sei schneller als ein Tsunami
© Aktion Deutschland Hilft
Motiv "Sei schneller als ein Tsunami"
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Infografik: Weltweite Katastrophenvorsorge Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft/s. Goedecke
Infografik Katastrophenvorsorge
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Ein Helfer von AWO International begrüßt Kinder in Nepal
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Ein Helfer von AWO International begrüßt Kinder in Nepal
Nepal
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Nach dem Erdbeben in Nepal verteil eine ASB-Mitarbeiterin Hilfsgüter an die Menschen
© ASB/Axel Schmidt
Nepal
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Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft unterstützt bei der Verteilung von Hilfsgütern nach dem Zyklon Idai in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Patrick Ridder
Mosambik
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Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft empfängt die Hilfsgüter für die Betroffenen des Zyklon Idai am Flughafen Beira
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Mosambik
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Verteilung von Lebensmitteln nach Zyklon Idai in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Mosambik
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Eine AWO-Mitarbeiterin begrüßt Kinder in einem Flüchtlingscamp auf Haiti
© Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Haiti
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Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft bläst weiße Luftballons mit Kindern auf Haiti auf
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Haiti
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Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft spricht auf Haiti mit einem Mann im Rollstuhl
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Haiti
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Das Lufthansa-Cargo Frachtflugzeug McDonnell Douglas MD-11 mit dem Logo Aktion Deutschland Hilft versorgt betroffene Regionen nach einer Katastrophe mit Hilfsgütern Ja, ich werde Förderer!
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Deutschland
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Unser Bündnis hilft Menschen in Not weltweit
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Eine Helferin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit Frauen.
© ASB/Schmidt
Aktion Deutschland Hilft ist ein Bündnis von Hilfsorganisationen. Das Ziel: Leid lindern und Leben retten - mit schneller Nothilfe und Katastrophenvorsorge. In dieser Bildergalerie finden Sie eine Auswahl unserer gemeinsamen Hilfseinsätze seit der Gründung des Bündnisses 2001.
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Vertreter:innen der Gründungsmitglieder des Bündnisses bei einer Pressekonferenz 2002 in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft
6. März 2001: Aktion Deutschland Hilft wird in Köln ins Leben gerufen. Zum Start vereint das Bündnis neun Hilfsorganisationen. In der Gründungsphase befindet sich die Geschäftsstelle beim Malteser-Hilfsdienst, anschließend beherbergt der Arbeiter-Samariter-Bund das damals noch kleine Aktionsbüro.
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Überschwemmungen setzten in Deutschland 2002 ganze Städte unter Wasser (Symbolbild/Balkan)
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
August 2002: Während der Elbeflut versinken in Ostdeutschland ganze Ortschaften in den Wassermassen. Es ist der erste Einsatz für das Bündnis Aktion Deutschland Hilft. Die Hilfsorganisationen bauen Häuser, Kindergärten und Pflegeheime wieder auf; verteilen Kleidung und Haushaltsgegenstände.
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Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dezember 2004: In Südostasien zerstört ein Tsunami die Küstengebiete von elf Ländern. Mehr als 220.000 Menschen sterben. Das Bündnis sammelt rund 127 Mio. Euro an Spenden. Damit leisten die Hilfsorganisationen gemeinsame Nothilfe und unterstützen die Menschen beim Wiederaufbau.
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Menschen in Pakistan nehmen Hilfsgüter entgegen
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Juli 2007: Nach schweren Unwettern sind große Teile Pakistans überflutet. Die Bündnisorganisationen stehen den Menschen zur Seite. Sie verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente. Außerdem helfen sie beim Wiederaufbau von flut- und sturmsicheren Häusern und Schulen.
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Ein Mädchen steht vor Zelten in Haiti.
© Aktion Deutschland Hilft/Freccia
Januar 2010: Bei einem schweren Erdbeben in Haiti sterben mehr als 200.000 Menschen. Viele Millionen verlieren alles. Hilfsorganisationen leisten schnelle Nothilfe, unterstützen beim Wiederaufbau und helfen, das schreckliche Erlebnis zu verarbeiten. Bis heute sind manche von ihnen im Land aktiv, etwa mit Projekten zur Katastrophenvorsorge.
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Ein gestrandetes Schiff in Japan nach dem Tsunami 2011
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Erdbeben, Tsunami und Fukushima: Für die Betroffenen der dreifachen Katastrophe in Japan spenden Menschen wie Sie mehr als 12 Millionen Euro und unterstützen damit die Nothilfe im Land.
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Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
Sommer 2012: Mehr als 18 Millionen Menschen aus Syrien sind seit Ausbruch des Kriegs auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Familien in Syrien und Geflüchteten langfristig zur Seite. Bis heute hilft das Bündnis, wo und wie es nur kann.
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Schwere Unwetter und sintflutartiger Regen setzen große Teile Süd- und Ostdeutschlands unter Wasser.
© Thomas Lohnes
Juni 2013: Sintflutartige Regenfälle haben weite Teile Deutschlands überflutet. Die Hilfsorganisationen evakuieren Bewohner, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt, stellen Feldbetten auf und helfen beim Wiederaufbau. Möglich ist das dank 40 Millionen Euro an Spenden für die betroffenen Familien im Inland.
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Taifun Haiyan war einer der schlimmsten je aufgezeichneten Stürme. Tausende kommen auf den Philippinen ums Leben
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
November 2013: Taifun Haiyan hinterlässt auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung. Die Organisationen bringen gemeinsam ein Flugzeug auf den Weg ins Katastrophengebiet: mit medizinischen Hilfsgütern, Nahrungsmitteln und Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
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Bei der Amtsübergabe in Bonn (v.l.): Manuela Roßbach, Bernd Pastors, Prof. Dr. Horst Köhler, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Richard von Weizsäcker
© Aktion Deutschland Hilft/Sachau
Dezember 2013: Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler übernimmt die Schirmherrschaft über Aktion Deutschland Hilft. Er tritt damit die Nachfolge von Bundespräsident a.D. Dr. Richard von Weizsäcker an, der das Bündnis zehn Jahre öffentlich vertrat.
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Mehr als ein Jahr kämpfen Hilfsorganisationen in Westafrika gegen den schwersten Ebola-Ausbruch aller Zeiten. Am Ende überleben 11.300 Menschen die schwere Krankheit nicht.
© Kristin Palitza
Juli 2014: Bei dem dramatischen Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Die Überlebenden kämpfen mit den Langzeitfolgen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen.
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Eine Frau steht in den Trümmern, die einmal ihr Haus waren. In Nepal verwüstet ein schweres Beben innerhalb von Sekunden ganze Städte und Dörfer.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
April 2015: Bei schweren Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Organisationen leisten schnelle Nothilfe und gehen den Wiederaufbau gemeinsam mit den Betroffenen an: mithilfe von rund 27 Millionen Euro gesammelter Spenden.
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Viele Millionen Menschen fliehen vor Naturkatastrophen, Krieg und Gewalt. Viele können nichts retten außer ihr Leben.
© dpa
August 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut und Gewalt. Viele riskieren dabei ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer. Die Organisationen im Bündnis helfen mit Notunterkünften, stellen Nahrungsmittel bereit und versorgen die Menschen medizinisch.
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Der Hunger fordert täglich mehr Opfer. Meist sind die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft betroffen.
© Islamic Relief/Jemen
März 2016: Im Jemen stehen Millionen Menschen vor dem Hungertod. Fast die ganze Bevölkerung braucht humanitäre Hilfe und Schutz. Mit Partnern vor Ort retten unsere Bündnisorganisationen gemeinsam Leben. Bis heute.
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Mithilfe eines Maßbandes wird die Unterernährung bei Kleinkindern festgestellt. Das Kind auf dem Bild ist bereits im kritischen Bereich
© Help/Simaitis
Anfang 2017: Eine Hungersnot bedroht am Horn von Afrika das Leben von Millionen Menschen, unter anderem im Südsudan. Außerdem leiden Familien in der Tschadseeregion sowie im Kongo an akutem Hunger. Die Hilfsorganisationen verteilen Notfallnahrung, Trinkwasser und behandeln unterernährte Menschen medizinisch. Langfristige Katastrophenvorsorge beugt der nächsten Hungerkrise vor: Beispielsweise verteilen Helfer dürresresistentes Saatgut an Kleinbauern.
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Eine Mutter hält ihr Kind auf dem Arm.
© WorldVision/Myanmar
Sommer 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor der Gewalt in ihrer Heimat Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Flüchtlingscamps im bitteramen Bangladesch.
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Sphere-Event im DHL Post Tower in Bonn
© Aktion Deutschland Hilft
März 2018: Aktion Deutschland Hilft wird Sphere-Focal-Point für Deutschland. Das Bündnis trägt damit maßgebend zu hohen Standards und mehr Qualität in der humanitären Hilfe bei. Das neu aufgelegte Sphere-Handbuch wurde einem ausgewählten Fachpublikum im DHL Tower in Bonn vorgestellt.
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Feierliche Amtsübernahme in Berlin (v.l.): Außenminister Heiko Maas, MdB Bärbel Kofler, Manuela Roßbach
© MSU/Unger
Juni 2018: Außenminister Heiko Maas übernimmt den Vorsitz des Kuratoriums von Aktion Deutschland Hilft. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Ziel, das uns alle eint: Gemeinsam schneller helfen", sagte er beim Antritt.
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Eine Frau auf der indonesischen Insel Sulawesi nach Erdbeben und Tsunami im Oktober 2018
© Islamic Relief/Fareeha Amir
September 2018: Mehrere Erdbeben erschüttern die indonesische Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgt. Hunderttausende Überlebende brauchen dringend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe. Bündnisorganisationen leisten gemeinsam Hilfe – Hand in Hand mit lokalen Partnern.
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Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth treffen ausgerechnet in der Erntezeit ein. Die Schäden in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind enorm. Das Bündnis wird schnell aktiv. Die 13,7 Millionen Euro gesammelter Spenden helfen den betroffenen Familien mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Notunterkünften und Medikamenten sowie beim Wiederaufbau.
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Farmer in Kenia versuchen, einen Heuschreckenschwarm von ihren Feldern zu vertreiben
© World Vision/Kenia
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
März 2020: Das Corona-Virus verändert die Welt - und trifft die ärmsten Länder besonders hart. Bündnisorganisationen verteilen weltweit Desinfektionsmittel, Masken und klären auf, um die Ausbreitung einzudämmen. Auch in Deutschland. Die Folgen der Pandemie werden das Bündnis noch viele Jahre beschäftigen.
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Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
August 2020: Im Hafen von Beirut explodiert ein Lagerhaus. Tausende Menschen sind verletzt und haben kein Zuhause mehr – und das inmitten der Pandemie. Das Bündnis leistet Nothilfe und ruft zu Spenden auf. Rund 7,3 Millionen Euro kommen den betroffenen Kindern, Frauen und Männern im Libanon zu Gute.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: Schwere Unwetter hinterlassen in Deutschland große Zerstörung. Die Solidarität mit den betroffenen Familien ist riesig. Aktion Deutschland Hilft leistete Nothilfe ab Tag 1 der Katastrophe und hilft beim Wiederaufbau.
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Einem Mädchen in Afghanistan wird der Oberarm mit dem Hungermaßband gemessen
© World Vision
Die Lage der Menschen in Afghanistan ist seit Jahren dramatisch. 24,4 Millionen Menschen sind im Sommer 2021 auf humanitäre Hilfe angewiesen; mehr als die Hälfte davon Kinder. Die Bevölkerung scheint gefangen in einer Endlosschleife aus Katastrophen. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort und leisten den Familien vor Ort humanitäre Hilfe.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
© World Vision
Februar 2022: Es herrscht Krieg mitten in Europa. Millionen Kinder, Frauen und Männer bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe – in der Ukraine, auf der Flucht und den Zufluchtsländern. Danke an alle, die helfen!
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Schon gewusst? Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie Menschen in Not dauerhaft – schon ab 5 € im Monat und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden!
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Eine Frau in Nepal hat Hilfsgüter erhalten
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Eine Frau in Nepal hat Hilfsgüter erhalten
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Wahlrecht, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, die Frauenqote: Frauenrechte sind Menschenrechte! In vielen Ländern sind die persönlichen Freiheiten von Frauen noch immer beschränkt. Doch die Gleichberechtigung von Frau und Mann hat auch große Fortschritte gemacht.
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Eine Helferin klärt junge Mütter über Kinderpflege auf
© Johanniter/Lambert Coleman
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft setzen sich in Hilfsprojekten für die Rechte von Frauen ein. Gerade in Krisengebieten es häufig die Frauen alleine, die ihre Familien versorgen, den Lebensunterhalt verdienen und die Kinder erziehen. Gleichzeitig sind sie oft großen Gefahren ausgesetzt.
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Eine Krankenschwester in Indien hört den Bauch einer schwangeren Frau ab
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
In vielen Regionen ist die Mütter- und Kindersterblichkeit noch immer erschreckend hoch. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses bilden medizinisches Personal in der Geburtshilfe und der Früherkennung sowie Behandlung von Krankheiten aus. Gerade in Ländern mit mangelnder medizinischer Versorgung retten diese Hilfsprojekte Leben.
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Eine Frau aus Afghanistan lernt mit ihrer Tochter das Lesen
© World Vision/Afghanistan
Ein Großteil der Menschen, die weder lesen noch schreiben können, sind Frauen. Dabei ist Bildung der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Frauen und Mädchen, die über ihre Rechte aufgeklärt sind, einen Beruf erlernen können und ihr Wissen wiederum an die eigenen Kinder weitergeben, stärken die Gesellschaft nachhaltig.
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Eine Frau in Laos fertigt an der Nähmaschine ein Kleidungsstück in ihrer eigenen Schneiderei an
© GLAD/Laos
In vielen Ländern führen Heirat und Mutterschaft dazu, dass Mädchen die Schule frühzeitig verlassen und keinen Beruf erlernen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen junge Frauen auf ihrem Weg: Wir klären sie über Gleichberechtigung auf, bieten Ausbildungsprojekte an und unterstützen sie im Arbeitsleben.
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Frauen in Pakistan üben an einer Puppe die Herzdruckmassage
© LandsAid/Pakistan
Katastrophenvorsorge verhindert Leid, bevor es geschieht. Verschiedene Vorsorgeprojekte unserer Hilfsorganisationen richten sich an Frauen. Sie lernen etwa, wie sie sich und Angehörige im Falle einer Naturkatastrophe in Sicherheit bringen oder landwirtschaftliche Techniken an klimatische Veränderungen anpassen können.
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Eine Frau in Nepal hilft beim Bau erdbebensicherer Häuser
© Habitat for Humanity/Nepal
Unser Bündnis unterstützt Familien weltweit: Wir helfen in Krisenregionen mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe. Wir vermitteln Frauen wichtiges Wissen, damit sie von ihren Rechten und Freiheiten Gebrauch machen können. Und schenken ihnen Mut, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Unser Bündnis setzt sich weltweit für die Rechte von Frauen und Mädchen ein. Möglich ist das alles dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Als Förderer können Sie uns regelmäßig unterstützen und helfen immer dort, wo die Not am größten ist. Danke!
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Bildergalerie: So hilft Ihre Spende zu Weihnachten!

Schon 5 Euro schenken einer Rohingya-Familie in Bangladesch sauberes Trinkwasser und damit Hoffnung und Zuversicht
Schon 5 Euro schenken einer Rohingya-Familie in Bangladesch sauberes Trinkwasser und damit Hoffnung und Zuversicht
© Aktion Deutschland Hilft
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Mit 10 Euro können Sie Müttern und Kindern in Kenia Gesundheit schenken
Mit 10 Euro können Sie Müttern und Kindern in Kenia Gesundheit schenken
© Aktion Deutschland Hilft
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16 Euro schenken Flüchtlingen aus Syrien wärmende Decken gegen die eisige Winterkälte
16 Euro schenken Flüchtlingen aus Syrien wärmende Decken gegen die eisige Winterkälte
© Aktion Deutschland Hilft
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Mit 25 Euro schenken Sie einer Familie in Äthiopien dauerhaft Trinkwasser - jetzt Freude schenken!
© Aktion Deutschland Hilft
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55 Euro für Spezialnahrung schenken unterernährten Kindern neue Hoffnung und eine Zukunft
© Aktion Deutschland Hilft
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Mit 120 Euro bekommen 85 Kinder im Jemen lebensrettende Medikamente gegen Cholera - jetzt Zukunft schenken!
© Aktion Deutschland Hilft
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120 Euro retten Leben - mit warmen Mänteln für geflüchtete Menschen aus Syrien
© Aktion Deutschland Hilft
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Mit 250 Euro bekommen fünf Familien in Ostafrika dringend benötigte Lebensmittelpakete - schenken Sie Hoffnung!
© Aktion Deutschland Hilft
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Jetzt Förderer werden bei Aktion Deutschland Hilft! Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5 Euro im Monat helfen Sie als Förderer immer genau da, wo Leid geschieht - und unterstützen außerdem unsere Katastrophenvorsorge-Projekte. Jetzt Förderer werden!
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Eine alte Frau im Jemen
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Eine alter Frau im Jemen
© CARE/Jemen
Mit zunehmendem Alter steigt für viele Menschen das Armutrisiko. Gründe können sein: das Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt, mangelnde soziale Absicherung oder Krankheit. Wenn Naturkatastrophen oder Kriege Familien das Zuhause oder die Existenzgrundlage rauben, sind besonders ältere Menschen auf Hilfe angewiesen.
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Zwei alte Menschen der Rohingya auf der Flucht in Bangladesch
© HelpAge/Bangladesch
Weltweit fliehen Menschen vor Gewalt, Unruhen oder Naturkatastrophen. Die langen, oft gefährlichen Wege sind vor allem für ältere und kranke Menschen beschwerlich. Hinzu kommt die emotionale Last, das Leben, dass sich die Frauen und Männer aufgebaut haben, zurücklassen zu müssen.
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Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Altersarmut kann dazu führen, dass sich Frauen und Männer keine Nahrung, Kleidung oder sogar eigene Wohnung mehr leisten zu können. Wenn Freunde oder Familie nicht aushelfen können und die staatliche Hilfe nicht ausreicht, können Hilfsorganisationen den Frauen und Männern eine wichtige Stütze sein.
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Eine ältere Frau in Indonesien wird von einer Ärztin untersucht
© HelpAge/Indonesien
Auch die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen Frauen und Männern im Alter zur Seite. Nach Naturkatastrophen wie Dürren oder in humanitären Krisengebieten versorgen Helfer:innen sie mit Lebensmitteln sowie Trinkwasser und organisieren Notunterkünfte, in denen die Menschen Schutz finden.
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Die Malteser unterstützen alte Menschen während der Corona-Pandemie beim Einkaufen
© Malteser/Deutschland
Im Alter sind Menschen häufiger von Krankheiten betroffen. Umso wichtiger wird die medizinische Hilfe unserer Bündnisorganisationen. In Regionen, wo die medizinische Infrastruktur nicht ausreicht, errichten wir Gesundheitszentren, unterstützen die Weiterbildung von medizinischem Personal und verteilen Medikamente.
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Eine alte Frau in einem Flüchtlingscamp in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Alte Menschen leiden oft unter Einsamkeit. Vor allem in ländlichen Gebieten sind die älteren Generationen vom Rest der Gesellschaft abgeschnitten, da es die jüngeren in die Städte zieht. Daher leisten unsere Bündnisorganisationen auch psychosoziale Unterstützung. Diese ist in Zeiten der Corona-Pandemie, die viele ältere Menschen in ein isoliertes Leben drängt, bedeutsam wie nie zuvor.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsorganisationen in unserem Bündnis helfen Menschen, auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben zu führen – und das weltweit! Möglich ist das nur mit der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank dafür!
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Zwei Jungen sitzen auf den Schuttbergen , die der Zyklon Idai in Mosambik verursacht hat
Fotos
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Zwei Jungen sitzen auf den Schuttbergen , die der Zyklon Idai in Mosambik verursacht hat
©  Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Naturkatastrophen bedrohen Menschen weltweit – und das Tag für Tag. Erdbeben und Hurrikane können innerhalb kurzer Zeit große Zerstörung hinterlassen. Und der Klimawandel verstärkt Wetterextreme wie Überschwemmungen und Dürren. Die Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft leisten Menschen nach Katastrophen humanitäre Hilfe.
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Nach einem Monsun in Bangladesch trägt ein Junge seinen Bruder durch die Wassermassen
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Der Monsun ist für die Menschen in Südasien Fluch und Segen zugleich: Landwirte sind auf die Regenfälle angewiesen. Doch lässt er Flüsse steigen, kann das Hochwasser dramatische Folgen haben. Unsere Bündnisorganisationen leisten in den bedrohten Regionen Katastrophenvorsorge. So verhindern wir Leid, bevor es geschieht.
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Das Hochwasser in der Stadt Šamac in Bosnien und Herzegowina hat zahlreiche Häuser unterspült
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Hochwasser kann in Fluss- oder Meeresnähe, aber auch mitten auf dem Land entstehen – mit verheerenden Schäden in Wohnhäusern und Geschäften. In kürzester Zeit stehen Menschen vor dem Nichts. Hilfsorganisationen in unserem Bündnis unterstützen bei den Aufräum- und Renovierungsarbeiten, bringen Familien in Notunterkünften unter und versorgen sie mit Hilfsgütern.
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Eine Frau betrachtet in Bhaktapur, Nepal, ein von einem Erdbeben zerstörtes Haus
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Erdbeben gehören zu den häufigsten Naturkatastrophen weltweit. Verlässliche Methoden, um die Erschütterungen vorherzusagen, gibt es nicht. Umso wichtiger sind deshalb die Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge unserer Bündnisorganisationen. Dazu zählen der Bau erdbebensicherer Gebäude oder Schulungen, bei denen Menschen richtiges Verhalten im Katastrophenfall erlernen.
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Ein Erdbeben auf der indonesischen Insel Sulawesi löste einen Tsunami aus und zerstöre unzählige Häuser
© HelpAge/Indonesien
Häufig entstehen Tsunamis nach einem Erdbeben oder Vulkanausbruch. Wenn die meterhohen Wellen die Küste erreichen, hinterlassen sie meist einen riesigen materiellen Schaden, zahlreiche Tote und Verletzte sowie zerstörte Existenzen.
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Eine Gruppe von Schulkindern im Südsudan isst auf dem Fußboden Reis mit Bohnen
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Für Hunderte Millionen Kinder, Frauen und Männer weltweit ist Hunger eine alltägliche Katastrophe. Die Ursachen für Hungersnöte sind vielfältig: langanhaltende Kriege, Naturkatastrophen wie Dürren, ein schwaches Wirtschaftssystem. Unser Bündnis leistet den Menschen Hilfe: mit Notfallnahrung für unterernährte Kleinkinder, regelmäßigen Mahlzeiten für Schulkinder und Lebensmittelpaketen für Familien.
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Ein Junge steht am Rande von Trümmern, die der Taifun Haiyan auf den Philippinen verursacht hat
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Wirbelstürme treten weltweit auf. Ob es sich um einen Hurrikan, Taifun oder Zyklon handelt, hängt davon ab, in welchem Erdteil sie entstehen. Treffen die Stürme mit hohen Windgeschwindigkeiten auf Land, hinterlassen sie häufig ein Feld der Zerstörung.
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Ein kleines Mädchen auf einem Spielplatz in Somalia hockt auf einem ausgetrockneten Boden
© World Vision/Somalia
Zunehmende Dürren und Wüstenbildung verstärken humanitäres Leid: Sie zwingen Menschen zur Flucht, verstärken Armut und Hunger. Ursache ist unter anderem der menschengemachte Klimawandel, der die Temperaturen in vielen Regionen steigen lässt.
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Ein Mädchen in Mosambik hält Hilfslieferungen im Arm
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Wo schwere Katastrophen geschehen und Menschen das Zuhause, die Lebensgrundlage oder das Liebste verlieren, ist unser Bündnis im Einsatz. Unsere Bündnisorganisationen leisten Nothilfe: mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten, Notunterkünften und psychosozialem Beistand. Möglich ist das mithilfe unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Unser Bündnis hilft Menschen in Not weltweit. Jede Spende zählt, wenn wir den Kindern, Frauen und Männern gemeinsam zur Seite stehen. Helfen Sie uns zu helfen - jetzt mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Kinder in einer Schule in Kenia, wo viele Menschen von Hunger betroffen sind
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Kinder in einer Schule in Kenia, wo viele Menschen von Hunger betroffen sind
© Habitat for Humanity
Die Ursachen für Hungersnöte sind vielfältig und komplex. Als Hauptursachen gelten Kriege und Konflikte, die Auswirkungen des Klimawandels sowie wirtschaftliche Krisen und Armut.
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Eine geflüchtete Familie im Gazastreifen, wo viele Menschen Hunger leiden
© Yousef Ruzzi/CARE
Kriege wie im Jemen oder im Nahen Osten führen laut den Vereinten Nationen zufolge dazu, dass immer mehr Menschen in akute Ernährungsunsicherheit geraten.
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Frauen in einer von Dürre und Hunger betroffenen Region in Indien
© Jana Asenbrennerova 2023
Zudem leiden immer mehr Menschen aufgrund der Klimakrise unter Hunger. Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen und Starkregen tragen dazu bei, dass Lebensgrundlagen wie Felder, Ernten und Nutzvieh verloren gehen.
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Zerstörtes Gebäude in der Ukraine
© CARE
Auch Wirtschaftsschocks, etwa infolge der Corona-Pandemie oder aufgrund des Krieges in der Ukraine, führen zu mehr Hunger. Vor allem dann, wenn Lebensmittelpreise in schwindelerregende Höhe steigen.
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Helfer von action medeor liefern Hilfsgüter in Somalia
© action medeor
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet weltweit Menschen Hilfe, die von Hunger betroffen sind.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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  Ein Helfer bei der Verteilung von Nahrungsmittel
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  Ein Helfer bei der Verteilung von Nahrungsmittel
© © Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Aktion Deutschland Hilft ist ein Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen. Das Ziel: Im Katastrophenfall schnelle Nothilfe zu leisten. In dieser Bildergalerie finden Sie eine Auswahl unserer gemeinsamen Hilfseinsätze seit 2002.
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Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dezember 2004: In Südostasien zerstört ein Tsunami die Küstengebiete von elf Ländern. Mehr als 230.000 Menschen sterben. Aktion Deutschland Hilft sammelt für die Opfer der Tsunami-Katastrophe Spenden in Höhe von über 130 Millionen Euro. Dieses Geld fließt in zahlreiche Hilfsprojekte, etwa in den Wiederaufbau und die Katastrophenvorsorge.
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Nach dem Erdbeben auf Haiti verlor Marie Chantale Pierre ein Bein. Helfer der Johanniter vermessen ihren Beinstumpf für eine Prothese
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Januar 2010: Bei einem schweren Erdbeben in Haiti sterben 220.000 Menschen. Viele Millionen verlieren alles und sind langfristig auf Hilfe angewiesen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses bergen Verletzte und Tote, leisten medizinische Nothilfe, unterstützen beim Wiederaufbau und helfen Familien, das schreckliche Erlebnis zu verarbeiten. Naturkatastrophen wie Hurrikan Matthew im Jahr 2016 erschweren langfristige Hilfsprojekte – doch der Einsatz unseres Bündnisses geht weiter!
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Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan hat die Hilfsorganisation ASB ein Community Café für Kinder in der Stadt Ishinomaki eingerichtet
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Eine Dreifachkatastrophe erschüttert Japan. Einem Erdbeben der Stärke 9 folgt ein verheerender Tsunami, der das Atomkraftwerk Fukushima schwer beschädigt. Zu den Hilfsprojekten unserer Bündnisorganisationen gehören psychosoziale Betreuung, Gesundheitsvorsorge und der Aufbau von Kindertagesstätten.
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Da die Zivilbevölkerung von den Bomben in Syrien nicht verschont bleibt, fliehen Millionen Menschen - unter anderem in den Libanon.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Seit 2011: Der Bürgerkrieg in Syrien hat seit 2011 mehrere Millionen Menschen zur Flucht gezwungen. Mit zahlreichen Hilfsprojekten unterstützen unsere Bündnisorganisationen Familien in Syrien und in ihren Zufluchtsländern wie dem Libanon oder der Türkei: mit Notunterkünften und Lebensmitteln sowie Schulunterricht und Ausbildungsprogrammen.
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Ein Mann in der sächsischen Stadt Aken schaut aus seiner Haustür hinaus auf die überfluteten Straßen
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Juni 2013: Hochwasser in Mitteleuropa und mehreren Regionen in Deutschland. Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen evakuieren Menschen, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt und unterstützen beim Wiederaufbau.
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Eine Lehrerin in der DR Kongo bringt den Schülern richtige Handhygiene bei und klärt über Ebola auf
© World Vision/Patrick Meinhardt
Juli 2014: Bei dem verheerenden Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen. Schulungen und Aufklärungskampagnen sensibilisieren die Menschen für das gefährliche Virus.
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Nach dem schweren Erdbeben in Nepal suchen Helfer unter den Trümmern nach Überlebenden
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
April 2015: Bei einem Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Bündnisorganisationen leisten Nothilfe – mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe. Auch beim Wiederaufbau unterstützen die Helfer:innen und schulen die Menschen vor Ort im katastrophensicheren Bau von Häusern.
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Ein Helfer der Malteser überreicht einer Migrantin aus Venezuela ein Hygiene-Paket
© Malteser International/Florian Kopp
Seit 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut, Gewalt oder Naturkatastrophen. Viele riskieren ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer oder in Mittelamerika. Unser Bündnis leistet weltweit Flüchtlingshilfe: mit Hilfsprojekten in Herkunftsländern wie Afghanistan oder Zufluchtsländern wie Kolumbien.
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Kinder im Jemen haben kaum Zugang zu Bildung
© CARE/Jemen
Seit 2016: Mit dem Beginn des Bürgerkrieges im Jemen spitzt sich die humanitäre Situation der Zivilbevölkerung zu: Millionen Menschen stehen vor dem Hungertod und sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Unsere Bündnisorganisationen sind vor Ort: In ihren Hilfsprojekten versorgen sie Familien mit sauberem Trinkwasser, Nahrung und Medikamenten.
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Eine aus Myanmar geflüchtete Familie steht vor ihrer Notunterkunft in einem Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Shabir Hussain
August 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor Gewalt und Verfolgung aus Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Camps im Nachbarland Bangladesch. Dort ist das größte Flüchtlingslager der Welt entstanden.
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Helferinnen in Mosambik verteilen Chlorfläschchen, um das verunreinigte Wasser nach dem Zyklon Idai in Mosambik von Keimen zu befreien
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth hinterlassen in Afrika eine Spur der Verwüstung, zerstören Häuser, Schulen und Ernten. Noch Monate später sind Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi auf Hilfe angewiesen. Unsere Bündnisorganisationen sind mit verschiedenen Hilfsprojekten vor Ort.
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Ein Bauer in Äthiopien schlägt mit einem Tuch auf einen Heuschreckenschwarm ein
© World Vision/Äthiopien
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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Helfer in Indien verteilen Hygienepakete an Familien, um das Corona-Virus einzudämmen
© Kinderhilfswerk Global-Care/Indien
2020: Die Corona-Pandemie verändert das Leben aller Menschen – in Deutschland und weltweit. Dabei sind die Ärmsten besonders betroffen und die Pandemie verschärft Hungersnöte und Konflikte. Doch die Nothilfe unseres Bündnisses geht weiter: Die Hilfsorganisationen haben ihre Projekte an die neuen Bedingungen angepasst.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Im Sommer 2021 lässt Tief "Bernd" Flüsse und Bäche auf Rekord-Pegel steigen; auf starken Regen folgen Hochwasser und verheerende Zerstörung. Das Bündnis half ab Tag 1 der Katastrophe und wird den betroffenen Familien in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen langfristig zur Seite stehen.
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Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
© Arpad Csaba Majoro/Malteser International
Februar 2022: Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine beginnt. Die Gewalt zwingt Hunderttausende Menschen, ihre Heimat zu verlassen; der Konflikt verursacht unfassbares Leid. Unsere Bündnisorganisationen helfen in der Ukraine, den Nachbar- und Zufluchtsländern.
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Katastrophenvorsorge in Mosambik: Ein Helfer erklärt einer Dorfgemeinde, wie wichtig Geldanlagen in Krisenzeiten sind
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Langfristige Katastrophenvorsorge hilft Menschen in gefährdeten Regionen, auf Naturkatastrophen, Hungersnöte und die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. In zahlreichen Hilfsprojekten unserer Bündnisorganisationen ist Vorsorge daher ein wichtiger Baustein. Beispiele sind Schulungen in nachhaltiger Landwirtschaft und katastrophensicherer Bauweise sowie Erste-Hilfe-Kurse.
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Familien erhalten frisches Trinkwasser von der Hilfsorganisation action medeor nach dem Erdbeben auf Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Bei großen Naturkatastrophen und humanitären Krisen stehen wir Menschen zur Seite, die unverschuldet in Not geraten sind. Und in gefährdeten Regionen unterstützen wir Menschen, auf künftige Krisen vorbereitet zu sein. Möglich ist das dank unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank dafür!
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Schon gewusst? Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie Menschen in Not dauerhaft – schon ab 5 € im Monat und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden!
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Sie stehen am Welt-Mädchentag im Mittelpunkt: Mädchen wie diese beiden lachenden Kinder im Niger
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Sie stehen am Welt-Mädchentag im Mittelpunkt: Mädchen wie diese beiden lachenden Kinder im Niger
© World Vision/Niger
Am 11. Oktober ist Welt-Mädchentag. In dieser Bildergalerie stellen wir Mädchen vor, denen Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft geholfen hat. Hindatou (links im Bild) ist eine davon. Nach traumatischen Erlebnissen in Nigeria kann sie mit ihrer Familie in einem Flüchtlingscamp im Niger Hoffnung für ihre Zukunft schöpfen.
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Heute ist Chisomo sichtlich erleichtert und besucht gerne wieder ihre Schule Mtsiriza nahe Malawis Hauptstadt Lilongwe
© Habitat for Humanity/Malawi
Die Periode zu bekommen, ist für Mädchen im ländlichen Malawi jeden Monat eine große Belastung. Die 14-jährige Chisomo Matthews erzählt: "Ich fehlte regelmäßig beim Unterricht. Das alles war mir so unangenehm. Meine Schulleistungen litten. Am Ende musste ich sogar die Klasse wiederholen." Dann wurde an ihrer Schule eine sogenannte Müttergruppe gegründet. "Wir sprachen über das Thema, über das man eigentlich nicht spricht und lernten, wie man waschbare Damenbinden näht. Ich fühle mich seitdem so viel besser", sagt Chisomo erleichtert.
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Quarantäne in China: Das Mädchen Yueyue auf dem Balkon ihres Zuhauses
© World Vision/China
Unterricht von Zuhause, kein Kontakt zu Verwandten und Freunden und viele Versuche, sich in den eigenen vier Wänden abzulenken. Die zehnjährige Yueyue aus China steht stellvertretend für Hunderte Millionen Kinder weltweit, die wegen der Corona-Pandemie viele Wochen nicht zu Schule gehen konnten. Unser Bündnis hilft Mädchen und Jungen weltweit, mit dem Corona-bedingten Stress umzugehen.
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Victoria aus Uganda: Um Mädchen wie sie geht es am Welt-Mädchentag
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Das hier ist Victoria. Sie ist mit ihrer Familie aus dem Bürgerkriegsland Südsudan geflohen. An einem Schulbesuch war dort nicht zu denken – im Flüchtlingscamp Omugo in Uganda hingegen schon. Darauf freut sich Victoria sehr: "Dann kann ich mit anderen Kindern spielen und richtig Schreiben und Lesen lernen."
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Janet aus Kenia: Sie nahm mit 9 Jahren ihr Leben selbst in die Hand
© ADRA/Kenia
Schätzungen zufolge werden jedes Jahr 12 Millionen Mädchen verheiratet. Auch Janet hätte schon als Kind einen 60-jährigen Mann heiraten sollen. Doch mit nur neun Jahren bringt das Mädchen großen Mut auf: "Nichts konnte mich davon abbringen, Hilfe zu suchen. Ich war fest entschlossen, mich nicht verheiraten zu lassen." Und Janet hatte Glück: In einem Rettungszentrum für Mädchen fand sie Schutz und ein neues Zuhause. Nach ihrem Schulabschluss möchte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester machen.
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Am Welt-Mädchentag wird auf die Not von Mädchen weltweit aufmerksam gemacht. Dieses Foto zeigt ein Kind im Jemen
© Islamic Relief/Jemen
Am Welt-Mädchentag (auch Internationaler Mädchentag genannt) der Vereinten Nationen geht es darum, auf das Unrecht aufmerksam zu machen, das viele Mädchen erfahren. Und darum, sich aktiv für die Mädchen auf dieser Welt einzusetzen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses stehen Mädchen weltweit zur Seite.
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Am Welt-Mädchentag machen die Vereinten Nationen auf die Rechte der Mädchen aufmerksam
© World Vision/Meg Sattler
Laut UN-Kinderrechtskonvention stehen Kinder unter besonderem Schutz – unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Geschlecht. Gerade für viele Mädchen sieht die Realität anders aus: Im Vergleich zu gleichaltrigen Jungen sind sie häufiger mangelernährt, werden schlechter medizinisch versorgt und können seltener die Schule besuchen und einen Beruf erlernen.
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Mädchen besuchen eine Schule im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Vor allem in Subsahara-Afrika, im Mittleren Osten und Südasien werden Mädchen in der Bildung häufig benachteiligt. Weltweit gehen 34 Millionen Mädchen im Grundschulalter nicht zur Schule. Dabei kommt Mädchen und Frauen eine Schlüsselrolle zu: Sind sie ausgebildet und gesund und werden gleichberechtigt behandelt, wirkt sich das positiv auf die Gesellschaft aus, in der sie leben.
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Ein Mädchen aus dem Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Selbstbewusste und gebildete Frauen können wertvolles Wissen an ihre Kinder weitergeben und selbstständig für sich und ihre Familien sorgen. Unser Bündnis lässt Mädchen auf dem Weg in das Erwachsenenleben nicht im Stich!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Viele Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen unterstützen Mädchen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes und freies Leben! Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Unsere Bündnisorganisation action medeor hilft in Mosambik mit Medikamenten.
Fotos
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Unsere Bündnisorganisation action medeor hilft in Mosambik mit Medikamenten.
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Das São Lucas Health Center hat einen sehr guten Ruf, ein wichtiges medizinisches Zentrum in der Region, weit über Beira hinaus bekannt und auch ein wichtiges Ausbildungszentrum. Wurde während des Zyklons stark zerstört. Das Dach fehlt fast vollständig, Materialien und medizinische Geräte zerstört, Behandlungen mussten in ein Zelt ausgelagert werden. Unterstützung mit Medikamenten durch die Katholische Universität und Action Medeor.
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Ärzte mit Masken und Schutzanzügen legen bei einem Corona-Patienten in Tansania eine Infusion an
© action medeor/Tansania
Viren wie das Ebola- und Coronavirus verbreiten sich bei mangelnden Hygienebedingungen besonders schnell. Daher haben die Bündnisorganisationen ihre Hilfsmaßnahmen seit Beginn der Corona-Pandemie ausgeweitet und an die neuen Herausforderungen angepasst: Potentielle Patienten werden isoliert behandelt und Helfer erhalten Schutzausrüstungen wie Handschuhe und Masken.
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Ein Mitarbeiter von World Vision untersucht ein Kleinkind in einem Dorf in Somalia
© World Vision/Somalia
Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die bis heute in Asien und Afrika vertreten ist. Die Krankheit ist für mangelernährte Menschen, Kleinkinder und Menschen ohne Obdach sowie mit HIV-Infektion besonders gefährlich.
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Eine Krankenschwester in Haiti impft ein Kleinkind, das in dem Armen seiner Mutter sitzt
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Weltweit ist Malaria eine häufige Todesursache bei Kindern unter fünf Jahren. Malaria ist eine lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die in Afrika häufig ist und von Mücken übertragen wird. Eine schnelle Diagnose und die richtige Behandlung sind entscheidend für eine Genesung.
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Eine Ärztin in einem Krankenhaus in der DR Kongo misst den Blutdruck eines Mannes
© Johanniter/Lambert Coleman
Der Einsatz gegen HIV/Aids ist wichtiger Bestandteil vieler Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen. In Gesundheitszentren erhalten infizierte Menschen medizinische Hilfe und können sich über die Immunschwächekrankheit informieren. Mobile Teams reisen in abgelegene Gebiete und klären über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten auf.
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Ein von Cholera geschwächtes Kleinkind in einer Krankenstation im Jemen
© CARE/Al-Ansi
Cholera ist eine besonders schwere Darminfektion. Der Krankheitserreger gelangt über verunreinigtes Trinkwasser oder Nahrung in den Magen-Darm-Trakt eines Menschen. Cholera ist, schnell erkannt, leicht zu behandeln. Allerdings sterben geschwächte Kleinkinder oder ältere Menschen in ärmeren Ländern häufig an der Krankheit.
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Eine Krankenschwester untersucht in einem indischen Krankenhaus den Bauch einer schwangeren Frau
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Routine- und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um zum Beispiel Krankheiten rechtzeitig zu entdecken oder Komplikationen während der Schwangerschaft festzustellen. Dank mobiler Gesundheitszentren erreicht die Hilfe unseres Bündnisses auch Menschen in entlegenen Regionen.
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Eine Mutter im Südsudan wartet in einem Krankenzimmer mit ihrem Baby auf dem Arm auf eine medizinische Behandlung
© World Vision/Südsudan
Nicht alle Narben, die Naturkatastrophen oder Kriege hinterlassen, sind sichtbar. Viele Überlebende leiden unter den traumatisierenden Erlebnissen, trauern um Menschen, die sie verloren haben, oder das Leben, das sie zurücklassen mussten. Unser Bündnis hilft diesen Kindern, Frauen und Männern, neuen Lebensmut zu finden.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
© World Vision/Shayan Nuradeen
Trotz Distanz: Zusammenhalt und Solidarität sind seit Beginn der Corona-Pandemie wichtiger denn je! Dank Ihrer Unterstützung können die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft auch in diesen Zeiten Hilfsprojekte für Menschen in Not umsetzen. Dafür danken wir Ihnen von ganzem Herzen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer. Mit Ihrer regelmäßigen Spende an unser Bündnis helfen Sie immer genau dort, wo Ihre Hilfe am nötigsten ist. Jetzt Förderer werden!
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Hilfsprojekte im Jemen von Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft
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kleines unterernährtes Mädchen liegt auf einer Wolldecke in einem Krankenhaus im Jemen
©  LandsAid/Jemen
Seit 2015 tobt im Jemen ein grausamer Krieg. Er bringt der Zivilbevölkerung Gewalt, Hunger, Armut und Angst. Als Folge sind Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Junge in einer Kleiderkammer im Jemen
©  Islamic Relief/Jemen
Im Jemen wächst eine traumatisierte Generation heran. Und die Auswirkungen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine verschärfen die Not.
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Menschen in einem Krankenhaus im Jemen
© ADRA Jemen
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ruft seit mehreren Jahren zu Spenden für die Menschen im Jemen auf. Bündnisorganisationen sind über lokale Partner und Mitarbeiter:innen vor Ort. Eine der aktiven Hilfsorganisationen ist ADRA.
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kleiner unterernährter Junge im Jemen sitzt auf einer grünen Decke mit dem Logo von ADRA
© ADRA/Jemen
ADRA unterstützt Gesundheitsstationen im Jemen. Dort gibt es immer wieder hoffnungsvolle Momente wie diesen: lächelnde Kinder, die durch die medizinische Hilfe Schutz fanden und aufgepäppelt wurden.
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Helfer:innen versorgen Menschen in einem Flüchtlingscamp
© arche noVa/Irak
Mehrere Millionen Menschen mussten seit Kriegsbeginn ihr Zuhause verlassen und harren als Binnenvertriebene in Flüchtlingscamps aus. Hilfsorganisationen wie arche noVa und ihre Partner stehen den Menschen mit Hilfsgütern zur Seite.
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Arzt im Jemen hält kleines Mädchen mit Kopfverband im Arm
© Hammer Forum/Jemen (Archivbild)
Weitere aktive Hilfsorganisationen sind action medeor, CARE, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, World Vision, Malteser International, das Hammer Forum und HelpAge. Sie stehen im engen Austausch mit ihren lokalen Partnerorganisationen und setzen Hilfsprojekte über diese um.
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Eine Frau im Jemen arbeitet an einer Beinprothese
© Islamic Relief/Jemen
Handicap International kümmert sich vor allem um Menschen mit Verletzungen oder Behinderungen und bildet Frauen und Männer in Erster Hilfe aus.
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Kinder im Jemen bei einer Verteilung von Nahrungsmitteln durch Hilfsorganisation LandsAid
© LandsAid
Der Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe ist in vielen Regionen stark eingeschränkt. Partner der Bündnisorganisation LandsAid versorgen Familien etwa mit Eiern, Öl und Mehl.
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Eine Frau im Jemen hat Hilfsgüter erhalten
© CARE/Dia Aref Aladimi
Auch CARE versorgt Menschen im Jemen mit Lebensmitteln, Kleidung, Hygieneartikeln und Haushaltsgütern. Diese Hilfe ermöglicht den Menschen ein Leben in Würde – das ist einer der Grundpfeiler in der humanitären Hilfe.
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Ein Mädchen im Jemen mit Hilfsgütern von CARE
© CARE/Hamzah Shaif
CARE ist außerdem in der Katastrophenvorsorge aktiv: Lokale Mitarbeiter:innen unterstützen die Bevölkerung beispielsweise dabei, auf künftige Krankheitsausbrüche vorbereitet zu sein.
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Zwei Jungs im Jemen spielen mit zwei gelben Wasserkanistern.
© Islamic Relief/Jemen
Mehrere Bündnisorganisationen, darunter Help, ermöglichen den Wiederaufbau oder Reparaturarbeiten von Sanitäreinrichtungen. Außerdem verteilen Helfer:innen Chlortabletten und Desinfektionsmittel, um der Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera vorzubeugen.
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Mädchen mit Kopftuch sitzt in einer Schule in Jemen
© LandsAid/Ayman
World Vision setzt sich insbesondere für die Bedürfnisse von Kindern sowie die Versorgung von schwangeren und stillenden Müttern ein. HelpAge hingegen hat die Bedürfnisse älterer Frauen und Männer im Blick.
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Kinder in einer Schule im Jemen zeigen lächend den Daumen nach oben.
© LandsAid/Ayman
Ein wichtiges Ziel der Bündnisorganisationen: für die Menschen im Jemen Zukunftsperspektiven schaffen. LandsAid ermöglicht Kindern den Schulbesuch ...
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Chance für junge Menschen im Jemen: Junge Frauen in einem Handyreparaturkurs
© LandsAid/Jemen
... und unterstützt Erwachsene mit Berufsausbildungen und Landwirt:innen dabei, den Ertrag zu vergrößern.
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Ein Junge im Jemen
© CARE Jemen
Unser Bündnis wird an der Seite der Menschen im Jemen bleiben. Und das, solange wie es notwendig ist. Möglich sind all diese Hilfsprojekte dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Ein Helfer in Beirut bei Aufräumarbeiten nach der Explosion
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Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
© CARE/Patricia Khoder
Am Abend des 4. August 2020 wird Libanons Hauptstadt Beirut von einer Katastrophe erschüttert: Auf einen Brand am Hafen folgen kurze Zeit später heftige Detonationen. Die Explosion löste eine Druckwelle aus, die sich kilometerweit ausbreitete.
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Der zerstörte Hafen von Beirut nach den Explosionen vom 4. August 2020
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Sophia Maier
Die Wucht der Explosion zerstört Lagerhallen, lässt Schiffe im Hafenbecken kippen und beschädigt Autos, Straßen sowie Tausende Wohnungen schwer.
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Die Stadt Beirut nach der Explosion am 4. August 2020
© CARE/Patricia Khoder
Die genaue Ursache ist noch unklar. Fest steht: Große Mengen von Ammoniumnitrat, die in einem Lagerhaus des Hafens gelagert waren, lösten die Explosionen aus.
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Der Getreidespeicher am Hafen von Beirut nach der Explosion
© Islamic Relief/Libanon
Wie ein Mahnmal: Die Reste eines Getreidespeichers am Hafen von Beirut sind am Tag nach der Explosion umgeben von Trümmern. Die Druckwelle soll in einem Umkreis von 20 Kilometern zu spüren gewesen sein.
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Ein Helfer von Islamic Relief nach den Explosionen in Beirut
© Islamic Relief/Libanon
"Wir alle in Beirut stehen nach der Explosion noch immer unter Schock", sagt Nidal Atef Ali, Country Director von unserer Bündnisorganisation Islamic Relief. "Ich war zu Hause und die Glastüren unseres Balkons zersplitterten – zuerst dachten wir, es sei ein Erdbeben."
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Ein Mann auf einer durch die Explosion in Beirut zerstörten Straßen
Helfer unserer Bündnisorganisationen – die meisten sind seit vielen Jahren im Libanon vertreten – leisteten bereits in den ersten Stunden Nothilfe. Der Fokus liegt auf der Bergung Verschütteter und der Versorgung von Verletzten.
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Helfer unserer Bündnisorganisation Help vor Ort in Beirut; © Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Sophia Maier
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Sophia Maier
Wie groß ist das Ausmaß der Zerstörung und was benötigen die Menschen nun am dringendsten? Um sich ein Bild von der Lage im Katastrophengebiete zu machen, sind Helfer unserer Bündnisorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe nach Beirut gereist.
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Mitarbeiter der Hilfsorganisation ADRA in Beirut/Libanon
© ADRA/Libanon
Auch Mitarbeiter unserer Bündnisorganisation ADRA sind in Beirut, um die Menschen zu unterstützen. Inmitten der Corona-Pandemie ist die Katastrophenhilfe eine besonders herausfordernde Aufgabe.
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Ein Helfer von World Vision im Einsatz in Beirut, Libanon
© World Vision/George Mghames
Viele Menschen in Beirut haben alles verloren. Zudem sind Desinfektionsmittel, Schutzausrüstung und Hygieneartikel Mangelware. Helfer von World Vision versorgen Familien jetzt mit dringend benötigten Hilfsgütern.
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Zerstörung in Beirut, Libanon, nach den Explosionen vom 4. August 2020
© World Vision/Libanon
Die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in Sorge: Der Libanon ist ein krisengebeuteltes Land. Die Wirtschaftskrise hat sich aufgrund der Corona-Pandemie zugespitzt. Die Hälfte der Menschen lebt schon jetzt in Armut, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Unser Bündnis steht den Menschen im Libanon zur Seite.
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Ein Mann in seiner durch die Explosion beschädigte Wohnung in Beirut, Libanon
© Islamic relief/Libanon
Die gewaltige Druckwelle hat auch die Wohnung dieses Mannes in Beirut beschädigt. Wie ihm ergeht es circa 300.000 Einwohnern der Stadt. Die erste Nacht nach der Explosion haben zahlreiche Familien unter freiem Himmel verbracht.
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Helfer unserer Bündnisorganisation ADRA besprechen sich mit anderen Einsatzkräften in Beirut
© ADRA/Libanon
Helfer unserer Bündnisorganisationen unterstützen die Menschen beim Finden von Notunterkünften. Viele Familien kamen im Schulen, Kirchen oder Gemeindezentren unter; andere fanden bei Verwandten auswärts der Stadt Zuflucht.
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Ein zerstörtes Gebäude in Beirut
© ADRA/Libanon
Die Explosionskatastrophe trifft den Libanon inmitten der Corona-Pandemie. Die Fallzahlen waren in den Wochen vor der Explosion gestiegen, die Krankenhäuser schon aufgrund der COVID-19-Patienten gefordert. Nach der Explosion sind einige Krankhäuser nicht mehr funktionsfähig, andere schwer zu erreichen. Die Tausenden Verletzten stellen die Kliniken in Beirut nun vor enorme Herausforderungen.
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Das Medikamentenwerk action medeor bereitet Medikamente für den Transport nach Beirut vor
© action medeor
Die Malteser betreiben ein funktionierendes Krankenhaus in der Stadt, weitere Bündnisorganisationen sind mit mobilen Ärzteteams im Einsatz. Und das Medikamentenhilfswerk action medeor hat dringend benötigte Medikamente auf den Weg in den Libanon gebacht.
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Beirut nach der Explosion: Ein Helfer unserer Bündnisorganisation ADRA im Einsatz
© ADRA/Libanon
Neben medizinischer Versorgung benötigen die Menschen in Beirut dringend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser und Hygieneartikel – in Zeiten von Corona sind diese besonders wichtig.
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Ein Helfer von Islamic Relief bei Aufräumarbeiten in Beirut
© Islamic Relief/Beirut
Zudem unterstützen Helfer unserer Bündnisorganisation die Menschen in Beirut bei den Aufräumarbeiten, der Suche nach Vermissten und stehen ihnen mit psychosozialer Unterstützung zur Seite.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Menschen in Beirut sind nun auf Unterstützung aus der ganzen Welt angewiesen. Unser Bündnis steht dem Libanon zur Seite, solange es nötig ist. Auch Sie können helfen – jetzt mit Ihrer Spende für den Libanon oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Was Helfer:innen berichten - Welttag humanitäre Hilfe
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Eine geflüchtete Frau aus der Ukraine hilft in Rumänien
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
Seit Beginn des Krieges im Februar 2022 haben Millionen Menschen aus der Ukraine ihr Zuhause hinter sich gelassen. "Ich bin mit meiner Mutter und Oma mit dem Auto aus Odessa nach Rumänien geflohen", erzählt Olena Trofimchuk (26). In Rumänien fand sie Zuflucht – und neuen Lebensmut. Als Helferin in Bukarest steht sie nun anderen Geflüchteten zur Seite. "Jetzt bin ich angestellt bei Habitat for Humanity – und glücklich, dass ich für diese Organisation schon so vielen ukrainischen Flüchtlingen mit der Suche nach passenden, sicheren Unterkünften helfen konnte. Helfen, das ist meine Mission geworden!"
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Einsatzkräfte der Johanniter helfen einer Frau im Hochwassergebiet
© Johanniter/Lena Mucher
Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: In Deutschland haben Unwetter im Juli 2021 große Zerstörung hinterlassen. DANKE an alle, die bis heute helfen: den Spenderinnen und Spendern, den vielen engagierten Unternehmen sowie allen freiwilligen und hauptamtlichen Helfer:innen aus unserem Bündnis und darüber hinaus!
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Helferin und von der Flut Betroffene aus dem Ahrtal
© Aktion Deutschland Hilft/Kigali Films
Eine von ihnen ist Katrin Zetsch-Josten aus Rheinland-Pfalz. Das Leben der Dernauerin ist seit der Flut ein anderes. Ihren Job als Lehrerin hat sie gegen die Arbeit im Senior:innendorf des ASB eingetauscht. Das Ahrtal und der Wiederaufbau stehen für sie an erster Stelle. Für den Übergang wohnt sie in einem Tiny House der Johanniter.
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© Bundesverband Rettungshunde
Henri Paletta ist seit zehn Jahren Hundeführer beim Bundesverband Rettungshunde. Er und sein Team sind weltweit nach Naturkatastrophen im Einsatz, um Verschütteten und Verletzten zu helfen – wie nach dem schweren Erdbeben in Hait im Sommer 2021. "Bei einem Neugeborenen wussten wir nicht, ob es die nächsten Stunden überleben würde. Doch wir haben es geschafft, es am Leben zu halten, bis ein Hubschrauber es ausfliegen konnte", erzählt Henri.
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Die Allgemeinmedizinerin Dr. Tasneem unterstützt die Hilfsorganisation Islamic Relief im Jemen während der Corona-Pandemie
© Islamic Relief/Jemen
Im Jemen treffen ein Bürgerkrieg, Hunger und Corona aufeinander. Das weitgehend zerstörte Gesundheitssystem ist mit der Pandemie überfordert, die Bedingungen sind katastrophal. "Es ist unbedingt erforderlich, dass die humanitäre Hilfe nicht vergessen wird!", sagt Dr. Tasneem. Sie ist Allgemeinmedizinerin und steht Tag für Tag kranken Menschen im Jemen zur Seite.
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Hebamme und weitere Helferinnen in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
In Sierra Leone sind Geburten häufig ein Risiko. Mit Unterstützung von TERRA TECH baute die Hebamme Theresa Mansaray eine Geburtsklinik auf, um die medizinische Versorgung für Mütter und Kinder zu verbessern. Inzwischen hat sie die Leitung der Klinik an ihre Tochter übergeben. Ganz möchte sie ihre Arbeit jedoch noch nicht aufgeben: "Auch wenn ich es nicht mehr jeden Tag in die Klinik schaffe, liebe ich meine Arbeit und mache sie immer noch sehr gerne."
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Dr. Theophylaktos Emmanouilidis vom Hammer Forum hilft vielerorts Kindern
© Hammer Forum
Gemeinsam mit seinen Kolleg:innen ist Dr. Theophylaktos Emmanouilidis von der Bündnisorganisation Hammer Forum vielerorts im Einsatz. Er behandelt Kinder in Ländern, in denen es an medizinischer Versorgung mangelt. Zusätzlich ermöglicht die Hilfsorganisation Aus- und Weiterbildungen für Ärzt:innen in Krisengebieten. "Wir integrieren die einheimischen Kollegen und hoffen so, eine Basis für ihre Arbeit zu schaffen", sagt Dr. Emmanouilidis.
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Ein ehemaliger Kindersoldat aus Uganda, der zum Helfer wurde
© World Vision
Als Zehnjähriger wurde Innocent Opwonya in seiner Heimat Uganda von Streitkräften der Lord’s Resistance Army entführt und als Kindersoldat zwangsrekrutiert. Nachdem ihm die Flucht gelungen war, landete er in einem Betreuungszentrum von unserer Bündnisorganisation World Vision. Heute arbeitet Innocent selbst für World Vision und setzt sich für die Rechte von Kindern ein. "Ich kann die Geschichte nicht ändern. Aber ich kann es jetzt besser machen", sagt er.
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Syrischer Flüchtlingshelfer steht neben Flüchtlingskindern im Libanon.
© CARE/Mitscherlich
Ali Sandeed wurde als Kind palästinensischer Flüchtlinge in Syrien geboren. Als dort Krieg ausbrach, musste er erneut fliehen. Im Libanon begann er als Projektleiter einer Partnerorganisation von CARE, geflüchtete Familien zu unterstützen. Das Leid der Menschen um ihn herum hat ihn schon oft an seine Grenzen gebracht. Doch Ali Sandeed gibt nicht auf: "Ihr Lächeln und Dank sind mein Antrieb."
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Helferin im Libanon, einem krisengeschüttelten Land
© arche noVa/Libanon
Als die Hauptstadt Beirut im August 2020 von einer schweren Explosion erschüttert wurde, war sie hautnah dabei. "Wir standen im Stau. Der Hafen war hinter uns. Und plötzlich ging die erste Explosion hoch. Wir dachten erst, es wäre ein Luftangriff", erzählt Muriel Schockenhoff. Sie arbeitet inzwischen für unsere Bündnisorganisation arche noVa im Libanon. Im Norden des Landes unterstützt die Helferin geflüchtete Familien aus Syrien.
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Entminerin von Handicap International in Kolumbien bei der Arbeit
© Handicap International/Till Mayer
Auch Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs bedrohen zehntausende Blindgänger das Leben der Menschen in Kolumbien. Jennifer Diaz arbeitet bei unserer Bündnisorganisation Handicap International als Entminerin, um ihre Heimat wieder sicher zu machen. "Wir werden dafür sorgen, dass die Minen verschwinden, damit die Bauern Kaffee anbauen und Vieh halten können", sagt die junge Frau entschieden.
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José Carlos mit einem Beneficiary auf der Müllhalde
© SiKanda/Mexiko
José Carlos Leon Vargas wuchs in einer der ärmsten Regionen Mexikos auf. Er hatte Glück, erhielt eine gute Ausbildung, musste nicht hungern. Doch die große Ungleichheit in der mexikanischen Gesellschaft war ihm stets bewusst. "Ich wollte etwas ändern", sagt er. Mit seiner Frau gründete er schließlich eine NGO. Mit TERRA TECH unterstützen sie Müllsammel-Familien auf den Müllhalden rund um die Stadt Oaxaca. "Anstelle des Mülls bringen wir soziale Projekte in die ärmeren Gebiete."
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Die Trainerin Aziz-u-nisa schult Frauen in Pakistan.
© Malteser International/Pakistan
Aziz-u-nisa Sheikh lebt in Pakistan. In ihrer Heimat haben die Menschen lange von der Landwirtschaft gelebt. Doch neue Staudämme führten zu Überflutungen. Für die Familie von Aziz-u-nisa Sheikh folgten zwei Schicksalsschläge: Sie verloren ihre Lebensgrundlage und ihr geliebter Sohn starb bei einem Unfall. Als Trainerin von Malteser International schult sie nun Menschen in Katastrophenvorsorge. "Diese Aufgabe hat meinem Leben wieder einen Sinn gegeben", sagt sie.
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Der amerikanische Arzt Dr. Tom Catena versorgt die Menschen im Süden des Sudans.
© action medeor/Sudan
Dr. Tom Catena leistet medizinische Hilfe im Sudan. Der Amerikaner arbeitet dort, wohin sich nur wenige trauen: in einem Krankenhaus in den Nubabergen im Süden des Landes. Immer wieder gibt es dort Bombenangriffe – auch auf das Krankenhaus. Viele Mitarbeiter haben es verlassen, doch Tom Catena bleibt. Er versorgt Zivilisten, bringt Babys zur Welt und steht den Menschen mit medizinischem Rat bei.
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Humanitärer Helfer zeigt Kindern einen Brunnen
© Help/Südsudan
Über die Arbeit im Südsudan berichtet Fernandez Sajero Lucheveleli, Help-Landeskoordinator: "Die Arbeit in so einem konfliktreichen Land ist für Helfer riskant. Die Menschen, die unsere Unterstützung am meisten brauchen, leben in den umkämpften Gebieten. Auf dem Weg dahin kann man als Helfer zwischen die Fronten geraten. Doch das Gefühl, Teil einer Lösung zu sein, hilft mir dabei, trotzdem meine Arbeit fortzusetzen – das ist mein innerer Motor!"
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Helferin betreut ein Kind in einem Rehabilitationszentrum
© Handicap International/Luca Veuve
Davann ist Sozialarbeiterin in einem Rehabilitationszentrum von Handicap International in Kambodscha: Neben ihr sitzt der fünfjährige Sovannareach Roeun, der bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde. Davann besucht ihn regelmäßig. "Die Armut macht das Leben der Dorfbevölkerung schwierig. Ich rede mit den Familien und sorge dafür, dass die Kinder zur Schule gehen oder Jugendliche eine Berufsausbildung beginnen. Meine Arbeit ist faszinierend und sinnvoll", sagt sie.
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Zu mehr Selbstvertrauen und einem besseren Leben will Gul Makai Siawash Frauen in Kabul verhelfen.
© SODI/Afghanistan
Afghanistan ist eines der am stärksten verminten Länder der Welt; regelmäßig verletzten sich Menschen infolge zurückgelassener Landminen. Vor allem für Frauen ist es oft schwer, sich behandeln zu lassen. "Viele wollten nicht zu männlichen Ärzten gehen. Oder aber, männliche Mediziner lehnen die Behandlung ab." Damit sich das ändert, gründete Gul Makai Siawash die Kabul Orthopedic Organization, einen Partner von SODI. "Wir bilden Frauen in Orthopädietechnik aus und geben ihnen so mehr Selbstvertrauen." Zudem können sie sich und ihren Familien ein besseres Leben ermöglichen.
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Helferin im Irak setzt ein Zeichen gegen Gewalt
© ASB/Irak
Rindala Noureddine (Mitte) gehört zum Team unserer Bündnisorganisation ASB im Irak. Dort zu arbeiten, ist nicht immer einfach. Rindala hat bereits Angriffe auf Helfer erlebt. Auf dem Schild in ihrer Hand steht #NotATarget: Die Vereinten Nationen und viele Hilfsorganisationen machen damit am Welttag der Humanitären Hilfe darauf aufmerksam, dass Helfer Respekt verdienen und kein Ziel von Gewalt sein dürfen.
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Mildre Azucena Yaxón erarbeitet in Guatemala Fluchtpläne.
© EstuardoKn/ACOPEDIS
Bei ihrer Arbeit in Guatemala liegt das Augenmerk von Mildre Azucena Yaxón auf Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Als Mitarbeiterin von ACOPEDIS, einer Partnerorganisation von AWO International, arbeitet sie an Flucht- und Evakuierungsplänen, die deren Bedürfnisse besonders berücksichtigen. "Ich finde es wichtig, Menschen mit Behinderungen zu stärken. In der inklusiven Krisenprävention, aber auch in anderen Bereichen des Lebens: Sie sollten in ihren Gemeinden respektiert und ihre Menschenrechte sollten gewahrt werden", sagt Mildre.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Schulkinder in Nepal: Das Recht auf Bildung ist neben vielen anderen Kinderrechten in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben
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Schulkinder in Nepal: Das Recht auf Bildung ist neben vielen anderen Rechten in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
In der UN-Kinderrechtskonvention sind die Rechte von Kindern verankert. Die Konvention wurde am 20. November 1989 verabschiedet. An diesem Datum wird seitdem jedes Jahr der Internationale Tag der Kinderrechte begangen.
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Ein Junge im Libanon
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Mit diesem Übereinkommen stellen die Vereinten Nationen Kinder und Jugendliche unter besondere Fürsorge und besonderen Schutz. Die Grundrechte sind in 54 Artikeln festgeschrieben und gelten für alle Mädchen und Jungen auf der Welt, die noch nicht volljährig sind.
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Eine Helferin des ASB mit einem Baby in Guatemala
© ASB/Markus Nowak
Leben, Entwicklung und Gesundheit: Unter anderem steht in der UN-Kinderrechtskonvention, dass alle Kinder von Geburt an das Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit haben und darauf, bei Krankheiten ärztlich behandelt zu werden.
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Kinder beim Schulbesuch in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Die Basis für Chancengleichheit: Alle Kinder und Jugendlichen haben das Recht, regelmäßig eine Schule zu besuchen und zu lernen. Mädchen und Jungen mit Behinderung steht eine besondere Betreuung zu.
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Eine Mutter mit ihren Kindern in Äthiopien
© arche noVa/Axel Fassio
Mädchen und Jungen haben ein Recht auf Familie, die Fürsorge ihrer Eltern und gewaltfreie Erziehung. In der UN-Kinderrechtskonvention steht auch, dass ein Kind nicht von seinen Eltern getrennt werden darf – es sei denn zum Wohle des Kindes.
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Kinder im Irak beim Spielen
© Freunde der Erziehungskunst/Irak
Alle Mädchen und Jungen auf der Welt haben ein Recht auf freie Zeit, auf Spiel und Erholung. Ebenso gilt für sie das Menschenrecht, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese zu äußern.
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Frauen und Kinder in einem Flüchtlingscamp in Jordanien
© Jakob Studnar
Im Krieg, bei bewaffneten Konflikten oder auf der Flucht – unabhängig davon, ob die Kinder mit ihren Eltern oder ohne Begleitung fliehen – stellt die UN-Kinderrechtskonvention Mädchen und Jungen unter besonderen Schutz.
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Kinder in Uganda – sie sind aus dem Südsudan geflohen
© Aktion Deutschland Hilft/Klaus Petrus
Die Grundsätze der UN-Kinderrechtskonvention gelten für alle Kinder – egal, welche Hautfarbe sie haben, welche Sprache sie sprechen oder aus welchem Land sie kommen. Gerichte, Gesetzgeber und Verwaltungen haben die Pflicht, das Kindeswohl und die Interessen von Kindern zu berücksichtigen
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Nach der Naturkatastrophe brauchen philippinische Kinder Hilfe
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Für viele Mädchen und Jungen bestehen die Kinderrechte nur auf dem Papier: Sie wachsen im Krieg auf und können deshalb über Jahre keine Schule besuchen; sie leiden unter Hunger, Durst und Krankheiten; oder sie leben mit ihren Familien in großer Armut.
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Einem kleinen Mädchen wird während der Hungersnot in Äthiopien der Oberarm gemessen
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Unser Bündnis ist weltweit für Mädchen und Jungen da, die unverschuldet in Not geraten sind: Wir unterstützen Kinder und Familien nach Naturkatastrophen, während einer Hungersnot, auf der Flucht vor Krieg und Gewalt sowie beim Start in eine hoffnungsvolle und sichere Zukunft.
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Kinder mit ihren gemalten Bildern in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
© World Vision/Bangladesch
Bei großen Krisen leiden die Kleinsten besonders. Die Helfer unserer Bündnisorganisationen haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern – etwa diesen Mädchen und Jungen in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch.
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Ein Helfer mit Kindern in einem Flüchtlingscamp
© Islamic Relief/Syrien
Aktion Deutschland Hilft ist weltweit für Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer in Not im Einsatz. Möglich ist das nur mit Ihrer Unterstützung…
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Mit Ihrer Spende helfen Sie uns zu helfen - gemeinsam, schnell und koordiniert. Und als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist.
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Kinder in Indonesien, einem Land in Asien
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Kinder in Indonesien, einem Land in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Mit einer Fläche von mehr als 44 Millionen Quadratkilometern ist Asien der größte Kontinent der Erde. Dort leben mehr als vier Milliarden Menschen – so viele wie auf keinem anderen Kontinent. Die meisten Einwohner haben China, Indien und Indonesien.
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Frauen in Indien, einem der größten und bevölkerungsreichsten Länder Asiens (Archivbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe (Archivbild)
Das größte Land in Asien ist Russland, gefolgt von China, Indien, Kasachstan und Saudi-Arabien. Die Malediven sind mit 298 Quadratkilometern der kleinste Staat.
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Kinder in Japan, einem Staat in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Zu Asien gehören 47 Staaten. Der Kontinent besteht aus verschiedenen Regionen: Nordasien, Westasien, Zentralasien, Südasien, Südostasien und Ostasien. Eine klar definierte innereurasische Grenze gibt es nicht.
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Kinder in der Stadt Gaza im Nahen Osten
© Islamic Relief
Der sogenannte Nahe Osten liegt größtenteils in Asien. Dazu gehören die Länder des ehemaligen Osmanischen Reiches; darunter Syrien, der Libanon, Israel und Palästina. Nicht Teil des Nahen Ostens ist die Türkei – Ägypten hingegen schon.
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Künstliche Inseln in Katar, dem reichsten Land der Welt, in Asien
© Konevi auf Pixabay
In Asien liegen wohlhabende Industrienationen wie Südkorea, Japan und Singapur sowie Länder wie China und Indien, die zuletzt ein starkes Wachstum erlebt haben. Auch Saudi-Arabien und Katar – das reichste Land der Erde – spielen in der Weltwirtschaft eine große Rolle.
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Helfer mit einem Kind im Jemen, einem der ärmsten Länder Asiens
© Islamic Relief/Jemen
Gleichzeitig gibt es in Asien viele Regionen, in denen Armut herrscht: Dazu zählen rohstoffarme Länder wie Afghanistan und Bangladesch sowie der vom Krieg gezeichnete Jemen. Millionen Menschen leiden dort unter einer Hungerkatastrophe.
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Syrische Kinder, die in den Libanon geflohen sind
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Ein langjähriger Krieg ist auch in Syrien Auslöser für unermessliches Leid und eine der größten Fluchtbewegungen der Welt.
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Kinder spielen vor einer Unterkunft für Flüchtlinge im Libanon in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Mehrere Millionen Menschen aus dem Bürgerkriegsland sind in benachbarte Staaten wie den Libanon oder Richtung Europa geflohen.
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Kind auf einer durch den Tsunami 2004 zerstörten Straße auf Sumatra, Indonesien
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Archivbild)
Immer wieder wird Asien von schweren Naturkatastrophen getroffen. Weihnachten 2004 riss ein zerstörerischer Tsunami Hunderttausende Menschen in Südostasien in den Tod. In Japan hatte ein Tsunami im Jahr 2011 die Kernkraftkatastrophe von Fukushima zur Folge.
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Ein Helfer in Indonesien, Asien, wo ein Erdbeben Zerstörung hinterlassen hat
© LandsAid/Indonesien
Aufgrund ihrer Lage am pazifischen Feuerring sind Länder an der Pazifikküste stark erdbebengefährdet. Auf den indonesischen Inseln Lombok und Sulawesi kam es 2018 zu schweren Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
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Frau und Kinder aus Pakistan, Asien, inmitten von Fluten
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Die Philippinen sind aufgrund ihrer geographischen Lage zudem sehr anfällig für tropische Wirbelstürme. Auf der anderen Seite der indischen Halbinsel spricht man dabei von Zyklonen. Länder wie Indien, Pakistan und Bangladesch sind dort außerdem stark vom jährlichen Monsuns abhängig. Er bringt einerseits langersehnten Regen, andererseits kommt es oft zu heftigen Überschwemmungen.
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Helfer beim Einsatz nach Taifun Haiyan auf den Philippinen in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Menschen in vielen asiatischen Ländern seit Jahren zur Seite: mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten nach großen Naturkatastrophen…
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Menschen im Flüchtlingslager Cox’s Bazar in Bangladesch in Asien
© World Vision/Shabir Hussain
… und beim Bau von Notunterkünften, auf der Flucht sowie in Flüchtlingscamps wie Cox’s Bazar in Bangladesch. Dort haben fast eine Million Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya aus Myanmar Zuflucht gefunden.
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Menschen beim Wiederaufbau eines Hauses in Nepal, einem Land in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/ Timm Schamberger
Außerdem leistet unser Bündnis in zahlreichen Ländern Katastrophenvorsorge. Nach einem schweren Erdbeben in Nepal 2015 haben Helfer die Menschen beim Bau katastrophensicherer Häuser unterstützt…
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Kinder auf den Philippinen bedanken sich für die Nothilfe nach Taifun Haiyan
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
…und sie über das richtige Verhalten bei Naturkatastrophen aufgeklärt: Mit Katastrophenvorsorge verhindern Hilfsorganisationen unseres starken Bündnisses Leid, noch bevor es geschieht.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Als Förderer unterstützen Sie die Arbeit unseres Bündnisses regelmäßig. So hilft Ihre Spende immer genau da, wo sie gerade am dringendsten benötigt wird. Danke für Ihre Hilfe!
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Lachende Kinder in Uganda, einem Land in Afrika
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Lachende Kinder in Uganda, einem Land in Afrika
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
In Afrika leben 1.256 Milliarden Menschen. Damit ist der Kontinent nach Asien der bevölkerungsreichste der Erde. Afrika ist ein sehr vielfältiger Kontinent: In den 54 afrikanischen Ländern werden rund 2.000 unterschiedliche Sprachen und Dialekte gesprochen. Gleichzeitig prägen an vielen Orten jedoch Konflikte und Gewalt, Hunger und Armut das Leben der Menschen.
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Zahlreiche Menschen in Afrika fliehen; die Fluchtursachen sind vielfältig
© World Vision/Michael Arunga
Seit Jahrzehnten zwingen vielerlei Ursachen Menschen in Afrika zur Flucht – aktuell sind es insgesamt 16,3 Millionen Menschen. Damit gibt es in keiner anderen Weltregion mehr Flüchtlinge als in Afrika. Ein Großteil sind Binnenvertriebene, also Flüchtlinge, die innerhalb ihres Heimatlandes Schutz suchen.
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Eine Frau und ein Kind aus Afrika beim Wasserholen in der Wüste
© World Vision/Somalia
Als eine Fluchtursache gelten die Folgen des Klimawandels, die sich in Afrika durch Überschwemmungen sowie langanhaltende Dürrephasen ausprägen. Schon heute bestehen 30 Prozent der Landesfläche in Afrika aus Wüste. Wasserknappheit, Trockenheit und fehlender Zugang zu sauberem Trinkwasser sind beispielsweise für zahlreiche Menschen in Somalia Realität.
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Einem kleinen Mädchen in Äthiopien wird mit dem Hungermaßband der Armumfang bemessen
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Die Folgen der Dürre für die Menschen sind verheerend. Aktuell ist die Lage besonders dramatisch in der Demokratischen Republik Kongo, in Äthiopien und im Südsudan. Millionen von Eltern wissen nicht, woher sie die nächste Mahlzeit für ihre Kinder nehmen sollen. Zahllose Mädchen und Jungen sind unterernährt. Sie alle brauchen dringend Notfallnahrung und medizinische Hilfe.
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Männer in Afrika bei der Landwirtschaft
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Weite Teil der Bevölkerung in Afrika leben in Armut; die wirtschaftliche Situation ist in vielen Staaten schwierig. Zu den Gründen dafür zählen einseitig ausgerichteter Exporthandel, politische Instabilität, wenig Industrialisierung, fehlendes Kapital und Fachkräftemängel. Dabei ist Afrika eigentlich reich an Bodenschätzen wie Uran, Eisen, Kupfer, Erdgas und Erdöl.
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Eine Frau in einer Dürreregion in Afrika bei der Landwirtschaft
© Johanniter/Axel Fassio
Langanhaltende und wiederkehrende Dürreperioden in Regionen, in denen ohnehin Wassermangel herrscht, führen häufig zu Ernteausfällen und Tiersterben. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten dort Hilfe zur Selbsthilfe. Wir verteilen dürreresistentes Saatgut und schulen Kleinbauern, wie sie für kommende Dürrephasen vorbereitet sind und ein eigenes Einkommen generieren.
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Ein Schulkind im Südsudan in Afrika beim Essen
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Dass Kinder eine Schulbildung erhalten, ist essentiell für ihre individuelle Zukunft sowie für die Zukunft des Landes, in dem sie leben. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses helfen beim Bau von Schulen in Afrika und sorgen dafür, dass die Mädchen und Jungen dort Bildung sowie täglich eine ausgewogene Mahlzeit erhalten. Für viele ist es das einzige Essen des Tages.
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Ein Mädchen in Somalia, Afrika, mit der Notfallnahrung Plumpy Nut
© World Vision/Somalia
Besonders Kinder, schwangere und stillende Frauen sowie ältere und geschwächte Menschen treffen Hungerkrisen stark. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses helfen den Menschen mit Lebensmittelpaketen und medizinischer Notfall- und Aufbaunahrung. So wird das Leben zahlreicher Kinder, Frauen und Männer gerettet.
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Ein Helfer unserer Bündnisorganisation Help mit Kindern an einem Brunnen in Afrika
© Help/Marcus Simaitis
Oft sind es in Afrika Kinder und Frauen, die weite Wege zu Fuß zurücklegen müssen, um Wasser für ihre Familien zu holen. Unsere Bündnisorganisationen unterstützen die Menschen beim Bau von Brunnen, damit sie in der Nähe ihres Zuhauses Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.
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Helfer unseres Bündnisses leisten Flüchtlingshilfe in Afrika
© World Vision
Aktion Deutschland Hilft leistet in Afrika Flüchtlingshilfe. In Flüchtlingslagern unterstützen wir die Menschen nach ihrer Flucht beim Bau von Unterkünften und Latrinen und ermöglichen Mädchen und Jungen den Schulbesuch. Außerdem stehen Mitarbeiter der Hilfsorganisationen den Menschen bei der Bewältigung von Traumata zur Seite.
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Männer in Sierra Leone, Afrika, bei der Aufklärung über Ebola
© World Vision/Sierra Leone
Als in afrikanischen Ländern wie Sierra Leone Ebola ausbrach und Angst, Verzweiflung und Tod brachte, stand unser Bündnis den Menschen zur Seite. Menschen, die sich mit Ebola infiziert hatten, erhielten die notwendige medizinische Hilfe und Medikamente. Eine wichtige Rolle spielen bis heute die Schulung medizinischen Personals sowie die Aufklärung der Bevölkerung.
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Frauen und Männer in Uganda, Afrika
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Weltweit sind viele Helfer durch die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft im Einsatz. Wir stehen den Menschen zur Seite – unabhängig davon, welcher Religion und Herkunft, welchen Geschlechts und Alters. Die Hilfe ist nur dank Ihnen möglich. Danke für Ihre Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Aktion Deutschland Hilft – Bündnis 23 renommierter Hilfsorganisation – hilft Menschen in Not weltweit. Als Förderer helfen Sie mit Ihrer Spende immer genau da, wo sie am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden & dauerhaft helfen!
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Eine ältere Frau in Dadaab, einem der größten Flüchtlingslager der Welt
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Eine ältere Frau in Dadaab, einem der größten Flüchtlingslager der Welt
© CARE/Kate Holt
Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Manche von ihnen können nie wieder in ihre Heimat zurückkehren. Im ehemals größten Flüchtlingslager der Welt, Daadab an der Grenze zwischen Kenia und Somalia, leben mehr als 200.000 Menschen – einige schon seit Jahrzehnten.
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Eine Frau steht mit ihren Kindern in einem Flüchtlingslager in der nähe der somalischen Grenze.
Die Gründe für Flucht sind unterschiedlich. In Ländern wie Somalia fliehen Menschen vor der extremen Dürre. Weil Ernten vertrocknen, leiden Millionen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent unter akutem Hunger.
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Zwei Frauen füttern ihre kleinen Kinder. Durch eine schwere Dürre im Kongo sind viele Menschen schwer unterernährt.
© World Vision/Kevin Cook
Der Klimawandel zwingt immer mehr Menschen zur Flucht. Stürme, Überschwemmungen oder dürrebedingte Ernteausfälle führen dazu, dass die Frauen, Männer und Kinder schweren Herzens ihre Heimat verlassen müssen.
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© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Hinzu kommen oft gewaltsame Konflikte und anhaltende Gewalt: Aus dem Südsudan fliehen viele Menschen vor dem Hunger und vor dem Bürgerkrieg. Unter ihnen sind unzählige Kinder.
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Eine Frau flieht mit einem kleinen Kind vor den Kämpfen in ihrer Heimat Syrien.
© Habitat for Humanity
Auch in anderen Teilen der Welt treibt die Gewalt Tausende Menschen in die Flucht. Die tödlichen Kämpfe in Syrien dauern seit Jahren an. Frauen, Männer und Kinder müssen ihre Heimat verlassen, um zu überleben.
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© Syrien/Islamic Relief
Ein Junge im syrischen Aleppo: Die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit sind Kinder. Sie verlieren mehr als ihr Zuhause. Sie können nicht mehr zur Schule gehen und sehen einer ungewissen Zukunft entgegen.
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Flüchtlinge riskieren auf der Route über das Mittelmeer in kleinen Booten ihr Leben.
Auf der Suche nach Schutz begeben sich Flüchtlinge in die Hände skrupelloser Schlepper und riskieren ihr Leben in der Hoffnung auf eine sichere Zukunft. Das Mittelmeer ist die gefährlichste Fluchtroute weltweit. Allein im Jahr 2016 starben rund 5.000 Menschen bei der Überfahrt.
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Viele Flüchtlinge leben in Griechenland und wissen nicht, wie es weitergeht.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Für ältere Menschen ist die Flucht besonders kräftezehrend. Sie müssen große Anstrengungen auf sich nehmen, bis sie im rettenden Flüchtlingscamp ankommen.
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© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Ein Vater und sein Kind – sie haben eine weite Reise hinter sich. Im Flüchtlingscamp finden die Menschen aus Syrien Sicherheit, doch die schweren Erinnerungen an ihre zerstörte Heimat bleiben.
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© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Unsere Bündnisorganisationen helfen den Kindern sowie den Millionen Frauen und Männern auf allen Stationen der Flucht: Sie unterstützen sie mit Kleidung und Medikamenten auf der Fluchtroute...
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Im Jemen sind aufgrund von ausufernder Gewalt viele Menschen auf der Flucht. Zudem breitet sich eine Hungersnot aus.
... oder mit Lebensmittelpaketen in den betroffenenen Ländern, zum Beispiel im Jemen. In den Ankunftsländern helfen wir mit Unterkünften oder bei der Arbeitssuche.
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Ein Mädchen im Libanon - sie kann wieder lachen, denn sie ist endlich in Sicherheit
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Möglich ist das alles nur mit Hilfe Ihrer Spende! Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen von Herzen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Frau und Kinder, die als Binnenvertriebene in einer Notunterkunft in Syrien leben (Symbolbild)
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Ein Helfer in Syrien bindet einem Mädchen eine Atemschutzmaske um
© Islamic Relief/Syrien
Wie trage ich die Maske, um mich bestmöglich vor Corona zu schützen? Das zeigt der Helfer unserer Bündnisorganisation Islamic Relief einem Mädchen in Syrien. Die Kleine ist wie 79,5 Millionen andere Menschen weltweit auf der Flucht.
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"Stay home, I wish I could" – Kind in Syrien mit einem Schild
© zugesandt durch action medeor/Fotograf unbekannt
Die Corona-Pandemie ist für geflüchtete Menschen eine mehrfache Katastrophe. Die Gefahr einer Ansteckung ist in Flüchtlingscamps besonders hoch. Abstandregeln und Hygiene können oft nicht eingehalten werden.
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Frau und Kinder, die als Binnenvertriebene in einer Notunterkunft in Syrien leben (Symbolbild)
© Islamic Relief/Syrien
Die Zustände in vielen Flüchtlingslagern sind katastrophal; auch in Deutschland kam es zu COVID-19-Ausbrüchen in Unterkünften. Unsere Bündnisorganisationen stehen den Familien in dieser beängstigenden Situation zur Seite.
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Eine ältere Rohingya-Frau vor einer notdürftigen Unterkunft im Flüchtlingscamp in Bangladesch
© HelpAge/Bangladesch
In notdürftigen Hütten harren Hunderttausende vertriebene Rohingya in Bangladesch aus. Vor allem für ältere Menschen können fehlenden Rückzugsorte dort zur tödlichen Gefahr werden. Anfang Juni 2020 starb im Flüchtlingslager Kutupalong erstmals ein Mensch an den Folgen einer Corona-Infektion. Experten warnen: In Teilen Asiens und anderen Regionen hat die Pandemie noch nicht ihren Höhepunkt erreicht.
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Eine Helferin verteilt Seife und Hygieneartikel
© World Vision/Xavier Sku
Hygienemaßnahmen können Leben retten: Es macht schon einen Unterschied, sich die Hände dreißig Sekunden lang gründlich zu waschen. Deshalb verteilen Helfer unserer Bündnisorganisationen in den Flüchtlingscamps Seife...
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Ein Helfer von World Vision weist an einer Wasserstation in einem Flüchtlingslager in Bangladesch die Campbewohner ein
© World Vision/Bangladesch
...und errichten Wasserstationen, damit Kinder, Frauen und Männer sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen können.
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Straße im Libanon: Die wachsende Zahl urbaner Flüchtlinge bringt Städte an ihre Belastungsgrenze (Archivbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Mit einer Flucht in die Anonymität von Städten erhoffen sich viele Geflüchtete eine neue Arbeit, bessere Schulbildung oder umfassendere Gesundheitsversorgung. Doch eine Flucht in die Stadt birgt auch große Herausforderungen. Armut kennt keine Unterschiede zwischen Stadt und Land.
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Aus Venezuela geflüchtete Familie vor einer Notunterkunft in Brasilien
© World Vision/Brasilien
Diese Familie ist vor Armut und Gewalt in Venezuela geflohen – nach Brasilien, einem der aktuellen Corona-Hotspots. Das südamerikanische Land verzeichnet im Juni 2020 die weltweit dritthöchste Zahl von Corona-Toten. Und es ist eines der Hauptherkunftsländer von Flüchtlingen weltweit. Damit sich die Kinder und ihre Eltern sich hier trotzdem sicher fühlen, bekommen sie Unterstützung aus unserem Bündnis.
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Ein Mann in Kenia inmitten eines riesigen Heuschreckenschwarms
© World Vision/Kenia
Auf dem afrikanischen Kontinent herrscht neben der Coronakrise eine schreckenerregende Heuschreckenplage. Eine doppelte Katastrophe für die Menschen: Mancherorts können Felder aufgrund strenger Ausgangsbeschränkungen nicht bestellt werden. Anderswo drohen die Insekten das kostbare Getreide zu vernichten. Eine Hungersnot droht. Nicht überall sind die Gesundheitssysteme auf COVID-19 vorbereitet. Ohne weitere Hilfe könnte es zu Fluchtbewegungen und Unruhen kommen.
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Coronavirus verschärft die Situation in den Flüchtlingslagern
© arche noVa/Syrien
Gewalt bestimmt seit 2011 das Leben der Menschen in Syrien. Mehr als 13 Millionen sind im Land selbst auf der Flucht oder suchen Schutz in den Nachbarländern. Um Schlimmeres zu verhindern, bieten Bündnisorganisationen beispielsweise Hygienekurse wie an dieser Schule im Libanon an. Außerdem verteilen Helfer Hygienekits und Lebensmittelgutscheine an geflüchtete Familien, die kein eigenes Geld mehr verdienen können.
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Ein Kind erhält medizinische Hilfe im Jemen
© ADRA/Jemen
Bürgerkrieg, Hunger und nun Corona: Das Leid der Menschen im Jemen ist unermesslich. Landesweit gibt es nur 500 Beatmungsgeräte, die Gesundheitsversorgung schlecht und Ärzte bekommen keine Gehälter. Unsere Bündnisorganisationen helfen, wo es möglich ist: Helfer richten bereiten Krankenhäuser auf COVID-19 vor, verteilen sauberes Wasser und Hygienekits und klären die Menschen auf.
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Eine Helferin verteilt Desinfektionsmittel an Frauen in Afghanistan
© Johanniter/Eva Beyer
Auch in Afghanistan ist die Lage kritisch. In dem südasiatischen Binnenstaat fehlt es an Corona-Testkapazitäten; es gibt viele zurückkehrende Flüchtlinge aus dem Iran und Pakistan sowie fast eine Million Binnenvertriebene, die in Slums in den großen Städten des Landes leben. Das macht es äußerst schwierig, das Virus einzudämmen. Unser Bündnis hilft vor Ort – und legt einen besonderen Fokus auf Frauen, die gesellschaftlich häufig benachteiligt sind.
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Ein Mädchen in Syrien trägt eine Atemschutzmaske
© Islamic Relief/Syrien
Die Verletzlichsten brauchen während der Corona-Pandemie besonderen Schutz. Wir dürfen niemanden zurücklassen. Weder Flüchtlinge noch Obdachlose oder Menschen, die in Armut leben und kein sicheres Zuhause haben. Überall auf der Welt haben Menschen Angst und sind besorgt. Das Virus macht keine Unterschiede. Jeder Mensch verdient Sicherheit und medizinische Hilfe.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Unser starkes Bündnis unterstützt Familien in Not weltweit. Menschen auf der Flucht und Menschen, die alles verloren haben. Mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften. Gemeinsam können wir die Welt ein wenig besser machen und dem Coronavirus trotzen. Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Digitale Wege in der humanitären Hilfe während der Corona-Pandemie © Mitch Nielsen on Unsplash/Malteser International/Islamic Relief
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Nothilfe in Südostasien 2005
© Johanniter/Minzayar
Leben retten und Leid lindern – das sind wichtige Ziele in der humanitären Hilfe.
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Zwei Menschen in einer Flüchtlingsunterkunft arbeiten an Computern (Archivbild)
© AWO/impulse-projekt (Archivbild)
Und weltweit finden Hilfsorganisationen neue Wege, um Menschen in Not noch besser mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten zu versorgen – oder mit lebenswichtigen Informationen.
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Ein Satellit im Weltall
© ESA
Der Blick aus dem All: Tritt irgendwo in der Welt eine Katastrophe ein, fotografieren Satelliten das betroffene Gebiet gezielt und geben die Bilder an Einsatzkräfte weiter. Dafür sorgt ein internationaler Verbund von Satellitenbetreibern. Die Helfer erkennen so wichtige Details: Wo ist ein Erdrutsch abgegangen oder wo sind Straßen verschüttet? Wo sind Menschen von der Außenwelt abgeschnitten? Wohin bewegen sich Flüchtlinge?
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Klinikleiterin Sejour Manouchka während einer Schulung für Mütter zur Ernährung von Kleinkindern in der Klinik in Lamardelle in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Durch moderne Technik gewonnene Daten können auch im Kampf gegen Krankheiten helfen. Ein Beispiel: In Ghana bauen Fachkräfte ein landesweites Telemedizin-Netzwerk auf. Das ermöglicht Ärzten, Menschen trotz großer Entfernung zu beraten. Oder im südlichen Afrika, wo Experten Daten zu Malariafällen sammeln. Auf dieser Basis sind Vorhersagen über die Ausbreitung und Pläne zur Behandlung der Krankheit möglich.
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Eine Frau füllt in Afrika einen Papierbogen aus.
© Malteser International/Nyokabi Kahura
In Nairobi, Kenia, hilft unsere Bündnisorganisation Malteser International werdenden Eltern auch virtuell: Schwangere bekommen Informationen per SMS zugeschickt. Zum Beispiel, in welcher Schwangerschaftswoche sie sich gerade befinden, wie groß ihr Baby ungefähr ist und wann die nächste ärztliche Untersuchung ansteht.
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Eine Drohne nimmt Videos aus der Luft auf
© Mitch Nielsen on Unsplash
Drohnen können dabei helfen, Leben zu retten. Viel schneller als jedes andere Transportmittel bringen sie Medikamente oder Blutkonserven in entlegene Gebiete.
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Helfer von BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. und I.S.A.R. Germany  unterstützen die lokalen Einsatzkräfte nach dem Erdbeben in Mexiko
© ISAR Germany/Stefan Heine
Unsere Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde nutzt Drohnen mit dem Ziel, unter Trümmern verschüttete Menschen zu bergen. Die fliegenden Helfer kamen etwa nach den Erdbeben in Mexiko zum Einsatz.
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Ein Junge mit Gehhilfen in Togo (Archivbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe (Archivbild)
Dank 3D-Druckern können Menschen in wenig entwickelten Ländern hochwertige Güter herstellen. Im Flüchtlingscamp Za'atari in Jordanien beispielsweise nutzen Hilfsorganisationen eine dieser High-Tech-Produktionsmaschinen gemeinschaftlich. Sie produzieren mit den 3D-Druckern Prothesen für versehrte Kinder, Frauen und Männer.
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Eine alte Frau im Rohingya-Flüchtlingscamp
© HelpAge/Bangladesch
Corona hat weltweit viele Veränderungen gebracht – auch in der humanitären Hilfe sind die Auswirkungen der Pandemie spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses haben neue Wege gefunden, auch in Zeiten von Kontakteinschränkungen für Menschen in Not da zu sein: HelpAge achtet besonders darauf, dass ältere Frauen und Männer alle Informationen erhalten, um sich bestmöglich zu schützen.
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Eine Helferin verteilt Handys an Menschen in Myanmar
© Handicap International/Myanmar
In Myanmar hat unsere Bündnisorganisation Handicap International es ermöglicht, dass Menschen per Video oder Telefon mit ihren Therapeuten in Kontakt bleiben. "Unsere Fachkräfte kommunizieren über Live-Videos, so dass sie direkt Rückmeldung geben können. Und wenn die Verbindung zu schlecht ist, dann schicken wir Fotos und Erklärungen", sagt Isabelle Urseau von Handicap International.
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Screenshot aus einem Video, das über Corona aufklärt
© Screenshot Youtube/Itama
Um so viele Menschen wie möglich zu erreichen, klären viele Hilfsorganisationen auch per Video über Krankheiten, Vorbeugung und Hygiene auf. Ein Beispiel: Dr. Joseph Itama komponierte zu Beginn der Corona-Pandemie einen Song. Der Mediziner arbeitet für unsere Bündnisorganisation Malteser International in der Demokratischen Republik Kongo. Viele lokale Radiosender spielen das Lied.
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Corona kann verunsichern – eine Helferin berät am Sorgentelefon
© Islamic Relief/Deutschland
Das Telefon kann ein guter Weg sein, sich auszutauschen. Etwa dann, wenn Helfer und Betroffene zu weit voneinander entfernt sind – oder aus Schutz vor ansteckenden Krankheiten. Während der Corona-Pandemie ist Alleinsein für viele eine emotionale Last. Bündnisorganisationen wie die Johanniter, Malteser und Islamic Relief bieten Menschen die Möglichkeit, am Telefon oder in Online-Chats über ihre Sorgen zu sprechen – in Deutschland und vielen weiteren Ländern.
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Dzevam Godlove, Helfer von Draufsicht Bamenda, klärt in einem Video über COVIV-19 auf
© SODI/Draufsicht Bamenda
Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit haben sich im Jahr 2020 Fake News rund um das Coronavirus verbreitet. Um den gefährlichen Falschmeldungen entgegenzuwirken, klären Bündnisorganisationen weltweit auf: mit Megafonen, Postern, SMS, Radiospots und Internetvideos in sozialen Netzwerken. "Glaubt mir! Das Virus betrifft alle Menschen. Wir müssen aufeinander aufpassen", sagt der Helfer Dzevam Godlove in die Kamera. Er arbeitet als Partner unserer Bündnisorganisation SODI im Kamerun.
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Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden von #friendlydistancing. Im Bild zu sehen sind u.a. PietSmiet, Gronkh, Pandorya uvw. Starte Deine Spendenaktion
© Aktion Deutschland Hilft/Goedecke
Soziale Medien bieten zugleich viel Raum für Gutes: Unter #friendlydistancing haben bekannte Streamer die Corona-Nothilfe unseres Bündnisses unterstützt. Beim Spielen verschiedener Online-Games haben sie ihre Communities mobilisiert. Auch viele Privatpersonen haben mit virtuellen Spendenaktionen schon Geld für Menschen in Not gesammelt.
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Auch Sie können online Gutes tun! Starten Sie Ihre virtuelle Spendenaktion zum Geburtstag, zum Firmenjubiläum oder bei einer Fahrradtour. Und schon ab 5 €/Monat werden Sie Förderer und helfen immer genau da, wo die Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Danke, dass Sie helfen.
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Nicht jedes Kind hat Zeit zum Spielen und Lernen.
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Nicht jedes Kind hat Zeit zum Spielen und Lernen.
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
1,9 Milliarden Menschen auf der Erde sind unter 15 Jahre alt. Doch Kind zu sein bedeutet nicht überall, Zeit zum Spielen mit Freunden und Lernen in der Schule zu haben. Statt behütet im Kreis der Familie heranzuwachsen, leiden unzählige Kinder weltweit unter Gewalt oder Missbrauch, Hunger und Durst. 250 Millionen Kinder erleben täglich Krieg und Not; 385 Millionen leben in extremer Armut.
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Ein nepalesisches Mädchen inmitten von Trümmern
© Islamic Relief/Nepal
Naturkatastrophe oder Krieg – und von einem Moment auf den anderen ist das Leben nicht mehr wie zuvor. Darunter leiden vor allem die Kleinsten. Was sie mit ihren Kinderaugen sehen müssen, führt oft zu lebenslangen Traumata.
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Kinder auf der Flucht
© Islamic Relief/Syrien
Sie fliehen vor Krieg und Gewalt, Hunger und Perspektivlosigkeit – und etwa die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit ist unter 18 Jahre alt. Millionen Menschen lassen das zurück, was sie ihr Zuhause nannten, in der Hoffnung, an einem sicheren Ort anzukommen.
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Ein kleines Kind im Flüchtlingscamp
© ASB/Irak
Es sind Strapazen, die auch Mädchen und Jungen auf der Flucht erleben: Kilometer um Kilometer, oft über Monate, bei Hitze im Sommer, Kälte und Nässe im Winter.
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Zwei lachende Mädchen
© CARE/Johanna Mitscherlich
In manchen Ländern haben es Mädchen besonders schwer. Sie erhalten weniger Nahrung als ihre Brüder, sind medizinisch schlechter versorgt oder müssen arbeiten, um die Familie zu unterstützen. Auch zur Schule gehen weltweit weniger Mädchen als Jungen. Die in der UN-Kinderrechtskonvention formulierten Rechte gibt es für viele Mädchen bis heute nur auf dem Papier.
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Spielende Kinder im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Sei es bei einer Hungersnot, nach Erdbeben, Hurrikans oder in umkämpften Regionen: Kinder leiden in den Krisengebieten dieser Welt besonders. Deshalb unterstützen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Kinder in Not.
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Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Bildergalerie mit Beispielen unserer schönsten Spendenaktionen
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Kinderstimmen für die Menschen in Syrien und in der Türkei
Die Tiny Wolves aus Niedersachsen haben ein Wohnzimmerkonzert veranstaltet und Spenden für die Nothilfe in Syrien und der Türkei gesammelt. Die Eltern und weitere Unterstützer:innen konnten über einen Stream spenden.
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Moin FC aus Rendsburg hat ein Benefizturnier für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei organisiert. Die Mannschaften haben durch den Verkauf von Speisen und Getränken sowie einer Tombola insgesamt 3.300 Euro für die Nothilfe gesammelt.
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Die Krankenpfleger André Günther und André Theisen tragen Shirts ihrer #covidfighter-Kollektion
© Covidfighter
Mit ihrer selbstgestalteten #covidfighter-Kollektion unterstützen die Krankenpfleger André Günther und André Theisen unser Bündnis. Einen Teil des Erlöses von verkauften T-Shirts und Hoodies spenden sie für unsere weltweite Corona-Nothilfe – und machen auf die Bedeutung systemrelevanter Berufe aufmerksam. Die #covidfighter-Kollektion ist im Onlineshop "Alltagshelden mit Herz" erhältlich.
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Spendenaktion des Monats: Maike aus Frankfurt beim Nähen von Schutzmasken
© privat
Maike aus Frankfurt hat die ruhigen Wochen des Corona-Shutdowns für den guten Zweck genutzt: Sie hat Community-Masken für Freunde und Bekannte genäht und dabei Spenden für die Corona-Nothilfe unseres Bündnisses gesammelt. Sie sagt: "Jeder hat Talente und Ideen, mit denen man Spenden sammeln kann."
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Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden von #friendlydistancing. Im Bild zu sehen sind u.a. PietSmiet, Gronkh, Pandorya uvw.
Am 14. April 2020 haben mehr als zehn Streamer die Spendensumme von 145.196 € während eines Livestreams mit dem Titel #friendlydistancing gesammelt. Die Streamer spielten verschiedene Online-Spiele und mobilisierten ihre Communities zum Spenden für die Corona-Nothilfe weltweit. Vielen Dank an die Beteiligten für #friendlydistancing!
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Marvin Fuhrberg und Dennis Depoi aus Köln bei ihrer Spendenaktion für Menschen in Not
© Privat
Ein klimapolitisches Statement setzen und dabei Spenden für Menschen in Not sammeln: Diese Idee versteckt sich hinter "Scooter Supertramp", der Spendenaktion von Marvin Fuhrberg und Dennis Depoi aus Köln. Mit Tretrollern legten sie 300 Kilometer zurück und sammelten mit ihren Online-Unterstützern 700 Euro für die weltweite Nothilfe unseres Bündnisses.
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Avatare helfen
Mit kleinen Bildern zu großen Zielen: Nach diesem Motto unterstützt die selbsternannte Avatarista Bettina Winter, besser bekannt als "Betsi, die bunte Kuh", seit Jahren die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses. Im Internet gestaltet sie kleine Bilder, sogenannte Avatare. Im Tausch gegen Spenden teilt sie diese mit Ihrer Community, allen voran mit Nutzerinnen auf Brigitte.de.
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Kinder in Krisenregionen wie diese Mädchen freuen sich über die Teddys
© ADRA
40.000 Teddybären für Kinder in Krisenländern: Mit dieser entzückenden Spendenaktion hat unsere Bündnisorganisation ADRA zahlreichen Mädchen und Jungen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Schulkinder aus dem Stuttgarter Raum unterstützten die Aktion, indem sie die Kuscheltiere individuell verkleideten: Sie erfanden unter anderem Apothekerbären, Hochzeitspaarbären oder Cowboybären.
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Uwe Jauer fährt auf seinem Fahrrad 3.700 km für die Hilfe im Jemen
3.700 Kilometer auf dem Fahrrad – Wind, Regen und Hitze zum Trotz. Während seiner Reise von Bielefeld über den Pilgerort Santiago de Compostela bis nach Lissabon hielt Uwe Jauer seine Unterstützer per E-Mail auf dem Laufenden und bat sie um Spenden für die Nothilfe unseres Bündnisses im Jemen. 9.334,44 Euro kamen am Ende zusammen.
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Die MoneyGram-Fußballturnierreihe „Cup der Nationen“ fand in diesem Jahr erstmals in Frankfurt a.M. statt. Konzipiert und umgesetzt von der Event- und Ethnomarketingagentur za:media aus Mannheim, stieß  die Idee eines Fußballturniers der verschiedenen Nationalitäten in sechs deutschen Großstädten bei vielen Mannschaften auf positive Resonanz. Zum Teilnehmerfeld zählten neben deutschen, afrikanischen und arabischen Mannschaften auch Flüchtlingsteams aus der gesamten Bundesrepublik. Mit dem Finalsieg auf dem Gelände der Eintracht Frankfurt sicherte sich das kosovarische Team „#Notorassismus“ aus München 1.000 EURO Preisgeld. MoneyGram, einer der weltweit führenden Anbieter für Geldtransfers und multi-kulturelles Unternehmen mit Mitarbeitern aus fast jedem Land der Erde, spendete im Namen der Siegermannschaft nochmals die gleiche Summe an den Aktion Deutschland Hilft e.V.  „Sport ist eine ideale Brücke, um Menschen unterschiedlichster Herkunft zu vereinen. Denn Sport integriert – auch ohne Sprachkenntnisse“, so Michael Schütze von MoneyGram International, das mit dem Cup der Nationen MoneyGram einmal mehr die Integration von Ausländern in Deutschland unterstützt. Dafür ein „Weiter so“ und vielen Dank für die Spende!
Bei der MoneyGram-Fußballturnierreihe Cup der Nationen stoßen deutschen, afrikanischen und arabischen Mannschaften auch Flüchtlingsteams aus der gesamten Bundesrepublik aufeinander. Mit dem Finalsieg auf dem Gelände der Eintracht Frankfurt sicherte sich das kosovarische Team #Notorassismus aus München 1.000 Euro. "Sport ist eine ideale Brücke, um Menschen unterschiedlichster Herkunft zu vereinen. Denn Sport integriert – auch ohne Sprachkenntnisse", so Michael Schütze von MoneyGram International. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Anbieter für Geldtransfers und spendete im Namen der Siegermannschaft 1.000 Euro an Aktion Deutschland Hilft. Konzipiert und umgesetzt wurde die Turnierreihe von der Event- und Ethnomarketingagentur za:media aus Mannheim.
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Jakob verkaufte sein Spielzeug und spJakob verkaufte sein Spielzeug auf einem Berliner Flohmarkt und spendete das Geld an Aktion Deutschland Hilftendete das Geld an Aktion Deutschland Hilft
Jakub ist neun Jahre alt. Auf einem Berliner Flohmarkt hat er Spielzeug verkauft. 30 Euro von dem Geld, das er eingenommen hat, spendete er an Aktion Deutschland Hilft, um den Menschen in Afrika zu helfen. Dort leiden derzeit viele Kinder und Erwachsene unter einer schweren Hungersnot. Über seine Urkunde freut sich Jakub sehr!
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Corinna Walter und Miriam Reith gründeten die VORREITHER Charity Auktion
Kunst für die Flüchtlingshilfe: "Was können wir tun?", haben sich Corinna Walter und Miriam Reith gefragt. Eine Idee dazu ist die VORREITHER Charity Auktion: "Wir versteigern Kunstwerke, die uns die Künstler gratis dafür zur Verfügung stellen", so die Inhaberinnen von VORREITHER, einer Werbeagentur und Kunstgalerie in Frankfurt am Main. Die Künstlerin C.U.FRANK spendete ihr Werk "piece No. 131" von Herzen. Das Höchstgebot wurde durch Spenden der Gäste und durch VORREITHER auf 500 Euro für Aktion Deutschland Hilft aufgerundet.
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Krümelmonstermuffins der Schüler aus dem Berufskolleg Siegburg
Krümelmonster und andere Leckereien verkauften die Jugendlichen des Berufskollegs Siegburg für den guten Zweck – vielen Dank!
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Mit Zumba Gutes tun
Zumbathon gegen den Strom: Zwischen Oldenburg und Bremen liegt das beschauliche Hude, das im November von heißen Rhythmen erschüttert wurde. Unter dem Motto "Wir tanzen gegen den Strom" lud Zumba-Instructor Imke Cronshage zum Zumbathon – einem Tanz- und Fitnessmarathon. Neben jeder Menge Spaß, Schweiß und Muskelkater kamen auch viele Spenden für Flutopfer in Deutschland zusammen – über 2.100 Euro. Von Herzen vielen Dank!
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Schweißtreibende Spendenaktion: 111 Kilometer durch die Sahara
111 Kilometer durch die Sahara: Eigentlich produziert Teja Engel Reklameschilder aus Blech, die gerade hoch angesagt sind und nicht nur Nostalgiker begeistern. Für den Bau von Brunnen im Niger tauschte der Unternehmer und Extremsportler aus Berlin seinen Schreibtisch bei Nostalgic Art mit Sand im Schuh. Und das für 111 Kilometer, die durch die Sahara führten. Vor dem Lauf versprach er, pro Kilometer 100 Euro zu spenden: 12.000 Euro Spenden kamen so zusammen, mit denen fünf Trinkwasserbrunnen rehabilitiert werden. Umgesetzt wird das Projekt von CARE. Teja Engels Fazit: "Es erinnert einen daran, was wesentlich ist im Leben." Wir danken vielmals für diesen Einsatz!
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Aktion Deutschland Hilft zu Besuch in Eislingen
Aktion Deutschland Hilft zu Besuch in Eislingen: Die Freude war groß, als die Mitarbeiter Manuel Limbach und Boris Kahlich auf dem Schulhof des Erich-Kästner-Gymnasiums in Eislingen vorfuhren. Im Gepäck: jede Menge Mitmachaktionen und eine Urkunde für das außerordentliche Engagement der Schülerinnen und Schüler. Über 50.000 Euro hatten sie bei einem Sponsorenlauf für die Hochwasserhilfe in Deutschland gesammelt. Wir sagen danke für die Begeisterung und den tollen Empfang!
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Lukas Scholtysek aus Salzgitter sammelte Pfand für Kinder in Not
Pfandflaschen für Kinder in Not: Lukas Scholtysek aus Salzgitter ist 14 Jahre alt und hat mit Pfandflaschen schon 700 Euro für Kinder in Not gesammelt. Als er in der Schule sah, wie viele Kinder ihre Pfandflaschen einfach in den Papierkorb warfen, sammelte er sammelte sie und das Pfandgeld kam in ein extra Sparschwein. "Ich habe Berichte gesehen, wie schlecht es Kindern in anderen Ländern geht und wie sie leiden müssen. Ich möchte sie mit meinen Spenden unterstützen und ihnen helfen," sagt Lukas. Auch außerhalb der Schule sammelt Lukas: Auf Stadtfesten, in Straßengräben oder auf Sportveranstaltungen. "Einmal habe ich sechs blaue Säcke voll Flaschen gesammelt und damit 90 Euro für notleidende Kinder eingenommen," so Lukas. Gratulation zu diesem unermüdlichen Einsatz und ein herzliches Dankeschön!
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Bornheimer Kinder trommeln für Afrika
Bornheimer Kinder trommeln für Afrika: 6.000 Kindergarten- und Schulkinder aus dem Vorgebirgsstädtchen Bornheim trommelten am Nikolaustag für Afrika und sammelten Spenden. 12.581,91 Euro kamen zusammen, nachdem die Kinder und Pädagogen drei Minuten lang überall in der Stadt lautstark mit Trommeln auf die weiter andauernde Hungerkatastrophe in Ostafrika aufmerksam machten. "Das Trommeln soll aufwecken und sagen: Wir sind mit unserem Denken bei Euch in Afrika, wir vergessen Euch nicht", erläuterten Bornheims Sozialdezernent Markus Schnapka und Bürgermeister Wolfgang Henseler. Wir danken für die synchrone, stadtweite Aktion!
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Ein Lichtermeer aus Kerzen: Spendenaktion für das Bündnis von Aktion Deutschland Hilft
Lichtermeer: Unter dem Motto "A New Day – Licht und Hoffnung für Menschen in Not", fand kurz vor Weihnachten das traditionelle Lichtermeer der Carl-Theodor-Schule in Schwetzingen statt, erstmalig für Aktion Deutschland Hilft. Für je einen Euro wurden Kerzen für den guten Zweck verkauft und zu einer beeindruckenden Installation aufgestellt. 460 Euro Spenden kamen zusammen, die für Menschen, die neue Hoffnung nach einer Katastrophe brauchen, verwendet werden.
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Elke Grotelüschen mit ihrer Drehorgel Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Mit der Drehorgel gegen den Hunger: Das Ziel sind 1.000 Euro für die Nothilfe unseres Bündnisses. Dafür spielt Elke Grotelüschen aus Hamburg bei vielen Gelegenheiten auf ihrer Drehorgel. Mit ihrer Musik hat sie bereits vielen Passanten eine große Freude gemacht. Das Geld ist für hungernde Menschen in Afrika bestimmt. Dankeschön für die engagierte Unterstützung!
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Collage: Trotz Corona: Diese humanitären Krisen dürfen wir nicht vergessen
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Eine Familie im Flüchtlingscamp Cox’s Bazar, Bangladesch
© ADRA/Britt Celine Oldebråten
Seit August 2017 sind mehr als eine Million Rohingya vor Gewalt und Diskriminierung aus Myanmar geflohen. Im benachbarten Bangladesch suchten sie Zuflucht; die meisten in Cox’s Bazar, dem inzwischen größten Flüchtlingscamp der Welt. Dicht an dicht leben dort viele Familien in notdürftigen Hütten. Medizinische Versorgung, frisches Wasser und sichere Unterkünfte sind wichtiger denn je: Das Virus könnte sich dort rasend schnell ausbreiten.
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Eine geflüchtete Familie aus Syrien sucht Schutz in einer Ruine
© Hand in Hand/Malteser International
Auch in Syrien könnte Corona das Leid der Menschen verschlimmern: 5,6 Millionen Kinder, Frauen und Männer sind dort auf der Flucht, fast doppelt so viele sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Viele Familien leben in überfüllten Camps oder suchen Schutz in leerstehenden Häusern. Währenddessen liegt das Gesundheitssystem in Trümmern: Nur die Hälfte der staatlichen Krankenhäuser ist noch in Betrieb, die übrigen sind überfüllt.
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Zwei Kinder im Jemen passen auf die Habseligkeiten ihrer geflüchteten Familie auf
© DEC/Jemen
Im Jemen trifft das Coronavirus auf dramatische Zustände. 80 Prozent der Menschen in dem Bürgerkriegsland fehlt es an Essen, Medikamenten, Wasser oder einem sicheren Zuhause. Die Vereinten Nationen mussten ihre Hilfsgelder im März drastisch kürzen. Am 10. April meldeten die Behörden erstmals eine Infektion mit Sars-CoV-2. Ohne Hilfe droht dem Land eine weitere Katastrophe.
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Landwirte in Kenia auf einem von Heuschrecken kahlgefressenem Feld – es droht eine Hungersnot
© ADRA/Solomon Mutisya
Am Horn von Afrika fallen seit Monaten riesige Heuschreckenschwärme über Ernte- und Weideflächen her und gefährden die Lebensgrundlage Tausender Familien. Es droht eine Hungersnot. Besonders betroffen sind Äthiopien, Kenia, Somalia, Tansania, Uganda, der Sudan und Südsudan. Schon jetzt haben dort mehr als 25 Millionen Menschen nicht genug zu essen.
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Zwei Frauen und Männer an einer Trinkwasserstation in der DR Kongo
© Johanniter/Lambert Coleman
Hunger, Gewalt und Flucht: Der Konflikt in der Demokratischen Kongo bestimmt das Leben der Menschen in dem afrikanischen Land. Die ersten Fälle von COVID-19 wurden bereits festgestellt – zeitgleich droht ein erneuter Ebola-Ausbruch. Die unsichere Lage erschwert die Arbeit vieler Organisationen; Hilfsgüter in abgeschiedene Dörfer zu bringen, ist eine logistische Herausforderung.
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Zwei Kinder in Mosambik nach dem Zyklon Idai
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Mitte April waren 13 Staaten im südlichen Afrika von COVID-19 betroffen – einer Region, in der schon zuvor 15,6 Millionen Menschen keine Sicherheit kannten. Erst im vergangenen Jahr fegten die Wirbelstürme Idai und Kenneth über die Region. In diesem Jahr drohen Dürren und Überschwemmungen. Sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten, hätte das fatale Folgen.
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Zwei Mädchen in Afghanistan
© Johanniter/Eva Beyer
Seit fast 35 Jahren erleben die Menschen in Afghanistan einen langwierigen Konflikt. Armut, Flucht und Hunger sind allgegenwärtig. 9,4 Millionen Menschen benötigen Unterstützung und Schutz, darunter mehr als fünf Millionen Kinder. Gleichzeitig gilt Afghanistan als eines der gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer.
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Kinder in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Haiti gehört schon lange zu den ärmsten Ländern der Welt; von den Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren erholt sich der pazifische Inselstaat nur schwer. Die politische und wirtschaftliche Krise 2019 hat das Gesundheits- und Bildungssystem geschwächt. Auf den Straßen herrschen Hunger, Armut und Gewalt. Hilfsorganisationen befürchten, dass sich diese Probleme mit der Verbreitung des Coronavirus verschärfen werden.
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Frau und Kind im Niger (Archivbild)
© ASB/Niger
Auch vor der Corona-Pandemie waren die Herausforderungen für Hilfsorganisationen in der Sahelzone enorm: Das Gesundheitssystem an den Grenzen von Mali, Burkina Faso und Niger ist eines der schwächsten der Welt. Terror und Gewalt haben dort in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Zehntausende starben, etwa eine Million wurde vertrieben.
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Ein Mädchen in Nigeria trinkt Wasser aus einem Becher (Archivbild)
© CARE/ Frederic Courbet
Terror, Gewalt und Vertreibung prägen auch in der Tschadsee-Region das Leben der Menschen. An den Grenzen von Kamerun, Tschad, Niger und Nigeria sind Familien zudem den Folgen des Klimawandels ausgesetzt. Ernten vertrocknen; es fehlt an Essen und sauberem Trinkwasser. Hunderttausende unterernährte Kinder drohen zu verhungern.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Ihre Spende hilft, Menschen in ärmeren Ländern und in Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Helfer mit Mundschutz verteilen Hilfsgüter
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Helfer mit Mundschutz verteilen Hilfsgüter
© World Vision/Mongolei
Das Coronavirus betrifft jeden von uns. Diese Zeit ist eine große Herausforderung. Für jeden Einzelnen – und für unser Bündnis Aktion Deutschland Hilft. In Deutschland und weltweit leisten wir Corona-Nothilfe, um der Pandemie entgegenzuwirken.
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Ein Helfer von World Vision weist an einer Wasserstation in einem Flüchtlingslager in Bangladesch die Campbewohner ein
© World Vision/Bangladesch
Seit 2020 hat sich das Coronavirus auf allen Kontinenten ausgebreitet. Regionen, in denen Armut oder Konflikte herrschen, treffen die Pandemie und ihre langfristigen Folgen besonders schwer.
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Ein Helfer misst Fieber bei einer Frau in Indien
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Action Aid India
In Indien spitzt sich die Corona-Lage ab April 2021 dramatisch zu. Eine Mutation des Virus lässt die Zahlen der Infizierten und der Toten täglich steigen. Vor den Krankenhäusern spielen sich dramatischen Szenen ab; das Gesundheitssystem ist völlig überlastet.
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Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
© TERRA TECH/HDCS
Hilfsorganisationen befürchten, dass sich das Virus in Nachbarländern wie Nepal ausbreiten wird. Unser Bündnis hat seine Corona-Nothilfe daher ausgeweitet: Wir liefern lebensrettende medizinische Geräte in die Krisenregionen, unterstützen Pflegekräfte und Impfkampagnen.
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FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
© ASB Deutschland e.V.
Trotz aller Herausforderungen: Die Hilfe darf nicht aufhören! Unsere Bündnisorganisationen haben zahlreiche Hilfsprojekte weltweit angepasst und ausgeweitet.
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Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
© World Vision/Philippinen
Helfer:innen – etwa dieser Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen – vermitteln Kindern und Erwachsenen überlebenswichtiges Wissen zu COVID-19. Dafür nutzen die Hilfsorganisationen auch virtuelle Wege und klären über Social Media, WhatsApp und SMS auf.
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Ein Helfer gibt einer Frau in Uganda einen Kanister mit Trinkwasser
© AWO International/Uganda
Gründliches Händewaschen gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Weltweit hilft unser Bündnis mit Wasser. Etwa durch das Errichten von Handwaschanlagen oder den Bau von Leitungen. Auf dem Foto verteilt ein Helfer von AWO International Kanister in Uganda.
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Corona-Nothilfe in Afghanistan: ein Arzt misst Fieber
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
Für ältere und geschwächte Menschen stellt COVID-19 eine besonders große Gefahr dar. Unser Bündnis steht ihnen zur Seite: Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams und verteilen Medikamente. Bei ihren Maßnahmen arbeiten die Organisationen eng mit lokalen Partnern und Behörden zusammen.
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Zum Schutz vor Corona: Eine Frau und ihr Baby erhalten im Irak ein Hygieneset
© arche noVa/Irak
Auch in Krisengebieten wie diesem Flüchtlingscamp im Irak verteilt unsere Bündnisorganisation arche noVa Hygienekits und errichtet Handwaschstellen. Wir stehen den ohnehin schon verängstigten Menschen zur Seite und schenken ihnen Zuversicht in dieser schwierigen Zeit.
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Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe vor einem Rettungswagen
© Johanniter-Unfall-Hilfe
Auch in Deutschland leistet unser Bündnis Corona-Nothilfe: Als "Blaulichtorganisationen" betreiben die Johanniter, die Malteser, AWO und der ASB Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.
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Corona-Nothilfe in Deutschland: Rettungssanitäterinnen des Malteser Hilfsdienstes beim Einsatz
© Malteser Deutschland
Für die Organisationen sind in Deutschland viele haupt- und ehrenamtliche Helfer:innen im Einsatz. Sie haben ein Ziel: Trotz allem für bedürftige Kinder, Frauen und Männer da zu sein – angepasst an Vorsichtsmaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen.
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Eine Helferin des ASB ist während der Corona-Pandemie als Einkaufshilfe im Einsatz
© ASB/Hannibal
Unsere Hilfsorganisationen stehen Menschen in Deutschland zur Seite, die durch die Pandemie in akute Not geraten sind. Sie bieten Einkaufshilfen und Fahrdienste für Risikogruppen und ältere Menschen. So sind sie besser vor einer Ansteckung geschützt.
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Unser Bündnis bietet während der Corona-Pandemie telefonische Beratung
© Islamic Relief
Quarantäne, geschlossene Schulen und Home Office: Für viele Menschen hat sich der Alltag stark verändert. Um diese Herausforderungen besser meistern zu können, leistet unser Bündnis telefonischen Beistand und bietet Geflüchteten Online-Bildungsangebote an.
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Ein Mitarbeiter von action medeor bei der Verpackung von Medikamenten
© action medeor
Mit der Verteilung und Lieferung von Schutzkleidung und Gesichtsmasken, Medikamenten und medizinischen Geräten unterstützen unsere Bündnisorganisationen action medeor und der Bundesverband Rettungshunde viele Kliniken im In- und Ausland im Kampf gegen COVID-19.
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Helferinnen unserer Bündnisorganisation AWO International in Guatemala
© AWO International/Guatemala
Das Motto unseres Bündnisses lautet: Gemeinsam schneller helfen – das gilt in Zeiten von Corona mehr als je zuvor. Genau jetzt ist die Zeit, um füreinander da zu sein. Nur gemeinsam können wir die Pandemie bewältigen!
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Ein Mädchen in Bangladesch hat Hygieneartikel als Coronaprävention erhalten
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Mit Ihrer Spende können Sie unsere weltweite Nothilfe unterstützen. Lassen Sie uns zusammenhalten, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
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Bildergalerie Menschen ein Jahr nach Zyklon in Mosambik
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Zyklon Idai zerstörte das Zuhause von Alice Duarte und zwei Kindern
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Am 15. März 2019 trifft Zyklon Idai auf die Küste von Mosambik. Heftige Windböen und tagelanger Dauerregen machen das Heim von Alice Duarte im Südosten Afrikas unbewohnbar. Der Wiederaufbau kostet viel Zeit und Mühe, Baumaterial und Werkzeuge sind knapp.
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Kinder in einem Slum in Mosambik
Zerstörte Wohn- und Krankenhäuser, kaputte Straßen und überschwemmte Felder, vernichtete Ernten und getötete Nutztiere – es trifft vor allem die Ärmsten in einem der ärmsten Länder der Welt. Aktion Deutschland Hilft, unser Bündnis aus 23 Hilfsorganisationen, stand den Menschen in Mosambik nach der Naturkatastrophe zur Seite.
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Ein Helfer von Aktion Deutschland Hilft in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Schon kurz nach der Katastrophe sind Helfer vor Ort: Sie kümmern sich um verletzte und traumatisierte Menschen, errichten Notunterkünfte, verteilen Medikamente, Nahrungsmittel und Trinkwasser. Ein Hilfsflieger bringt überlebenswichtige Güter in die Krisenregion.
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Eine Helferin von ASB unterstützt bei Aufräumarbeiten nach dem Zyklon in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Mitarbeiter unserer Hilfsorganisationen unterstützen die Menschen bei Aufräumarbeiten und beim katastrophensicheren Wiederaufbau ihrer Häuser. Auch ein Jahr nach der Katastrophe ist unser Bündnis vor Ort.
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Trockenes Brachland nach dem Zyklon Idai
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Gerade für Kleinbauern hat Zyklon Idai dramatische Folgen: Kurz vor der Erntezeit und binnen weniger Stunden macht er ihre monatelange Arbeit und Mühe zunichte. Die verlorene Ernte bedeutet zudem, keine Samen für eine neue Aussaat zu haben.
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Mitarbeiter einer Hilfsorganisation berät die Bauern nach dem Zyklon Idai über alternative Anbaumethoden
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Unser Bündnis unterstützt die Landwirte, künftig besser auf solche Wetterextreme vorbereitet zu sein. Mitarbeiter von Hilfsorganisationen klären zum Beispiel über alternative Anbaumethoden auf.
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Maria Sombres Familie ist nach dem Zyklon Idai auf Lebensmittelhilfe angewiesen
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Auch für die Familie von Maria Sombre folgt auf Zyklon Idai eine bedrückende Zeit. Lange kann sie sich nicht selbst versorgen und ist auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Dann erhalten die Landwirte Werkzeug und Saatgut, so dass sie ihre Arbeit auf den Feldern wiederaufnehmen können.
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Luisa Luis hält voller Freude ihre kleine Tochter auf dem Arm
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Auch die kleine Landwirtschaft von Luisa Luis und ihrer Familie trifft der Zyklon schwer. "Das Leben vor Idai war normal. Wir konnten Gemüse und verschiedenes Obst anbauen", sagt Luisa Luis. Monate später, Schritt für Schritt kehrt die Normalität zurück. Mit Hilfe unseres Bündnisses kann die Familie nun wieder ihre Felder bestellen und nach vorne blicken.
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Alice Abios Mabolisse verteilt Chlor für sauberes Wasser nach dem Zyklon in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
"Wir standen vor dem Nichts", sagt Alice Abios Mabolisse. Die dreifache Mutter wird nach dem Zyklon mit 300 weiteren Familien in Notunterkünfte evakuiert. Hilfsorganisationen unterstützen die Menschen dort bis heute. Ob sie jemals in ihre Heimatorte zurückkehren können, ist ungewiss. Alice (rechts) trotzt dieser Ungewissheit: Als Helferin unterstützt sie die Arbeit der Hilfsorganisationen.
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Verteilung von Chlor an die Bevölkerung von Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Wichtig ist etwa die Verteilung von Chlor, mit dem die Menschen das Flusswasser reinigen und Krankheiten wie Cholera vorbeugen können. "Bis wir uns vollständig von den Folgen des Zyklons erholt haben, ist es noch ein weiter Weg", sagt Alice Abios Mabolisse.
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Frauen in Mosambik tragen Bündel auf ihrem Kopf
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Die Menschen in Mosambik auf mögliche Naturkatastrophen vorzubereiten und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, sind wichtige Ziele der Hilfsorganisationen vor Ort.
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Männer und Frauen werden nach dem Zyklon in Mosambik auf weitere Naturkatastrophen vorbereitet und geschult
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Damit sich die Menschen selbst helfen können, werden zum Beispiel Risiko-Komitees ausgebildet. Sie sorgen dafür, dass im Falle einer Katastrophe alle Dorfbewohner rechtzeitig gewarnt und in Sicherheit gebracht werden und koordinieren den Wiederaufbau in der Gemeinde.
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Helfer Pedro Nhandiro Zingas erklärt den Dorfgemeinschaften in Mosambik Community Banks
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Der Helfer Pedro Nhandiro Zingas unterstützt Dorfgemeinschaften, sogenannte Community Banks zu etablieren. Die Idee: Alle zahlen regelmäßig Geld ein, das in einer Metallbox aufbewahrt wird. Im Falle einer Katastrophe können sie darauf zurückgreifen und mit dem Gesparten möglichst schnell den Normalzustand wiederherstellen.
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Eine Frau in Mosambik mit Wassereimer auf dem Kopf und Baby auf dem Rücken
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Ein Jahr nach dem Zyklon Idai blicken zahlreiche Familien hoffnungsvoll in die Zukunft – dank der Nothilfe unserer Bündnisorganisationen und mithilfe von Spenderinnen und Spendern.
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Zwei Mädchen im Resettlement-Camp Metuchira in Namathanda/Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Um die Menschen nachhaltig zu stärken und Katastrophenvorsorge zu leisten, sind Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weiterhin in Mosambik im Einsatz. Möglich ist das nur mit Ihrer Unterstützung. Herzlichen Dank!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die Menschen in Mosambik auch in Zukunft zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit
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Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit
© ASB/Markus Nowak
Am 8. März ist Weltfrauentag. Die Rechte und Gleichberechtigung von Frauen stehen an diesem Tag im Mittelpunkt – und es geht darum, Gewalt gegen Frauen anzuprangern. Die Vereinten Nationen erklärten ihn 1977 zum "Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden", um an den historischen Kampf für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen zu erinnern. In vielen Ländern ist der 8. März ein gesetzlicher Feiertag.
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Eine Mitarbeiterin des Malteser Hilfsdienstes im Einsatz
© Malteser/Deutschland
Ob als Pflegerinnen und Lehrerinnen, Mütter oder Führungskräfte: Frauen stehen auch während der Corona-Pandemie an vorderster Front. Die Krise verdeutlicht die Bedeutung von Frauen in unserer Gesellschaft. Und sie zeigt die unverhältnismäßige Last, die sie weltweit tragen.
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Eine Frau mit Kind in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen Frauen weltweit zur Seite, die durch Naturkatastrophen oder humanitäre Krisen in Not geraten sind. In dieser Bildergalerie erzählen wir ihnen die Geschichten von starken Frauen!
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Fatima und ihre Tochter Nikbar lesen gemeinsam
Fatima und ihre Tochter Nikbar leben in Afghanistan, einem der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Mehr als 60 Prozent der Erwachsenen können dort weder lesen noch schreiben. Dank eines Hilfsprojekts unserer Bündnisorganisation World Vision haben Fatima und ihre Tochter Nikbar Lesen und Schreiben gelernt. Für beide eröffnen sich dadurch neue Zukunftsperspektiven.
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Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
Auch Hamida (rechts) hat durch unser Bündnis neue Hoffnung geschöpft. Als Angehörige der Rohingya floh sie mit ihrer Familie vor der Gewalt in Bangladesch, verlor dabei ihren Mann. In Myanmar ist sie mit ihren beiden Söhnen auf sich gestellt. Bei einem Hilfsprojekt erhält die 40-Jährige die Chance, zu arbeiten und eigenes Geld zu verdienen.
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Nora im Jemen bei der Physiotherapie
© Handicap International/Feida
Das ist Nora aus dem Jemen – ein Land, in dem ein brutaler Bürgerkrieg tobt. Bei einem Raketenangriff in Hodeidah wurde Nora schwer verletzt und verlor ihr Bein. Seitdem steht unsere Bündnisorganisation Handicap International der jungen Mutter zur Seite: Bei der Physiotherapie lernt Nora, mit ihrer neuen Prothese zu laufen. Und dank psychologischer Betreuung wird sie auch ihren Weg zurück in den Alltag finden.
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Auch in Kolumbien wird Weltfrauentag gefeiert. Dort erhält Iris Pinto Hilfe
© Malteser International/Florian Kopp
In Kolumbien steht unsere Bündnisorganisation Malteser International Menschen zur Seite, die in den vergangenen Monaten Zuflucht vor der wirtschaftlichen und politischen Krise in Venezuela gesucht haben. Auch Iris Pinto sah in ihrer Heimat für sich und ihre Tochter keine Zukunft. Die alleinerziehende Mutter hatte große Angst um das Leben des Mädchens. Dank der Hilfe in Kolumbien kommen die beiden nun wieder auf die Beine.
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Die Frauen erhielten nach der Naturkatastrophe in Indonesien Nothilfe
© World Vision/Rena Tanjung
Nach der schweren Naturkatastrophe im vergangenen September standen Hunderttausende Menschen auf der indonesischen Insel Sulawesi vor dem Nichts. Erdbeben und Tsunami zerstörten auch das Zuhause der Schwestern Lusria (rechts) und Narlin (Mitte). Dank unserer Bündnisorganisation World Vision fanden sie mit ihrer Mutter und ihren kleinen Kindern eine sichere Unterkunft sowie Nahrungsmittel und Beistand während dieser ungewissen Zeit.
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Sahara Begum mit ihrem Baby im Flüchtlingscamp
© © World Vision/Shabir Hussain
"Wir haben keinen Platz zum Leben, kein Geld. Wir haben gar nichts", sagt Sahara Begum. Die Gewalt in Myanmar zwang sie zur Flucht – alleine mit ihrem vier Wochen alten Baby. In dieser schrecklichen Zeit fand sie schließlich Schutz in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch.
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Nazee Mubarrad feiert den Weltfrauentag in ihrer neuen Heimat Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Ganz alleine und in der Hoffnung auf ein freies Leben verließ Nazee Mubarrad ihre Heimat. Denn in Pakistan haben geschiedene Frauen es schwer. Mithilfe unserer Bündnisorganisation Help fing sie in Griechenland von vorne an: In einer Näherei verdient sie etwas Geld, sie besucht Griechisch- und Englischkurse und steht anderen geflüchteten Frauen bei. "Ich liebe dieses Land und würde gerne hier bleiben", sagt Nazee Mubarrad.
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Eine lächelnde Frau in Äthiopien
© HelpAge/Südsudan
"Es gab Momente, in denen ich dachte, dass wir es nicht schaffen würden", erzählt Elisabeth Nyachoat Korgan über die kräftezehrende Flucht ihrer Familie aus dem Südsudan. Doch sie schafften es. In einem Flüchtlingscamp in Äthiopien ermöglichte unsere Bündnisorganisation HelpAge der 60-Jährigen einen Neuanfang mit einem eigenen kleinen Geschäft. "Ich bin so glücklich. Der Laden gibt mir Hoffnung für die Zukunft", sagt sie und strahlt.
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Frauen und Kinder in einer Klinik in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Die Folgen schwerer Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren prägen den Alltag der Menschen in Haiti. Auch in der abgelegenen Region Lamardelle sorgte Hurrikan Matthew 2016 für Zerstörung. Bis heute ist die medizinische Versorgung schwierig und viele Menschen leben in großer Armut. Doch in einer kleinen Klinik finden Frauen mit ihren Kindern Hilfe. Die Krankenschwester Sejour Manouchka gibt ihnen wichtige Ratschläge rund um die Themen Stillen und Ernährung.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer und unterstützen mit Ihrer regelmäßigen Spende unsere Nothilfe und unser weltweites Engagement für Frauen!
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Heuschreckenplage in Äthiopien: Ein riesiger Schwarm verdunkelt den Himmel
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Heuschreckenplage in Äthiopien: Ein riesiger Schwarm verdunkelt den Himmel
© HelpAge Deutschland/Julian Kroll
In mehreren Ländern in Ostafrika und Südasien sind Milliarden Heuschrecken über Felder und Äcker hergefallen. Sie fressen die Nahrung von Millionen Menschen und das Futter der Nutztiere. Schon jetzt haben viele Familien nicht genug zu essen. Aufgrund der Plage droht eine noch viel größere Katastrophe.
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Eine Wüstenheuschrecke in Kenia, wo aktuell eine Heuschreckenplage herrscht
© Johanniter/RACIDA
Die aktuelle Plage hat ihren Ursprung auf der Arabischen Halbinsel. Von dort breiteten sich die Heuschrecken in den Iran, nach Pakistan und Ostafrika aus. Heftiger Niederschlag sorgte für ideale Brutbedingungen, so dass sich die Tiere in rasantem Tempo fortpflanzten. Sobald ein Schwarm seine Umgebung kahlgefressen hat, sucht er nach neuen Futterplätzen. Mit Hilfe des Windes können die Insekten an einem Tag bis zu 200 Kilometer zurücklegen.
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Plage in Ostafrika: ein Heuschreckenschwarm in Äthiopien
© KELEM/TERRA TECH
In Ostafrika sind bisher Somalia, Äthiopien, Kenia, Eritrea und Teile des Sudans und Ugandas von der Heuschreckenplage betroffen. Die Vereinten Nationen befürchten, dass die Schwärme bis Juni um das 500-fache anwachsen und sich die Plage auf weitere Länder ausweiten könnte. Die Regierungen in Somalia und Pakistan haben Anfang Februar 2020 den Notstand ausgerufen.
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Eine Heuschreckenplage in Ostafrika hat große Ernteschäden verursacht
© KELEM/TERRA TECH
Schon ein Quadratkilometer der Insekten kann an einem einzigen Tag die Nahrung von Zehntausenden Menschen vertilgen. Was die Heuschrecken auf den Äckern und Feldern zurücklassen, ist zerstört. Landwirte versuchen in diesen Tagen zu retten, was zu retten ist. Das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen.
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Landwirt in Kenia, Ostafrika, wo eine Heuschreckenplage die Ernährungssicherheit der Menschen bedroht
© Johanniter/Fassio
Unter den betroffenen Menschen sind vor allem Kleinbauern und Selbstversorger, deren Ernten zerstört wurden oder stark bedroht sind. Durch Ernteverluste könnte sich ihre Situation weiter verschlimmern. Die Plage treibt Millionen Familien in die blanke Existenznot. Viele von ihnen leiden schon jetzt unter akutem Hunger.
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Hilfsprojekt für Landwirte in Äthiopien, wo eine Heuschreckenplage herrscht
© KELEM/TERRA TECH
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten in den betroffenen Ländern Nothilfe. Teils sind sie seit vielen Jahren in der Region aktiv. Die Hilfsorganisationen arbeiten eng mit lokalen Partnern zusammen – wie bei diesem Hilfsprojekt in Äthiopien. Helfer unterstützen Landwirte beim Einholen ihrer Ernte.
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Heuschrecken haben in Somalia ganze Äcker kahl gefressen
© © action medeor/Somalia
Schon Ende 2019 waren Heuschreckenschwärme über große Flächen in Somalia hergefallen. Um in der kommenden Saison wieder ernten zu können, werden die betroffenen Landwirte die alten Wurzeln entfernen und neu aussäen müssen.
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Helfer mit einem Landwirt, der von der Heuschreckenplage in Somalia betroffen ist
© © action medeor/Somalia
Auch bei dieser aufwendigen Arbeit werden unsere Bündnisorgansationen die Landwirte unterstützen. Helfer eines Parners von action medeor sind bereits vor Ort, um sich ein Bild vom Ausmaß der Katastrophe zu machen.
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Eine Frau in Kenia mit Hilfsgütern
© Johanniter/Axel Fassio
Gemeinsam schneller helfen: Als Bündnis verteilen wirLebensmittel und Saatgut für den Ackerbau und retten so die Lebensgrundlage von Kleinbauern. Außerdem unterstützen wir die Familien finanziell und klären auf, damit sich die Menschen besser gegen die Heuschreckenplage wappnen zu können. Möglich ist all das mit Ihrer Spende! Danke!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Weltweit stehen unsere Bündnisorganisationen Menschen nach großen Naturkatastrophen oder in humanitären Krisengebieten zur Seite. Mit Ihrer regelmäßigen Spende unterstützen Sie unseren Hilfseinsatz immer genau da, wo die Not am größten ist. Jetzt Förderer werden & dauerhaft helfen!
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In Thailand pflanzt eine Frau Mangroven zum Schutz vor Überflutungen
Fotos
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Ein Mann beim Bau eines sturmsicheren Hauses
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Katastrophenvorsorge rettet Leben – dafür ist unser Bündnis weltweit im Einsatz. Menschen in gefährdeten Regionen erhalten Unterstützung beim Bau von sturm- und erdbebensicheren Häusern. Dort können sie sich bei künftigen Katastrophen sicher fühlen.
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Helfer im Einsatz nach der Explosionskatastrophe in Beirut, Libanon
© ADRA/Libanon
Als Folge des menschengemachten Klimawandels werden diese Katastrophen häufiger und heftiger. Und auch aufgrund der Corona-Pandemie, Grenzschließungen und Lieferengpässen hat die Bedeutung der Vorsorge zugenommen.
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In Georgien lernen Kinder, wie sie sich bei Erdbeben verhalten
© ASB/Georgien
Auch Wissen rettet Leben – gerade bei Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis, die oft ohne Vorwarnung für große Zerstörung sorgen. In gefährdeten Gebieten wie Georgien oder Indonesien lernen Kinder schon in der Schule, wie sie sich und andere schützen können, wenn die Erde bebt.
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Getreidespeicher spielen bei der Katastrophenvorsorge gegen Hungersnöte eine wichtige Rolle
© ASB/Niger
Unser Bündnis hilft Menschen, sich auf lange Trockenphasen vorzubereiten. Dürren verursachen Ernteausfälle, Wassermangel und Hungersnöte. In Getreidespeichern können Familien überlebenswichtige Nahrung lagern, beispielsweise im Niger in Afrika.
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Im Süden von Thailand pflanzt eine Frau Mangroven zum Schutz vor der Flut
© Valeria Turrisi/Myanmar
Ein anderes Wetterextrem sind starke Regenfälle, die zu Fluten und Überschwemmungen führen können. Mit dem Bau von Dämmen und dem Pflanzen von Mangroven sorgen wir dafür, dass Menschen an Küsten oder Flüssen vor den Wassermassen geschützt sind.
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Bei Fluten in Süd- und Südostasien sterben immer wieder viele Menschen - sie müssen wissen, was im Ernstfall zu tun ist
© Benoit Marquet
Hochwasser kann lebensgefährlich sein. Während der Monsunzeit in Südasien beispielsweise gibt es jedes Jahr viele Tote und Verletzte. Unsere Bündnisorganisationen bereiten die Menschen mit Erste-Hilfe-Trainings vor. So können sie einander im Notfall zur Seite stehen, noch bevor erste Helfer eintreffen.
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Eine alte Frau sitzt auf den Trümmern eines Hauses, das beim Erdbeben zerstört wurde
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Wenn Menschen in große Not geraten, hilft unser Bündnis – unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion und politischer Überzeugung. Im Katastrophenfall und auch bei der Katastrophenvorsorge achten unsere Hilfsorganisationen besonders auf die Bedürfnisse von Kindern, schwangeren Frauen, alten, kranken und behinderten Menschen.
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Katastrophenvorsorge: Ein Helfer mit einer Bäuerin in Somalia, wo große Dürre herrscht
© World Vision/Somalia
Aufklärung spielt bei der Katastrophenvorsorge weltweit eine wichtige Rolle. Auf dem Foto erklärt ein Helfer einer Frau in Somalia, wie sie trotz Dürre ihren Gemüsegarten bewirtschaften kann. Und dürreresistentes Saatgut trotzt Hitzewellen in trockenen Gebieten.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
© Aktion Deutschland Hilft
Katastrophenvorsorge rettet Leben! Mit Ihrer Spende können Sie den weltweiten Einsatz unseres Bündnisses unterstützen. Und als Förderer helfen Sie jeden Tag und immer da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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Kinder üben das richtige Verhalten bei Erdbeben. Das kann im Notfall Leben retten.
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Die Zerstörung nach dem schweren Tsunami in Indonesien war verheerend, der Wiederaufbau dauerte Jahre.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Erdbeben ereignen sich ohne Vorankündigung und haben zumeist verheerende Folgen: unzählige Todesopfer, Verletzte, zerstörte Gebäude, Brücken und Straßen.
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Besonders Häuser in traditioneller Steinbauweise halten schweren Erdbeben nicht stand.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
Besonders Häuser, die in traditioneller Stein- oder Lehmbauweise errichtet wurden, sind gefährdet und halten schweren Erschütterungen nicht stand. Um die Auswirkungen von Beben zu reduzieren, wurde eine Methode entwickelt, durch welche die Häuser nachhaltig erdbebensicher werden.
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Holzgerüste können Steinhäuser stabilisieren. Die biegsamen Hölzer verhindern das Einstürzen bei schweren Beben.
© Habitat for Humanity
Und so funktioniert es: Die Wände der Häuser werden durch einen Holzrahmen und ein Geflecht aus Zweigen und Ästen des Maulbeerbaumes verstärkt. Im Anschluss werden die Wände mit einer Mischung aus lokalem Material wie Stroh, Wolle und Gips aufgefüllt und verputzt.
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Diese Maßnahme ist so erfolgreich, dass sie in die Baurichtlinien Tadschikistans übernommen wurde.
© Habitat for Humanity
Das Holz des Maulbeerbaumes ist flexibel und trotzdem so fest, dass die Gebäude zukünftigen Erschütterungen standhalten.
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In Nepal war nach dem Erdbeben 2015 die Kommunikation für eine lange Zeit zusammengebrochen.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
Durch herausgerissene Stromleitungen bricht meist die Telefon- und Internetverbindung zusammen. Um die Informationsvermittlung trotzdem sicherzustellen, werden Betroffene im Katastrophengebiet über Lautsprecheranlagen schnell über wichtige Dinge informiert.
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Oft bleiben nur wenige Minuten, um sich vor einem Tsumani in Sicherheit zu bringen. Schilder weisen den schnellsten Fluchtweg hin.
© Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke
Schilder weisen in gefährdeten Regionen auf die besten Fluchtwege im Falle eines Tsunami hin.
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Lagerhallen und Schulen werden zu Evakuierungszentren umfunktioniert.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Öffentliche Einrichtungen dienen als Schutzraum. Sie sind mit Notfallmedikamenten, haltbaren Lebensmitteln und Trinkwasservorräten ausgestattet und können im Katastrophenfall schnell zu Notunterkünften und Versorgungsstationen umfunktioniert werden.
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Kinder üben das richtige Verhalten bei Erdbeben. Das kann im Notfall Leben retten.
© ASB
Schon kleine Kinder werden auf das richtige Verhalten bei Erdbeben vorbereitet. Dazu werden spezielle Lehrmaterialien entwickelt und spielerische kindgerechte Übungen durchgeführt.
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Evakuierungspläne werden von den Dorfbewohnern erarbeitet, um alle Bewohner in gefährdeten Regionen schnell in Sicherheit zu bringen.
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Helfer erarbeiten gemeinsam mit Menschen in besonders gefährdeten Gebieten Notfallpläne und koordinieren nach einem Erdbeben die ersten Hilfsmaßnahmen, um Bewohner aus den Gefahrenzonen in Sicherheit zu bringen.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Armut prägt das Leben von Millionen Menschen weltweit - vor allem Subsahara-Afrika und Südasien, wo diese Frau lebt
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Armut prägt das Leben von Millionen Menschen weltweit - vor allem Subsahara-Afrika und Südasien, wo diese Frau lebt
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Mehr als 760 Millionen Menschen weltweit leben in Armut. Sie kämpfen jeden Tag ums Überleben. Vor allem Kinder, Frauen und Männer in Südasien und Subsahara-Afrika sind betroffen. Als extrem arm gilt, wer am Tag weniger als 1,90 US-Dollar zur Verfügung hat.
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Viele Menschen, die zu Flüchtlingen wurden, leben in Armut - wie diese Familie in einem Flüchtlingscamp in Uganda
© World Vision/Theodore Sam
In vielen Regionen der Welt bestimmt Armut alles. Es gibt mehrere Formen: Unterschieden werden absolute, relative und gefühlte Armut. Bei allen dreien geht es um die ungleiche Verteilung von Chancen für Menschen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Reichtum und Wohlstand klaffen weltweit auseinander.
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Oft wird der Kreislauf der Armut von Generation zu Generation weitergegeben
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Armut wird häufig von Generation zu Generation weitergegeben. Es entsteht ein Kreislauf der Armut. Die drei Hauptfaktoren darin sind Wirtschaft, Gesundheit und Einkommen. Wie in einem Teufelskreis wirken sie als gefährlicher Mechanismus zusammen. In den meisten Fällen können sich Menschen nicht alleine aus extremer Armut befreien.
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Mit Armut gehen oft Hunger, Mangel- und Unterernährung einher - weitverbreitete Probleme in Subsahara-Afrika
© Johanniter/Jakob Studnar
Durst und Hunger, Unter- und Mangelernährung hängen oft mit Armut zusammen. Wohnungslosigkeit, soziale Ausgrenzung und eine schlechte Gesundheit sind oft weitere Folgen. Die Vereinten Nationen machen jedes Jahr am 17. Oktober, dem Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut, auf das Problem aufmerksam.
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Mädchen beim Schulunterricht: Bildung ist ein Weg aus dem Kreislauf der Armut
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
"Keine Armut" ist das erste der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs), die die UN bis 2030 erreichen wollen. Auch die Organisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft helfen Menschen, die in Armut leben. Ein Beispiel: Da Bildung auf lange Sicht ein Weg aus dem Kreislauf der Armut ist, unterstützt unser Bündnis weltweit die Schulausbildung von Mädchen und Jungen.
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Ein Mädchen in Uganda. Dort - und weltweit - ist das Bündnis Aktion Deutschland Hilft im Einsatz
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses helfen Menschen in Not. Weltweit sind wir nach Katastrophen und in Krisenregionen im Einsatz. Möglich ist diese Hilfe für Kinder, Frauen und Männer nur mit Ihrer Spende. Danke!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, notleidenden Menschen zu unterstützen. Im Bündnis stehen wir den Kinder, Frauen und Männer zur Seite. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Helfen Sie uns zu helfen - jetzt mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Frau mit Kind, das Notfallnahrung gegen Hunger erhalten hat, in Somalia
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Frau mit Kind, das Notfallnahrung gegen Hunger erhalten hat, in Somalia
© action medeor/Somalia
Millionen Menschen auf der Welt hungern. Das bedeutet: Sie wissen am Abend nicht, ob sie am folgenden Tag etwas zu essen haben werden. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen können dramatisch sein. Betroffen sind vor allem Menschen in Ländern des sogenannten Globalen Südens.
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Hunger ist in Flüchtlingscamps für Menschen in Gaza verbreitet
© Yousef Ruzzi/CARE
Besonders häufig ist Hunger in Ländern, die von Kriegen oder Konflikten betroffen sind. Auch die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels sowie soziale Ungleichheit und Armut zählen zu den Hauptursachen von Hungersnöten.
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Kind, dessen Oberarm mit einem Hunger-Maßband gemessen wird, in Syrien
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Die Folgen von Hunger sind vielfältig und können dramatisch sein, insbesondere für Kinder. Bei Mädchen und Jungen unter 5 Jahren kann es zu Verzögerung in der körperlichen und geistigen Entwicklung kommen, die sie lebenslang begleiten.
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Helferin von Malteser International spricht mit Frauen in Indien, die von Hungersnot betroffen sind
© Jana Asenbrennerova 2023
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet weltweit humanitäre Hilfe – auch in Regionen, die von Hunger betroffen sind.
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Frau mit Kind in Uganda, wo Hilfsorganisation Nahrungsmittel an Menschen verteilt hat, die von Hunger betroffen sind
© Aktion Deutschand Hilft/Kai Kappes
Beispiele für die Nothilfe im Fall einer Hungersnot: Lieferung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Notfallnahrung sowie medizinische Versorgung.
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Frauen bei einem Hilfsprojekt gegen Hungersnöte von ADRA in Mosambik
© ADRA/Peace Parks Foundation
Zudem setzen die Bündnisorganisationen Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge um. Landwirt:innen werden etwa darin geschult, ihre Anbautechniken an klimatische Veränderungen anzupassen. Das Ziel ist, durch sogenannte Klimaresilienz besser auf künftige Krisenzeiten vorbereitet zu sein.
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Diese Frauen in Kenia zählen zu den zahlreichen Menschen, die unter den Folgen der Dürre leiden
Fotos
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Diese Frauen in Kenia zählen zu den zahlreichen Menschen, die unter den Folgen der Dürre leiden
© CARE/Kate Holt
Weltweit leiden Millionen Menschen unter den katastrophalen Folgen von Dürre, einer schleichenden Katastrophe. Denn hält eine Trockenperiode über Monate oder gar Jahre an, wirkt sich der extreme Wassermangel drastisch auf die Landwirtschaft, Ökologie und Wirtschaft eines Landes aus. Erst dann werden das Ausmaß der Trockenperiode und die oft lebensbedrohlichen Auswirkungen auf zahlreiche Kinder, Frauen und Männer sichtbar.
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Ein Junge in Äthiopien steht neben Wasserkanistern
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Dürren haben unterschiedliche Ursachen. Wenn es beispielsweise über einen langen Zeitraum nicht regnet, die Temperaturen jedoch gleichzeitig steigen, spricht man von einer meteorologischen Dürre. Diese hängt häufig mit dem Klimaphänomen El Niño zusammen. Es tritt alle zwei bis sieben Jahre auf und kann sich regional sehr unterschiedlich auf das Wetter auswirken. Während in Teilen Afrikas extreme Dürre herrscht, hatte El Niño im Westen Südamerikas zuletzt Überschwemmungen und Erdrutsche zur Folge.
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Menschen in Kenia und eine Ziege, die aufgrund der Trockenheit verendete
© Johanniter/Fassio
Während einer Dürreperiode gehen der Grundwasserspiegel und die Wassermenge in Flüssen zurück und Brunnen trocknen aus. Für die Menschen in betroffenen Regionen ist das verheerend: Ihre Felder und Äcker sowie Weideflächen trocknen aus, das Vieh verendet und Ernteausfälle führen zu steigenden Nahrungsmittelpreisen und Hungersnöten. Zudem leiden die Menschen unter Durst und schlechter Wasserqualität, die die Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera begünstigen kann.
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Hilfsorganisationen verteilen Nahrungsmittel an Kinder, Frauen und Männer in Kenia. Dort herrscht eine Hungersnot
© Johanniter/Fassio
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten den unter Dürre, Hunger, Durst und Armut leidenden Menschen gemeinsam und schnell Nothilfe. Die Frauen, Kinder und Männer erhalten Trinkwasser und Nahrungsmittel und werden medizinisch versorgt. Menschen, die aufgrund von Dürre ihre Heimat verlassen mussten, erhalten auf ihrer Flucht und in Flüchtlingscamps Unterstützung.
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Kinder mit gefüllten Wasserkanistern in Uganda
© arche noVa/Fassio
In Gegenden, wo eine Dürre droht, leisten die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses Katastrophenvorsorge und unterstützen die Menschen nachhaltig. Um Ernten zu vermehren, geben Helfer beispielsweise Schulungen zu ertragsreichen Anbaumethoden und verteilen dürreresistentes Saatgut und Dünger. Sie helfen auch beim Bau von Brunnen, Tiefbohrungen, Sanddämmen und Wasserreservoirs. So wird möglichst viel Wasser gespeichert.
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12-11-21

Bildergalerie: Nothilfe weltweit

Frauen und Männer in Simbabwe entladen eine Hilfslieferung
Frauen und Männer in Simbabwe entladen eine Hilfslieferung
© Aktion Deutschland Hilft
Mit den Spenden, die uns unter dem Spendenzweck "Nothilfe weltweit" erreichen, helfen unsere Bündnisorganisationen immer genau da, wo die Not am größten ist. Zwischen 2019 und 2024 wurden 859 Projekte in 112 Ländern umgesetzt. In den folgenden Ländern wurde die meiste Hilfe geleistet.
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Nach Überschwemmungen in Bangladesch bringen Helfer in einem Boot Essen und Trinkwasser zu den Betroffenen
Nach Überschwemmungen in Bangladesch bringen Helfer in einem Boot Essen und Trinkwasser zu den Betroffenen
© MWO/LandsAid
Bangladesch: Immer wieder wird das südostasiatische Land von schweren Überschwemmungen getroffen – so auch 2024. Zudem ist es Zufluchtsland für Hunderttausende vertriebene Rohingya aus Myanmar, die in Flüchtlingscamps unter schwierigen Bedingungen leben.
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Im Südsudan suchen die Menschen nach alternativen Anbaumethoden für ihr Gemüse
Im Südsudan suchen die Menschen nach alternativen Anbaumethoden für ihr Gemüse
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Südsudan: Das jüngste Land der Welt steht vor diversen Herausforderungen. Konflikte, politische Unsicherheit und die Klimakatastrophe lassen die humanitären Bedarfe der Zivilbevölkerung steigen.
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Nach einem Taifun auf den Philippinen verteilt eine Helferin Hilfspakete von der Organisation World Vision
© World Vision
Philippinen: Der Inselstaat zählt zu den Ländern, die am anfälligsten für Naturkatastrophen sind. Durchschnittlich treffen pro Jahr 22 Zyklone auf das südostasiatische Land.
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Eine Helferin überreicht einer geflüchteten Frau aus dem Libanon Decken
© Johanniter/Stefanie Glinski
Libanon: Die wirtschaftlichen und politischen Krisen dauern an, hinzukommt der Nahost-Konflikt. In keinem Land der Welt leben, in Relation zur eigenen Bevölkerung, mehr geflüchtete Menschen als im Libanon.
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Schulkinder in Kenia mit einem gelben Becher in der Hand
© Habitat for Humanity
Kenia: Das ostafrikanische Land zählt einerseits als gefestigte Demokratie und wirtschaftlich stabil. Andererseits steht Kenia vor Herausforderungen: Die Klimakatastrophe führt abwechselnd zu Trockenheit und Überschwemmungen. Die Ressourcen sind ungleich verteilt, Teile des Landes sind von Armut und Hunger betroffen.
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Eine Frau mit ihren Kindern und Schafen im Irak
© ASB Irak
Irak: Auch mehrere Jahre nach Ende des Konflikts mit dem sogenannten Islamischen Staat sind die Folgen im Irak sichtbar. Viele Menschen leben weiterhin als Geflüchtete, andere sind in ihre Heimatorte zurückgekehrt und widmen sich dem Wiederaufbau.
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Eine Frau in Somalia hält eine Melone und einen Korb voller Tomaten
© action medeor
Somalia: Die Ursachen der humanitären Not in Somalia sind komplex. Wiederkehrende innerstaatliche Konflikte und immer öfter die Auswirkungen der Klimakrise verstärken Fluchtbewegungen und zerstören Lebensgrundlagen.
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Menschen in einem überfüllten Flüchtlingslager im Kongo
© Johanniter/Kongo
DR Kongo: Ebenso komplex ist der Konflikt in der Demokratischen Republik Kongo. Aus Angst vor gewaltvollen Auseinandersetzungen sind Hunderttausende auf der Flucht. In kaum einem anderen Land der Erde sind mehr Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Ein Helfer der Organisation World Vision verteilt Essen an Kinder in Myanmar
© World Vision/Myanmar
Myanmar: Die Liste der Krisen in Myanmar ist lang. Neben bewaffneten Konflikten, Kriegsresten wie Landminen und der Klimakrise herrscht seit mehreren Jahren politische und wirtschaftliche Instabilität. Mehr als jeder 3. Mensch ist auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Ein Junge in Uganda füllt sich Trinkwasser in einen gelben Kanister ab
© arche noVa
Uganda: Auf keinem Kontinent gibt es mehr Geflüchtete als in Afrika – und kein afrikanisches Land hat mehr Geflüchtete aufgenommen als Uganda. Neben der Integration der Menschen aus Nachbarländern wie Südsudan ist die Anpassung an die Klimaveränderung von großer Bedeutung.
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Eine Frau mit ihrer Tochter in einem Gemüsebeet in Äthiopien
© World Vision
Äthiopien: Naturkatastrophen treffen in dem Land am Horn von Afrika auf menschengemachte Krisen. Die Herausforderungen sind groß: Millionen Menschen sind vertrieben worden, Hunger ist verbreitet, Dürre und Überschwemmungen gefährden die Ernten.
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Menschen auf einer Insel in Indonesien proben die Evakuierung mit dem Boot
© AWO International/YEU
Indonesien: Auch Indonesien ist sehr häufig von Naturkatastrophen wie Erdbeben und Tsunamis, Vulkanausbrüchen, Fluten und Wirbelstürmen betroffen. Katastrophenvorsorge ist daher von großer Bedeutung für die indonesische Bevölkerung.
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Eine Frau mit einer Hacke bearbeitet ein Feld mit Wasserflächen in Niger
© CARE/Niger
Niger: Das Land liegt inmitten der Sahelzone, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Landes sind die politische und wirtschaftliche Lage fragil. Ressourcenknappheit und Dürren verstärken den Hunger der Menschen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Mit einer Spende für "Nothilfe weltweit" ermöglichen Sie unseren Bündnisorganisationen dort zu helfen, wo die Not am größten ist. Jetzt spenden & helfen!
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15 Bilder



Bildergalerie: Gemeinsam gegen den Hunger

Eine Frau in Niger auf einem ausgetrockneten Acker
Eine Frau in Niger auf einem ausgetrockneten Acker
© CARE/Niger
Auch 2024 rufen der WDR und Aktion Deutschland Hilft in der Vorweihnachtszeit gemeinsam zu Spenden auf. Das Motto in diesem Jahr: Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt.
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Helfer im Gaza verteilen Lebensmittelpakete
Helfer im Gaza verteilen Lebensmittelpakete
© Hammer Forum/Gaza
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz, um Menschen in Krisengebieten zu unterstützen. Hier sehen Sie lokale Partner der Hilfsorganisation Hammer Forum, die in Gaza Lebensmittelpakete verteilen. Seit der Eskalation des Nahost-Konfliktes im Oktober 2023 spitzt sich die humanitäre Lage dort zu, Hunger ist weit verbreitet.
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Frauen messen bei einem Mädchen mit einem Hungermaßband den Grad der Unterernährung, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Frauen messen bei einem Mädchen mit einem Hungermaßband den Grad der Unterernährung, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Syrien
Ein Großteil der Hungersnöte weltweit sind auf Kriege und Konflikte zurückzuführen. Auch in Syrien hat sich die Lage der Zivilbevölkerung seit Beginn des Krieges immer weiter verschlechtert, 16 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, unterhält in Zusammenarbeit mit einer lokalen Hilfsorganisation ein Gesundheitszentrum.
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Im Südsudan erhalten Schülerinnen und Schüler eine warme Mahlzeit
© Malteser International/Südsudan
Auch im Sudan und Südsudan verstärken die andauernden Konflikte den Hunger unter den Menschen. Malteser International ist im Südsudan aktiv. Teams der Bündnisorganisation sorgen dafür, dass Mädchen und Jungen an mehreren Schulen täglich warme Mahlzeiten erhalten.
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Frau in einem Hilfsprojekt von action medeor in Somalia
© action medeor
Die Klimakrise und ihre Auswirkungen sind weitere Verursacher und Verstärker für den Hunger in der Welt. In Somalia beispielsweise häufen sich Dürren sowie Flutkatastrophen, was Landwirt:innen vor Herausforderungen stellt. Unter anderem action medeor unterstützt sie mit Saatgut und Nutztieren.
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Kind in einem Schulgarten in Kenia
© Johanniter
Die Johanniter sind in Kenia an verschiedenen Schulen aktiv. Dort legen sie mit den Mädchen und Jungen Schulgärten an und bringen ihnen klimaangepasste Anbaumethoden bei. Dieses Wissen geben die Schüler:innen dann wiederum in ihre Familien weiter.
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Frau erhält Hilfe von HelpAge in Pakistan
© HelpAge
Auch in der pakistanischen Provinz Sindh müssen die Menschen schon heute mit den Folgen der Klimakrise leben. Die Bündnisorganisation HelpAge unterstützt dort insbesondere ältere Menschen, etwa mit Nahrungsmittelpaketen und Bargeld, um deren Resilienz zu stärken.
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Hilfsprojekt der Malteser in Indien
© Malteser International
Wirtschaftliche Krisen, soziale Ungleichheit und Armut sind weitere Faktoren, die sich auf die Ernährungssicherheit von Menschen auswirken. Das betrifft zum Beispiel die Einwohner:innen entlegener Dörfer in der Wüste Thar in Indien. Teams von Malteser International unterstützen sie unter anderem mit Schulungen zu Anbaumethoden und gesunder Ernährung.
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Helfer verteilt Hilfsgüter in Simbabwe
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Simbabwe wurde in den vergangenen Jahren von mehreren wirtschaftlichen Krisen getroffen. Viele Familien leben in extremer Armut. Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care verbessert mit der Lieferung von Nahrungsmitteln die Ernährungssicherheit von Hunderten Familien.
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Hilfsprojekt von World Vision in der Zentralafrikanischen Republik
© World Vision
Fast jeder 2. Mensch in der Zentralafrikanischen Republik ist von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Zudem kommen immer häufiger Geflüchtete aus dem Tschad in das Land und die Ressourcen werden knapp. World Vision unterstützt die Menschen etwa mit Bargeld. So können sie sich selbst mit dem Nötigsten versorgen.
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Hilfsprojekte WDR Spendenaktion 2024 Gemeinsam gegen den Hunger: Hilfsprojekte weltweit
Der WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen gemeinsam zu Spenden für Menschen auf, die Hunger leiden. Klicken Sie hier, um weitere Projekte kennenzulernen, die Sie mit Ihrer Spende unterstützen können.
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Bildergalerie: Kriege & Konflikte als Hungerursache

Ein Mitarbeiter vom ASB wird in Haiti von einem Mann interviewt
Ein Mitarbeiter vom ASB wird in Haiti von einem Mann interviewt
© ASB/Haiti
In Haiti verstärken Gewalt durch bewaffnete Gruppen, Vertreibungen innerhalb des Landes, ausbleibende Regenfälle und die Folgen der Inflation die humanitäre Not. Fast die Hälfte der Bevölkerung ist von Ernährungsunsicherheit betroffen. Immer mehr Kinder sind schwer unterernährt. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) stellt Familien Lebensmittelgutscheine zur Verfügung. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation in zwei Gemeinden den Aufbau von Gemeinschaftsgärten, etwa mit Schulungen und Werkzeug. So erhalten Menschen leichter Zugang zu gesunden Nahrungsmitteln und können mit der Ernte Einkommen erwirtschaften.
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Eine Frau in Niger auf einem ausgetrockneten Acker
Eine Frau in Niger auf einem ausgetrockneten Acker
© CARE/Niger
Die Ernährungssicherheit in Niger hat sich seit dem Putsch im Juli 2023 und den nachfolgenden Sanktionen dramatisch verschlechtert. Die Nahrungsvorräte sind knapp, hinzu kommen unvorhersehbare Wetterbedingungen. CARE hilft den Menschen, sich besser gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu wappnen. Die Ernteerträge werden gesteigert und die Wasserversorgung gesichert, zum Beispiel durch die Einführung von Solarenergie und Wassersystemen. Frauen bilden sich zu landwirtschaftlichen Techniken fort. Kleinspargruppen verbessern die Lebensgrundlagen von Frauen und Männern nachhaltig.
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Eine Frau in der DR Kongo füttert ein kleines Kind
Eine Frau in der DR Kongo füttert ein kleines Kind
© action medeor/DR Kongo
Im Osten der DR Kongo herrscht eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt. In keinem afrikanischen Land gibt es mehr Binnenvertriebene, hinzu kommen Geflüchtete aus Nachbarländern. Krankheiten wie Malaria und Cholera breiten sich aus, Mangel- und Unterernährung sind verbreitet. action medeor schult Menschen in landwirtschaftlichen Praktiken und Gesundheitsvorsorge, stattet lokale Gesundheitsstationen aus und bildet Gesundheitshelfer:innen in den Dörfern aus. Ebenfalls wird das friedliche Zusammenleben von Geflüchteten und der einheimischen Bevölkerung gefördert.
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In einer Schule im Jemen erhalten Kinder Stifte und Ranzen
© Hammer Forum/Jemen
Seit 2015 herrscht im Jemen ein brutaler und komplexer Krieg. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter 11 Millionen Kinder. Ein Leben ohne Krieg kennen viele von ihnen nicht. Und viele von ihnen sind auf sich allein gestellt. Im Waisenhaus in der Hauptstadt Sanaa wohnen etwa 700 Kinder. Sie haben ihre Eltern verloren, meist im Krieg. Das Hammer Forum möchte das Haus mit Lebensmitteln, Kleidung, Schulmaterial und Medikamenten unterstützen.
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Helfer im Gaza verteilen Lebensmittelpakete
© Hammer Forum/Gaza
Seit der Eskalation des Nahost-Konfliktes im Oktober 2023 spitzt sich die humanitäre Lage insbesondere in Gaza zu. Hunger ist weit verbreitet und wirkt sich dramatisch auf den Alltag der Familien aus. Sie sind dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. Doch die Herausforderungen für Hilfsorganisationen sind aufgrund des beschränkten Zugangs und der Sicherheitslage groß. Das Hammer Forum möchte gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation täglich Lebensmittelpakete bereitstellen.
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Frauen messen bei einem Mädchen mit einem Hungermaßband den Grad der Unterernährung, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Syrien
16 Millionen Menschen in Syrien sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Durch den anhaltenden Krieg, die steigende Inflation und das Erdbeben 2023 hat sich die Lage für die Menschen in Syrien stetig verschlechtert. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterhält in Zusammenarbeit mit einer lokalen Hilfsorganisation ein Gesundheitszentrum. Dort soll Unterernährung für Kinder sowie für schwangere und stillende Frauen vorgebeugt und behandelt werden. Zudem plant Help, landwirtschaftliche Projekte zu fördern, um dem Hunger nachhaltig entgegenzuwirken.
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Eine Mutter mit ihrer Tochter im Südsudan
© Johanniter/Südsudan
Den Südsudan gibt es erst seit 2011, doch seit der Gründung ist das Land von schweren Konflikten gezeichnet. Die Folgen sind unter anderem das marode Gesundheitssystem sowie die unsichere Ernährungslage. Außerdem ist das Land stark von der Klimakrise getroffen. Ziel der Johanniter-Teams im Südsudan ist, die Ernährungssituation zu verbessern: durch die Verteilung von Saatgut, durch Schulgärten, verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung für Familien mit Kindern sowie durch Kurse, etwa zu gesunder Ernährung.
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Im Südsudan erhalten Schülerinnen und Schüler eine warme Mahlzeit
© Malteser International/Südsudan
Auch Malteser International ist im Südsudan aktiv. Teams von der Bündnisorganisation sorgen dafür, dass Mädchen und Jungen an mehreren Schulen täglich warme Mahlzeiten erhalten. Neben guter Ernährung sind positive Nebenwirkungen, dass die Anwesenheit am Unterricht zunimmt und die Eltern entlastet werden.
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Im Jemen erhalten die Menschen Hilfslieferungen
© LandsAid/Jemen
Der seit Jahren andauernde Konflikt hat im Jemen Spuren hinterlassen: Weite Teile der zivilen und wirtschaftlichen Infrastruktur sind beschädigt, Millionen Menschen sind Vertriebene im eigenen Land. Die Preise für Lebensmittel sind stark gestiegen und für viele Familien nicht bezahlbar. LandsAid plant, mindestens 640 Familien mit Lebensmittelpaketen zu versorgen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Der WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen gemeinsam zu Spenden für Menschen auf, die Hunger leiden. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
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10 Bilder



Bildergalerie: Klimakatastrophe als Hungerursache

Eine Frau steht in Somalia mit frisch geerntetem Obst und Gemüse auf dem Feld
Eine Frau steht in Somalia mit frisch geerntetem Obst und Gemüse auf dem Feld
© action medeor/Somalia
Das Klimaphänomen El Niño führt dazu, dass sich in Somalia Dürre- und Flutkatastrophen häufen. Als Folge kann sich ein Großteil der Bevölkerung nicht mit ausreichend Nahrung und Trinkwasser versorgen. 15 von 100 Kindern sterben vor dem 5. Geburtstag – eine der höchsten Kindersterblichkeitsraten der Welt. action medeor unterstützt kleinbäuerliche Familien in Somalia durch die Bereitstellung von Saatgut und Nutztieren. Durch neu gegründete Dorfkomitees werden Straßen erneuert und Schulungen, etwa zu Ernährung und Gesundheit, angeboten.
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Frauen in Kenia gehen aufs Feld
Frauen in Kenia gehen aufs Feld
© arche noVa/Axel Fassio
In Teilen Kenias verschärfen Klimawandel und Dürren die Ernährungsunsicherheit. Hohe Lebensmittelpreise, begrenzter Zugang zu sauberem Wasser und lokale Konflikte verschlimmern die Situation. arche noVa unterstützt vor Ort: mit neuen Anbaumethoden und Bewässerungssystemen für stabilere Ernten, mit alternativen Einkommensquellen wie Milchkühen, Bienenzucht, Obstbäumen, mit innovativen Wassersystemen, Schulungen zu Katastrophenvorsorge sowie mit Selbsthilfegruppen.
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Eine Frau mit ihrer Tochter in Uganda
Eine Frau mit ihrer Tochter in Uganda
© arche noVa/Uganda
Fischergemeinden am Viktoriasee in Uganda sind stark von Umweltveränderungen betroffen. Der Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen ist begrenzt. Verunreinigtes Wasser verursacht eine Vielzahl von Krankheiten. arche noVa will gemeinsam mit 16 Fischergemeinden deren Lebensbedingungen verbessern: durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken, Schulungen über nährstoffreiche Ernährung, verbesserten Zugang zu sauberem Wasser und Katastrophenvorsorge.
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Eine Frau in Mosambik bewässert ein Möhrenfeld
© ADRA/Mosambik
Mosambik ist eines der Länder in Afrika, dessen Umwelt durch die Klimakatastrophe stark bedroht ist. Wiederkehrende Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme zerstören Lebensraum von Mensch und Tier. Ziel des Projekts von ADRA ist, dass die Menschen ihre Widerstandsfähigkeit stärken, indem lebenswichtige Ökosysteme geschützt und dadurch nachhaltig genutzt werden können, etwa für die Landwirtschaft. Der Wissensaustausch wird gefördert und gemeinsam werden neue Ansätze für die Anpassung an den Klimawandel entwickelt.
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Fischer aus Indonesien holen ihren Fang ein
© AWO International/Indonesien
Viele Teile Indonesiens sind dem steigenden Meeresspiegel ausgesetzt. Das Projekt, das AWO International mit einem lokalen Partner umsetzt, zielt darauf ab, die Ernährungssicherheit durch Produktions- und Einkommenssteigerung in nachhaltiger Fischerei, Landwirtschaft und Vermarktung zu fördern.
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Frau in Indonesien bei der Verarbeitung von Mais
© Habitat for Humanity
Auch Habitat for Humanity ist in Indonesien im Einsatz, um die Klimaresilienz der Menschen zu stärken. Die Region Gunungkidul leidet immer mehr unter Dürreperioden sowie den Auswirkungen von El Niño. Um dort die Ernährungssicherheit zu stärken, unterstützen die Teams von Habitat for Humanity beim Bohren von Brunnen und mit Schulungen zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken.
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Eine Frau in Bangladesch steht inmitten von Kürbissen
© AWO International/Bangladesch
Die Menschen in Bangladesch sind immer häufiger Überschwemmungen, Kälte- und Hitzewellen ausgesetzt. AWO International möchte gemeinsam mit einem lokalen Partner die Lebensbedingungen und Ernährungssicherheit gefährdeter Gemeinschaften verbessern und Existenzgrundlagen wiederherstellen. Neben Soforthilfe mit Nahrungsmitteln werden unter anderem Gemüse- und Obstgärten angelegt und die Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung sowie die Katastrophenvorsorge verbessert.
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Eine Frau hält in Malawi ein Kind in ihren Armen
© CARE.de
Wirbelstürme, Dürren und Covid-19 haben in den vergangenen Jahren in Malawi Spuren hinterlassen. Besonders geprägt ist der Süden des Landes, wo das Klimaphänomen El Niño die extremen Wetterereignisse verstärkt und zu Hunger geführt hat. Ziele des Hilfsprojekts von CARE: Durch Bargeldhilfe wird der Zugang zu Grundnahrungsmitteln sichergestellt. 1.000 Landwirt:innen erhalten Unterstützung bei der langfristigen Wiederherstellung ihrer Existenzgrundlage. Durch alternative Anbaumethoden und dürreresistente Nutzpflanzen wappnen sich die Menschen gegen die Klimakrise.
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Eine Frau in Afrika bewirtschaftet ein Maisfeld
© Habitat for Humanity
Die Menschen in ostafrikanischen Ländern leben schon heute mit den Folgen der Klimakrise, etwa wiederkehrende Dürre-Episoden und sinkende Grundwasserspiegel. Habitat for Humanity unterstützt ländliche Gemeinschaften in Kenia, Sambia und Uganda dabei, eine nachhaltige Wasserversorgung aufzubauen und die Ernährungssicherheit zu stärken. Dafür werden Brunnen gebohrt und Schulungen in nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken angeboten.
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Eine Frau in Simbabwe trägt Säcke auf ihren Kopf
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Simbabwe (Archivbild)
In Simbabwe ist die Klimakrise deutlich zu spüren: Immer wieder zerstören Dürren und Überflutungen große Teile der Ernte und zwingen die Menschen zur Flucht. Gwanda ist einer der am stärksten betroffenen Distrikte im Süden des Landes. Um die größte Not zu lindern, unterstützt Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit Nahrungsmitteln, Bargeld und beim Neubau von Brunnen. Weitere Maßnahmen sind in Planung. Diese Unterstützung ermöglicht den Menschen, sich selbstbestimmt und individuell mit dem Nötigsten zu versorgen.
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Ein Junge in Kenia bewässert Gemüsepflanzen
© Johanniter/Kenia
Die Turkana-Region im Norden Kenias gehört zu einer der trockensten Regionen des Landes. Immer wieder bleiben die Regenzeiten aus, die Folge sind Dürren. Wenn es regnet, dann oft so stark, dass es zu Überschwemmungen kommt, die Felder und Ernten zerstören. Die Johanniter haben an verschiedenen Schulen mit ihrer lokalen Partnerorganisation Schulgartenprojekte initiiert. Die Kinder lernen klimaangepasste und innovative Anbaumethoden und verschiedene Gemüsesorten kennen und wie sie sich gesund und ausgewogen ernähren.
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Frauen in Kenia befreien ein Feld von Gestrüpp
© LandsAid/Kenia
Kenia erlebt extreme Klimaschocks wie Dürren und Überschwemmungen, die negative Auswirkungen auf die Qualität und Quantität von Nahrungsmitteln haben. Eine Strategie, um dagegen anzukommen, ist ökologischer Landbau. LandsAid möchte die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit, Einkommen und Stabilität von ländlichen Gemeinden stärken. Dazu gehören Schulungen zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken sowie zur Lebensmittelproduktion.
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Ein Fischzuchtbecken in Mosambik
© SODI/Mosambik
Mosambik wird immer wieder von Zyklonen, starken Regenfällen oder Dürren getroffen. Das beeinträchtigt Kleinbäuer:innen im Zentrum des Landes, die mit dem ständigen Risiko leben, ihre Lebensgrundlage zu verlieren. Die Arbeit von SODI setzt dort an: Die Menschen bilden sich fort, sodass sie ihren Anbau diversifizieren, der dann weniger anfällig für Dürren oder Starkregenfälle ist. Gleichzeitig erlernen sie Techniken, um nährstoffreiche Böden zu erhalten. Der Wissenstransfer untereinander stärkt den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Und durch die Gründung von Spargruppen haben die Menschen Zugang zu Krediten.
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Pflanzenkunde in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
In Sierra Leone stellt der Staat den Schulen Lebensmittel zur Verfügung. Überwiegend sind dies Bohnen, Reis und Öl – eine auf Dauer sehr einseitige Ernährung. TERRA TECH unterstützt sechs Schulen dabei, Schulbauernhöfe aufzubauen. Dort werden Tomaten, Chili, Okra, Reis, Kartoffeln und Auberginen angebaut und Schweine gezüchtet. Vorrangig wird das Gemüse für das Mittagessen der Schüler:innen genutzt. Überschüssige Erzeugnisse werden gegen Lebensmittel wie Fisch oder Palmöl getauscht.
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Kinder im Geflüchtetencamp Kakuma spielen mit einem bunten Schwungtuch
© Freunde der Erziehungskunst
Das Geflüchtetencamp Kakuma im Nordwesten Kenias beheimatet knapp 300.000 Menschen. Die Folgen des Klimawandels und weitere Flucht-Bewegungen aus den benachbarten Ländern erschweren die Nahrungssicherheit für die Menschen im Camp zunehmend. Seit 2012 gibt es in Kakuma die Child Friendly Spaces für Kinder von den Freunden der Erziehungskunst. Ziel ist es, den Mädchen und Jungen einen sicheren Ort zu bieten. Neben der psychosozialen Stabilisierung bekommen sie eine gesunde Mahlzeit am Tag.
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Eine Frau und ein Mann in Pakistan
© HelpAge
Shikarpur in der pakistanischen Provinz Sindh leidet unter einer wirtschaftlichen Krise ebenso wie unter dem Klimawandel: Dürren und Überschwemmungen zerstören die Ernten. Das Projekt von HelpAge unterstützt die am stärksten betroffenen älteren Menschen und ihre Familien in der Region. Die Menschen erhalten Sofortunterstützung mit Nahrungsmittelpaketen. Außerdem bilden sie sich darin fort, wie sie ihre Farmen nachhaltiger und widerstandsfähiger führen können, zum Beispiel bei der Tierhaltung und dem Feldanbau. Auch die lokale Regierung wird einbezogen, um längerfristig die Ernährung in der Region zu verbessern.
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Bildergalerie: Wirtschaftskrise als Hungerursache

Fünf Männer stehen vor einer neu gebauten Brunnenanlage in Burkina Faso
Fünf Männer stehen vor einer neu gebauten Brunnenanlage in Burkina Faso
© ADRA
Burkina Faso zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt von Land- und Forstwirtschaft oder Viehzucht. In der Provinz Sanguié reichen die Ernteerträge, die die Menschen erzielen, nicht aus. Viele sind unterernährt. ADRA möchte mit verschiedenen Maßnahmen gemeinsam mit den Menschen die Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit, nachhaltige landwirtschaftliche Produktion und die Widerstandsfähigkeit langfristig stärken.
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Eine Helferin von Handicap International spielt mit einem Jungen
Eine Helferin von Handicap International spielt mit einem Jungen
© Handicap International/Somalia
Die Menschen in Somalia sind den Auswirkungen langwieriger Krisen und immer wieder auftretenden Naturkatastrophen ausgesetzt, die Armutsrate ist hoch. Handicap International (HI) ist seit vielen Jahren in Somaliland – eine autonome, völkerrechtlich jedoch nicht als Staat anerkannte Region im Norden Somalias – im Einsatz. Ziel ist, die Unterernährung und ihre Folgen in abgelegenen Gemeinden zu bekämpfen, insbesondere bei Kindern unter 5 Jahren. Die sogenannte Stimulationstherapie unterstützt die durch Hunger geschwächten Mädchen und Jungen bei ihrer Entwicklung.
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Ein Mann reicht einer Frau einen Sack mit Haferflocken
Ein Mann reicht einer Frau einen Sack mit Haferflocken
© Kinderhilfswerk Global-Care/Simbabwe
In den vergangenen Jahren haben Simbabwe wirtschaftliche und umweltbedingte Krisen erschüttert. Viele Menschen leben in extremer Armut. Gemeinsam mit einer lokalen Partnerorganisation verbessert das Kinderhilfswerk Stiftung Global Care die Ernährungssicherheit von 100 Familien in der Provinz Mashonaland Zentral. Jeden Monat werden Hilfspakete mit 25 Kilogramm vitaminreicher Mais-Soja-Mischung verteilt. In Workshops bilden sich 2.400 Schülerinnen und Schüler in nachhaltiger Landwirtschaft fort – wertvolles Wissen, das sie an ihre Eltern weitergeben. Auch das Angebot psychosozialer Unterstützung ist Teil des Hilfsprojekts.
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Frauen mit roten Schleiern sitzen um eine Frau
© Malter International/Indien
In den entlegenen Dörfern der Wüste Thar im Nordwesten Indiens leben viele Menschen, die einer sozial benachteiligten Gruppe angehören. Zudem ist die Region sehr dürreanfällig. Malteser International möchte die Widerstandsfähigkeit, die Ernährungssicherheit und den Zugang zu Nahrung von 50 besonders benachteiligten Gemeinden stärken. In Zusammenarbeit mit einem lokalen Partner erlernen Kleinbäuer:innen klimaangepasste Anbaumethoden; Kampagnen zu gesundem Ernährungs- und Hygieneverhalten beugen Unterernährung vor.
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Ein Mann hält einen gelben Korb mit frisch geernteten Möhren in der Hand
© SODI/Südafrika
In der Kapregion Südafrikas herrscht die größte soziale Ungleichheit der Welt. Zudem gibt es immer häufiger klimabedingte Dürreperioden. Die Folgen, etwa für Landarbeiter:innen und Kleinbäuer:innen: grassierende Armut, mangelnde Ernährungssicherheit, schlechte Gesundheitsversorgung, prekäre Wohnverhältnisse sowie unzureichende Bildung. SODI möchte die benachteiligten Menschen empowern. Kollektives Handeln, innovative Ansätze und Technologien für nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken sind dabei zentrale Elemente.
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Männer und Frauen in Zentralafrika erhalten eine Hilfslieferung mit Seife
© World Vision
Fast jeder 2. Mensch in der Zentralafrikanischen Republik ist von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Außerdem fliehen immer mehr Menschen aus dem Tschad ins Land. An der Grenze zum Tschad unterstützt World Vision sowohl Geflüchtete als auch Rückkehrer:innen. Dank Bargeldtransfers können sich die Menschen selbst das kaufen, was sie dringend brauchen. Die Verteilung von Saatgut verbessert die Ernährungssicherheit. Zudem werden Netzwerke für Kinderschutz und psychische Gesundheit geschaffen.
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Helfende verteilen Essen an Bedürftige in Serbien und Bosnien-Herzegowina
© ZWST
Serbien und Bosnien-Herzegowina kämpfen 30 Jahre nach den Jugoslawienkriegen weiterhin mit extrem hoher Armut, sozialer Ausgrenzung und Nahrungsmittelunsicherheit. Zusammen mit weiteren Hilfsorganisationen unterstützt die ZWST die Menschen, um die Lebensmittelunsicherheit in beiden Ländern zu lindern. Dazu zählen Gutscheine für den Kauf von Nahrungsmitteln und mobile Verteilungsstellen für Mahlzeiten und Lebensmittel. Langfristig soll auch der Zugang zu Gesundheit und Bildung gestärkt werden.
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Eine Frau hält in Äthiopien eine Ziege auf dem Arm
© HelpAge
Die Bevölkerung in Tigray in Äthiopien leidet unter einem anhaltenden Bürgerkrieg und ist von Dürre sowie Überschwemmungen stark getroffen. HelpAge unterstützt die am stärksten betroffenen älteren Menschen sowie Menschen mit Behinderungen und ihre Familien. Ziegen verbessern die Ernährung und der Ochsenverleih hilft bei der Bestellung der Felder. Im Einzelfall werden besonders Bedürftige mit Bargeld unterstützt.
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Eine Frau und ein Kind sind in Äthiopien auf einem Feld
© World Vision
Auch World Vision ist in Tigray in Äthiopien im Einsatz. Die Bündnisorganisation unterstützt die von multiplen Krisen betroffenen Gemeinden: durch Bargeldverteilung für weiblich geführte Haushalte, Fortbildungen zu Hausgartenarbeit und Ernährung an ausgewählten Schulen und Nahrungsmittelhilfe.
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Bildergalerie: Nothilfe Sudan

Menschen auf der Flucht aus dem Sudan in den Tschad
Menschen auf der Flucht aus dem Sudan in den Tschad
© World Vision
Im April 2023 sind im Sudan schwere Kämpfe ausgebrochen. Millionen Menschen sind seitdem auf der Flucht und auf der Suche nach Sicherheit – im Sudan und in den Nachbarländern.
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Helfer bei der Verteilung von Hilfsgütern an Menschen im Sudan
Helfer bei der Verteilung von Hilfsgütern an Menschen im Sudan
© CARE.de
Unser Bündnis leistet Hilfe – auf allen Stationen der Flucht. Mit Nahrung, Medikamenten, medizinischer Ausrüstung und Unterkünften.
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Menschen aus dem Sudan auf der Flucht in Nachbarländer
Menschen aus dem Sudan auf der Flucht in Nachbarländer
© ASB
Die Menschen fliehen in Länder wie Südsudan, Tschad und Libyen. Manche Geflüchtete werden hinter der sudanesischen Grenze mit Lastwagen in Flüchtlingscamps gefahren.
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Frau und Kind aus dem Sudan
© World Vision
Viele der Geflüchteten sind Frauen und Kinder.
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Menschen in einem Flüchtlingscamp im Tschad
© World Vision
Allein in den Tschad sind seit Ausbruch des Krieges mehr als 600.000 Menschen geflohen. World Vision hilft im Flüchtlingscamp in Farchana Tausenden Menschen, unter anderem mit Nahrung.
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Unterricht für Kinder in einem Flüchtlingscamp im Tschad
© World Vision
Die Bündnisorganisation unterstützt auch Kinder im Flüchtlingscamp, damit sie zur Schule gehen können. Häufig ist das Essen, das sie dort bekommen, die einzige vollwertige Mahlzeit des Tages.
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Frau mit Baby im Sudan
© CARE.de
Im Osten des Sudans hilft die Bündnisorganisation CARE Familien mit unterernährten Kindern. Sie verteilen unter anderem Bargeldmittel, damit die Menschen sich selbst das Nötigste zum Leben kaufen können.
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Helfer bei der Verteilung von Hilfsgütern im Sudan
© CARE.de
Ebenso verteilen Helfer:innen im Osten des Sudans Nahrung für Menschen, die innerhalb des Landes vor dem Krieg auf der Flucht sind – und häufig alles zurücklassen mussten.
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Helfer von HI im Tschad
© HI
Auch in den Zufluchtsländern ist unser Bündnis aktiv und verteilt Hilfsgüter – wie hier Handicap International (HI) im Tschad.
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Fotos
Helfer bauen Brunnen im Tschad
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Ebenfalls im Tschad kümmert sich zum Beispiel Help – Hilfe zur Selbsthilfe um die Versorgung mit sauberem Trinkwasser – indem Helfer:innen an der Grenze zum Sudan neue Brunnen bauen.
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Medikamente für Menschen im Sudan
© Johanniter
Auch auf medizinische Hilfe sind viele Menschen, die vor dem Krieg im Sudan geflüchtet sind, angewiesen. Neben der Versorgung mit Medikamenten …
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Helfer versorgen Menschen mit Verletzung
© HI
… kümmert sich unser Bündnis auch um Menschen mit Verletzungen.
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Helfer im Südsudan untersucht Kind
© Johanniter
Auch der benachbarte Südsudan ist ein Zufluchtsland – obwohl die humanitäre Lage dort vielerorts ebenfalls schwierig ist. Auf diesem Bild untersucht ein Helfer der Johanniter ein Kind, das mit seiner Familie geflüchtet ist.
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Notfallnahrung für unterernährte Kinder
© Johanniter
Notfallnahrung wie diese hilft schwer unterernährten Kindern unter fünf Jahren, möglichst schnell viele Nährstoffe und Kalorien aufzunehmen und so an Gewicht zu gewinnen.
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Mädchen aus dem Sudan
© World Vision
Möglich ist unsere ganze Hilfe nur dank Ihnen – vielen Dank für Ihr Mitgefühl! Vielen Dank für Ihre Spende für Menschen aus dem Sudan.
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Helfen Sie uns, zu helfen! Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die Menschen im Sudan und den Nachbarländern zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Bildergalerie: Geschichten aus der Türkei und Syrien

Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei-Syrien
Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei-Syrien
Ein Jahr ist seit den verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion am 6. Februar 2023 vergangen. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Tag 1 der Katastrophe für die betroffenen Menschen im Einsatz. In dieser Bildergalerie stellen wir Ihnen Menschen vor, denen wir dank Ihrer Spende geholfen haben, sowie lokale Mitarbeiter:innen, dank denen diese Hilfe möglich ist.
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Ibrahim Rustom in einer Unterkunft von ADRA für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien 2023 betroffen waren
Ibrahim Rustom in einer Unterkunft von ADRA für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien 2023 betroffen waren
© Ibrahim Rustom/ADRA
Ibrahim Rustom kam gerade von der Arbeit nach Hause, als er das Erdbeben spürte. "Die Wände wackelten, die Böden brachen auseinander", erinnert sich der 53-Jährige. Sein Leben und das seiner Angehörigen konnte Ibrahim retten. Doch das Haus der Familie im syrischen Lattakia wurde unbewohnbar. In einer Unterkunft, die die Bündnisorganisation ADRA betroffenen Familien zur Verfügung stellt, haben sie ein vorübergehendes Heim gefunden – und Ibrahim einen neuen Job als Reinigungskraft. "Ich bin so froh über mein Gehalt. So kann ich meinem Sohn Bücher kaufen, die er für seinen Schulabschluss braucht."
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Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
© ADRA Syrien
Unter den Menschen, die vom Erdbeben im Februar 2023 betroffen waren, sind viele, die zuvor aufgrund des Krieges in Syrien fliehen mussten – und ihr Zuhause durch die Katastrophe erneut verloren. So wie Nahla Abdul Hai. Die 48-Jährige stammt aus Aleppo, lebt nun mit ihren Kindern in der Region Idlib. Die Familie überlebte das Erdbeben, doch ihr Haus wurde zerstört. Sie teilen sich seitdem ein Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft – eine belastende Situation. Auch Nahla profitiert von der Hilfe durch ADRA: Dank des Gelds, dass sie mit ihrem Job verdient, fühlt sich die Alleinerziehende frei und unabhängig, "wie ein fliegender Vogel".
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Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Kinder in einer Unterkunft für Betroffene der Erdbeben Türkei/Syrien
© arche noVa/Ismail Temel
Auch Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Familie stammen aus Aleppo. Wegen der Erdbeben wurden sie ein weiteres Mal gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Sie fanden in einem Camp für Geflüchtete bei Afrin Zuflucht. Aber die Nahrung war zunächst knapp. "Meine Familie ist groß und die Arbeitsmöglichkeiten sind begrenzt", sagt der 45-Jährige. Dann erfuhr Ahmed von der Hilfe durch die Bündnisorganisation arche noVa: Seine Familie erhält nun regelmäßig und kostenlos hochwertiges Brot. "Das hilft uns sehr."
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Nur Halman, Überlebende des Erdbebens in der Türkei und Syrien, in einer Notunterkunft
© AWO International/Solidar Suisse
Nur Halman überlebte das Erdbeben in Hatay am 6. Februar 2023 mit ihrem Baby im Bauch. In den Wochen nach der Katastrophe sorgte sie sich sehr um ihr Kind. Aus Angst, es zu verlieren, konnte sie viele Nächte nicht schlafen. In einem Zelt von AWO International fanden Nur und ihr Mann ein vorübergehendes Zuhause – und die werdende Mutter konnte sich endlich von dem erholen, was passiert war. Sie wünscht sich, ihrem Kind eine friedliche Zukunft ermöglichen zu können.
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Fatma Catlak vor einer Notunterkunft für Betroffene des Erdbebens in der Türkei/Syrien
© AWO International/Solidar Suisse
Auch Fatma Catlak wünscht sich nur eines: mit ihrer Tochter und ihren Enkelkindern in Sicherheit zu leben. Die Familie aus Hatay in der Türkei kann dank der Hilfe von AWO International mit mehr Mut nach vorne schauen. Die ersten Wochen nach der Naturkatastrophe musste sie unter schwierigen Bedingungen in einer Notunterkunft ausharren. Bündnisorganisationen wie AWO International sind gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen weiterhin vor Ort – und das, so lange es nötig ist.
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Nur Dalkayavor ihrer Notunterkunft im Erdbebengebiet in der Türkei
© Özge Sebzeci/CARE
Auch unsere Bündnisorganisation CARE ist im türkischen Hatay für die Menschen aktiv. Unter ihnen ist die Ballett-Lehrerin Nur Dalkaya, deren Haus durch die Erdbeben schwer beschädigt wurde. Sie hofft, das Zelt bald gegen ein neues Zuhause eintauschen zu können. Bis es soweit ist, ist die 42-Jährige dankbar für die Unterstützung der Hilfsorganisationen. CARE ermöglicht den Menschen unter anderem Zugang zu sauberem Wasser und verteilt Hygiene-Artikel.
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CARE-Mitarbeiterin Zehra im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Özge Sebzeci/CARE
CARE ist an verschiedenen Orten in der Türkei im Einsatz. Unter den Helfenden ist Zehra Tatlicioglu. Ein Jahr nach den Erdbeben blickt sie zurück: "Ich habe während dieser intensiven Monate viel gelernt. Zu den wichtigsten Lektionen gehört, dass man in zwei Minuten alles verlieren kann. Ich möchte keine Zeit verschwenden. Ich möchte im Moment leben, mich auf das Positive konzentrieren und das Beste für meine Familie und die Gesellschaft geben. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Hartnäckigkeit und Geduld alles wiederaufbauen werden."
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Vural (rechts) mit einem Teamkollegen von CARE vor einem LKW mit Hilfsgütern im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© CARE
Viele Mitarbeiter:innen von Hilfsorganisationen waren im Februar 2023 selbst von der Katastrophe betroffen. So auch Vural, Teamleiter von CARE in der türkischen Provinz Hatay. Nachdem er sich und seine Mutter in der Nacht des Erdbebens in Sicherheit gebracht hatte, stand für ihn fest, anderen Menschen helfen zu wollen. Zehn Tage organisierte er, im Auto schlafend, Hilfsgüter und deren Verteilung für die betroffene Nachbarschaft.
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Khalil Dincher (rechts) mit seiner Familie im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Auch die Johanniter und ihre lokalen Partner sind weiter für die Menschen im Erdbebengebiet im Einsatz – etwa im Dorf Bözhüyük, wo mehr als 50 Prozent der Gebäude zerstört wurden. Khalil Dincher (rechts) erinnert sich an die ersten Tage nach der Katastrophe: "Es war schwer, ein Zelt zu bekommen, in dem man schlafen konnte. Überall Regen und Schlamm." Helfer:innen unterstützten die Menschen zunächst mit einer Suppenküche. Mittlerweile steht die Hilfe mit Gutscheinen im Mittelpunkt. So können sich die Familien selbst mit dem versorgen, was sie am dringendsten benötigen.
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Container für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien betroffen sind, in Kahramanmaras
© Johanniter
Die Johanniter sind auch in Kahramanmaras mit der Verteilung von Gutscheinen im Einsatz. Dort, im Epizentrum des Bebens, leben 600.000 Menschen. Ein Großteil wohnt aktuell in Containern und Zelten. Das Bedürfnis, in ein eigenes Haus oder eine Wohnung zurückkehren zu können, ist groß.
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Sibel Umut Kint und ihre Kinder in einer Notunterkunft im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Inmitten der Notunterkünfte finden sich viele große Schicksalsschläge: Sibel Umut Kint hat bei der Katastrophe den Vater ihrer Kinder verloren; mit dem jüngsten war sie gerade schwanger. "Ich habe kein Einkommen und wir haben kaum Ersparnisse. Ich benötige Kleidung für die Kinder, Windeln für mein Baby." Mit dem Geld, dass sie durch die Johanniter erhält, kann sie kaufen, was ihre kleine Familie braucht.
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Eine syrische Familie im Erdbebengebiet in der Türkei
© Johanniter
Im türkischen Gaziantep wurden etwa 1.000 Gebäude durch das Erdbeben beschädigt. Im Fokus der Hilfe durch die Johanniter stehen dort Minderheiten wie die Dom sowie syrische Geflüchtete. Diese Menschen werden in der Gesellschaft häufig diskriminiert und haben es schwerer, staatliche Unterstützung zu erhalten. Durch das Erdbeben hat sich die Lage von Familien wie der von Rasul Mohammed (rechts) nochmals verschlechtert.
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Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter in Syrien
© World Vision
Das Erdbeben und seine Folgen haben die Lage der Menschen im Norden Syriens zusätzlich verschärft. Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter für Violet, eine Partnerorganisation von World Vision. "In einem Land, in dem Krieg herrscht, gibt es viele Faktoren, die die Bevölkerung gefährden. Zu jeder Zeit", sagt er. Wie viele Menschen in Syrien hofft Muhammed auf Frieden. Außerdem wünscht er sich, dass die ambulante Gesundheitsversorgung weiter verbessert wird.
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Maher Alwan gibt Menschen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien einen Workshop
© Johanniter
Ein wichtiges Ziel unserer Bündnisorganisationen ist, die Menschen im Erdbebengebiet nachhaltig zu unterstützen. Auf diesem Bild berät Maher Alwan, Mitarbeiter einer Partnerorganisation der Johanniter, Frauen und Männer, die sich mit kleinen Unternehmen selbstständig machen möchten. "Sie lernen unter anderem, wie sie ihr Unternehmen führen und einen Marketing-Plan erstellen können. Bei den Lerninhalten passen wir uns an den oft fehlenden Bildungshintergrund der Menschen an", erklärt Maher.
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Halima Baghdadi mit ihrer Familie und selbst genähten Kleidern
© Johanniter
Halima Baghdadi gehört zu den Menschen, die die Workshops besuchen und sich von einer Selbstständigkeit ein besseres Leben erhoffen. Mit dem abgeschlossenen Nähkurs und einer neuen Nähmaschine und Stoffen möchte die Syrerin Kleider nähen. Mit dem Geld möchte ihre Familie ihr Haus wiederaufbauen. Mitarbeiter:innen der Hilfsorganisation unterstützen sie dabei.
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Mädchen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien mit Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation
© arche noVa/Ismail Temel
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen im Erdbebengebiet humanitäre Hilfe: auf beiden Seiten der Grenze, seit Tag 1 und so lange, wie es nötig ist. Möglich ist das dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Syrien und der Türkei zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Bildergalerie: Ozeanien

Menschen aus Fidschi, einem Land in Ozeaniens, bei der Reinigung des Strandes
Menschen aus Fidschi, einem Land in Ozeaniens, bei der Reinigung des Strandes
© ADRA/Fidschi
Ozeanien ist mit rund 40 Millionen Einwohner:innen der bevölkerungsärmste Kontinent der Welt. Zu Ozeanien gehören 14 Länder, darunter Australien und Neuseeland. Auf den über 7.500 Inseln werden etwa 450 Sprachen gesprochen. Die Inseln sind in die Inselgruppen Polynesien, Melanesien und Mikronesien aufgeteilt.
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Busse in Samoa
Busse in Samoa
© Simon-3/pixabay
Ozeanien besteht aus Tausenden Inseln, darunter sind die Inselstaaten Papua-Neuguinea, Fidschi, Samoa, Tonga, Vanuatu, die Salomonen, Kiribati und Tuvalu. Australien und Neuseeland sind die größten Länder in der Region.
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Frauen aus Fidschi, einer Insel in Ozeanien, bei einem Katastrophenvorsorge-Projekt.
Frauen aus Fidschi, einer Insel in Ozeanien, bei einem Katastrophenvorsorge-Projekt.
© ADRA/Fidschi
Die Region Ozeanien, zu der unter anderem Vanuatu, Fidschi und Samoa gehören, ist anfällig für Naturkatastrophen wie Zyklone, Tsunamis und Überschwemmungen, die aufgrund ihrer Lage im südlichen Pazifischen Ozean auftreten können. Die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels, etwa die steigenden Meeresspiegel, sind eine zusätzliche Bedrohung. Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge helfen den Menschen, frühzeitig Maßnahmen zum Schutz zu ergreifen.
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Ein Fluss in Neukaledonien, eine Insel in Ozeanien.
© 12019/pixabay
Die Inseln Ozeaniens sind vielen Menschen vor allem wegen ihrer Landschaften bekannt. Einige Inseln haben aktive Vulkane, wie den Yasur in Vanuatu. Er ist einer der aktivsten Vulkane der Welt.
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Kinder an der Küste Fidschis
© 12019/pixabay
Die Region Ozeanien liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring, einer Zone mit hoher seismischer und vulkanischer Aktivität. Erdbeben und Vulkanausbrüche sind hier nicht ungewöhnlich.
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Ein Frau in einem Wald auf der Insel Nauru
© Simon-3/pixabay
Ozeanien ist bekannt für seine kulturelle Vielfalt. Es gibt Hunderte von indigenen Sprachen. Stammesgemeinschaften pflegen einzigartige Traditionen und Bräuche.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Regelmäßige Spenden sind unendlich wichtig für die weltweite Hilfe unseres Bündnisses. Eine monatliche Spende gibt uns Planungssicherheit. Und sie ermöglicht es uns, sofort dort zu helfen, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer. Danke für Ihre Solidarität!
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So hilft Ihre Spende zu Weihnachten!

Danke für Ihre Spende zu Weihnachten!
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Bildergalerie: Nothilfe Nahost

Ein Helfer verteilt Mahlzeiten an Kinder in Gaza
Ein Helfer verteilt Mahlzeiten an Kinder in Gaza
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Goodwill Caravan
Seit Oktober 2023 eskaliert die Gewalt im Nahen Osten. Der Konflikt weitet sich immer weiter aus. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis aus mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Monaten im Einsatz, um der betroffenen Zivilbevölkerung bestmöglich zu helfen.
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Zerstörung im Gazastreifen: Mann vor Trümmern
Zerstörung im Gazastreifen: Mann vor Trümmern
© CARE.de
Die Situation im Gazastreifen ist dramatisch. Tausende Zivilist:innen sind tot oder verletzt, große Teile der Infrastruktur zerstört. Es ist eine humanitäre Katastrophe.
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Zerstörte Augenklinik im Gazastreifen
Zerstörte Augenklinik im Gazastreifen
© Johanniter
Die Folgen, die die Gewalteskalation für die gesamte Region hat, sind verheerend. Kinder, Frauen und Männer sind von den Ereignissen traumatisiert. Ihr Alltag ist Vergangenheit – von einem Tag auf den anderen.
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Vetriebene Menschen im Gazastreifen erhalten Hilfslieferung
© CARE.de
Hunderttausende Menschen sind geflohen. Nahrungsmittel, Medikamente und Trinkwasser sind knapp. Und der humanitäre Zugang ist stark eingeschränkt.
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Helfer verteilen Trinkwasser an vertriebene Menschen im Gazastreifen
© CARE.de
Laut den Vereinten Nationen sind die Menschen in der Konfliktregion derzeit vor allem auf Notunterkünfte und Schutz, medizinische Hilfe und Medikamente sowie Nahrungsmittel und sauberes Trinkwasser angewiesen.
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Helfer von Handicap International verteilt Hilfsgüter im Gazastreifen
© Handicap International (HI)
Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in der Region im Einsatz, um humanitäre Hilfe zu leisten. Aktuell setzen sie Hilfsmaßnahmen in Israel, im Libanon, im Gazastreifen und Westjordanland um; hinzukommen logistische Maßnahmen in Ägypten.
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Hilfsgüter zur Verteilung an die Zivilbevölkerung
© ZWST
Viele Hilfsorganisationen sind seit vielen Jahren über eigene Strukturen oder Partnerorganisationen in der Region aktiv. Dank dieser Netzwerke waren Hilfsmaßnahmen möglich: Verteilung von Lebensmitteln, Trinkwasser, Decken und Hygieneartikeln für Geflüchtete; psychologische Unterstützung für betroffene Menschen; Ausgabe von warmen Mahlzeiten.
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Helferin von Handicap International (HI) im Gazastreifen
© Handicap International (HI)
Der fehlende humanitäre Zugang und die Sicherheitslage stellen humanitäre Hilfsorganisationen derzeit vor Herausforderungen. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen in engem Austausch mit ihren Partnerorganisationen vor Ort und prüfen alle Möglichkeiten, Hilfe zu leisten oder auszuweiten.
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Helfer von CARE geben Hilfsgüter aus
© CARE.de
Unsere Bündnisorganisationen sind im engen Austausch untereinander und mit lokalen Partnern, um den Menschen humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu leisten
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Helfer auf einem Laster mit Hilfsgütern
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Der logistische Aufwand, damit Hilfsgüter die Menschen in Gaza erreichen, ist hoch. Eine ägyptische Partnerorganisation von Help – Hilfe zur Selbsthilfe beispielsweise übernimmt den Transport der Pakete an die Grenze.
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Ein zerstörtes Krankenhaus in Gaza
© Hammer Forum
Auch die medizinische Hilfe ist enorm wichtig – und sehr schwierig. Viele Krankenhäuser funktionieren nicht mehr oder sind zerstört, wie hier das Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza.
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Ein Helfer in Gaza mit einem Mann, der Gehhilfen benötigt
© Handicap International/HI
Zur medizinischen Hilfe gehört auch, ältere Menschen, Verletzte und Menschen mit Behinderung in Gaza mit Physiotherapie sowie Gehhilfen und Rollstühlen zu versorgen.
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Eine Helferin von OlamAid im Süden Israels
© ZWST
Unter anderem im Süden Israels, an der Grenze zum Gazastreifen, leisten die ZWST und OlamAid psychologische Unterstützung und Hilfe zur Traumabewältigung für die Menschen, die vom Konflikt betroffen sind, evakuiert werden mussten oder geliebte Angehörige verloren haben. Zehntausende Menschen in Israel mussten bereits evakuiert werden – zunehmend auch im Norden des Landes, wo Hunderte Häuser zerstört wurden und Menschen gestorben sind.
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Eine Frau leistet im Libanon einem Mann medizinische Hilfe
© OML/Malteser International
Auch im Libanon beeinflussen Kämpfe das Leben der Menschen. Zuletzt spitzt sich die Lage dort immer weiter zu. Malteser International ist eine der Bündnisorganisationen, die auch dort Nothilfe leisten.
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Helfer verteilen Matratzen in Notunterkünften im Libanon
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Ahmad Dib
Die Hilfsorganisationen und ihre Partner versuchen die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen – beispielsweise verteilen sie Matratzen und Kissen in Notunterkünften. Viele Familien mussten aufgrund des Krieges ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
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HI-Helferinnen zeigen in Gaza Kindern, wie sie sich bei Angriffen schützen können
© Handicap International/HI
Zu der Hilfe unserer Bündnisorganisationen gehören auch Schulungen von HI-Freiwilligen für junge Vertriebene aus Gaza darüber, wie man sich vor Bombardierungen schützen und Unfälle mit nicht explodierten Kampfmitteln vermeiden kann.
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Hilfsprojekt für Jugendliche in Israel
© © OlamAid
Aktion Deutschland Hilft und die Hilfsorganisationen im Bündnis handeln nach dem humanitären Imperativ. Er besagt: Jeder Mensch hat das Recht, humanitäre Hilfe zu erhalten oder zu gewähren. Humanitäre Hilfe erfolgt nach den Prinzipien der Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit. Unser Bündnis unterstützt Menschen ungeachtet ihrer Herkunft und Religion, ausschlaggebend ist alleine der Bedarf an Hilfe.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Regelmäßige Spenden sind unendlich wichtig für die weltweite Hilfe unseres Bündnisses. Eine monatliche Spende gibt uns Planungssicherheit. Und sie ermöglicht es uns, sofort dort zu helfen, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer. Danke für Ihre Solidarität!
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18 Bilder



Bildergalerie: Hilfsprojekte für Frauen weltweit

Frau und Kind bei Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
Frau und Kind bei Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
© AWO International/Viktor Hubotter
Auch 2023 starten WDR und Aktion Deutschland Hilft eine gemeinsame Spendenaktion zu Weihnachten. Im Fokus: Hilfe für Frauen und ihre Familien. Das Geld werden die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in 37 Projekten weltweit einsetzen. Einige Beispiele stellen wir Ihnen in dieser Bildergalerie vor.
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Helferin von action medeor klärt Frau in Guatemala über Gewaltprävention auf
Helferin von action medeor klärt Frau in Guatemala über Gewaltprävention auf
© action medeor
Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie Teenager-Schwangerschaften haben in Guatemala seit der Corona-Pandemie stark zugenommen. Hinzukommen die psychosozialen und sozioökonomischen Folgen der Krise. action medeor setzt sich in dem mittelamerikanischen Land für bessere Lebensbedingungen für Frauen ein, die von Gewalt betroffen sind. Neben medizinischer, psychologischer und rechtlicher Betreuung sind Aufklärungskampagnen und Sensibilisierung von Männern Teil des Hilfsprojekts.
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Frauen in einem Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
Frauen in einem Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
© AWO International/Viktor Hubotter
Auch AWO International ist für Frauen in Guatemala im Einsatz. Mit Hilfe einer lokalen Partnerorganisation bilden sich die Menschen in der Textilproduktion, Hühnerhaltung oder Gärtnerei fort, um Einkommen zu generieren. Lokale Spar- und Kreditgruppen stärken die ökonomische Resilienz und Unabhängigkeit.
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Mitarbeiterin von Malteser International untersucht ein Kind in Kolumbien
Mitarbeiterin von Malteser International untersucht ein Kind in Kolumbien
© Malteser International/Emily Kinskey
Millionen Menschen aus Venezuela suchen Zuflucht in Kolumbien, haben dort jedoch häufig keinen Zugang zum Gesundheitssystem. Sie leiden Hunger und leben unter schwierigen Bedingungen. Vor allem schwangere Frauen und ihre Kinder sind großen Risiken ausgesetzt. Malteser International verbessert die prä- und postnatale Versorgung von Hunderten Frauen und ihren Familien, etwa mit medizinischer Behandlung. Auch die Johanniter sind in Kolumbien aktiv.
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Frau erhält Diplom an Hebammenschule in Sierra Leone
Frau erhält Diplom an Hebammenschule in Sierra Leone
© action medeor/Evelyn Fey
Die Mütter- und Säuglingssterblichkeit in Sierra Leone ist eine der höchsten weltweit. Ein Grund: Häufig fehlt qualifiziertes medizinisches Personal. In der Hebammenschule, die action medeor unterstützt, werden jedes Jahr 50 bis 90 Frauen und Männer in der Geburtshilfe ausgebildet. Sie sind nach ihrem Abschluss vor allem in ländlichen Regionen für Frauen und ihre Babys im Einsatz.
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Medizinerin untersucht Baby in Sierra Leone
Medizinerin untersucht Baby in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
Sierra Leone gilt als eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt: Armut und Analphabetismus sind vor allem unter Frauen stark verbreitet; Elektrizität gibt es nur eingeschränkt und vielerorts herrschen traditionelle Geschlechterrollen vor. Ein Teil der Hilfe von TERRA TECH: Unternehmerinnen mit landwirtschaftlichen Betrieben erhalten kleine Solaranlagen, wodurch sie ihr Einkommen und ihre Unabhängigkeit steigern können.
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Eine Frau in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Eine Frau in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Help – Hilfe zur Selbsthilfe ist in einer Region in Burkina Faso aktiv, die von großer Unsicherheit und Armut gezeichnet ist. Viele Frauen leben dort alleine mit ihren Kindern, da die Männer entweder am Konflikt beteiligt oder ins Ausland gegangen sind. Help unterstützt die alleinerziehenden Mütter dabei, sich mit einer Erwerbstätigkeit unabhängig zu machen.
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Eine Frau im Südsudan
Eine Frau im Südsudan
© CARE
Aufgrund politischer, wirtschaftlicher und sozialer Strukturen dürfen viele Frauen im Südsudan weder über ihren Körper noch über die Verwendung ihres Einkommens entscheiden. CARE richtet vor Ort sichere Räume ein, damit Frauen Situationen von Gewalt und Missbrauch verlassen können. Und dank Kleinspargruppen übernehmen sie mehr Kontrolle über das eigene Einkommen.
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Ältere Frau in Uganda bei einem Hilfsprojekt von HelpAge
Ältere Frau in Uganda bei einem Hilfsprojekt von HelpAge
© HelpAge/Uganda
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind für Frauen und Mädchen jeden Alters im Einsatz. Der Fokus von HelpAge liegt auf älteren Menschen. In Uganda beispielsweise, wo Landwirt:innen aufgrund der Folgen des Klimawandels vor großen Herausforderungen stehen. Frauen bestreiten dort oft den Hauptanteil der Lebensmittelproduktion. HelpAge unterstützt sie, damit die Bäuer:innen dank moderner Anbaumethoden, dem Bau von Energiesparöfen und altersgerechter Gesundheitsversorgung besser für die Zukunft gewappnet sind.
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Frauen, Kinder und Männer bei einem Hilfsprojekt in Simbabwe
Frauen, Kinder und Männer bei einem Hilfsprojekt in Simbabwe
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Jeder zweite Mensch im afrikanischen Simbabwe lebt in extremer Armut. Das Hilfsprojekt, das das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care dort gemeinsam mit einer lokalen Partnerorganisation umsetzt, richtet sich an Frauen, deren Kinder Behinderungen haben. Viele verdienen nicht genug, um ihre Kinder ausreichend zu versorgen. In Schulungen können sie neue berufliche Qualifikationen erwerben, etwa in den Bereichen Seifenherstellung, Schneiderhandwerk oder Landwirtschaft. Auch LandsAid ist in Simbabwe aktiv.
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Mädchen in einer Schule im Libanon
Mädchen in einer Schule im Libanon
© arche noVa/Libanon
Bildung für Mädchen und junge Frauen ist entscheidend für den späteren Lebensweg. arche noVa setzt sich im Libanon dafür ein, dass auch Kinder aus syrischen Flüchtlingsfamilien zur Schule gehen können. Die Bündnisorganisation informiert Familien in Flüchtlingscamps über die Bildungsmöglichkeiten, ermöglicht syrischen Lehrkräften Weiterbildungen, damit sie nach libanesischem Lehrplan unterrichten können und schult sie im Umgang mit traumatisierten Kindern.
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Mädchen bei einem Workshop von ADRA in einer Schule im Libanon
Mädchen bei einem Workshop von ADRA in einer Schule im Libanon
© ADRA/Libanon
Im Libanon herrscht seit mehreren Jahren eine Wirtschaftskrise, die Preise steigen rasant – für Menstruationsprodukte um bis zu 400 Prozent! Für viele Frauen und Mädchen sind sie dadurch unerschwinglich geworden. Eine Folge: Mädchen gehen während ihrer Periode nicht zur Schule und verpassen Unterricht. ADRA unterstützt sie mit der Verteilung von Hygieneprodukten wie Damenbinden, Unterwäsche und Handtüchern sowie Sensibilisierungsworkshops.
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Helferin von Handicap International mit Mutter und Kind in Gaza
© Motasem Mortaja/Handicap International
Die Lebensumstände in den Palästinensischen Gebieten am Mittelmeer sind äußerst prekär. Junge Mütter von Kindern mit einer Behinderung haben es besonders schwer. Die Teams von Handicap International (HI) kümmern sich um die psychosoziale Betreuung und finanzielle Unterstützung von Familien in Gaza. Angesichts der aktuellen Lage im Nahen Osten hat HI die Hilfe angepasst, die wichtigsten Projekte sind: Spiele und psychosoziale Betreuung für traumatisierte Kinder, Versorgung von Menschen mit Behinderung, Gefahrenaufklärung über Blindgänger und Transport von Hilfsgütern (z.B. Rollstühle und Hygiene-Material).
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Frau mit Kind im Jemen
© CARE Deutschland/Abdulrahman Alhobishi
Das Hammer Forum ist seit vielen Jahren im Jemen aktiv – etwa in einem Frauenhaus in der Hauptstadt Sanaa. Dort finden Mädchen ab 13 Jahren und Frauen mit ihren Kindern, die sonst nicht wissen, wo sie sicher sein können, eine familiäre Unterkunft. Helfer:innen unterstützen die Bewohner:innen mit medizinischer und psychologischer Beratung, Kleidung und Nahrung.
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Mitarbeitende von CARE im Gespräch mit einer jungen Mutter im Irak
© CARE
Die irakische Bevölkerung wächst schnell – und das häufig auf Kosten der Frauengesundheit. Vielen wird der Zugang zu Verhütungsmitteln verwehrt, was oft zu ungeplanten oder dicht aufeinander folgenden Schwangerschaften führt. Die Frauen sind dadurch anfälliger für Komplikationen während der Schwangerschaft oder Geburt. CARE unterstützt sie: durch Trainings für das Gesundheitspersonal, mit Verhütungsmitteln und Aufklärungsveranstaltungen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit.
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Nach der Flut in Pakistan erhalten Mütter und Schwangere Unterstützung von Hilfsorganisationen wie Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/CAMP
Nach der Flutkatastrophe in Pakistan im Herbst 2022 ist der Hilfsbedarf groß: In den betroffenen Regionen leben ohnehin viele Frauen und Kinder, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind. Eine lokale Partnerorganisation von Help ist vor Ort, um zum Beispiel Mütter vor und nach der Geburt zu betreuen. Ein wichtiger Bestandteil der Hilfe ist auch die Sorge für emotionale Gesundheit.
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Frauen bei einem Hilfsprojekt von SODI in Indien
© SODI/Indien
SODI unterstützt Menschen in Indien, sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen. Insbesondere marginalisierte Gruppen, die am Rande der Gesellschaft leben, möchte SODI stärken. Frauen bilden sich darin fort, wie sie nachhaltig und ganzjährig Obst und Gemüse anbauen können und wie sie sich durch gemeinsames Sparen wirtschaftlichen Rückhalt aufbauen.
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Workshop von Malteser International  für Frauen in Flüchtlingscamp in Thailand
© Malteser International/Jana Asenbrennerova
Seit mehr als 30 Jahren leben im Nordwesten Thailands Zehntausende Vertriebene aus Myanmar. Sie haben dort keinen offiziellen Flüchtlingsstatus, nur wenige Einkommenschancen und sind daher auf humanitäre Hilfe angewiesen. Malteser International leistet medizinische Hilfe – insbesondere für Mütter und ihre Kinder. Ein weiteres Ziel des Projekts ist, Geflüchtete auszubilden und ihnen dadurch zu mehr Selbstständigkeit zu verhelfen.
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Mutter und Kind auf den Philippinen
© Habitat for Humanity
Soziale und wirtschaftliche Teilhabe von Frauen stärken – das ist das Ziel von Habitat for Humanity auf den Philippinen. Das Projekt stärkt junge Mütter mit Schulungen zu Mutter-und Kinder-Gesundheit sowie zu Frauenrechten. Außerdem erhalten 50 Frauen Trainings und Startkapital in Form von Mikrokrediten, um eigene kleine Unternehmen gründen und in ein selbstbestimmteres Leben starten zu können.
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Liudmyla Mykolaivna mit ihren zwei Söhnen
© ASB
Mütter wie Liudmyla Mykolaivna sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine noch wichtiger für ihre Familien geworden, während viele Männer im Kriegsdienst sind. Liudmyla Mykolaivna ist mit ihren Söhnen vom Osten in den Westen des Landes geflüchtet und versucht sich dort nun ein neues Leben aufzubauen. Ihre Söhne nehmen sich ein Beispiel an ihrer Mutter, einer Karatelehrerin. Bündnisorganisationen wie Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), World Vision und ZWST unterstützen Frauen wie Liudmyla Mykolaivna auf ihrem Weg.
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Mutter und Kind in Hilfsprojekt von World Vision in der Ukraine
© World Vision
Mindestens 2 Millionen Kinder sind seit Beginn des Krieges innerhalb der Ukraine vertrieben worden. Fast zwei Jahre später zeigen die Mädchen und Jungen immer häufiger Symptome von Traumata. Zur Hilfe von World Vision gehört, Eltern, Psycholog:innen und Sozialarbeiter:innen für diese Anzeichen zu sensibilisieren und sie im Umgang damit zu schulen. Außerdem entstehen sichere Rückzugsorte, an denen die Kinder einfach Kinder sein dürfen.
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Eine Frau in Uganda sitzt an der Nähmaschine
© arche noVa/Sumy Sadurni
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Frauen und ihre Familien weltweit auf dem Weg in ein sicheres, gesundes und selbstbestimmtes Leben. Danke an alle, die die Hilfsprojekte mit ihren Spenden ermöglichen. Danke an alle, die helfen.
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WDR & Aktion Deutschland Hilft: Gemeinsam für Mütter in Not
WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen in der Weihnachtszeit zu Spenden auf. Das Motto: Gemeinsam für Mütter in Not! Gefördert werden 37 Projekte, die die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft für Frauen und ihre Familien umsetzen – und das weltweit. Danke an alle, die helfen!
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Bildergalerie: Hilfsprojekte für Frauen weltweit

Frau und Kind bei Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
Frau und Kind bei Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
© AWO International/Viktor Hubotter
Auch 2023 starten WDR und Aktion Deutschland Hilft eine gemeinsame Spendenaktion zu Weihnachten. Im Fokus: Hilfe für Frauen und ihre Familien. Das Geld werden die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in 37 Projekten weltweit einsetzen. Einige Beispiele stellen wir Ihnen in dieser Bildergalerie vor.
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Helferin von action medeor klärt Frau in Guatemala über Gewaltprävention auf
Helferin von action medeor klärt Frau in Guatemala über Gewaltprävention auf
© action medeor
Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie Teenager-Schwangerschaften haben in Guatemala seit der Corona-Pandemie stark zugenommen. Hinzukommen die psychosozialen und sozioökonomischen Folgen der Krise. action medeor setzt sich in dem mittelamerikanischen Land für bessere Lebensbedingungen für Frauen ein, die von Gewalt betroffen sind. Neben medizinischer, psychologischer und rechtlicher Betreuung sind Aufklärungskampagnen und Sensibilisierung von Männern Teil des Hilfsprojekts.
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Frauen in einem Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
Frauen in einem Hilfsprojekt von AWO International in Guatemala
© AWO International/Viktor Hubotter
Auch AWO International ist für Frauen in Guatemala im Einsatz. Mit Hilfe einer lokalen Partnerorganisation bilden sich die Menschen in der Textilproduktion, Hühnerhaltung oder Gärtnerei fort, um Einkommen zu generieren. Lokale Spar- und Kreditgruppen stärken die ökonomische Resilienz und Unabhängigkeit.
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Mitarbeiterin von Malteser International untersucht ein Kind in Kolumbien
© Malteser International/Emily Kinskey
Millionen Menschen aus Venezuela suchen Zuflucht in Kolumbien, haben dort jedoch häufig keinen Zugang zum Gesundheitssystem. Sie leiden Hunger und leben unter schwierigen Bedingungen. Vor allem schwangere Frauen und ihre Kinder sind großen Risiken ausgesetzt. Malteser International verbessert die prä- und postnatale Versorgung von Hunderten Frauen und ihren Familien, etwa mit medizinischer Behandlung. Auch die Johanniter sind in Kolumbien im Einsatz.
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Frau erhält Diplom an Hebammenschule in Sierra Leone
© action medeor/Evelyn Fey
Die Mütter- und Säuglingssterblichkeit in Sierra Leone ist eine der höchsten weltweit. Ein Grund: Häufig fehlt qualifiziertes medizinisches Personal. In der Hebammenschule, die action medeor unterstützt, werden jedes Jahr 50 bis 90 Frauen und Männer in der Geburtshilfe ausgebildet. Sie sind nach ihrem Abschluss vor allem in ländlichen Regionen für Frauen und ihre Babys im Einsatz.
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Medizinerin untersucht Baby in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
Sierra Leone gilt als eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt: Armut und Analphabetismus sind vor allem unter Frauen stark verbreitet; Elektrizität gibt es nur eingeschränkt und vielerorts herrschen traditionelle Geschlechterrollen vor. Ein Teil der Hilfe von TERRA TECH: Unternehmerinnen mit landwirtschaftlichen Betrieben erhalten kleine Solaranlagen, wodurch sie ihr Einkommen und ihre Unabhängigkeit steigern können.
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Eine Frau in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Help – Hilfe zur Selbsthilfe ist in einer Region in Burkina Faso aktiv, die von großer Unsicherheit und Armut gezeichnet ist. Viele Frauen leben dort alleine mit ihren Kindern, da die Männer entweder am Konflikt beteiligt oder ins Ausland gegangen sind. Help unterstützt die alleinerziehenden Mütter dabei, sich mit einer Erwerbstätigkeit unabhängig zu machen.
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Eine Frau im Südsudan
© CARE
Aufgrund politischer, wirtschaftlicher und sozialer Strukturen dürfen viele Frauen im Südsudan weder über ihren Körper noch über die Verwendung ihres Einkommens entscheiden. CARE richtet vor Ort sichere Räume ein, damit Frauen Situationen von Gewalt und Missbrauch verlassen können. Und dank Kleinspargruppen übernehmen sie mehr Kontrolle über das eigene Einkommen.
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Ältere Frau in Uganda bei einem Hilfsprojekt von HelpAge
© HelpAge/Uganda
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind für Frauen und Mädchen jeden Alters im Einsatz. Der Fokus von HelpAge liegt auf älteren Menschen. In Uganda beispielsweise, wo Landwirt:innen aufgrund der Folgen des Klimawandels vor großen Herausforderungen stehen. Frauen bestreiten dort oft den Hauptanteil der Lebensmittelproduktion. HelpAge unterstützt sie, damit die Bäuer:innen dank moderner Anbaumethoden, dem Bau von Energiesparöfen und altersgerechter Gesundheitsversorgung besser für die Zukunft gewappnet sind.
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Frauen, Kinder und Männer bei einem Hilfsprojekt in Simbabwe
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Jeder zweite Mensch im afrikanischen Simbabwe lebt in extremer Armut. Das Hilfsprojekt, das das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care dort gemeinsam mit einer lokalen Partnerorganisation umsetzt, richtet sich an Frauen, deren Kinder Behinderungen haben. Viele verdienen nicht genug, um ihre Kinder ausreichend zu versorgen. In Schulungen können sie neue berufliche Qualifikationen erwerben, etwa in den Bereichen Seifenherstellung, Schneiderhandwerk oder Landwirtschaft. Auch LandsAid ist in Simbabwe aktiv.
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Mädchen in einer Schule im Libanon
© arche noVa/Libanon
Bildung für Mädchen und junge Frauen ist entscheidend für den späteren Lebensweg. arche noVa setzt sich im Libanon dafür ein, dass auch Kinder aus syrischen Flüchtlingsfamilien zur Schule gehen können. Die Bündnisorganisation informiert Familien in Flüchtlingscamps über die Bildungsmöglichkeiten, ermöglicht syrischen Lehrkräften Weiterbildungen, damit sie nach libanesischem Lehrplan unterrichten können und schult sie im Umgang mit traumatisierten Kindern.
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Mädchen bei einem Workshop von ADRA in einer Schule im Libanon
© ADRA/Libanon
Im Libanon herrscht seit mehreren Jahren eine Wirtschaftskrise, die Preise steigen rasant – für Menstruationsprodukte um bis zu 400 Prozent! Für viele Frauen und Mädchen sind sie dadurch unerschwinglich geworden. Eine Folge: Mädchen gehen während ihrer Periode nicht zur Schule und verpassen Unterricht. ADRA unterstützt sie mit der Verteilung von Hygieneprodukten wie Damenbinden, Unterwäsche und Handtüchern sowie Sensibilisierungsworkshops.
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Helferin von Handicap International mit Mutter und Kind in Gaza
© Motasem Mortaja/Handicap International
Die Lebensumstände in den Palästinensischen Gebieten am Mittelmeer sind äußerst prekär. Junge Mütter von Kindern mit einer Behinderung haben es besonders schwer. Die Teams von Handicap International (HI) kümmern sich um die psychosoziale Betreuung und finanzielle Unterstützung von Familien in Gaza. Angesichts der aktuellen Lage im Nahen Osten hat HI die Hilfe angepasst, die wichtigsten Projekte sind: Spiele und psychosoziale Betreuung für traumatisierte Kinder, Versorgung von Menschen mit Behinderung, Gefahrenaufklärung über Blindgänger und Transport von Hilfsgütern (z.B. Rollstühle und Hygiene-Material).
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Mutter und Kind im Jemen
© CARE Deutschland/Abdulrahman Alhobishi
Das Hammer Forum ist seit vielen Jahren im Jemen aktiv – etwa in einem Frauenhaus in der Hauptstadt Sanaa. Dort finden Mädchen ab 13 Jahren und Frauen mit ihren Kindern, die sonst nicht wissen, wo sie sicher sein können, eine familiäre Unterkunft. Helfer:innen unterstützen die Bewohner:innen mit medizinischer und psychologischer Beratung, Kleidung und Nahrung.
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Mitarbeitende von CARE im Gespräch mit einer jungen Mutter im Irak
© CARE
Die irakische Bevölkerung wächst schnell – und das häufig auf Kosten der Frauengesundheit. Vielen wird der Zugang zu Verhütungsmitteln verwehrt, was oft zu ungeplanten oder dicht aufeinander folgenden Schwangerschaften führt. Die Frauen sind dadurch anfälliger für Komplikationen während der Schwangerschaft oder Geburt. CARE unterstützt sie: durch Trainings für das Gesundheitspersonal, mit Verhütungsmitteln und Aufklärungsveranstaltungen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit.
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Nach der Flut in Pakistan erhalten Mütter und Schwangere Unterstützung von Hilfsorganisationen wie Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/CAMP
Nach der Flutkatastrophe in Pakistan im Herbst 2022 ist der Hilfsbedarf groß: In den betroffenen Regionen leben ohnehin viele Frauen und Kinder, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind. Eine lokale Partnerorganisation von Help ist vor Ort, um zum Beispiel Mütter vor und nach der Geburt zu betreuen. Ein wichtiger Bestandteil der Hilfe ist auch die Sorge für emotionale Gesundheit.
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Frauen bei einem Hilfsprojekt von SODI in Indien
© SODI/Indien
SODI unterstützt Menschen in Indien, sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen. Insbesondere marginalisierte Gruppen, die am Rande der Gesellschaft leben, möchte SODI stärken. Frauen bilden sich darin fort, wie sie nachhaltig und ganzjährig Obst und Gemüse anbauen können und wie sie sich durch gemeinsames Sparen wirtschaftlichen Rückhalt aufbauen.
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Workshop von Malteser International  für Frauen in Flüchtlingscamp in Thailand
© Malteser International/Jana Asenbrennerova
Seit mehr als 30 Jahren leben im Nordwesten Thailands Zehntausende Vertriebene aus Myanmar. Sie haben dort keinen offiziellen Flüchtlingsstatus, nur wenige Einkommenschancen und sind daher auf humanitäre Hilfe angewiesen. Malteser International leistet medizinische Hilfe – insbesondere für Mütter und ihre Kinder. Ein weiteres Ziel des Projekts ist, Geflüchtete auszubilden und ihnen dadurch zu mehr Selbstständigkeit zu verhelfen.
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Mutter und Kind auf den Philippinen
© Habitat for Humanity
Soziale und wirtschaftliche Teilhabe von Frauen stärken – das ist das Ziel von Habitat for Humanity auf den Philippinen. Das Projekt stärkt junge Mütter mit Schulungen zu Mutter-und Kinder-Gesundheit sowie zu Frauenrechten. Außerdem erhalten 50 Frauen Trainings und Startkapital in Form von Mikrokrediten, um eigene kleine Unternehmen gründen und in ein selbstbestimmteres Leben starten zu können.
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Liudmyla Mykolaivna mit ihren zwei Söhnen
© ASB
Mütter wie Liudmyla Mykolaivna sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine noch wichtiger für ihre Familien geworden, während viele Männer im Kriegsdienst sind. Liudmyla Mykolaivna ist mit ihren Söhnen vom Osten in den Westen des Landes geflüchtet und versucht sich dort nun ein neues Leben aufzubauen. Ihre Söhne nehmen sich ein Beispiel an ihrer Mutter, einer Karatelehrerin. Bündnisorganisationen wie Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), World Vision und ZWST unterstützen Frauen wie Liudmyla Mykolaivna auf ihrem Weg.
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Mutter und Kind in Hilfsprojekt von World Vision in der Ukraine
© World Vision
Mindestens 2 Millionen Kinder sind seit Beginn des Krieges innerhalb der Ukraine vertrieben worden. Fast zwei Jahre später zeigen die Mädchen und Jungen immer häufiger Symptome von Traumata. Zur Hilfe von World Vision gehört, Eltern, Psycholog:innen und Sozialarbeiter:innen für diese Anzeichen zu sensibilisieren und sie im Umgang damit zu schulen. Außerdem entstehen sichere Rückzugsorte, an denen die Kinder einfach Kinder sein dürfen.
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Eine Frau in Uganda sitzt an der Nähmaschine
© arche noVa/Sumy Sadurni
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Frauen und ihre Familien weltweit auf dem Weg in ein sicheres, gesundes und selbstbestimmtes Leben. Danke an alle, die die Hilfsprojekte mit ihren Spenden ermöglichen. Danke an alle, die helfen.
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WDR & Aktion Deutschland Hilft: Gemeinsam für Mütter in Not
WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen in der Weihnachtszeit zu Spenden auf. Das Motto: Gemeinsam für Mütter in Not! Gefördert werden 37 Projekte, die die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft für Frauen und ihre Familien umsetzen – und das weltweit. Danke an alle, die helfen!
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Bildergalerie: Vergessene Krisen weltweit

Kakuma ist eine Stadt in Kenia, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist
Kakuma ist eine Stadt in Kenia, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist
© Habitat for Humanity/Rahel Klein
Viele Krisen auf der Welt dauern Jahre oder sogar Jahrzehnte an. Oft geraten sie nach einer Weile aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Doch die Menschen leiden weiter – auch wenn wir es nicht (mehr) sehen, hören oder lesen. Welche vergessenen Krisen gibt es und wie hilft unser Bündnis?
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Ein Mädchen im Jemen sitzt auf Trümmern
Ein Mädchen im Jemen sitzt auf Trümmern
© Islamic Relief/Jemen
Jemen: Seit 2015 herrscht Krieg. Es ist eine der schlimmsten humanitären Krisen weltweit. Millionen Kinder sind akut mangelernährt und der größte Teil der Bevölkerung braucht Hilfe. "Wir müssen berichten, was im Land passiert, welche Probleme es gibt", sagt Helferin Evani Debone. Sie arbeitet für unsere Bündnisorganisation ADRA im Jemen und ermöglicht den Menschen Zugang zu Gesundheitsversorgung, Trinkwasser und Nahrung.
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Ein Junge bindet Bambusstäbe
Ein Junge bindet Bambusstäbe
© AWO International
Bangladesch: Das Camp für geflüchtete Rohinyga in Cox's Bazar (Bangladesch) ist das größte der Welt. Hunderttausende vertriebenen Menschen aus Myanmar leben dort. Es fehlt an Nahrung, sauberem Wasser, Sanitäranlagen und medizinischer Versorgung. Bündnisorganisationen wie Malteser International leisten Hilfe mit Unterstützung von lokalen Partnern. Dennoch: Die Lage ist dramatisch. Mehrmals kam es im beengten Camp zu Bränden. Und es ist unklar, wo die staatenlosen Menschen dauerhaft ein Leben in Sicherheit führen können. In Myanmar sind sie nicht gewünscht – und Bangladesch hat angefangen, Rohingya auf Inseln abzuschieben. Viele Hilfsorganisationen kritisieren die Bedingungen dort als menschenunwürdig.
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Eine Frau in Malawi mit gelber Warnweste und Schutzhelm
© Aktion Deutschland Hilft/Kevin Maiwald
Malawi: Wirbelstürme, lange Trockenperioden, Überschwemmungen – die Folgen des Klimawandels sind in dem ohnehin sehr armen Staat deutlich spürbar. Aufgrund zerstörter Ernten können viele Kleinbäuer:innen sich und ihre Familien kaum noch ernähren; viele Kinder sind mangelernährt. Unser Bündnis hilft auf vielfältige Weise: action medeor leistet medizinischer Hilfe und Habitat for Humanity hilft beim Bau sicherer Häuser. Viele weitere Hilfsorganisationen verteilen Saatgut oder bauen ihre Projekte aus, damit die Menschen sich in Zeiten von Wetterextremen besser selbst versorgen können.
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Ein Helfer von der Organisation Islamic Relief verteilt Süßigkeiten an Kinder, Archivbild
© Islamic Relief (Archivbild)
Seit 2011 herrscht Krieg. Millionen Menschen suchen Schutz in den Nachbarländern oder sind auf der Flucht im eigenen Land. Das schwere Erdbeben im März 2023 hat die Lage für viele Familien im Norden verschlechtert. "Die Menschen, die ohnehin schon unter dem Krieg leiden, sind nun obdachlos. Sie haben einmal mehr ihre Heimat verloren", sagt Mirna Abboud, Landesdirektorin von Help – Hilfe zur Selbsthilfe. Die Bündnisorganisation ist eine von vielen, die in der Region tätig ist und gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen Hilfe leistet.
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Kinder in einem Flüchtlingscamp im Libanon, Archivbild
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini (Archivbild)
Libanon: Es herrscht eine so schwere ökonomische Krise, dass sich viele Familien kein Essen mehr leisten können. Infolge des Krieges in der Ukraine steigt der Hunger weiter: Der Libanon importierte vor 2022 mehr als 90 Prozent seines Getreides aus der Kriegsregion. Bündnisorganisationen helfen vor Ort: CARE etwa unterstützt betroffene Menschen unter anderem mit Lebensmittelgutscheinen, Bargeld und Hygieneartikeln sowie Wasser und sanitären Einrichtungen.
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Kinder bei einer Schulspeisung im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Südsudan: Im jüngsten Staat der Welt sind immer mehr Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das Land droht erneut, in eine schwere Hungersnot abzurutschen. Die Menschenrechtslage ist vielerorts kritisch. Auch im Nachbarland Sudan ist das Leben vieler Familien von Hunger, Flucht und anhaltenden Konflikten geprägt. Gemeinsam helfen wir vor Ort – mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften.
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Ein Helfer der Malteser überreicht einer Frau in Kolumbien ein Hygienepaket
© Malteser International/Florian Kopp
Venezuela: Wirtschaftskrise, Hyperinflation, kein Essen und kaum sauberes Wasser – aus diesen Gründen sind aus dem südamerikanischen Land Millionen Menschen geflohen. Es ist die größte Flucht- und Migrationsbewegung der jüngeren Vergangenheit auf dem Kontinent. Helferinnen und Helfer versorgen die Menschen mit dem Nötigsten, auf allen Stationen der Flucht und in den Notunterkünften.
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Ein Zeltlager für Geflüchtete in Afghanistan, Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
Afghanistan: Mehr als 40 Jahre Krieg, wiederkehrende Naturkatastrophen, Dürren, Hunger und Armut prägen das Leben vieler Menschen. Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die humanitäre Lage weiter verschlechtert. Momente der Zuversicht gibt es dennoch. "Als ich unsere mobilen Kliniken besuchte, brachte eine Mutter ihr schwerkrankes Kind zu mir. Wir konnten mit Medikamenten helfen; nun geht es ihm besser. Wenn ich das Lächeln dieses Kindes sehe, habe ich das Gefühl, dass wir doch etwas Hoffnung für dieses Land haben", sagt Asuntha Charles, Länderdirektorin bei World Vision.
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Menschen, die mit ihrem Hab und Gut aus dem Südsudan nach Uganda geflüchtet sind
© World Vision/Theodore Sam
Flucht weltweit: Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung, Gewalt und Hunger. Beispiele für besonders gefährliche Fluchtrouten sind das Mittelmeer, die Sahara und der Dschungel von Darién zwischen Panama und Kolumbien. Die meisten Menschen, die ihr Zuhause hinter sich lassen müssen, sind auf der Flucht im eigenen Land oder suchen Schutz in den Nachbarstaaten – so wie diese Menschen in Uganda.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Unser Bündnis hilft weltweit. Sie als unsere Spenderinnen und Spender machen das möglich! Unser Tipp: Spenden Sie weniger – und dafür regelmäßig! Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer unseres Bündnisses. So ermöglichen Sie es uns, Hilfsprojekte langfristig zu planen. Und Sie helfen immer genau dort, wo Hilfe dringend gebraucht wird - auch in Regionen, die weniger im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Herzlichen Dank.
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11 Bilder



Bildergalerie: Erdbeben in Marokko

Helfer in Marokko inmitten der Zerstörung nach dem Erdbeben im September 2023
Helfer in Marokko inmitten der Zerstörung nach dem Erdbeben im September 2023
© action medeor/Marokko
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Zerstörte Gebäude nach dem Erdbeben in Marokko
Zerstörte Gebäude nach dem Erdbeben in Marokko
© Maghreb Arabe Presse
Menschen in Angst, zerstörte Gebäude und Straßen, viele Tote und Verletzte: Am 9. September 2023 hat ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 Marokko erschüttert.
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Ein Kind in einem marokkanischen Bergdorf nach dem Erdbeben
Ein Kind in einem marokkanischen Bergdorf nach dem Erdbeben
© Maghreb Arabe Presse
Viele Familien haben alles verloren. Das Leid ist groß. Rund 300.000 Kinder, Frauen und Männer sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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In Marokko organisieren Helfende die medizinische Versorgung nach dem Erdbeben
© action medeor/Marokko
Helferinnen und Helfer aus unserem Bündnis leisten Nothilfe vor Ort. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen sorgen sie beispielsweise dafür, dass die betroffenen Menschen dringend benötigte Medikamente erhalten.
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Helferin versorgt ein Kind in Indonesien (Symbolbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Symbolbild)
Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten weltweit Nothilfe. Einige sind seit vielen Jahren in Marokko aktiv und weiten ihre Hilfsprojekte nun aus, um die vom Erdbeben betroffenen Familien zu unterstützen – auch in schwer zugänglichen Bergregionen.
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Expert:innen leisten Hilfe nach Katastrophen wie dem Erdbeben in Marokko oder Tsunamis in Indonesien (Symbolbild)
© World Vision/Rena Tanjung
Gemeinsam steht Aktion Deutschland Hilft notleidenden Menschen weltweit zur Seite: nach Katastrophen wie dem Erdbeben in Marokko, bei Dürren und Hochwasser oder nach Wirbelstürmen und Tsunamis. Danke, dass Sie helfen!
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Helfen Sie uns, zu helfen: als Förderer von Aktion Deutschland Hilft! Ja, ich werde Förderer!
Aktion Deutschland Hilft leistet weltweit Nothilfe. Werden Sie Teil unseres Bündnisses! Als Förderer helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist: schon ab 5 Euro im Monat. Vielen Dank für Ihre Solidarität.
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7 Bilder



Bildergalerie: Europa

Zwei Mädchen in einem Aufnahmelager für Geflüchtete
Zwei Mädchen in einem Aufnahmelager für Geflüchtete
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Europa ist mit einer Fläche von über 10 Millionen Quadratmetern der zweitkleinste Kontinent der Erde. Über 740 Millionen Menschen leben in Europa. Der Name stammt von einer griechischen Göttin.
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Ukrainerinnen auf der Flucht
Ukrainerinnen auf der Flucht
© World Vision/Rumänien
Millionen Menschen aus anderen Teilen der Erde suchen in Europa Schutz vor Kriegen, Naturkatastrophen und Hungersnöten. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft helfen den Familien auf allen Stationen der Flucht.
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Kindergarten für geflüchtete Kinder aus der Ukraine in Suceava, Rumänien
Kindergarten für geflüchtete Kinder aus der Ukraine in Suceava, Rumänien
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind Bündnisorganisationen wie AWO International im Einsatz: in der Ukraine selbst, auf allen Stationen der Flucht und in Zufluchtsländern wie Polen oder Deutschland.
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Geflüchtete Kinder in Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Auch in anderen Teilen Europas leisten die Bündnisorganisationen Geflüchteten Hilfe: etwa in der Türkei und Griechenland unterstützen sie Menschen aus Syrien und Afghanistan.
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Seenotrettung im Mittelmeer
© Seenotrettung Mittelmeer/SOS MEDITERRANEE
Die Flucht nach Europa ist für viele Menschen mit großen Gefahren verbunden – etwa beim Versuch, Spanien oder Italien über das Mittelmeer zu erreichen. SOS Humanity, Partnerorganisation mehrere Bündnisorganisationen, ist auf hoher See im Einsatz.
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Helfer:innen bergen  Betroffene der Hochwasserkatastrophe
© Johanniter/Lena Mucha
Nach großen Naturkatastrophen wie der Flut im Sommer 2021 leistet Aktion Deutschland Hilft auch im eigenen Land Nothilfe. In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben die Bündnisorganisationen den Menschen mit Wiederaufbaumaßnahmen, psychosozialer Hilfe und vielen weiteren Projekten geholfen.
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Eine Helfer:in des ASBs in der Erdbebenregion in der Türkei
© ASB/Nils Lohmann
Auch bei Naturkatastrophen wie dem Erdbeben in der Türkei und Syrien Anfang 2023 sind zahlreiche Bündnisorganisationen im Einsatz und helfen den Menschen in Not. Und das, so lange es nötig ist.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wir helfen immer dort, wo Menschen in Not sind. Und das überall auf der Welt! Das können wir tun, weil Sie uns unterstützen. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer – und ermöglichen uns mit Ihrer Spende wichtige Nothilfe und Katastrophenvorsorge. Damit wir handeln können, noch bevor Leid geschieht.
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8 Bilder


Hilfsprojekt für Kinder von TERRA TECH in einer Schule in Kenia
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Slum in Nairobi, Kenia
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Ein Slum in Nairobi in Kenia
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Haushaltswaren stehen in einem Slum in Nairobi, Kenia zum Verkauf
© Aktion Deutschland Hilft
Mehr als die Hälfte der Einwohner:innen Nairobis lebt in Slums. Die Schere zwischen Arm und Reich ist groß – der Handel mit Haushaltswaren oder Putzarbeiten bei der wohlhabenden Bevölkerung Nairobis sind für viele die einzige Einnahmequelle. Hunger und Mangelernährung sind in den Slums allgegenwärtig. Unsere Bündnisorganisation Malteser International unterstützt in Mathare mit Lebensmittelpaketen und erreicht so mehrere Tausend Menschen, denen es am Nötigsten fehlt.
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Margaret lebt in einem Slum in Nairobi, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
In einer der kleinen Hütten wohnt Margaret. "Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie lange ich schon hier lebe", sagt sie. Irgendwann zu Beginn der 2000er Jahre sei sie in diesen Teil Nairobis gezogen. Sie kümmert sich um die Kinder ihrer Tochter. Wegen gesundheitlicher Probleme ist es für sie nahezu unmöglich, einen festen Job zu bekommen. "Die Lebensbedingungen werden immer schlechter. Die Lebenshaltungskosten explodieren."
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Kühe stehen in West-Kenia auf einer Grünfläche
© Aktion Deutschland Hilft
Kochongo South in West-Kenia gilt auch als die Kornkammer des Landes. Vor allem Mais und Reis werden dort angebaut und ins ganze Land geliefert. Das Wasser ist ein wiederkehrendes Thema, das die Bevölkerung dort beschäftigt: Wasser, das für die Landwirtschaft dringend gebraucht wird. Zu wenig Wasser, was zu Dürren und Missernten führt. Zu viel Wasser, das in der Regenzeit Zerstörung bringt ...
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Ein Bohrturm in West-Kenia sorgt für salzarmes Trinkwasser
© Aktion Deutschland Hilft
... und zu salziges Wasser, das kaum genießbar ist und Menschen, die es trinken, krankmacht. Ein Projekt von unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity hilft: ein neuer, größerer Bohrturm, mit dem tiefere Bohrungen möglich sind und der der Gemeinde salzärmeres Wasser liefert.
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Vier Männer stehen in West-Kenia vor einem neues Wasser-Bohrturm
© Aktion Deutschland Hilft
Der neue Turm wird 2.000 Familien in der Region Kochongo South mit Wasser versorgen. Am Wasserkiosk können sich die Menschen dann sauberes und genießbares Trinkwasser abholen.
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Eine Schulklasse sitzt zum Essen auf dem Boden
© Aktion Deutschland Hilft
In Ahero im Westen Kenias unterstützt unsere Bündnisorganisation TERRA TECH mehr als 300 Kinder mit einer warmen Mahlzeit am Tag. Immer wieder fehlt es den Menschen dort wegen Dürren an Nahrung.
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Fotos
Ein Mustergarten für Landwirt:innen in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Eine langfristige Hilfsmaßnahme sind die Mustergärten: Darin werden verschiedene, klimaresistente Pflanzen angebaut, zum Beispiel Maniok. TERRA TECH schult die Menschen, zeigt ihnen Alternativen zur Monokultur und verteilt widerstandsfähige Samen an die Kleinbäuer:innen.
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Fotos
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH bei einem Hilfsprojekt in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH arbeitet am Hilfsprojekt in Ahero mit. Sie sagt: "Das ist eine sehr, sehr dürre Region, in der in der Regel sehr wenig wächst. Die Menschen bauen vor allem Mais an." Bei einer Monokultur reiche allerdings ein Schädling oder eine Dürreperiode und die ganze Ernte sei weg.
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Drei Frauen schälen frisch geernteten Maniok
© Aktion Deutschland Hilft
Abhilfe soll eine neue Maniok-Sorte schaffen: Sie ist sehr widerstandsfähig und wirft nach sechs Monaten schon Ernte-Erträge ab. Das große Ziel: Menschen, die mehr Essen haben und sich selbst versorgen können und mit ihren Produkten auch handeln können – eine weitere Einnahmequelle.
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Das Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Mitten in der kenianischen Wüste liegt eines der größten Geflüchtetencamps der Welt: Kakuma. Bis zu 200.000 Menschen leben dort, viele schon seit Jahren und Jahrzehnten. Einst gebaut für die Lost Boys of Sudan – rund 20.000 Jugendliche, die ohne ihre Eltern in den 80er Jahren aus dem Sudan flohen, erst in Äthiopien und dann in Kakuma Zuflucht fanden – kommen nun wöchentlich rund 1.000 Menschen dazu.
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Fotos
Menschen stehen vor einer Hütte im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Viele der Geflüchteten in Kakuma sind vor Krieg geflohen, zum Beispiel aus dem Sudan. Wer ins Camp hinein möchte, braucht eine Genehmigung. Wachen passen auf, dass die Menschen, die im Camp leben, es nicht verlassen. Das steht sinnbildlich für das Leben in Kakuma: Viele Menschen bleiben für viele Jahre dort, ohne Arbeit und ohne Perspektive.
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Verkaufsstände im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Es gibt kaum eine Chance, aus Kakuma herauszukommen. Die Menschen leben in kleinen Wellblechhütten und schlagen sich mit Handel von selbst gebackenem Brot oder selbst hergestellten Süßigkeiten durch.
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Ein Schlafplatz im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Die Hütten sind klein und nur mit dem Nötigsten ausgestattet – vor allem mit Plätzen zum Schlafen. Moskitonetze schützen vor Mücken, die Krankheiten wie Malaria übertragen können.
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Eine Frau im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Queen, 36 Jahre alt, kommt aus dem Sudan. Von dort ist sie 2015 vor den Kämpfen und Bomben geflohen, gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Kindern. Sie hatte gehört, dass in Kakuma Geflüchtete unterkommen können und entschied sich, nach Kenia zu gehen. "Es ist ein neuer Ort für mich, aber nicht mein neues Land. Ich bin immer noch ein Flüchtling. Wenn du ein Flüchtling bist, bist du ein Fremder. Ich bin kein Bürger hier, ich kann nicht sagen, das ist mein Zuhause", sagt sie.
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Zwei Frauen und ein Junge backen Brot im Geflüchtetencamp
© Aktion Deutschland Hilft
Im Sudan war Queen (rechts) Krankenschwester und wünscht sich, wieder arbeiten zu können. In ihre Heimat zurück möchte sie erst mal nicht, zu unsicher sind die schweren Gefechte für ihre Kinder.
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Ein Mann untersucht ein Kleinkind in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Die beiden Bündnisorganisationen World Vision und Johanniter helfen im Geflüchtetencamp, zum Beispiel mit Lebensmitteln. Die Johanniter bieten außerdem medizinische Hilfe an, der Schwerpunkt: unterernährte Kinder. Mitarbeiter:innen beraten Eltern, wie und mit welchen Nahrungsmitteln sie ihre Kinder versorgen sollen. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen und schwangere Frauen finden Hilfe. Und es gibt ein eigenes Labor, in dem Bluttests ausgewertet werden.
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Eine Frau mit Kind in einer Klinik in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Bis zu 500 Menschen werden am Tag in der Klinik durch das lokale Team der Johanniter behandelt. Für viele Kinder ist es der erste Kontakt mit dem Gesundheitswesen.
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Fotos
Ein Arzt an einer Klinik in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
"Die Hauptprobleme, mit denen die Leute kommen, sind Infektionen, zum Beispiel in Magen und Darm", sagt dieser Assistenzarzt an der Klinik der Johanniter. Die Zahl der hilfsbedürftigen Menschen würde täglich schwanken, sagt er – besonders stark bei Malaria-Ausbrüchen oder ähnlichen Infektionskrankheiten.
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Drei Männer stehen neben ihren Booten am Viktoriasee in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht nur in Kenia, auch in Uganda kommt die Hilfe aus der gemeinsamen Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft an. Am Viktoriasee in Mukono werden die Fische immer knapper. Das ist für die Menschen dramatisch, denn viele in dem Dorf sind vom Fischfang abhängig. Inzwischen sind die Trupps für kleinste Ausbeuten zum Teil den ganzen Tag weg – zum Leben reicht das, was gefangen wurde, oft nicht mehr.
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Eine Frau steht in einem Boot und hält einen Fisch
© Aktion Deutschland Hilft
Früher waren die Boote voll mit Viktoriabarschen, doch Umweltverschmutzung und illegale Fischerei haben die Lage dramatisch verschlechtert.
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Fotos
Ein Mann steht auf einer unbefestigten Straße in einem ugandischen Fischerdorf am Viktoriasee
© Aktion Deutschland Hilft
Unsere Bündnisorganisation arche noVa unterstützt die Menschen mit sauberem Wasser und sanitären Anlagen. Sie bringen den Fischer:innen nachhaltige Fangmethoden bei und erklären, wie sie durch besseres Wirtschaften ein höheres Einkommen erzielen können.
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Fotos
Drei Kinder sitzen in West-Kenia auf einer Mauer
© Aktion Deutschland Hilft
Das war nur eine kleine Auswahl der Projekte, die durch unsere Spendenaktion mit dem WDR unterstützt werden konnten. Für die Menschen vor Ort sind die Auswirkungen schon jetzt riesig. Möglich ist all das nur dank Ihrer Spende! Für Ihre großartige Hilfe danken wir Ihnen von Herzen.
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Wir helfen immer dort, wo Menschen in Not sind. Und das überall auf der Welt! Das können wir tun, weil Sie uns unterstützen. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer – und ermöglichen uns mit Ihrer Spende wichtige Nothilfe und Katastrophenvorsorge. Damit wir handeln können, bevor Leid geschieht.
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Bildergalerie: Hilfsprojekte in Kenia & Uganda

Slum in Nairobi, Kenia
Slum in Nairobi, Kenia
© Frank Krieger
Nach der gemeinsamen Spendenaktion vom WDR und von Aktion Deutschland Hilft im vergangenen Jahr ist die Hilfe vor Ort angekommen. Unser Team hat mehrere Projekte in Kenia und Uganda besucht, denen die Spendengelder zugute gekommen sind. Die erste Station war Mathare in Nairobi in Kenia. Mathare ist eine Reihe von Slums in der Stadt – und gilt als eines der größten in ganz Afrika. Mindestens 500.000 Menschen wohnen dort, die tatsächliche Zahl könnte weitaus höher liegen. Viele leben in gerade einmal vier mal vier Meter großen Hütten – sie leben dort, sie schlafen dort, sie kochen dort.
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Ein Slum in Nairobi in Kenia
Ein Slum in Nairobi in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht jede Hütte hat Fenster, Strom auch nicht, und meistens wohnen Kinder und Enkelkinder mit auf dem begrenzten Platz. Denn die Miete können sich nur die wenigsten Menschen allein leisten. Latrinen sind Mangelware – und obendrein kostenpflichtig.
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Haushaltswaren stehen in einem Slum in Nairobi, Kenia zum Verkauf
Haushaltswaren stehen in einem Slum in Nairobi, Kenia zum Verkauf
© Aktion Deutschland Hilft
Mehr als die Hälfte der Einwohner:innen Nairobis lebt in Slums. Die Schere zwischen Arm und Reich ist groß – der Handel mit Haushaltswaren oder Putzarbeiten bei der wohlhabenden Bevölkerung Nairobis sind für viele die einzige Einnahmequelle. Hunger und Mangelernährung sind in den Slums allgegenwärtig. Unsere Bündnisorganisation Malteser International unterstützt in Mathare mit Lebensmittelpaketen und erreicht so mehrere Tausend Menschen, denen es am Nötigsten fehlt.
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Margaret lebt in einem Slum in Nairobi, Kenia
Margaret lebt in einem Slum in Nairobi, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
In einer der kleinen Hütten wohnt Margaret. "Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie lange ich schon hier lebe", sagt sie. Irgendwann zu Beginn der 2000er Jahre sei sie in diesen Teil Nairobis gezogen. Sie kümmert sich um die Kinder ihrer Tochter. Wegen gesundheitlicher Probleme ist es für sie nahezu unmöglich, einen festen Job zu bekommen. "Die Lebensbedingungen werden immer schlechter. Die Lebenshaltungskosten explodieren."
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Kühe stehen in West-Kenia auf einer Grünfläche
Kühe stehen in West-Kenia auf einer Grünfläche
© Aktion Deutschland Hilft
Kochongo South in West-Kenia gilt auch als die Kornkammer des Landes. Vor allem Mais und Reis werden dort angebaut und ins ganze Land geliefert. Das Wasser ist ein wiederkehrendes Thema, das die Bevölkerung dort beschäftigt: Wasser, das für die Landwirtschaft dringend gebraucht wird. Zu wenig Wasser, was zu Dürren und Missernten führt. Zu viel Wasser, das in der Regenzeit Zerstörung bringt ...
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Ein Bohrturm in West-Kenia sorgt für salzarmes Trinkwasser
Ein Bohrturm in West-Kenia sorgt für salzarmes Trinkwasser
© Aktion Deutschland Hilft
... und zu salziges Wasser, das kaum genießbar ist und Menschen, die es trinken, krankmacht. Ein Projekt von unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity hilft: ein neuer, größerer Bohrturm, mit dem tiefere Bohrungen möglich sind und der der Gemeinde salzärmeres Wasser liefert.
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Vier Männer stehen in West-Kenia vor einem neues Wasser-Bohrturm
Vier Männer stehen in West-Kenia vor einem neues Wasser-Bohrturm
© Aktion Deutschland Hilft
Der neue Turm wird 2.000 Familien in der Region Kochongo South mit Wasser versorgen. Am Wasserkiosk können sich die Menschen dann sauberes und genießbares Trinkwasser abholen.
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Eine Schulklasse sitzt zum Essen auf dem Boden
Eine Schulklasse sitzt zum Essen auf dem Boden
© Aktion Deutschland Hilft
In Ahero im Westen Kenias unterstützt unsere Bündnisorganisation TERRA TECH mehr als 300 Kinder mit einer warmen Mahlzeit am Tag. Immer wieder fehlt es den Menschen dort wegen Dürren an Nahrung.
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Ein Mustergarten für Landwirt:innen in Kenia
Ein Mustergarten für Landwirt:innen in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Eine langfristige Hilfsmaßnahme sind die Mustergärten: Darin werden verschiedene, klimaresistente Pflanzen angebaut, zum Beispiel Maniok. TERRA TECH schult die Menschen, zeigt ihnen Alternativen zur Monokultur und verteilt widerstandsfähige Samen an die Kleinbäuer:innen.
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Isabella Gaudlitz von TERRA TECH bei einem Hilfsprojekt in Kenia
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH bei einem Hilfsprojekt in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH arbeitet am Hilfsprojekt in Ahero mit. Sie sagt: "Das ist eine sehr, sehr dürre Region, in der in der Regel sehr wenig wächst. Die Menschen bauen vor allem Mais an." Bei einer Monokultur reiche allerdings ein Schädling oder eine Dürreperiode und die ganze Ernte sei weg.
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Drei Frauen schälen frisch geernteten Maniok
Drei Frauen schälen frisch geernteten Maniok
© Aktion Deutschland Hilft
Abhilfe soll eine neue Maniok-Sorte schaffen: Sie ist sehr widerstandsfähig und wirft nach sechs Monaten schon Ernte-Erträge ab. Das große Ziel: Menschen, die mehr Essen haben und sich selbst versorgen können und mit ihren Produkten auch handeln können – eine weitere Einnahmequelle.
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Das Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
Das Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Mitten in der kenianischen Wüste liegt eines der größten Geflüchtetencamps der Welt: Kakuma. Bis zu 200.000 Menschen leben dort, viele schon seit Jahren und Jahrzehnten. Einst gebaut für die Lost Boys of Sudan – rund 20.000 Jugendliche, die ohne ihre Eltern in den 80er Jahren aus dem Sudan flohen, erst in Äthiopien und dann in Kakuma Zuflucht fanden – kommen nun wöchentlich rund 1.000 Menschen dazu.
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Menschen stehen vor einer Hütte im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Viele der Geflüchteten in Kakuma sind vor Krieg geflohen, zum Beispiel aus dem Sudan. Wer ins Camp hinein möchte, braucht eine Genehmigung. Wachen passen auf, dass die Menschen, die im Camp leben, es nicht verlassen. Das steht sinnbildlich für das Leben in Kakuma: Viele Menschen bleiben für viele Jahre dort, ohne Arbeit und ohne Perspektive.
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Verkaufsstände im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Es gibt kaum eine Chance, aus Kakuma herauszukommen. Die Menschen leben in kleinen Wellblechhütten und schlagen sich mit Handel von selbst gebackenem Brot oder selbst hergestellten Süßigkeiten durch.
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Ein Schlafplatz im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
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Die Hütten sind klein und nur mit dem Nötigsten ausgestattet – vor allem mit Plätzen zum Schlafen. Moskitonetze schützen vor Mücken, die Krankheiten wie Malaria übertragen können.
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Eine Frau im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Queen, 36 Jahre alt, kommt aus dem Sudan. Von dort ist sie 2015 vor den Kämpfen und Bomben geflohen, gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Kindern. Sie hatte gehört, dass in Kakuma Geflüchtete unterkommen können und entschied sich, nach Kenia zu gehen. "Es ist ein neuer Ort für mich, aber nicht mein neues Land. Ich bin immer noch ein Flüchtling. Wenn du ein Flüchtling bist, bist du ein Fremder. Ich bin kein Bürger hier, ich kann nicht sagen, das ist mein Zuhause", sagt sie.
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Zwei Frauen und ein Junge backen Brot im Geflüchtetencamp
© Aktion Deutschland Hilft
Im Sudan war Queen (rechts) Krankenschwester und wünscht sich, wieder arbeiten zu können. In ihre Heimat zurück möchte sie erst mal nicht, zu unsicher sind die schweren Gefechte für ihre Kinder.
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Ein Mann untersucht ein Kleinkind in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Die beiden Bündnisorganisationen World Vision und Johanniter helfen im Geflüchtetencamp, zum Beispiel mit Lebensmitteln. Die Johanniter bieten außerdem medizinische Hilfe an, der Schwerpunkt: unterernährte Kinder. Mitarbeiter:innen beraten Eltern, wie und mit welchen Nahrungsmitteln sie ihre Kinder versorgen sollen. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen und schwangere Frauen finden Hilfe. Und es gibt ein eigenes Labor, in dem Bluttests ausgewertet werden.
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Eine Frau mit Kind in einer Klinik in Kakuma, Kenia
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Bis zu 500 Menschen werden am Tag in der Klinik durch das lokale Team der Johanniter behandelt. Für viele Kinder ist es der erste Kontakt mit dem Gesundheitswesen.
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Ein Arzt an einer Klinik in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
"Die Hauptprobleme, mit denen die Leute kommen, sind Infektionen, zum Beispiel in Magen und Darm", sagt dieser Assistenzarzt an der Klinik der Johanniter. Die Zahl der hilfsbedürftigen Menschen würde täglich schwanken, sagt er – besonders stark bei Malaria-Ausbrüchen oder ähnlichen Infektionskrankheiten.
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Drei Männer stehen neben ihren Booten am Viktoriasee in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht nur in Kenia, auch in Uganda kommt die Hilfe aus der gemeinsamen Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft an. Am Viktoriasee in Mukono werden die Fische immer knapper. Das ist für die Menschen dramatisch, denn viele in dem Dorf sind vom Fischfang abhängig. Inzwischen sind die Trupps für kleinste Ausbeuten zum Teil den ganzen Tag weg – zum Leben reicht das, was gefangen wurde, oft nicht mehr.
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Eine Frau steht in einem Boot und hält einen Fisch
© Aktion Deutschland Hilft
Früher waren die Boote voll mit Viktoriabarschen, doch Umweltverschmutzung und illegale Fischerei haben die Lage dramatisch verschlechtert.
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Ein Mann steht auf einer unbefestigten Straße in einem ugandischen Fischerdorf am Viktoriasee
© Aktion Deutschland Hilft
Unsere Bündnisorganisation arche noVa unterstützt die Menschen mit sauberem Wasser und sanitären Anlagen. Sie bringen den Fischer:innen nachhaltige Fangmethoden bei und erklären, wie sie durch besseres Wirtschaften ein höheres Einkommen erzielen können.
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Drei Kinder sitzen in West-Kenia auf einer Mauer
© Aktion Deutschland Hilft
Das war nur eine kleine Auswahl der Projekte, die durch unsere Spendenaktion mit dem WDR unterstützt werden konnten. Für die Menschen vor Ort sind die Auswirkungen schon jetzt riesig. Möglich ist all das nur dank Ihrer Spende! Für Ihre großartige Hilfe danken wir Ihnen von Herzen.
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25 Bilder



Bildergalerie Hochwasser Deutschland: Unsere Hilfe seit 2021

Eine Frau zeigt auf einer Karte das Hochwassergebiet vor und nach der Katastrophe
Eine Frau zeigt auf einer Karte das Hochwassergebiet vor und nach der Katastrophe
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
Seit der Flutkatastrophe im Sommer 2021 leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den betroffenen Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW Hilfe. Erfahren Sie mehr!
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Eine Helferin der Malteser berät eine Frau in einem Fluthilfebüro
Eine Helferin der Malteser berät eine Frau in einem Fluthilfebüro
© Malteser
Unbefahrbare Straßen, zerstörte Häuser: Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 hat sichtbare Spuren hinterlassen. Noch immer brauchen viele Menschen Beratung zur finanziellen Wiederaufbauhilfe. In Fluthilfebüros beantworten Expert:innen aus unserem Bündnis Fragen rund um Antragsstellung und Wiederaufbau.
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Hilfszentrum Schleidener Tal
Hilfszentrum Schleidener Tal
© Malteser
Im Hilfszentrum Schleidener Tal vermitteln Helfende verschiedener Organisationen den Menschen Psycholog:innen und Handwerksbetriebe. Und es sind Orte des Austauschs. Das ist wichtig, denn neben den sichtbaren gibt es auch unsichtbare Spuren: in den Seelen der Menschen, die die Erlebnisse der Flut noch verarbeiten müssen.
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Fotos
Eine Mitarbeiterin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit einem regionalen Helfer
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
Damit jede:r mitbekommt, dass es viele Unterstützungsangebote gibt, gehen Helfende auch von Haustür zu Haustür. Sie klingeln bei den Menschen im Flutgebiet, um zu reden und zu informieren. Und um herauszufinden, was sie gerade wirklich brauchen.
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Fotos
Zwei Clowns unterhalten Kinder im Wolkensteintheater
© action medeor
Gerade in aufwühlenden Zeiten brauchen kleine und große Menschen auch Pausen vom Alltag, der weiterhin geprägt ist von den Folgen der Flutkatastrophe. Das Wolkensteintheater, organisiert von action medeor, tourt durch Kitas in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz – und bietet neben guter Unterhaltung einen Ort der Freude und Begegnung.
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Fotos
Ein Mann und eine Frau begleiten ein kleines Mädchen auf dem Pferd
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Vertrauen aufbauen, Herausforderungen meistern, wieder zu sich selbst finden: Reittherapeutische Angebote helfen Kindern und ihren Eltern auf vielfältige Weise. Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft haben Projekte dieser Art ins Leben gerufen, etwa der ASB und Help – Hilfe zur Selbsthilfe.
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Fotos
Eine Helferin des Vereins Fortuna Hilft
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
"Wir merken, dass die Kinder dank des Hilfsangebots wieder offener sind. Es ist schön zu sehen, dass ihre Augen wieder anfangen zu leuchten", sagt diese Helferin. Der Malzirkus wird vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband mit Spenden aus unserem Bündnis finanziert.
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Fotos
Gemeinsames Hilfsprojekt von Bündnisorganisationen im Ahrtal
© Johanniter/Sebastian Becher
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 wurden viele Häuser zerstört und schwer beschädigt; viele Familien benötigen Unterkünfte, die ihnen ein vorübergehendes Zuhause sind. Dank Spenden haben Bündnisorganisationen mehr als 300 Mobilheime und Wohnheime zur Verfügung gestellt.
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Fotos
Helferinnen und Helfer der Waschbar in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Saubere Wäsche plus Austausch mit Nachbar:innen, der Familie und Bekannten. Das ermöglicht die WaschBar in Bad Neuenahr-Ahrweiler, ein Hilfsprojekt der Malteser. Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschmittel stehen kostenlos für jene bereit, die Zuhause noch keine Waschmöglichkeiten haben.
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Fotos
Helfer:innnen beim Werkzeugverleih von Habitat for Humanity in Dernau
© Habitat for Humanity
Verleih von großen und kleinem Werkzeug sowie Ansprechpartner:innen, die ihr Fachwissen teilen: Auch das ist ein wichtiger Teil der Hilfe im Bündnis. Hilfsorganisationen wie Habitat for Humanity sind genau hierfür direkt vor Ort und nahe bei Menschen, die diese Unterstützung brauchen.
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Fotos
Mädchen bei einem Hilfsprojekt im Flutgebiet
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Der große Zusammenhalt gibt Hoffnung: den betroffenen Menschen und allen Helferinnen und Helfern, die seit Sommer 2021 im Einsatz sind. Danke für Ihr Vertrauen. Und danke für Ihre Spende!
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Ja, ich werde Förderer!
Aktion Deutschland Hilft ist das starke Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen. Gemeinsam stehen wir Menschen in Not weltweit zur Seite. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer und helfen immer genau dort, wo Hilfe dringend gebraucht wird! Von Herzen vielen Dank.
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Bildergalerie: Unsere Hilfe seit 2021

Eine Frau zeigt auf einer Karte das Hochwassergebiet vor und nach der Katastrophe
Eine Frau zeigt auf einer Karte das Hochwassergebiet vor und nach der Katastrophe
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
Seit der Flutkatastrophe im Sommer 2021 leistet unser Bündnis den betroffenen Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen Hochwasserhilfe. Hier erfahren Sie mehr!
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Eine Helferin der Malteser berät eine Frau in einem Fluthilfebüro
Eine Helferin der Malteser berät eine Frau in einem Fluthilfebüro
© Malteser
Unbefahrbare Straßen, zerstörte Häuser: Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 hat sichtbare Spuren hinterlassen. Noch immer brauchen viele Menschen Beratung zur finanziellen Wiederaufbauhilfe. In Fluthilfebüros beantworten Expert:innen aus unserem Bündnis Fragen rund um Antragsstellung und Wiederaufbau.
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Hilfszentrum Schleidener Tal
Hilfszentrum Schleidener Tal
© Malteser
Im Hilfszentrum Schleidener Tal vermitteln Helfende verschiedener Organisationen den Menschen Psycholog:innen und Handwerksbetriebe. Und es sind Orte des Austauschs. Das ist wichtig, denn neben den sichtbaren gibt es auch unsichtbare Spuren: in den Seelen der Menschen, die die Erlebnisse der Flut noch verarbeiten müssen.
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Eine Mitarbeiterin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit einem regionalen Helfer
Eine Mitarbeiterin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit einem regionalen Helfer
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
Damit jede:r mitbekommt, dass es viele Unterstützungsangebote gibt, gehen Helfende auch von Haustür zu Haustür. Sie klingeln bei den Menschen im Flutgebiet, um zu reden und zu informieren. Und um herauszufinden, was sie gerade wirklich brauchen.
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Zwei Clowns unterhalten Kinder im Wolkensteintheater
Zwei Clowns unterhalten Kinder im Wolkensteintheater
© action medeor
Gerade in aufwühlenden Zeiten brauchen kleine und große Menschen auch Pausen vom Alltag, der weiterhin geprägt ist von den Folgen der Flutkatastrophe. Das Wolkensteintheater, organisiert von action medeor, tourt durch Kitas in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz – und bietet neben guter Unterhaltung einen Ort der Freude und Begegnung.
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Ein Mann und eine Frau begleiten ein kleines Mädchen auf dem Pferd
Ein Mann und eine Frau begleiten ein kleines Mädchen auf dem Pferd
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Vertrauen aufbauen, Herausforderungen meistern, wieder zu sich selbst finden: Reittherapeutische Angebote helfen Kindern und ihren Eltern auf vielfältige Weise. Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft haben Projekte dieser Art ins Leben gerufen, etwa der ASB und Help – Hilfe zur Selbsthilfe.
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Eine Helferin des Vereins Fortuna Hilft
Eine Helferin des Vereins Fortuna Hilft
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
"Wir merken, dass die Kinder dank des Hilfsangebots wieder offener sind. Es ist schön zu sehen, dass ihre Augen wieder anfangen zu leuchten", sagt diese Helferin. Der Malzirkus wird vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband mit Spenden aus unserem Bündnis finanziert.
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Gemeinsames Hilfsprojekt von Bündnisorganisationen im Ahrtal
Gemeinsames Hilfsprojekt von Bündnisorganisationen im Ahrtal
© Johanniter/Sebastian Becher
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 wurden viele Häuser zerstört und schwer beschädigt; viele Familien benötigen Unterkünfte, die ihnen ein vorübergehendes Zuhause sind. Dank Spenden haben Bündnisorganisationen mehr als 300 Mobilheime und Wohnheime zur Verfügung gestellt.
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Helferinnen und Helfer der Waschbar in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Helferinnen und Helfer der Waschbar in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Saubere Wäsche plus Austausch mit Nachbar:innen, der Familie und Bekannten. Das ermöglicht die WaschBar in Bad Neuenahr-Ahrweiler, ein Hilfsprojekt der Malteser. Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschmittel stehen kostenlos für jene bereit, die Zuhause noch keine Waschmöglichkeiten haben.
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Helfer:innnen beim Werkzeugverleih von Habitat for Humanity in Dernau
Helfer:innnen beim Werkzeugverleih von Habitat for Humanity in Dernau
© Habitat for Humanity
Verleih von großen und kleinem Werkzeug sowie Ansprechpartner:innen, die ihr Fachwissen teilen: Auch das ist ein wichtiger Teil der Hilfe im Bündnis. Hilfsorganisationen wie Habitat for Humanity sind genau hierfür direkt vor Ort und nahe bei Menschen, die diese Unterstützung brauchen.
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Mädchen bei einem Hilfsprojekt im Flutgebiet
Mädchen bei einem Hilfsprojekt im Flutgebiet
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Der große Zusammenhalt gibt Hoffnung: den betroffenen Menschen und allen Helferinnen und Helfern, die seit Sommer 2021 im Einsatz sind. Danke für Ihr Vertrauen. Und danke für Ihre Spende!
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Aktion Deutschland Hilft ist das starke Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen. Gemeinsam stehen wir Menschen in Not weltweit zur Seite. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer und helfen immer genau dort, wo Hilfe dringend gebraucht wird! Von Herzen vielen Dank.
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Bildergalerie von CARE: Was nehmen Geflüchtete mit?

Die letzten Gegenstände einer Familie aus Syrien nach dem Erdbeben
Die letzten Gegenstände einer Familie aus Syrien nach dem Erdbeben
© CARE/Mohammed Alboush
Amira und Shams schliefen, als die Erde zu beben anfing. Das Haus wackelte stark. Zusammen mit ihren Eltern verließen sie es so schnell wie möglich. Mit vielen weiteren Menschen standen Amira und Shams dann plötzlich bei klirrender Kälte und im Regen auf der Straße. Der Vater von Amira und Shams holte noch die Zeichenhefte und einige Haushaltsutensilien aus dem Haus.
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Bär, Koran, Tassen: Alles, was bleibt
Bär, Koran, Tassen: Alles, was bleibt
© CARE/Mohammed Alboush
Ammar, Ehemann und Vater von zwei Kindern, wurde zunächst aufgrund des Konflikts aus seiner Heimatstadt Homs vertrieben und lebte in der Stadt Afrin im Norden Aleppos. Bevor er nach dem Erdbeben mit seiner Familie 150 Kilometer weit weg zog, konnte er diese Gegenstände noch aus dem beschädigten Haus retten. Den Mörser hatte er für seine Frau mitgebracht – es war ein Geschenk ihrer Großmutter.
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Ein Stofftier, Spielzeuge und eine Uhr – das ist alles, was Anas und seiner Familie bleibt
Ein Stofftier, Spielzeuge und eine Uhr – das ist alles, was Anas und seiner Familie bleibt
© CARE/Mohammed Alboush
Anas, Vater von zwei Töchtern, konnte seine Familie noch während des Erdbebens aus dem Gebäude retten. Auch seine Mutter hat es geschafft, das Haus rechtzeitig zu verlassen, sodass sie gemeinsam fliehen konnten. Anas konnte noch ein Stofftier, eine Uhr und ein paar weitere Gegenstände aus dem Haus mitnehmen.
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Alles, was von Mohammeds verstorbener Tochter bleibt
© CARE/Mohammed Alboush
Mohammed wurde 2018 durch der Konflikt aus seiner Heimatstadt Damaskus vertrieben. Er ließ sich daraufhin in Afrin, Aleppo, nieder und gründete Jahre später eine Familie. Bei dem Erdbeben verloren er und seine Frau ihre neun Tage alte Tochter. Mohammed behielt die Kleidung seiner Tochter, einen kleinen Plüschbären, den er ihr gekauft hatte, sowie ein paar andere Dinge, die er unter den Trümmern bergen konnte.
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Erneut vertrieben: Was bleibt, ist das Spielzeug
© CARE/Mohammed Alboush
Qasem wurde durch den Konflikt innerhalb des Landes vertrieben, bevor er sich in Afrin, Aleppo, niederließ. Er und seine Familie erlebten durch das Erdbeben erneut Vertreibung. Qasem konnte sich, seine Frau und seine Kinder rechtzeitig aus dem Haus retten. Ihm ist es gelungen, einige persönliche Gegenstände aus dem Haus zu bergen. Unter anderem eine besondere Schatulle, ein Geschenk seines Vaters und Großvaters sowie einen Ring, den er von einem bereits verstorbenen Freund bekam und schon seit mehr als 15 Jahren besitzt.
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Glück im Unglück: Shahd und ihre Schwester retten ihre letzten Gegenstände
© CARE/Mohammed Alboush
Shahd und ihre Schwester teilten sich ein Zimmer. In kalten Winternächten schliefen sie im Zimmer ihrer Eltern. Dort konnten sie sich besser warmhalten, da diese einen Holzkamin hatten. So auch in der Nacht des Erdbebens. Sie hatten Glück im Unglück, denn durch das Beben verwandelte sich ihr eigenes Zimmer in einen Schutthaufen. Nach wenigen Tagen gelang es den beiden Schwestern, ein paar ihrer Sachen herauszuholen.
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Um Khalils wertvollster Besitz: Ihr Teppich
© CARE/Mohammed Alboush
Um Khalil lebt gemeinsam mit ihrer Familie im Dorf Bafillur in Afrin im Norden Aleppos. In den ersten Momenten des Erdebens rannten sie raus aus dem Haus. Alle überlebten. Nun leben sie in einem Zelt, das in der Nähe ihres beschädigten Hauses aufgestellt wurde. Dieser Teppich, den Um Khalil präsentiert, ist ihr wertvollster Besitz.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
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Bildergalerie: Ein Jahr Nothilfe Ukraine – Zahlen & Fakten

Hilfstransporte in die Ukraine
Hilfstransporte in die Ukraine
Die Spendenbereitschaft in der deutschen Bevölkerung für die Menschen in der Ukraine war und ist überwältigend. Dank der großen Unterstützung konnten im ersten Jahr des Hilfseinsatzes mehr als 5 Millionen Menschen unterstützt werden.
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Ukraine: Umgesetzte Hilfsprojekte Bündnis Aktion Deutschland Hilft
Ukraine: Umgesetzte Hilfsprojekte Bündnis Aktion Deutschland Hilft
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in der Ukraine, auf allen Stationen der Flucht und in Zufluchtsländern wie Deutschland im Einsatz. Ein Großteil der Hilfsprojekte wurde bisher in der Ukraine selbst umgesetzt.
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Ukraine-Hilfe: Deutschland und Anrainerstaaten
Ukraine-Hilfe: Deutschland und Anrainerstaaten
In diesen Ländern haben Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft im ersten Jahr des Krieges humanitäre Hilfe umgesetzt.
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Hilfsprojekte für Menschen in und aus der Ukraine
Die Hilfe der Bündnisorganisationen ist vielfältig: Neben der Verteilung von Hilfsgütern, Maßnahmen zur Winterhilfe und medizinischer Versorgung spielt die psychosoziale Unterstützung eine wichtige Rolle.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Wenn Sie die Arbeit unserer Bündnisorganisationen regelmäßig unterstützen möchten, können Sie das als Förderer tun: Ab 5 Euro pro Monat helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke an alle, die helfen!
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5 Bilder



Bildergalerie: Erdbeben in der Türkei & Syrien

Viele Menschen stehen nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien vor zerstörten Existenzen
Viele Menschen stehen nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien vor zerstörten Existenzen
© Johanniter
Im Februar 2023 sind die Türkei und Syrien von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Es folgten mehrere Nachbeben. 20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten den betroffenen Menschen seitdem Nothilfe. In dieser Bildergalerie stellen wir Ihnen Beispiele für die vielfältige Hilfe im Bündnis vor.
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Hilfsgüter verlassen das Lager von action medeor in Tönisvorst
Hilfsgüter verlassen das Lager von action medeor in Tönisvorst
© action medeor
Gemeinsam mit lokalen Partnern hat action medeor im ersten Jahr nach der Katastrophe rund 70.000 warme Mahlzeiten, 4.000 Wolldecken und mehr als 10.000 Hygiene-Kit verteilt. Zudem haben mobile Gesundheitsteams mehr als 13.000 Menschen erreicht – auch in entlegenen Regionen.
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Ein Mädchen lehnt sich auf ein Hilfspaket in Syrien
Ein Mädchen lehnt sich auf ein Hilfspaket in Syrien
© ADRA/Syrien
ADRA sorgt dafür, dass Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Dafür haben Helfende in Syrien Wassertanks und Wassernetze repariert.
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Fotos
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) unterstützt in der Erdbebenregion Türkei-Syrien mit Trinkwasser
© ASB/Hannibal
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hat in der Türkei Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung aufgestellt und in Syrien eine Zeltambulanz mit Medikamenten ausgestattet. Beide Projekte wurden an lokale Partner übergeben.
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Helfer der Organisation AWO International unterstützen beim Wiederaufbau und montieren Solarlampen
© AWO International
Der Fokus von AWO International liegt mittlerweile auf dem Wiederaufbau von Wohnungen und Gemeinschaftseinrichtungen sowie psychosozialer Unterstützung für die Bevölkerung. Dabei achten die Mitarbeiter:innen auch darauf, Minderheiten wie Rom*nja zu erreichen.
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CARE versorgt Geflüchtete in Syrien
© CARE/Özge Sebzeci
Die Bündnisorganisation CARE verfügt in der Türkei über eigene Strukturen und Mitarbeiter:innen. Die Teams verteilen Bargeld und sorgen dafür, dass die Menschen Zugang zu sauberem Wasser, sanitären Anlagen und einer angemessenen Gesundheitsversorgung erhalten.
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Ein Helfer von Help vor Ort in Syrien
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Auch Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt im Erdbebengebiet mit Gutscheinen und Bargeld. Mit Stipendien und Schulmaterial für Jugendliche schafft die Bündnisorganisation außerdem neue Zukunftsperspektiven für junge Menschen.
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Fotos
Dank der Suppenküchen der Johanniter erhalten die Betroffenen der Erdbebenkatastrophe warme
© Johanniter
Die Johanniter haben in der Türkei und in Syrien Suppenküchen eingerichtet. Dort erhalten Familien täglich warme und energiereiche Mahlzeiten. In Afrin (Syrien) versorgen die Johanniter mehrere Krankenhäuser mit Benzin, die sie für Generatoren und Rettungswagen nutzen.
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Eine Ärztin versorgt eine syrische Frau
© Malteser International
Auch Malteser International ist in Syrien aktiv und hat die Menschen dort unter anderem mit Zelten, versorgt. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation den Betrieb mehrerer Krankenhäuser mit Medikamenten und medizinischen Verbrauchsgütern.
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Eine Frau spielt mit einem Jungen
© World Vision
World Vision setzt sich weltweit für Kinder und ihre Familien ein. Im Erdbebengebiet hat die Bündnisorganisation Kinder mit Lernmaterial versorgt und Reparaturen an Schulen ermöglicht. Von großer Bedeutung sind auch die psychosozialen Angebote.
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Eine Helferin spricht mit einem Kind in Syrien
© arche noVa
arche noVa ist seit mehr als elf Jahren in Syrien aktiv. Dank enger Vernetzung mit lokalen Partnerorganisationen haben Tausende betroffene Menschen Hilfe erhalten: warme Mahlzeiten, Brotpakete, Trinkwasser, Hygieneartikeln und Decken.
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Helfer der Organisation Bundesverband Rettungshunde suchen nach dem Erdbeben nach Überlebenden
© Bundesverband Rettungshunde
Der Bundesverband Rettungshunde (BRH) reiste nach der Katastrophe mit zwei- und vierbeinigen Rettungskräften in die Türkei. Um die Bevölkerung nachhaltig zu unterstützen, hat der BRH eine türkische Rettungseinheit mit Schutzausrüstung und technischem Equipment ausgestattet.
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Teams der Freunde der Erziehungskunst helfen traumatisierten Kindern in der Erdbebenregion
© Freunde der Erziehungskunst
Teams der Freunde der Erziehungskunst reisten in den Monaten nach dem Erdbeben in die betroffene Region. Dort begleiteten sie traumatisierte Kinder und Jugendliche.
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Habitat for Humanity hilft in der Türkei beim Wiederaufbau der Häuser
© Habitat for Humanity
Habitat for Humanity klärt Menschen in der Türkei darüber auf, was bei einer Rückkehr in beschädigte Wohnungen zu beachten ist und besichtigt Häuser, die saniert werden sollen.
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Menschen in Syrien suchen nach der Erdbebenkatastrophe Hilfe in den umliegenden Krankenhäusern
© IDA/Malteser International (Symbolbild)
Das Hammer Forum setzt sich dafür ein, Ärztinnen und Ärzte vor Ort langfristig mit medizinischem Equipment auszustatten und so eine Basisversorgung für die Bevölkerung herzustellen.
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Ein Arzt versorgt den gebrochenen Fuß eines Mannes
© IDA/Malteser International, (Symbolbild)
Mehr als 300 Helfer:innen von Handicap International (HI) arbeiten in syrischen Krankenhäusern und Rehabilitations-Zentren. Ihr Ziel: schwerstverletzten Menschen mit Physiotherapie, Prothesen und psychologischer Unterstützung zur Seite stehen.
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Ein Mann trägt eine Matratze für eine Frau
© HelpAge/Abdalla Saad
HelpAge setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen in der Türkei sowie Syrien dafür ein, dass auch ältere Frauen und Männer humanitäre Hilfe – etwa Bargeld – erhalten.
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Ein Mädchen und ein Junge, die sich verkleidet haben
© Johanniter (Symbolbild)
Das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care kümmert sich neben der Verteilung von Hilfsgütern und Bargeld um psychosoziale Hilfe für die betroffene Bevölkerung.
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Fotos
Die Hilfsorganisation LandsAid errichtete Wohncontainer in der türkischen Erdbebenregion
© LandsAid
Trinkwasser für Menschen in der Türkei: LandsAid hat bereits 20 Wassertanks installiert, die jeweils 1.000 Liter fassen. Auch in der Winterhilfe ist die Bündnisorganisation aktiv.
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Fotos
Von den Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffene Familien erhalten Lebensmittel von Hilfsorganisationen
© Johanniter (Symbolbild)
TERRA TECH setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen dafür ein, dass auch Menschen in entlegenen Bergdörfern humanitäre Hilfe erhalten.
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Fotos
Eine Helferin der Johanniter mit zwei Mädchen
© Johanniter
Fest steht: Die Menschen im Erdbebengebiet werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Fest steht auch: Unser Bündnis wird an ihrer Seite bleiben – und das, so lange es nötig ist.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
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Bildergalerie: Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt

Frau und Kind bei einem Hilfsprojekt von ADRA in Mali
Frau und Kind bei einem Hilfsprojekt von ADRA in Mali
© ADRA/Mali
WDR und Aktion Deutschland Hilft setzen ein Zeichen gegen die globale Hungerkrise: Mit der Aktion "Der Westen Hilft. Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt." rufen wir vom 28. November bis 22. Dezember 2022 gemeinsam zu Spenden auf. Das gesammelte Geld fließt in 48 ausgewählte Hilfsprojekte der Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft.
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Eine Frau bei einem Hilfsprojekt von ADRA in Laos
Eine Frau bei einem Hilfsprojekt von ADRA in Laos
© ADRA/Laos
30 der Hilfsprojekte sind in Afrika angesiedelt, vor allem in Ostafrika und der Sahel-Region. Weitere unterstützte Projekte zur Bekämpfung der weltweiten Hungersnot befinden sich in Europa, Südamerika und Südostasien – beispielsweise Laos.
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Ein Kind bei einem Hilfsprojekt von arche noVa in Äthiopien
Ein Kind bei einem Hilfsprojekt von arche noVa in Äthiopien
© arche noVa
Die Bündnisorganisation arche noVa setzt sich weltweit dafür ein, dass Menschen Zugang zu Trinkwasser erhalten – etwa in Somali, einer Region im afrikanischen Äthiopien. In dem Hilfsprojekt geht es um die Wasserversorgung und Ernährungssicherheit von fast 40.000 Menschen.
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Eine Frau in Äthiopien
Eine Frau in Äthiopien
© Handicap International
Jede:r hat die Chance auf eine sichere Zukunft verdient. Daher fördert HelpAge eine inklusive und in die Zukunft gerichtete Landwirtschaft in Oromia, Äthiopien. Dort sind knapp 80 Prozent der Menschen von der Landwirtschaft abhängig.
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Ein Mitarbeiter von Handicap International bei einer Therapie mit Mutter und Kind
Ein Mitarbeiter von Handicap International bei einer Therapie mit Mutter und Kind
© Handicap International
Helferinnen und Helfer von Handicap International setzen sich für Kinder ein, die unter Unterernährung leiden – etwa in Madagaskar, wie auf diesem Bild. Mit Rehabilitationsmaßnahmen helfen sie unterernährten Kindern, sich physisch und kognitiv weiterzuentwickeln.
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Ein Kind wird von einem Arzt in Simbabwe untersucht (Archiv-/Symbolbild)
Ein Kind wird von einem Arzt in Simbabwe untersucht (Archiv-/Symbolbild)
© action medeor (Archiv-/Symbolbild)
action medeor, die Notapotheke der Welt, ist unter anderem in Somalia aktiv. Dort verschlechtern Dürre und Wassermangel die humanitäre Lage, etwa 1,5 Millionen Kinder unter 5 Jahren sind akut unterernährt. Das Team einer mobilen Klinik fährt in entlegene Dörfer, um Mädchen und Jungen zu untersuchen.
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Eine Frau bei einem Hilfsprojekt von SODI in der DR Kongo
© SODI
In der Demokratischen Republik Kongo kommt es aufgrund von Ressourcenknappheit häufig zu Konflikten zwischen Geflüchteten und Einheimischen. SODI setzt sich für die Friedensförderung ein, errichtet Camps für Geflüchtete und verhilft ihnen zu Ernährungssouveränität.
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Ein Trinkwasserbrunnen, den Habitat for Humanity in Kenia installiert hat
© Habitat for Humanity
Auch in Kenia sind viele Menschen durch Dürre von Hunger bedroht. Habitat for Humanity versorgt die Menschen mit Trinkwasser. Und damit die Kinder weiterhin zur Schule gehen, sorgt unser Bündnispartner dafür, dass in zahlreichen Orten kostenloses Mittagessen angeboten wird.
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Helfer der Malteser beim Einsatz in Kenia (Archivbild)
© Malteser International (Archivbild)
Auch Helfer:innen der Malteser sind in Kenia aktiv. Sie versorgen die Menschen mit Nahrungsmittel für sich und ihre Tiere, mit Wasser und Bargeld. So können sich die Menschen in Zeiten steigender Preise das kaufen, was sie gerade am dringendsten benötigen.
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Eine Familie im Niger
© World Vision
Das dritte Jahr in Folge leidet Westafrika unter einer schweren Nahrungsmittelkrise. Es herrscht eine große Dürre, Millionen Menschen hungern. World Vision kümmert sich in Mali und Niger um die Verbesserung der Ernährungssituation sowie den Zugang zu grundlegenden Dingen des täglichen Bedarfs.
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Eine Frau arbeitet in der Landwirtschaft im Niger
© ASB/Nicolas Réméné
Ebenfalls der Arbeiter-Samariter-Bund ist im Niger aktiv. Der ASB unterstützt die Menschen, an sauberes Wasser zu gelangen und mit Futtermittel für die Tiere der Landwirt:innen. Auch die Preise für Viehfutter sind zuletzt für viele Menschen unerschwinglich geworden.
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Ein Fischerdorf in Sierra Leone
© TERRA TECH
Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH unterstützt Familien in Sierra Leone, die von der Fischerei und vom Fischhandel leben. Mehr als 17.000 Menschen werden von den Schulungen im Bonthe Distrikt profitieren.
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Landwirt:innen in Uganda
© AWO International/Uganda
In Uganda nehmen Dürre und unregelmäßige Niederschläge durch den Klimawandel zu, aber auch die Pandemie und das Bevölkerungswachstum haben die Lebensbedingungen vieler Menschen in Uganda verschlechtert. Das Hilfsprojekt von AWO International stärkt ländliche Gemeinden nachhaltig für den Umgang mit künftigen Krisen. Beispiele sind die Gründung von Kreditvereinen, die Ausbildung von Tierärzt:innen und alternative Anbaumethoden.
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Ein Helfer von IsraAID Germany im Einsatz in der Ukraine
© IsraAID Germany
Unser Bündnis leistet auch in Europa Nothilfe. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind wir für die betroffenen Menschen im Einsatz: in der Ukraine sowie auf allen Stationen der Flucht. IsraAID Germany, Partner von ZWST, setzt sich beispielsweise dafür ein, dass auch Menschen in umkämpften Gebieten Zugang zu Nahrungsmitteln erhalten.
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Geflüchtete bei einem Projekt der Johanniter in Myanmar (Archivbild)
© Johaniter/Minzayar (Archivbild)
Auch in asiatischen Ländern gibt es Hilfsprojekte, die durch die gemeinsame Spendenaktion mit dem WDR gefördert werden. Die Johanniter beispielsweise stehen Binnenvertriebenen in Myanmar zur Seite.
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Lebensmittelverteilung durch Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care in Nepal
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Die Gründe für die Ernährungsunsicherheit in Nepal sind vielschichtig, sie ist unter anderem eine Folge der Corona-Pandemie. Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hilft den Menschen mit Starthilfen für Unternehmungsgründungen, geeigneten Lagersystemen für Ernten sowie Schulungen.
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Fotos
Helfer von LandsAid im Einsatz in Pakistan
© LandsAid/Pridea
2022 hat heftiger Monsunregen in Pakistan die schlimmste Überflutung der vergangenen 30 Jahre verursacht. Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten Nothilfe, darunter LandsAid. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen verteilen sie Nahrungsmittel an die Menschen, die von der Naturkatastrophe betroffen sind.
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Fotos
Familien in einem Flüchtlingscamp in Afghanistan © Help - Hilfe zur Selbsthilfe
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Die humanitäre Lage in Afghanistan ist weiterhin katastrophal. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt die Menschen mit Nahrungsmitteln und Hilfsgütern wie Decken für die kalten Wintermonate.
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Eine Frau mit ihren Kindern im Jemen
© CARE
Es gibt viele Krisen, die in der Öffentlichkeit kaum Beachtung finden. Ein Beispiel dafür ist die humanitäre Katastrophe im Jemen. Seit 2015 herrschen dort Krieg und Hunger; das Leid der Familien ist unermesslich. CARE ist eine der Bündnisorganisationen, die vor Ort hilft und umfassende Ernährungshilfe leistet.
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Ein Mädchen in einer Schulklasse im Jemen
© ADRA Jemen
Auch ADRA setzt sich mit Gesundheits- und Ernährungshilfen für die Menschen im Jemen ein. So ermöglicht die Bündnisorganisation Menschen, deren Leben seit Jahren von Krieg und Hunger geprägt ist, ein menschenwürdigeres Leben. Danke, dass Sie diese Hilfe mit Ihrer Spende ermöglichen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Gemeinsam mit dem WDR setzt unser Bündnis ein Zeichen gegen die globale Hungerkrise: Mit der Aktion "Der Westen Hilft. Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt" rufen wir vom 28. November bis 22. Dezember 2022 zu Spenden auf. Als Förderer helfen Sie uns mit Ihrer regelmäßigen Spende dauerhaft und immer da, wo die Not am größten ist. Danke an alle, die helfen!
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21 Bilder



Bildergalerie: Flut Südasien

Ein kleines Mädchen in Decken gehüllt
Ein kleines Mädchen in Decken gehüllt
© action medeor/PVDP
Wochenlanger Regen hat im Herbst 2022 in Pakistan und weiteren südasiatischen Ländern für schwere Überschwemmungen gesorgt. Es ist eine Naturkatastrophe – und das in einer Region, in der ohnehin viele Menschen in Armut leben. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen humanitäre Hilfe.
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Der Monsun hat in Pakistan viele Straßen zerstört
Der Monsun hat in Pakistan viele Straßen zerstört
© Arete/Akifullah Khan/DEC
In Pakistan war ein Drittel der Landesfläche betroffen. Expert:innen des Bündnisses bezeichnen das Ausmaß der Monsun-Katastrophe als "unvorstellbar".
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Kinder haben sich vor den Wassermassen auf die Überreste eines Hauses gerettet
Kinder haben sich vor den Wassermassen auf die Überreste eines Hauses gerettet
© Help Age International/Pakistan
Der Monsun, der den Menschen nach einer Dürrephase normalerweise lang ersehnten Regen bringt, hatte 2022 verfrüht und besonders heftig eingesetzt. In manchen Regionen fiel fünf Mal so viel Regen wie im Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre.
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Familien schützen sich unter Planen vor der Sonne und neuem Regen
© Arete/Akifullah Khan/DEC
In Pakistan waren 33 Millionen Menschen von den Auswirkungen der Flut betroffen, 6,4 Millionen waren auf humanitäre Hilfe angewiesen. Am 26. August 2022 hatte Pakistan den nationalen Notstand ausgerufen.
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Familien hat die Flut nur noch wenig Besitz gelassen
© Arete/Akifullah Khan/DEC
Hunderttausende Häuser waren zerstört oder beschädigt worden. Zudem bedrohte die Naturkatastrophe die Lebensgrundlage vieler Familien: Viele Tiere waren verendet und rund 2 Millionen Hektar Acker- und Obstanbaufläche von den Fluten betroffen.
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Ein Kind schützt sich unter Planen vor der Sonne
© LandsAid
Mit dem wenigen Besitz, den die Menschen retten konnten, harrten viele bei Verwandten oder in improvisierten Unterkünften aus. Hitze erschwerte die Bedingungen zusätzlich.
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Kinder waten durch unterspülte Straßen
© LandsAid
Auch viele Krankenhäuser waren beschädigt oder zerstört. Das war besonders dramatisch angesichts der mangelnden hygienischen Bedingungen nach einer solchen Naturkatastrophe.
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Ein zerstörtes Haus nach einem Erdrutsch
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care/Nepal
Auch andere Länder in Südasien waren betroffen, darunter Afghanistan, Indien und Nepal. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in vielen Regionen im Einsatz, um betroffenen Menschen zu helfen – und das bis heute.
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Eine Helferin von ADRA verteilt Hygienesets an Frauen und Kinder
© ADRA
Vor Ort arbeiten die Bündnisorganisationen mit langjährigen Partnerorganisationen. Diese Kooperation mit lokalen Helfer:innen ist von großer Bedeutung, denn sie wissen am besten, welche Hilfe jetzt am dringendsten benötigt wird.
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Menschen bei einer Trinkwasserausgabe in Pakistan
Die Bündnisorganisationen helfen den Menschen mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser sowie Hygieneartikeln und Moskitonetzen, um Krankheiten vorzubeugen.
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Eine Frau mit ihrem Kind hält ein Hygienekit in der Hand
© ADRA
Viele Menschen waren nach der Naturkatastrophe verletzt oder haben dramatische Dinge erlebt. Der Bedarf an psychosozialer und medizinischer Hilfe ist groß.
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Ein alter Mann mit einem Hygienepaket
© LandsAid
Bei ihrer Arbeit achten die Einsatzkräfte darauf, dass insbesondere auch schwangere Frauen und Kinder, Menschen mit Behinderungen oder sozial benachteiligte Gruppierungen Unterstützung erhalten.
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Der Monsun hat in Pakistan viele Teile der Infrastruktur zerstört
© Arete/Akifullah Khan/DEC
Expert:innen aus der Wissenschaft warnen seit langem vor den Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels. Von Jahr zu Jahr werden die Konsequenzen deutlicher – nun in Pakistan, einem der Länder, die am wenigsten zum globalen Emissionsausstoß beitragen.
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Menschen in improvisierten Notunterkünften nach der Monsun-Katastrophe in Pakistan
Um den Menschen in Pakistan langfristig bedarfsgerecht helfen zu können, arbeiten unsere Bündnisorganisationen jetzt und in Zukunft mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.
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Ein Mädchen schaut traurig in die Kamera
© LandsAid
Unser Bündnis bleibt an der Seite der Familien. Helfen auch Sie – jetzt mit Ihrer Spende! Danke an alle, die helfen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Pakistan und Südasien zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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16 Bilder



Bildergalerie: Geschichten von Menschen aus der Ukraine

Darya Romanenko geflüchtet aus der Ukraine; Projektkoordinatorin in Rumänien bei IsraAID
Darya Romanenko geflüchtet aus der Ukraine; Projektkoordinatorin in Rumänien bei IsraAID
© Aktion Deutschland Hilft/Stanescu
"Kein Mensch verdient es, aus dem eigenen Zuhause vertrieben zu werden, unter keinen Umständen. Diese Entwurzelung ist eine tiefe persönliche Tragödie. Es ist, als würde ein Teil von mir wegbrechen. Und auch wenn die zerstörten Orte irgendwann wiederaufgebaut sein werden, werden sie nie mehr so sein wie vorher. Als Geflüchtete und Helferin zugleich bringe ich meine Erfahrungen in meine Arbeit ein, um möglichst vielen Menschen zu helfen." Darya Romanenko (29), bei Kriegsbeginn geflüchtet aus Slowjansk; Projektkoordinatorin in Rumänien bei IsraAID, einer Partnerorganisation der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)
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© Aktion Deutschland Hilft/Stanescu
Irina Poplavska (42) ist dankbar für die Hilfe, die ihr Sohn Valentyn bekommt. Der Krieg hat seine Spuren hinterlassen auf der Seele des Jungen, der aus seiner Heimat fliehen musste. Schutz bot ihm und seiner Mutter ein großes Auffangzentrum in der rumänischen Stadt Braşov (Kronstadt). Die AWO ermöglicht dort mit Spendengeldern von Aktion Deutschland Hilft die psychologische Betreuung von Kindern und Erwachsenen aus der Ukraine.
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© Aktion Deutschland Hilft/Stanescu
"Helfen ist zur Sucht für mich geworden! Die Menschen, die aus der Ukraine zu uns nach Rumänien gekommen sind, sind so dankbar. Einmal sind wir am Grenzübergang Siret in einen Flüchtlings-Bus reingegangen mit unseren Körben voller belegter Brote, Obst, Wasser, Spielzeug, Keksen. In dem Bus saßen 45 Kinder mit vier Erzieherinnen. Sie nahmen sich, was sie brauchten aus den Körben, und dann sangen sie zum Dank im Chor für uns. Der ganze Bus. Da hatten wir Helfer Tränen in den Augen. Solche Momente vergisst man nie." Dumitru Anca (46) Rumänischer Helfer bei den Maltesern, einer Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft
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Frau aus der Ukraine
© Aktion Deutschland Hilft/Stanescu
"Die Flucht aus der Ukraine – das waren die schrecklichsten drei Tage in meinem Leben. Mit meiner Tochter (13) habe ich gut 17 Stunden an der Grenze gewartet und hatte unbeschreibliche Angst. Das Schlimmste waren die Gesichter der Menschen. Ihre Augen vergesse ich nie, so viel Panik war darin zu sehen. Jetzt sind wir zwar in Sicherheit, hier in Rumänien, und sehr dankbar dafür. Aber meine Tochter geht gar nicht vor die Tür. Sie sitzt im Zimmer und möchte nur zurück nach Hause, in ihr altes Leben." Tetiana Hrebinnyk (41), Geflüchtete aus der Region Poltawa; arbeitet in Rumänien bei IsraAID, einer Partnerorganisation der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)
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Eine geflüchtete Frau aus der Ukraine hilft in Rumänien
"Ich bin mit meiner Mutter und Oma mit dem Auto aus Odessa nach Rumänien geflohen. Jetzt bin ich angestellt bei Habitat – und glücklich, dass ich für diese Organisation schon so vielen ukrainischen Flüchtlingen mit der Suche nach passenden, sicheren Unterkünften helfen konnte. Helfen, das ist meine Mission geworden!" Olena Trofimchuk (26), Geflüchtete aus Odessa und Helferin in Bukarest bei Habitat for Humanity, einer Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft
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HElfen Sie uns, zu helfen - als Förderer von Aktion Deutschland Hilft Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Professionelle Hilfsprojekte erfordern gute Planung. Mit Ihrem regelmäßigen Engagement können Sie dazu beitragen, das Leben notleidender Menschen nachhaltig zu verändern! Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer und helfen immer gezielt dort, wo Hilfe dringend benötigt wird. Danke, dass Sie helfen.
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6 Bilder



Bildergalerie: Katastrophenvorsorge

Eine Frau in Äthiopien befüllt ihre Wasserkanister.
Eine Frau in Äthiopien befüllt ihre Wasserkanister.
© arche noVa
Aktion Deutschland Hilft unterstützt Menschen weltweit, schon bevor Katastrophen aller Art passieren. So auch in Äthiopien: Klimawandel und seine Folgen sind dort häufig sichtbar. Unsere Bündnisorganisation arche noVa errichtet in vielen entlegenen Dörfern Brunnen und sorgt so für sauberes Trinkwasser in Zeiten von Dürre.
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Ein Mann aus dem Erdbebengebiet wird gerettet
Ein Mann aus dem Erdbebengebiet wird gerettet
© Handicap International
Das schwere Erdbeben 2010 und Hurrikan Matthew 2016 hatten in Haiti katastrophale Folgen. Besonders betroffen sind Menschen in abgelegenen Regionen, isoliert lebende ältere Frauen und Männer sowie Menschen mit Behinderung. Unsere Bündnisorganisation Handicap International (HI) unterstützt sie bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen und Notfallplänen, die die Bedürfnisse aller einbeziehen.
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In Indonesien vermitteln Helfer:innen des ASB Lehrer:innen und Kindern lebensrettendes Wissen
In Indonesien vermitteln Helfer:innen des ASB Lehrer:innen und Kindern lebensrettendes Wissen
© ASB
Indonesien gehört zu den Ländern, die weltweit am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Grund dafür ist unter anderem die Lage am Pazifischen Feuerring, wo Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig sind. Damit auch die jüngsten Bewohner des Inselstaates wissen, wie sie sich im Katastrophenfall richtig verhalten, vermitteln Helfer:innen des Arbeiter-Samariter-Bundes Lehrer:innen und Kindern lebensrettendes Wissen.
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TERRA TECH schult Bäuerinnen und Bauern, die weder lesen noch schreiben können.
© TERRA TECH
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Genau wie für die Menschen, die von den Ernten abhängig sind. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH schult Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen Frauen und Männer, die weder lesen noch schreiben können.
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World Vision hilft Kindern, die Wetterereignisse in Sri Lanka besser zu verstehen
© World Vision
Sri Lanka ist anfällig für Dürren und Überschwemmungen. Familien, die von Landwirtschaft oder Fischfang leben, sind besonders betroffen: Die Naturkatastrophen können ihre gesamte Lebensgrundlage zerstören. World Vision hilft Kindern, die Wetterereignisse besser zu verstehen, das Wissen mit Familienmitgliedern zu teilen und in Zukunft besser vorbereitet zu sein. Außerdem ermöglicht die Hilfsorganisation Schüler:innen und Lehrer:innen, sich mit lokalen Behörden über ihre Anliegen auszutauschen.
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Gemeinsam mit der philippinischen Bevölkerung entwickelt Help Frühwarnsysteme und Evakuierungssysteme
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Aufgrund ihrer Lage am Pazifischen Feuerring sind die Philippinen stark anfällig für Erdbeben und Vulkanausbrüche. Um im Katastrophenfall Leben zu retten, entstehen durch Help – Hilfe zur Selbsthilfe sichere Schutzräume. In Zusammenarbeit mit Bevölkerung und Behörden werden außerdem Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne ausgearbeitet.
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In Mexiko haben Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig schlimme Folgen
© HelpAge
In Mexiko haben Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig schlimme Folgen. HelpAge unterstützt lokale Hilfsorganisationen dabei, Katastrophenvorsorge und -management weiterzuentwickeln. Entstanden ist unter anderem ALERT, eine kostenlose Plattform, über die sich humanitäre Hilfe im Notfall koordinieren lässt.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Mit Hilfsprojekten zur Katastrophenvorsoge verhindern unsere Bündnisorganisationen Leid, bevor es geschieht. Danke an alle Spenderinnen und Spender, die diese Hilfe möglich machen. Mit einer regelmäßigen Spende helfen Sie immer genau da, wo wie Not am größten ist – jetzt Förderer werden.
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8 Bilder



Bildergalerie: Geflüchtete erzählen ihre Geschichten

Frauen und Kinder sind auf der Flucht
Frauen und Kinder sind auf der Flucht
© Arete/Anthony Upton/DEC
Mehrere Millionen Menschen sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine geflohen. Es sind vor allem Frauen und Kinder, die nicht nur ihre Heimat, sondern häufig auch ihre Partner, Söhne oder Brüder zurücklassen mussten. So auch Larysa* und ihre Tochter Nina. (*alle Namen geändert)
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Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
© ADRA
"Ich machte mir große Sorgen um meine beiden Söhne, die erst sieben und elf Jahre alt sind und diesen schrecklichen Krieg miterleben müssen", sagt Maria. Sie ist mit ihren Söhnen nach Polen geflohen, ihr Mann blieb hinter der Grenze zurück. "Ich nahm meine beiden Söhne an die Hand und überquerte die Grenze nach Polen allein. Mein Mann wurde in die Armee eingezogen. Ob wir ihn je wiedersehen werden?"
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Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
© ADRA
"Dies war nicht meine erste Flucht. Im Jahr 1941, ich war erst ein Jahr alt, überfielen Nationalsozialisten meine Heimatstadt. Meine Eltern flohen mit mir nach Sibirien, um vor dem Krieg in Sicherheit zu sein", erzählt Nina. Die 82-Jährige hatte die ersten Tage des Krieges in ihrer Wohnung verbracht – und das Beste gehofft. "Ich bin zu alt, um ständig aus dem 9. Stock in den Schutzraum im Keller zu laufen. Ich bin einfach sitzen geblieben." Mit Verwandten ist sie zu ihrem Sohn nach Deutschland gereist und hofft, bald in ihre eigene Wohnung zurückkehren zu können.
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Viele Menschen flüchten nach Polen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Ein Großteil der Menschen ist ins Nachbarland Polen geflohen. Auch Kalyna ist dort in einer Auffangstation angekommen. "Ich mache mir große Sorgen um meinen Sohn und seine Familie – seine Frau und meinen Enkel. Sie leben in Irpin, einer Stadt außerhalb von Kiew, in der schwere Kämpfe stattfinden. Ich habe sie angefleht, Irpin zu verlassen und in den Westen zu reisen. Ich hoffe, dass sie bald ausreisen und an einen sicheren Ort kommen können," sagt die 59-Jährige.
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Menschen aus Nachbarländern helfen ehrenamtlich
© Arete/Anthony Upton/DEC
"Ich bin Mitglied bei den Pfadfindern und habe früh gelernt, anderen zu helfen", sagt Pawel. Der 17-Jährige unterstützt ehrenamtlich im Aufnahmezentrum für Geflüchtete in Dołhobyczów, Polen. In seiner nahegelegenen Heimatstadt seien alle damit beschäftigt, den Menschen aus dem Nachbarland zu helfen. Das Gemeindehaus wurde zu einem Willkommenszentrum umfunktioniert, in dem sich die Menschen von der Flucht erholen und aufwärmen können. "Wir tun das, was 1939 niemand für uns getan hat", sagt Pawel.
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Männer müssen in der Ukraine bleiben
© Arete/Anthony Upton/DEC
Svitlana ist am Bahnhof von Przemysl in Polen angekommen. Ihre Wohnung Ljubeschiw nahe der Grenze zu Belarus liegt im vierten Stock. "Ich gehe an Krücken. Deshalb konnte ich nicht in den Keller, um mich zu verstecken, wenn die Sirenen ertönten. Ich konnte nicht schlafen, also beschloss ich, nach Polen zu fahren. Mein Mann ist in der Ukraine geblieben, da Männer unter 60 Jahren nicht ausreisen dürfen. Ich hoffe, dass ich so bald wie möglich nach Hause zurückkehren kann", sagt die 40-Jährige.
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Mütter und Kinder suchen nach neuer Bleibe
© DEC/Toby Madden
"Ich komme aus einem kleinen Dorf im Nordwesten von Kiew. Ich bin hier mit meinem Sohn Ostap. Mein Mann ist in der Ukraine, ebenso mein älterer Sohn“, sagt Maria, mental und körperlich erschöpft, kurz nach ihrer Ankunft in Polen. Sie erzählt: "Es ist ein schreckliches Gefühl, sein Haus verlassen zu müssen, in dem man sein ganzes Leben verbracht hat." Sie hofft auf Zuflucht in Stettin, nahe der deutschen Grenze. Dort möchte sie ihre gesundheitlichen Probleme weiter behandeln lassen und ihren Sohn zur Schule schicken. "Ostap ist mutig und klug. Ich hoffe, er kann sich an das neue Leben anpassen und Freunde finden."
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Ukrainerinnen suchen nach neuer Existenzgrundlage
© DEC/Anthony Upton
Yana hatte die Grenze nach Polen gerade überquert, als sie erzählt: "Wir kommen aus Mykolaiv im Süden der Ukraine. Vor zwei Tagen haben wir die Stadt verlassen; vorher war es zu schwierig, weil Streitkräfte die Wege versperrten. Wir haben dann innerhalb einer Stunde entschieden, dass wir aufbrechen." Yana, die in der Ukraine als Köchin gearbeitet hat, weiß noch nicht, wie es für sie weitergeht. "Vielleicht kann ich in die Tschechische Republik oder irgendwo in Polen bleiben und versuchen, in einer größeren Stadt einen Job zu finden."
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Bildergalerie: Hilfe für Kinder aus der Ukraine

Helferin der Malteser versorgt ein Baby aus der Ukraine
Helferin der Malteser versorgt ein Baby aus der Ukraine
© Arpad Csaba Majoros/Malteser Ungarn
Sie hören Bomben fallen und Sirenen heulen, erleben Gewalt und Zerstörung: Die Kinder trifft der Krieg in der Ukraine mit voller Wucht. Dank Ihrer Spenden können wir den Kleinsten auf vielfältige Weise helfen und ihnen ein wenig Schutz und Sicherheit geben!
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Ein Mädchen aus der Ukraine (Symbolbild)
Ein Mädchen aus der Ukraine (Symbolbild)
© DEC (Symbolbild)
Schwerkranke Mädchen und Jungen sind ohnehin schon geschwächt – und müssen jetzt auch noch vor dem Krieg in ihrer Heimat fliehen. Die Johanniter haben aus der Ukraine evakuierte Kinder und ihre Familienangehörigen in Polen abgeholt. Von dort aus werden sie nach Deutschland transportiert. In Krankenhäusern im gesamten Bundesgebiet erhalten die krebskranken Kinder zwischen 1 und 16 Jahren lebenswichtige medizinische Behandlungen.
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Eine Helferin von World Vision in einem geschützten Raum für Kinder
Eine Helferin von World Vision in einem geschützten Raum für Kinder
© World Vision
World Vision hat Kinderschutzzentren an der rumänisch-ukrainischen Grenze errichtet. Dort finden Mädchen und Jungen, erschöpft nach den körperlichen und seelischen Strapazen der Flucht, etwas Ruhe. Solche Schutzräume sind besonders wichtig, weil Kinder auf der Flucht besonders von Gewalt und sexuellem Missbrauch bedroht sind.
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Neugeborene und ihre Mütter in einer Notunterkunft
© IsraAID Germany
AWO International liefert Medikamente und Geräte für chronisch kranke Kinder an ein Krankenhaus in Lwiw. Von dort werden die Spenden an weitere Kliniken in der Ukraine verteilt. Auch die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) und action medeor haben hat Medikamente und medizinisches Gerät an Krankenhäuser in der Ukraine geschickt.
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Kleinkind aus der Ukraine in Rumänien
© Alfredo D'Amato/Panospictures
Ein Kleinkind auf dem Arm einer Helferin in Rumänien: Manche Kinder haben keine Eltern mehr und sind allein unterwegs. Mithilfe einer ukrainischen Partnerorganisation versorgt AWO International 85 Waisenkinder aus Donezk (Ostukraine), mit Lebensmitteln, Decken und Hygiene-Artikeln.
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Kind zwischen Erwachsenen allein an der polnischen Grenze
© ADRA
Das Kinderhilfswerk Global Care hat in Freiburg 157 Kinder und Jugendliche mit warmer Kleidung und Schuhen ausgestattet. Die Mädchen und Jungen wurden zuvor aus einem Heim bei Kiew evakuiert.
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Ukrainische Kinder mit Hilfspaketen von ADRA
© ADRA
ADRA hat in der Ukraine mehrere Hilfsprojekte im Gesundheitssektor und zur Wasserversorgung. Außerdem verteilt die Bündnisorganisation Lebensmittel und anderen Hilfsgüter – beispielsweise an diese Kinder.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
© World Vision
Ihre Spende schenkt Kindern auf der Flucht neue Hoffnung. Jeder Beitrag ist wertvoll! Danke, dass Sie Herz zeigen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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9 Bilder



Bildergalerie: Unsere Hilfe für die Menschen aus der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine hinterlässt Angst, Trauer und Zerstörung
Der Krieg in der Ukraine hinterlässt Angst, Trauer und Zerstörung
© IsraAID Germany
Seit dem 24. Februar 2022 ist in der Ukraine nichts mehr, wie es einmal war. Millionen Menschen haben Angst um ihr Leben und ihre Zukunft. Ihre Spenden schenken Hoffnung: Dank Ihrer Solidarität stehen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den Kindern, Frauen und Männern aus der Ukraine zur Seite!
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Vom Krieg zerstörter Schulbus in der Ukraine
Vom Krieg zerstörter Schulbus in der Ukraine
© AWO International
Der Krieg hinterlässt Gewalt, Angst und Zerstörung. Fast täglich werden Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen angegriffen. Der Wiederaufbau des Landes wird viele Jahre dauern.
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An den Grenzen bilden sich lange Schlangen – überwiegend Frauen und Kinder wollen die Ukraine verlassen
An den Grenzen bilden sich lange Schlangen – überwiegend Frauen und Kinder wollen die Ukraine verlassen
© IsraAID Germany
Viele Menschen sahen und sehen keinen anderen Ausweg, als zu fliehen. Hunderttausende haben innerhalb und außerhalb des Landes Schutz gesucht. Die Flüchtenden sind vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen. Sie haben geliebte Freund:innen und Familienangehörige zurückgelassen: Männer zwischen 18 und 60 sind verpflichtet, ihr Land zu verteidigen.
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Menschen aus der Ukraine an der Grenze zu Rumänien
© World Vision/Rumänien
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen Nothilfe. Wir helfen in der Ukraine, den Nachbarländern und in Deutschland auf allen Stationen der Flucht. Ihre Spende macht das möglich!
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Hilfstransport der Malteser für Menschen aus der Ukraine
© Malteser/Ukraine
21 Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis sind an dem gemeinsamen Einsatz für die Menschen aus der Ukraine beteiligt. Hilfstransporte der Malteser haben unter anderem Feldküchen und -betten, Zelte und Decken ins Krisengebiet geliefert.
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Winterhilfe durch die Bündnisorganisation ADRA in der Ukraine
© ADRA
Weitere Hilfsorganisationen wie die Johanniter und ADRA haben Lieferungen mit Hilfsgütern auf den Weg gebracht. Besonders wichtig sind aufgrund der winterlichen Temperaturen Schlafsäcke und Heizmaterial.
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Winterhilfe durch Malteser International in der Ukraine
© Malteser International
Renovierungsarbeiten und Reparaturen sind ein weiterer Teil der Winterhilfe unseres Bündnisses in der Ukraine. Auf diesem Bild decken Helfer von Malteser International ein durch den Krieg beschädigtes Dach ab.
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Evgeny Zhitomirsky erhält seine Krebsmedikamente in der Sozialapotheke
© action medeor
Auch die Hilfe von action medeor kommt dort an, wo sie dringend benötigt wird: bei den Menschen aus und in der Ukraine. Die Bündnisorganisation liefert regelmäßig medizinisches Material und Medikamente. Um das Personal vor Ort zu unterstützen, wurden auch mobile Röntgengeräte und Krankenwagen in die Ukraine gebracht.
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Zwei Mitarbeitende der Organisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe in der Ukraine
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Lana Dmytrenko
Die Ukraine gehörte vor Kriegsbeginn zu den größten Getreideexporteuren der Welt. Neben den politischen Folgen stellen Kampfhandlungen und Zerstörung die Landwirt:innen vor große Herausforderungen. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt kleinere Betriebe etwa mit Futter, medizinischer Ausrüstung und Tierarzneimitteln.
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Helfer mit Windeln für Babys und Kleinkinder aus der Ukraine
© Bundesverband Rettungshunde
Der Bundesverband Rettungshunde unterstützt die Geflüchteten mit Hygienekits – und mit Windeln für Familien mit Babys und Kleinkindern ...
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Eine Frau aus der Ukraine mit ihren Kindern bei einem Hilfsprojekt von World Vision
© World Vision
Das ist eine große Hilfe für Mütter, die die Ukraine häufig allein mit ihren kleinen Töchtern und Söhnen verlassen haben. Ihre Bedürfnisse stehen bei Hilfsorganisationen wie World Vision und CARE im Fokus.
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Menschen in Kiew warten in Schutzräumen auf ein Ende des Krieges
© TERRA TECH
Viele Menschen müssen während der Angriffe in Schutzräumen und Metrostationen ausharren. Partner unserer Bündnisorganisation TERRA TECH stehen den Menschen in der Hauptstadt Kiew bei und versorgen sie mit Matratzen, Schlafsäcken und Nahrung.
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Ältere Frau aus der Ukraine erhält ein Hilfspaket der Malteser
© Malteser International
Leben retten und Leid lindern, unabhängig von Herkunft, Alter, Religion oder Geschlecht: Das ist der Kern humanitärer Hilfe. Auch ältere Frauen und Männer, Menschen mit Behinderung und Angehörige von Minderheiten lassen wir nicht zurück.
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Drei aus der Ukraine geflüchtete Frauen leben jetzt in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft/Hanna Pütz
Maryna, Olesia und Olga sind infolge des Krieges aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Kennengelernt haben sie sich in einem Hilfsprojekt für Geflüchtete von IsraAID Germany in Berlin. Maryna (links) sagt: "Mich hat die Hilfsbereitschaft positiv überrascht. So etwas hatten wir nicht erwartet, als wir hier ankamen. Besonders bei IsraAID Germany möchte ich mich für die Unterstützung beim Integrationsprozess bedanken."
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Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
© Arpad Csaba Majoros/Malteser Ungarn
Mehrere Bündnisorganisationen stehen Geflüchteten in Deutschland zur Seite. Beispiele für die vielfältige Hilfe: rechtliche und psychosoziale Unterstützung, Vermittlung von Kita-Plätzen und Aufbau von Unterkünften.
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Geflüchtete Frauen aus der Ukraine bei einem Hilfsprojekt der Johanniter
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Die vergangenen Monate haben bei vielen Menschen aus der Ukraine seelische Spuren hinterlassen. Psychosoziale Unterstützung ist daher ein großer Bestandteil der Hilfe unserer Bündnisorganisationen – egal, ob in der Ukraine, in Nachbarländern wie Rumänien oder in Deutschland.
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Eine Frau aus der Ukraine in einem Bus an der polnischen Grenzen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Niemand weiß, wie lange der Krieg noch dauern wird. Diese Ungewissheit ist eine große Belastung für die Menschen in der Ukraine.
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Helfer machen ein Haus in der Ukraine winterfest
© Malteser International
Auch im zweiten Kriegswinter sind die Menschen aus der Ukraine auf besondere Unterstützung angewiesen. Häuser und Infrastruktur sind von den anhaltenden Kämpfen beschädigt. Unsere Bündnisorganisationen helfen mit Kleidung, Wärmestuben und Reparaturen.
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In der Grenzstadt Siret in Rumänien werden Geflüchtete von Freiwilligen der rumänischen Malteser empfangen und versorgt
© Simu Radu Matei/Malteser Romania
Ihre Spende schenkt Hoffnung in Zeiten des Kriegs. Lassen Sie uns der Gewalt einen Akt der Menschlichkeit entgegensetzen. Jeder Beitrag zählt! Unser gesamtes Bündnis sagt DANKE.
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Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen aus der Ukraine zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende heute oder mit Ihrem regelmäßigen Beitrag als Förderer von Aktion Deutschland Hilft. Danke!
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20 Bilder



Bildergalerie: Unsere Hilfe für die Menschen aus der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine hinterlässt Angst, Trauer und Zerstörung
Der Krieg in der Ukraine hinterlässt Angst, Trauer und Zerstörung
© IsraAID Germany
Seit dem 24. Februar 2022 ist in der Ukraine nichts mehr, wie es einmal war. Millionen Menschen haben Angst um ihr Leben und ihre Zukunft. Ihre Spenden schenken Hoffnung: Dank Ihrer Solidarität stehen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den Kindern, Frauen und Männern aus der Ukraine zur Seite!
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Vom Krieg zerstörter Schulbus in der Ukraine
Vom Krieg zerstörter Schulbus in der Ukraine
© AWO International
Der Krieg hinterlässt Gewalt, Angst und Zerstörung. Fast täglich werden Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen angegriffen. Der Wiederaufbau des Landes wird viele Jahre dauern.
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An den Grenzen bilden sich lange Schlangen – überwiegend Frauen und Kinder wollen die Ukraine verlassen
An den Grenzen bilden sich lange Schlangen – überwiegend Frauen und Kinder wollen die Ukraine verlassen
© IsraAID Germany
Viele Menschen sahen und sehen keinen anderen Ausweg, als zu fliehen. Hunderttausende haben innerhalb und außerhalb des Landes Schutz gesucht. Die Flüchtenden sind vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen. Sie haben geliebte Freund:innen und Familienangehörige zurückgelassen: Männer zwischen 18 und 60 sind verpflichtet, ihr Land zu verteidigen.
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Menschen aus der Ukraine an der Grenze zu Rumänien
Menschen aus der Ukraine an der Grenze zu Rumänien
© World Vision/Rumänien
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen Nothilfe. Wir helfen in der Ukraine, den Nachbarländern und in Deutschland auf allen Stationen der Flucht. Ihre Spende macht das möglich!
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Hilfstransport der Malteser für Menschen aus der Ukraine
Hilfstransport der Malteser für Menschen aus der Ukraine
© Malteser/Ukraine
21 Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis sind an dem gemeinsamen Einsatz für die Menschen aus der Ukraine beteiligt. Hilfstransporte der Malteser haben unter anderem Feldküchen und -betten, Zelte und Decken ins Krisengebiet geliefert.
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Winterhilfe durch die Bündnisorganisation ADRA in der Ukraine
Winterhilfe durch die Bündnisorganisation ADRA in der Ukraine
© ADRA
Weitere Hilfsorganisationen wie die Johanniter und ADRA haben Lieferungen mit Hilfsgütern auf den Weg gebracht. Besonders wichtig sind aufgrund der winterlichen Temperaturen Schlafsäcke und Heizmaterial.
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Winterhilfe durch Malteser International in der Ukraine
Winterhilfe durch Malteser International in der Ukraine
© Malteser International
Renovierungsarbeiten und Reparaturen sind ein weiterer Teil der Winterhilfe unseres Bündnisses in der Ukraine. Auf diesem Bild decken Helfer von Malteser International ein durch den Krieg beschädigtes Dach ab.
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Evgeny Zhitomirsky erhält seine Krebsmedikamente in der Sozialapotheke
Evgeny Zhitomirsky erhält seine Krebsmedikamente in der Sozialapotheke
© action medeor
Auch die Hilfe von action medeor kommt dort an, wo sie dringend benötigt wird: bei den Menschen aus und in der Ukraine. Die Bündnisorganisation liefert regelmäßig medizinisches Material und Medikamente. Um das Personal vor Ort zu unterstützen, wurden auch mobile Röntgengeräte und Krankenwagen in die Ukraine gebracht.
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Zwei Mitarbeitende der Organisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe in der Ukraine
Zwei Mitarbeitende der Organisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe in der Ukraine
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Lana Dmytrenko
Die Ukraine gehörte vor Kriegsbeginn zu den größten Getreideexporteuren der Welt. Neben den politischen Folgen stellen Kampfhandlungen und Zerstörung die Landwirt:innen vor große Herausforderungen. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt kleinere Betriebe etwa mit Futter, medizinischer Ausrüstung und Tierarzneimitteln.
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Helfer der Organisation Bundesverband Rettungshunde verladen Hilfsgüter für die Ukraine
Helfer der Organisation Bundesverband Rettungshunde verladen Hilfsgüter für die Ukraine
© Bundesverband Rettungshunde
Der Bundesverband Rettungshunde unterstützt die Geflüchteten mit Hygienekits – und mit Windeln für Familien mit Babys und Kleinkindern ...
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Eine Frau aus der Ukraine mit ihren Kindern bei einem Hilfsprojekt von World Vision
Eine Frau aus der Ukraine mit ihren Kindern bei einem Hilfsprojekt von World Vision
© World Vision
Das ist eine große Hilfe für Mütter, die die Ukraine häufig allein mit ihren kleinen Töchtern und Söhnen verlassen haben. Ihre Bedürfnisse stehen bei Hilfsorganisationen wie World Vision und CARE im Fokus.
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Menschen in Kiew warten in Schutzräumen auf ein Ende des Krieges
Menschen in Kiew warten in Schutzräumen auf ein Ende des Krieges
© TERRA TECH
Viele Menschen müssen während der Angriffe in Schutzräumen und Metrostationen ausharren. Partner unserer Bündnisorganisation TERRA TECH stehen den Menschen in der Hauptstadt Kiew bei und versorgen sie mit Matratzen, Schlafsäcken und Nahrung.
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Ältere Frau aus der Ukraine erhält ein Hilfspaket der Malteser
Ältere Frau aus der Ukraine erhält ein Hilfspaket der Malteser
© Malteser International
Leben retten und Leid lindern, unabhängig von Herkunft, Alter, Religion oder Geschlecht: Das ist der Kern humanitärer Hilfe. Auch ältere Frauen und Männer, Menschen mit Behinderung und Angehörige von Minderheiten lassen wir nicht zurück.
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Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
© Arpad Csaba Majoros/Malteser Ungarn
Mehrere Bündnisorganisationen stehen Geflüchteten in Deutschland zur Seite. Beispiele für die vielfältige Hilfe: rechtliche und psychosoziale Unterstützung, Vermittlung von Kita-Plätzen und Aufbau von Unterkünften.
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Drei aus der Ukraine geflüchtetete Frauen wohnen jetzt in Berlin
Drei aus der Ukraine geflüchtetete Frauen wohnen jetzt in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft/Pütz
Maryna, Olesia und Olga sind infolge des Krieges aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Kennengelernt haben sie sich in einem Hilfsprojekt für Geflüchtete von IsraAID Germany in Berlin. Maryna (links) sagt: "Mich hat die Hilfsbereitschaft positiv überrascht. So etwas hatten wir nicht erwartet, als wir hier ankamen. Besonders bei IsraAID Germany möchte ich mich für die Unterstützung beim Integrationsprozess bedanken."
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Geflüchtete Frauen aus der Ukraine bei einem Hilfsprojekt der Johanniter
Geflüchtete Frauen aus der Ukraine bei einem Hilfsprojekt der Johanniter
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Die vergangenen Monate haben bei vielen Menschen aus der Ukraine seelische Spuren hinterlassen. Psychosoziale Unterstützung ist daher ein großer Bestandteil der Hilfe unserer Bündnisorganisationen – egal, ob in der Ukraine, in Nachbarländern wie Rumänien oder in Deutschland.
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Eine Frau aus der Ukraine in einem Bus an der polnischen Grenzen
Eine Frau aus der Ukraine in einem Bus an der polnischen Grenzen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Niemand weiß, wie lange der Krieg noch dauern wird. Diese Ungewissheit ist eine große Belastung für die Menschen aus der Ukraine.
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Helfer machen ein Haus in der Ukraine winterfest
Helfer machen ein Haus in der Ukraine winterfest
© Malteser International
Auch im zweiten Kriegswinter sind die Menschen aus der Ukraine auf besondere Unterstützung angewiesen. Häuser und Infrastruktur sind von den anhaltenden Kämpfen beschädigt. Unsere Bündnisorganisationen helfen mit Kleidung, Wärmestuben und Reparaturen.
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Fotos
In der Grenzstadt Siret in Rumänien werden Geflüchtete von Freiwilligen der rumänischen Malteser empfangen und versorgt
© Simu Radu Matei/Malteser Romania
Ihre Spende schenkt Hoffnung in Zeiten des Kriegs. Lassen Sie uns der Gewalt einen Akt der Menschlichkeit entgegensetzen. Jeder Beitrag zählt! Unser gesamtes Bündnis sagt DANKE.
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen aus der Ukraine zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende heute oder mit Ihrem regelmäßigen Beitrag als Förderer von Aktion Deutschland Hilft. Danke!
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20 Bilder



Bildergalerie: Unsere Nothilfe für Afghanistan

Ein Kind in Afghanistan nach dem Erdbeben im Oktober 2023
Ein Kind in Afghanistan nach dem Erdbeben im Oktober 2023
© World Vision/Koshkak Village Photos
Oktober 2023: In Afghanistan bebt erneut die Erde. Besonders betroffen ist die Provinz Herat nahe der Grenze zum Iran. Die beiden schwersten Erdbeben hatten eine Stärke von 6,3. Rund 11.000 Menschen sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen von dem Unglück betroffen. Der humanitäre Bedarf ist riesig. Danke, dass Sie unsere Nothilfe mit Ihrer Spende möglich machen!
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Ein verletztes Kind und ein Arzt in Afghanistan
Ein verletztes Kind und ein Arzt in Afghanistan
© Johanniter/MMRCA
Bereits im Juni 2022 erschütterte ein schweres Beben der Stärke 5,9 das Land. Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis sind seit vielen Jahren vor Ort und gut mit lokalen Partnern vernetzt. Gemeinsam leisten sie den Kindern, Frauen und Männern effiziente Hilfe.
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Besonders bedürftige Menschen leiden unter der Krise in Afghanistan, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Besonders bedürftige Menschen leiden unter der Krise in Afghanistan, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Die Lage der Menschen in Afghanistan ist ohnehin dramatisch: 24,4 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Mehr als die Hälfte davon sind Kinder. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seit vielen Jahren in Afghanistan aktiv.
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Eine verarmte Siedlung in Afghanistan
© Pixabay
Schon vor der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 war die Lage der Menschen schlimm: Mehr als 40 Jahre Krieg, wiederkehrende Naturkatastrophen wie Dürren, chronische Armut und die Corona-Pandemie haben großen humanitären Bedarf verursacht.
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Fotos
Ein Arzt misst mit einem Hungermaßband den Grad der Unterernährung bei einem kleinen Mädchen in Afghanistan
© World Vision
Mehr als die Hälfte der Menschen hat nicht genug zu essen. Expert:innen von Hilfsorganisationen befürchten, dass die Zahlen weiter zunehmen. Und schon jetzt fordert der Hunger Tote.
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Helfer der Organisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe versorgen die Menschen in Afghanistan mit Essen, Medizin und Hygienekits
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Hilfsorganisationen wie Help – Hilfe zur Selbsthilfe liefern und verteilen Nahrungsmittel. Ein wichtiger Bestandteil der Hilfe ist außerdem die Verteilung von Bargeld. So können sich die Menschen selbst mit dem versorgen, was sie am dringendsten benötigen.
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Fotos
Helfer der Organisation Malteser International verteilen an die afghanische Bevölkerung Reissäcke von einem Lastwagen aus
© Malteser International
Neben Lebensmitteln wie Mehl, Reis, Bohnen und Öl fehlen auch Hygieneartikel wie Seife. Von Pakistan aus hat Malteser International Hilfsgüter auf den Weg nach Afghanistan gebracht, die an vertriebene Menschen verteilt werden.
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Fotos
Aus Afghanistan geflüchtete Familien harren in provisorischen Zeltsiedlungen in Grenzgebieten aus, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mehr als 700.000 Menschen wurden im Jahr 2021 vertrieben. Ein Großteil ist innerhalb Afghanistans auf der Flucht, andere suchen in Nachbarländern wie Pakistan Schutz. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten in den Grenzregionen und im Land selbst Hilfe für Geflüchtete.
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Besonders Kinder leider in den kalten Wintermonaten unter der Fluchtsituation
© Johanniter
Die Wintermonate können in Afghanistan sehr kalt sein. Die Menschen brauchen sichere Notunterkünfte, Heizmaterial, warme Kleidung und Decken. Für die Flucht haben viele nur das Nötigste eingepackt. Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis unterstützen sie mit Hilfsgütern, die Wärme schenken.
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Ein Arzt der Johanniter bei einem medizinischen Beratungsgespräch
© OHW/Johanniter
Hilfsorganisationen wie die Johanniter ermöglichen medizinische Hilfe für Kinder, Frauen und Männer. Das ist derzeit besonders wichtig: Viele medizinische Einrichtungen in Afghanistan sind nur eingeschränkt in Betrieb. Es gibt nur sehr wenige Ärzte und die Kindersterblichkeit ist die höchste weltweit.
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Die Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe setzt sich für Frauen und Mädchen in Afghanistan ein
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Der Regierungswechsel hat große Unsicherheit und Angst gebracht. Vor allem die Auswirkungen für Frauen und Mädchen sind in vielen Gegenden groß. Sie drohen die Freiheiten der vergangenen Jahre mehr und mehr zu verlieren; geschlechterspezifische Gewalt nimmt zu.
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Hilfsorganisationen kümmern sich um die medizinische Grundversorgung der Menschen in Afghanistan
© World Vision
Die Herausforderungen im Land sind enorm. Die Inflation lässt die Kosten für Lebensmittel und Treibstoff weiter steigen. Immer mehr Menschen drohen, unter die Armutsgrenze zu fallen. Unsere Hilfsorganisationen bleiben für die Menschen vor Ort. Sie sind seit vielen Jahren in Afghanistan aktiv und arbeiten eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.
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Fotos
Ein Junge in Afghanistan füllt sich Trinkwasser in gelbe Kanister ab
© World Vision
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Hilfseinsatz unseres Bündnisses in Afghanistan. Sie ermöglichen die Verteilung von Nahrungsmitteln und weiteren Hilfsgütern. Sie helfen vertriebenen Familien in Afghanistan und den Nachbarländern. Sie schenken Wärme im kalten Winter. Und sie machen medizinische Hilfe möglich. Danke für Ihre Spende!
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Afghanistan zu unterstützen. Und als Förderer helfen Sie immer genau dort, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Werden Sie Förderer: schon ab 5 Euro im Monat!
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14 Bilder



Bildergalerie: Wie wir Wohnraum und Orte der Zusammenkunft schaffen

Die ersten Mobilheime, finanziert von Aktion Deutschland Hilft, wurden Mitte November ins Ahrtal geliefert
Die ersten Mobilheime, finanziert von Aktion Deutschland Hilft, wurden Mitte November ins Ahrtal geliefert
© Aktion Deutschland Hilft/Hirschfeld
Im Ahrtal stehen seit Mitte November die ersten von 170 Mobilheimen, die Aktion Deutschland Hilft finanziert hat. Diese kleinen Häuser bieten Familien, deren Häuser seit der Flutkatastrophe unbewohnbar sind, ein vorübergehendes Zuhause. Möglich ist das dank Ihrer Spende an unser Bündnis!
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Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr
Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
"Diese Mobilhäuser ermöglichen einem Teil der Betroffenen, über den Winter zu kommen und dabei ihre sozialen Kontakte und Bindungen behalten zu können", sagt Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr. Für Familien ist die Ortsnähe wegen der Erreichbarkeit von Kitas und Schulen besonders wichtig.
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Missy Motown, Geschäftsführerin des Helferstabs Hochwasser Ahr, hilft bei der Koordinierung der Mobilheime
Missy Motown, Geschäftsführerin des Helferstabs Hochwasser Ahr, hilft bei der Koordinierung der Mobilheime
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Schon wenige Wochen nach der Flutkatastrophe stand Aktion Deutschland Hilft wegen der Finanzierung der Mobilheime im Austausch mit Bürgermeister:innen und lokalen Helferstäben. Die Menschen, die in Sinzig, Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Verbandsgemeinde Altenahr in die Mobilheime eingezogen sind, haben die Kommunen anhand von Bedürftigkeitsprüfungen ausgewählt.
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Fotos
Anlieferung eines Wohncontainers in Ahrweiler für Betroffene der Hochwasser-Katastrophe
© ADRA Deutschland e.V.
Dank Ihrer Spenden an Aktion Deutschland Hilft schafft auch die Bündnisorganisation ADRA vielfältige Orte zum Wohnen, Zusammenkommen und Helfen: beispielsweise 51 Notunterkünfte in Ahrweiler, zwei Container in Rech, in denen Menschen psychosoziale Unterstützung erhalten, sechs Container für freiwillige Helfende und Handwerker:innen sowie WC-Container Bad Münstereifel und Laach.
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ASB-Helferin mit Bewohnerin in ihrer neuen Unterkunft in Bad Neuenahr-Ahrweiler
© ASB/Alexander Sell
Der ASB hat Ende 2021 in Dernau und Bad Neuenahr-Ahrweiler zwei große Gemeinschaftswohnanlagen mit 60 Einheiten eröffnet. Damit bekommen betroffene Menschen ein eigenes Dach über dem Kopf, bis ihre Häuser und Wohnungen wieder bewohnbar sind. Außerdem hat die Bündnisorganisation in Trier-Ehrang einen Ersatz für das zerstörte Bürgerhaus organisiert und in Heimersheim fünf Container als Winter-Treffpunkt mit Essensausgabe errichtet.
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Fotos
Menschen vor der von Help finanzieren Begegnungsstätte Altenahr
© Der FördAHRverein
Orte der Begegnung, Austausch, Gespräche: Das ist besonders nach großen Katastrophen wichtig. Deshalb unterstützt Help – Hilfe zur Selbsthilfe zahlreiche soziale Einrichtungen wie Sportvereine, Fördervereine von Schulen, KiTas und Institutionen in den Bereichen Seniorenhilfe und Seelsorge. Das Zelt in Altenahr Altenburg dient seit Dezember 2021 als Begegnungsstätte, wird vom offenen Jugendbüro Altenahr betrieben und für Veranstaltungen der Verbandsgemeinde sowie Tennis- oder Judo-Vereine genutzt.
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Fotos
Die Tiny-Häuser in Dernau sind bezugsfertig
© Johanniter/Deutschland
Ebenfalls in Dernau stellen die Johanniter 13 Mobilheime. "Wir sind den Johannitern sehr dankbar für ihr Engagement hier in Dernau", betont Ortsbürgermeister Alfred Sebastian. "Mit den Tiny-Häusern ermöglichen wir vielen, wieder in den Heimatort zurückzukehren. Ohne diese alternative Unterkunft – teils neben der eigenen Baustelle – hätten wir den Bedarf nicht erfüllen können."
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Fotos
In der Gemeinde Kall in NRW hat die ZWST ähnliche Häuser wie im Ahrtal (Foto) errichtet
© Aktion Deutschland Hilft/Hirschfeld
Auch die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland finanziert aus Spendenmitteln von Aktion Deutschland Hilft zehn Mobilheime für Betroffene der Flutkatastrophe in der Gemeinde Kall in Nordrhein-Westfalen.
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Fotos
Symbolbild: Mobilheime wie dieses werden Menschen im Ahrtal zur Verfügung gestellt
© Adria/Daalmann (Symbolbild)
Danke an alle Spenderinnen und Spender, die diese Hilfe möglich machen, sowie den beteiligten Kommunen in Rheinland-Pfalz & Nordrhein-Westfalen!
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Möglich ist das alles dank der überwältigenden Hilfs- und Spendenbereitschaft in der deutschen Bevölkerung. Von Herzen danke an alle Helferinnen und Helfer und alle, die den Einsatz unserer Bündnisorganisationen unterstützen!
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10 Bilder



Bildergalerie: Verwüstung durch Sturm auf den Philippinen

Eine Luftaufnahme zeigt, welche Zerstörung Taifun Rai auf den Philippinen hinterlassen hat
Eine Luftaufnahme zeigt, welche Zerstörung Taifun Rai auf den Philippinen hinterlassen hat
© ADRA/Philippinen
Taifun Rai, vor Ort auch Odette genannt, hat auf den Philippinen große Zerstörung hinterlassen – und das wenige Tage vor Heiligabend. Der tropische Wirbelsturm traf am 16. Dezember 2021 auf Land und verursachte starke Winde, Überschwemmungen und Erdrutsche. Auf den Philippinen ist es der schwerste Taifun des Jahres.
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Taifun Rai zerstörte vielerorts die Infrastruktur
Taifun Rai zerstörte vielerorts die Infrastruktur
© World Vision/Adonis Casinillo
In den ersten Tagen nach der Katastrophe ist die Lage unübersichtlich. Hunderttausende Menschen sind von Stromausfällen betroffen, vielerorts sind die Kommunikationsmöglichkeiten stark eingeschränkt.
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Durch Taifun Rai verloren Hunderttausende Menschen ihr Zuhause
Durch Taifun Rai verloren Hunderttausende Menschen ihr Zuhause
© World Vision/Adonis Casinillo
Mehr als 300 Menschen sind infolge der Katastrophe gestorben, viele weitere sind verletzt. Nach ersten Schätzungen der Behörden haben rund 300.000 Menschen ihr Zuhause verloren. Und mehr als 20.000 Häuser wurden durch Taifun Rai zerstört.
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Fotos
Nach Taifun Rai befreien die Menschen ihr Hab und Gut vom Schlamm
© A. Dumduma/Handicap International
Viele Familien harren derzeit in Evakuierungszentren aus. Was vor Ort nun am dringendsten benötigt wird, sind Nahrung, sauberes Trinkwasser, Schlafsäcke, Hygiene-Utensilien und Mundschutzmasken. Abstand zu halten, ist in den Notunterkünften schwierig. Hilfsorganisationen befürchten eine Zunahme an Corona-Infektionen.
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Fotos
Die Hilfsorganisation ADRA versorgt die Menschen nach Taifun Rai mit Trinkwasser und Essen
© ADRA/Philippinen
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 deutschen Hilfsorganisationen, leistet den Menschen jetzt Nothilfe. Die Hilfsorganisationen sind seit vielen Jahren auf den Philippinen aktiv und mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt.
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Fotos
2021 begann auf den Philippinen mit Taifun Goni und endet mit Taifun Rai (Archivbild)
© AWO International/CONCERN
So leisten die Bündnisorganisationen den Menschen jetzt Nothilfe: Wir verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und weitere dringend benötigte Hilfsgüter. Wir versorgen die Menschen mit Hygieneartikeln – auch, um einer Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Wir unterstützen die Menschen mit Bargeld, damit sie sich mit dem Nötigsten versorgen können.
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Fotos
Kinder leiden nach Naturkatastrophen besonders
© World Vision/Lanie Carillo
Zudem stehen Hilfsorganisationen Kindern und Erwachsenen mit psychosozialer Unterstützung zur Seite, damit sie die Ereignisse der vergangenen Tage besser verarbeiten können. Und wir lassen niemanden zurück und sorgen dafür, dass auch Menschen mit Behinderungen sowie ältere Frauen und Männer Hilfe erhalten.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Möglich ist das alles mit der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank an alle, die in diesen Tagen vor Weihnachten Herz zeigen und die Menschen auf den Philippinen unterstützen.
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So hilft Ihre Spende zu Weihnachten!

Jetzt online spenden & helfen!
Jetzt online spenden & helfen! Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
© Islamic Relief/Jemen
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© Islamic Relief
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© World Vision/Somalia
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© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
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Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz, um Familien in Krisenregionen zu unterstützen. Als Förderer helfen Sie regelmäßig und machen eine noch bessere und nachhaltigere Planung unserer Hilfsprojekte möglich. Danke an alle Spenderinnen und Spender!
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Bildergalerie: So hilft unser Bündnis in den Hochwassergebieten

ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
Die Solidarität mit den Menschen, die von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen waren, ist großartig – vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Dank Ihnen finanziert unser Bündnis seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen in drei Phasen: akute Nothilfe, mittelfristige sowie langfristige Hilfe. "Angesichts der großen Zerstörungen werden die Beseitigung aller Schäden und der Wiederaufbau viel Zeit in Anspruch nehmen und vermutlich Jahre dauern", so Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.
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Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
"Hunde retten Menschen", dieser Spruch ziert das Logo unserer Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde. Die Unterstützung der Vierbeiner wurde in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe dringend gebraucht. Sie wiesen Rettungskräften den Weg und halfen, Menschen aufzuspüren, die in Trümmern oder vom Wasser eingeschlossen waren. Die Hilfsorganisation gehört dem Bündnis über den Paritätischen Wohlfahrtsverband an.
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mitarbeitende von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen an – von Beginn an. Etwa in Heimerzheim, wo sie Familien dabei helfen, Schutt aus überschwemmten Häusern auszuräumen. In Swisttal beseitigt das Team Schlamm aus einem Gymnasium und dem "Lebenshilfehaus", einer sozialen Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Dank der Spenden können sie übergangsweise Unterkünfte beziehen, bis der Wiederaufbau beendet ist.
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Feuerwehr Heimerzheim, die nach der Flut 2021 von Help - Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt wird
Feuerwehr Heimerzheim, die nach der Flut 2021 von Help - Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt wird
Help fördert soziale Institutionen, Vereine, Kitas und Schulen. Ein Beispiel ist der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Heimerzheim (Gemeinde Swisttal in NRW), die selbst von der Flut betroffen war.
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Helfer der Johanniter und Ilse H. in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler
Helfer der Johanniter und Ilse H. in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler
© Johanniter/Lena Mucha
Nur mit einer Reise- und ihrer Handtasche ausgestattet, gestützt von Helfer:innen der Johanniter, bahnt sich Ilse H. einen Weg durch die Schlamm- und Schuttberge in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Szenen wie diese gab es unzählige in der kleinen Stadt. Mehr als 2.000 Johanniter waren zeitweise in den Hochwasserregionen aktiv; viele sind weiterhin vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
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Einsatz in Odendorf im Rhein-Sieg-Kreis in NRW
Einsatz in Odendorf im Rhein-Sieg-Kreis in NRW
© ZWST/IsraAid
Schlag- und Bohrhammer sind für Entkernung von beschädigten Häusern unersetzlich. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, ihre Partnerorganisation IsraAID Germany sowie Habitat for Humanity verleihen Bauwerkzeuge.
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Auch Waschmaschinen stellt der ASB in Erftstadt bereit
Auch Waschmaschinen stellt der ASB in Erftstadt bereit
© ASB/Zanettini
Auch der ASB hat betroffene Haushalte mit Gerätschaften, Bautrocknern und Hochdruckreinigern unterstützt, damit die Gebäude möglichst schnell begutachtet und renoviert werden können.
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Hochwasserhilfe durch den ASB: Unterkünfte für Senior:innen in Dernau
Hochwasserhilfe durch den ASB: Unterkünfte für Senior:innen in Dernau
Der ASB ist bis heute mit vielfältigen Hilfsmaßnahmen in den Hochwassergebieten aktiv: In Dernau etwa sind Unterkünfte für Senior:innen entstanden, die dort leben können, bis ihre Häuser bewohnbar sind. Und in Rheinland-Pfalz und NRW ist ein Hebammenmobil für schwangere Frauen im Einsatz.
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Helferin von ADRA mit effektiven Mikroorganismen
Helferin von ADRA mit effektiven Mikroorganismen
© ADRA Deutschland e.V.
Durch die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. ADRA stellt den Menschen effektive Mikroorganismen zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit.
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Winzer haben in den Fluten viele Lagerhallen für ihre Weinfässer verloren
Winzer haben in den Fluten viele Lagerhallen für ihre Weinfässer verloren
© Agra Europe
Das Hochwasser hat auch in vielen landwirtschaftlichen Betrieben massive Schäden hinterlassen. Felder, Höfe und Ställe wurden überspült, Ernten vernichtet. Rund 1.500 Landwirt:innen und Winzer:innen waren betroffen. Unsere Bündnisorganisationen LandsAid und ADRA haben regionale Betriebe mit Einmalzahlungen unterstützt.
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Mobile Heime dienen für Familien als Übergangslösung, die in den Fluten ihre Häuser verloren haben
Mobile Heime dienen für Familien als Übergangslösung, die in den Fluten ihre Häuser verloren haben
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Mit finanzieller Unterstützung von Aktion Deutschland Hilft sind in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr Mobilheime entstanden. Sie dienen als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.
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Die Johanniter haben in Dernau Tiny Häuser für die betroffene Familien der Flutkatastrophe aufgestellt
Die Johanniter haben in Dernau Tiny Häuser für die betroffene Familien der Flutkatastrophe aufgestellt
© Johanniter
Auch die Johanniter und ZWST haben Mobilheime für betroffene Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW finanziert. Insgesamt sind durch Aktion Deutschland Hilft und Bündnisorganisationen mehr als 300 Wohnunterkünfte entstanden.
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action medeor sichern die medizinische Versorgung in den Hochwassergebieten durch mobile Arztpraxen
action medeor sichern die medizinische Versorgung in den Hochwassergebieten durch mobile Arztpraxen
© action medeor/Deutschland
Zusätzlich hat die Bündnisorganisation action medeor den Gesundheitscontainer Kalenborn aufgestellt und sichert damit die hausärztliche und pharmazeutische Versorgung für viele Menschen im Ahrtal.
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Hausärztin Dr. Stefanie Nacke in den neuen Container-Praxisräumen in Kalenborn
Hausärztin Dr. Stefanie Nacke in den neuen Container-Praxisräumen in Kalenborn
Eine Apotheke sowie eine Hausarztpraxis haben in den Containern in Kalenborn Platz gefunden. Die Praxis der Allgemeinmedizinerin Dr. Stefanie Nacke wurde von den Fluten komplett zerstört; nur die Akten ihrer Patient:innen konnte sie retten. Dank Spenden, die über Aktion Deutschland Hilft an action medeor gingen, ist die medizinische Grundversorgung für die unmittelbare Region im kommenden Jahr gesichert.
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Die Malteser beraten Betroffene bei der Beantragung der Wiederaufbauhilfen
Die Malteser beraten Betroffene bei der Beantragung der Wiederaufbauhilfen
© Malteser/Dirk Moll
Gespräche mit Fachpersonal sind auch hilfreich, wenn es um Sofort- und Wiederaufbauhilfen geht. Viele unserer Bündnisorganisationen – etwa die Malteser, AWO und die Johanniter – haben finanzielle Hilfen bereitgestellt und beraten bei der Antragstellung in Büros vor Ort.
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Fotos
Beratungsangebot für Betroffene der Flut 2021 in Dernau im Ahrtal
Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat ebenfalls ein Beratungsangebot für die Menschen in den Hochwassergebieten auf die Beine gestellt. Ein mobiles Café hält regelmäßig in verschiedenen Orten und bietet die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch. Auch ein Bauingenieur ist dabei.
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Fotos
Notunterkunft und Lagerraum in Erftstadt
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Es gibt viele weitere Beispiele für die Hochwasserhilfe unserer Bündnisorganisationen. Mehrere sind über den Paritätischen Wohlfahrtsverband tätig. arche noVa unterstützt Sportvereine und Kindergärten beim Wiederaufbau. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. sind mit Notfallpädagogik-Teams in den betroffenen Regionen unterwegs.
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Fotos
Für Kinder der Hochwasserkatastrophe entstand in Rech ein neuer Spielplatz
© Freunde der Erziehungskunst
Das Ziel der Helfer:innen: Orte schaffen, an denen Kinder unbeschwert Kinder sein dürfen und ihre Sorgen vergessen können. Ein Beispiel dafür sind neue Spielplätze wie dieser...
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Fotos
Kinder, deren Familien von der Flut 2021 betroffen sind, bei einem Theaterstück
... oder Freizeitangebote wie auf diesem Bild zu sehen. Es entstand bei einem Familienfest, das unsere Bündnisorganisation AWO in Hagen (NRW) ausgerichtet hat.
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Fotos
Die Johanniter haben in Dernau ein Zirkuszelt errichtet, damit Kinder Zeit zum Spielen finden
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Auch im JUHte-Laune-Zelt der Johanniter in Dernau ist Platz zum Spielen, Malen und Toben. Und das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care e.V. hat eine Beratungsstelle eingerichtet, in der Kinder und Jugendliche psychosoziale Hilfe finden.
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Der AWO-Fahrer Detlef Fassbender bietet Senioren im Hochwassergebiet Schleiden einen Fahrdienst in seinem Kleinbus an
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Nicht nur für die Kleinsten, sondern auch für betroffene Senior:innen haben die Bündnisorganisationen Hilfsangebote geschaffen. Es gibt beispielsweise Fahrdienste und Seniorennachmittage.
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Verteilung von Lebensmitteln im Kreis Euskirchen
© Malteser/Deutschland
Der Paritätische Gesamtverband ist nicht nur über die angeschlossenen Hilfsorganisationen aktiv, sondern auch selbst im Einsatz. Der Verband unterstützt soziale Einrichtungen, die von der Katastrophe betroffen sind. Sie können sich an die Landesverbände wenden und Investitionshilfen beantragen.
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Fotos
Dankbarkeit gegenüber allen Helfer:innen in den Hochwassergebieten
Die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Unser Bündnis wird ihnen zur Seite stehen, solange es nötig ist. Möglich ist das alles dank Ihrer Spende!
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Bildergalerie: So hilft unser Bündnis in den Hochwassergebieten

ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
Die Solidarität mit den Menschen, die von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen waren, ist großartig – vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Dank Ihnen finanziert unser Bündnis seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen in drei Phasen: akute Nothilfe, mittelfristige sowie langfristige Hilfe. "Angesichts der großen Zerstörungen werden die Beseitigung aller Schäden und der Wiederaufbau viel Zeit in Anspruch nehmen und vermutlich Jahre dauern", so Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.
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Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
"Hunde retten Menschen", dieser Spruch ziert das Logo unserer Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde. Die Unterstützung der Vierbeiner wurde in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe dringend gebraucht. Sie wiesen Rettungskräften den Weg und halfen, Menschen aufzuspüren, die in Trümmern oder vom Wasser eingeschlossen waren. Die Hilfsorganisation gehört dem Bündnis über den Paritätischen Wohlfahrtsverband an.
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mitarbeitende von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen an – von Beginn an. Etwa in Heimerzheim, wo sie Familien dabei helfen, Schutt aus überschwemmten Häusern auszuräumen. In Swisttal beseitigt das Team Schlamm aus einem Gymnasium und dem "Lebenshilfehaus", einer sozialen Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Dank der Spenden können sie übergangsweise Unterkünfte beziehen, bis der Wiederaufbau beendet ist.
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Feuerwehr Heimerzheim, die nach der Flut 2021 von Help - Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt wird
Help fördert soziale Institutionen, Vereine, Kitas und Schulen. Ein Beispiel ist der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Heimerzheim (Gemeinde Swisttal in NRW), die selbst von der Flut betroffen war.
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Helfer der Johanniter und Ilse H. in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler
© Johanniter/Lena Mucha
Nur mit einer Reise- und ihrer Handtasche ausgestattet, gestützt von Helfer:innen der Johanniter, bahnt sich Ilse H. einen Weg durch die Schlamm- und Schuttberge in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Szenen wie diese gab es unzählige in der kleinen Stadt. Mehr als 2.000 Johanniter waren zeitweise in den Hochwasserregionen aktiv; viele sind weiterhin vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
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Einsatz in Odendorf im Rhein-Sieg-Kreis in NRW
© ZWST/IsraAid
Schlag- und Bohrhammer sind für Entkernung von beschädigten Häusern unersetzlich. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, ihre Partnerorganisation IsraAID Germany sowie Habitat for Humanity verleihen Bauwerkzeuge.
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Auch Waschmaschinen stellt der ASB in Erftstadt bereit
© ASB/Zanettini
Auch der ASB hat betroffene Haushalte mit Gerätschaften, Bautrocknern und Hochdruckreinigern unterstützt, damit die Gebäude möglichst schnell begutachtet und renoviert werden können.
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Hochwasserhilfe durch den ASB: Unterkünfte für Senior:innen in Dernau
Der ASB ist bis heute mit vielfältigen Hilfsmaßnahmen in den Hochwassergebieten aktiv: In Dernau etwa sind Unterkünfte für Senior:innen entstanden, die dort leben können, bis ihre Häuser bewohnbar sind. Und in Rheinland-Pfalz und NRW ist ein Hebammenmobil für schwangere Frauen im Einsatz.
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Helferin von ADRA mit effektiven Mikroorganismen
© ADRA Deutschland e.V.
Durch die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. ADRA stellt den Menschen effektive Mikroorganismen zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit.
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Winzer haben in den Fluten viele Lagerhallen für ihre Weinfässer verloren
© Agra Europe
Das Hochwasser hat auch in vielen landwirtschaftlichen Betrieben massive Schäden hinterlassen. Felder, Höfe und Ställe wurden überspült, Ernten vernichtet. Rund 1.500 Landwirt:innen und Winzer:innen waren betroffen. Unsere Bündnisorganisationen LandsAid und ADRA haben regionale Betriebe mit Einmalzahlungen unterstützt.
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Mobile Heime dienen für Familien als Übergangslösung, die in den Fluten ihre Häuser verloren haben
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Mit finanzieller Unterstützung von Aktion Deutschland Hilft sind in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr Mobilheime entstanden. Sie dienen als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.
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Die Johanniter haben in Dernau Tiny Häuser für die betroffene Familien der Flutkatastrophe aufgestellt
© Johanniter
Auch die Johanniter und ZWST haben Mobilheime für betroffene Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW finanziert. Insgesamt sind durch Aktion Deutschland Hilft und Bündnisorganisationen mehr als 300 Wohnunterkünfte entstanden.
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action medeor sichern die medizinische Versorgung in den Hochwassergebieten durch mobile Arztpraxen
© action medeor/Deutschland
Zusätzlich hat die Bündnisorganisation action medeor den Gesundheitscontainer Kalenborn aufgestellt und sichert damit die hausärztliche und pharmazeutische Versorgung für viele Menschen im Ahrtal.
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Hausärztin Dr. Stefanie Nacke in den neuen Container-Praxisräumen in Kalenborn
Eine Apotheke sowie eine Hausarztpraxis haben in den Containern in Kalenborn Platz gefunden. Die Praxis der Allgemeinmedizinerin Dr. Stefanie Nacke wurde von den Fluten komplett zerstört; nur die Akten ihrer Patient:innen konnte sie retten. Dank Spenden, die über Aktion Deutschland Hilft an action medeor gingen, ist die medizinische Grundversorgung für die unmittelbare Region im kommenden Jahr gesichert.
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Die Malteser beraten Betroffene bei der Beantragung der Wiederaufbauhilfen
© Malteser/Dirk Moll
Gespräche mit Fachpersonal sind auch hilfreich, wenn es um Sofort- und Wiederaufbauhilfen geht. Viele unserer Bündnisorganisationen – etwa die Malteser, AWO und die Johanniter – haben finanzielle Hilfen bereitgestellt und beraten bei der Antragstellung in Büros vor Ort.
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Beratungsangebot für Betroffene der Flut 2021 in Dernau im Ahrtal
Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat ebenfalls ein Beratungsangebot für die Menschen in den Hochwassergebieten auf die Beine gestellt. Ein mobiles Café hält regelmäßig in verschiedenen Orten und bietet die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch. Auch ein Bauingenieur ist dabei.
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Notunterkunft und Lagerraum in Erftstadt
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Es gibt viele weitere Beispiele für die Hochwasserhilfe unserer Bündnisorganisationen. Mehrere sind über den Paritätischen Wohlfahrtsverband tätig. arche noVa unterstützt Sportvereine und Kindergärten beim Wiederaufbau. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. sind mit Notfallpädagogik-Teams in den betroffenen Regionen unterwegs.
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Für Kinder der Hochwasserkatastrophe entstand in Rech ein neuer Spielplatz
© Freunde der Erziehungskunst
Das Ziel der Helfer:innen: Orte schaffen, an denen Kinder unbeschwert Kinder sein dürfen und ihre Sorgen vergessen können. Ein Beispiel dafür sind neue Spielplätze wie dieser...
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Kinder, deren Familien von der Flut 2021 betroffen sind, bei einem Theaterstück
... oder Freizeitangebote wie auf diesem Bild zu sehen. Es entstand bei einem Familienfest, das unsere Bündnisorganisation AWO in Hagen (NRW) ausgerichtet hat.
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Die Johanniter haben in Dernau ein Zirkuszelt errichtet, damit Kinder Zeit zum Spielen finden
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Auch im JUHte-Laune-Zelt der Johanniter in Dernau ist Platz zum Spielen, Malen und Toben. Und das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care e.V. hat eine Beratungsstelle eingerichtet, in der Kinder und Jugendliche psychosoziale Hilfe finden.
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Der AWO-Fahrer Detlef Fassbender bietet Senioren im Hochwassergebiet Schleiden einen Fahrdienst in seinem Kleinbus an
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Nicht nur für die Kleinsten, sondern auch für betroffene Senior:innen haben die Bündnisorganisationen Hilfsangebote geschaffen. Es gibt beispielsweise Fahrdienste und Seniorennachmittage.
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Verteilung von Lebensmitteln im Kreis Euskirchen
© Malteser/Deutschland
Der Paritätische Gesamtverband ist nicht nur über die angeschlossenen Hilfsorganisationen aktiv, sondern auch selbst im Einsatz. Der Verband unterstützt soziale Einrichtungen, die von der Katastrophe betroffen sind. Sie können sich an die Landesverbände wenden und Investitionshilfen beantragen.
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Dankbarkeit gegenüber allen Helfer:innen in den Hochwassergebieten
Die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Unser Bündnis wird ihnen zur Seite stehen, solange es nötig ist. Möglich ist das alles dank Ihrer Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Bildergalerie: Was Erdbeben anrichten können

Themenseite Erdbeben
Themenseite Erdbeben
© Aktion Deutschland Hilft/Tim Freccia
Erdbeben sind Naturgewalten und können für Millionen Menschen eine Katastrophe bedeuten. Auf schwere Erschütterungen können Nachbeben und Tsunamis folgen. Auch sie können das Leben zahlloser Menschen in kürzester Zeit zerstören.
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Ein kleines Mädchen inmitten der Zerstörung, die ein Erdbeben 2015 in Nepal hinterließ.
Ein kleines Mädchen inmitten der Zerstörung, die ein Erdbeben 2015 in Nepal hinterließ.
© Islamic Relief/Nepal
Zu verheerenden Erdbeben kommt es in der Regel dort, wo die Krustenplatten der Erde aufeinandertreffen. Besonders schwere Beben gab es in den vergangenen Jahren in Mexiko, Ecuador, Japan und Nepal - wo dieses kleine Mädchen lebt. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten nach solchen Katastrophen vor Ort Nothilfe.
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Zerstörung und Trümmer: Beim Erdbeben in Haiti 2010 verloren Menschen wie dieser Mann auf dem Foto alles
Zerstörung und Trümmer: Beim Erdbeben in Haiti 2010 verloren Menschen wie dieser Mann auf dem Foto alles
© Aktion Deutschland Hilft/Freccia
Trümmer und Zerstörung: Ein dramatisches Erdbeben der Stärke 7,3 erlebten die Menschen 2010 in Haiti. Das Epizentrum lag nahe der Hauptstadt Port-au-Prince. Unsere Bündnispartner waren schnell vor Ort und stehen den Menschen in Haiti noch immer zur Seite.
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Nach dem Erdbeben in Nepal leisten Mitarbeiter unserer Bündnisorganisationen Nothilfe.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Unsere Hilfsorganisationen leisten den Menschen in Erdbebenregionen weltweit schnelle Katastrophenhilfe: Sie verteilen Trinkwasser, Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente, kümmern sich um Verletzte und helfen bei der Suche nach Verschütteten.
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Ein Mädchen, das nach dem Erdbeben in Nepal Hilfsgüter bekommen hat.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Menschen, die nach einem Erdbeben nicht in ihr Zuhause zurückkehren können, stellen wir Notunterkünfte, Matratzen und Decken bereit. Auch beim Wiederaufbau von Wohnhäusern, Schulen und Krankenhäusern unterstützt unser Bündnis die betroffenen Menschen.
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Kinder in einem Therapiezentrum in Japan.
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Je stärker ein Erdbeben, desto verheerender können die Folgen sein. Als 2011 ein Beben der Stärke 9 Japan erschütterte, waren ein Tsunami und ein Atomunfall die Folge. Helfer unseres Bündnisses helfen Erwachsenen und Kindern dabei, das Erlebte zu verarbeiten.
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Unsere Bündnisorganisationen unterstützen die Menschen in Haiti nach dem schweren Erdbeben 2010 beim Wiederaufbau.
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Wie viele Opfer ein Erdbeben fordert, hängt auch mit der Bevölkerungsdichte und den vorhandenen Frühwarnsystemen zusammen. Damit Menschen in gefährdeten Regionen vorbereitet sind, leistet unser Bündnis Katastrophenvorsorge - etwa, indem Häuser auf ein stabiles Fundament gebaut werden.
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Kinder lernen spielerisch, wo sie bei einem Erdbeben Schutz finden.
© ASB/Georgien
Ebenfalls wichtiger Bestandteil der Katastrophenvorsorge: Schon die Kleinsten wissen, wie sie sich bei einem Erdbeben richtig verhalten. Auf diesem Foto lernen Kinder in Georgien spielerisch, an welchen Orten sie Schutz finden.
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Ein Mann geht nach den Erdbeben in Syrien durch die Trümmer eingestürzter Häuser. (Symbolbild)
© IDA/Malteser International
Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien im Februar 2023 erschütterte im September des selben Jahres ein Erdbeben Marokko. Tausende Tote und Verletzte und Hunderte Vermisste hat das nordafrikanische Land zu beklagen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Bildergalerie: Die Hilfe kommt an

Hochwasser in Gemünd (Eifel) im Juli 2021
Hochwasser in Gemünd (Eifel) im Juli 2021
© AWO Mittelrhein/Mommer
Schwere Unwetter haben in mehreren Regionen von Deutschland für Hochwasser gesorgt und große Zerstörung hinterlassen. Vor allem Rheinland-Pfalz – etwa der Ort Gemünd in der Eifel – und Nordrhein-Westfalen wurden getroffen.
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Zerstörung in Gemünd (Eifel) nach dem Hochwasser im Juli 2021
Zerstörung in Gemünd (Eifel) nach dem Hochwasser im Juli 2021
© AWO Mittelrhein/Mommer
Nach tagelangem Regen wurden selbst kleine Flüsse wie die Olef zu reißenden Strömen, die ganze Häuser mitrissen. Mit den zurückgehenden Wassermassen wird das Ausmaß der Zerstörung nach und nach sichtbar.
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Eine Frau bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser im Juli 2021
Eine Frau bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser im Juli 2021
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Der Schock in den betroffenen Gemeinden sitzt tief. Mindestens 181 Menschen haben durch die Unwetter ihr Leben verloren, Hunderte sind verletzt, Tausende haben ihr Zuhause oder ihre Existenzgrundlage verloren.
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Einsatzkräfte der Johanniter helfen einer Frau im Hochwassergebiet
© Johanniter/Lena Mucha
Aktion Deutschland Hilft, das starke Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, leistet den Menschen in den Hochwassergebieten Nothilfe. Direkt nach der Katastrophe unterstützen wir die Evakuierungen und organisieren Unterkünfte für Familien, deren Häuser zerstört oder schwer beschädigt wurden.
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Rettungsdienste beim Hilfseinsatz nach dem Hochwasser in Deutschland 2021
© Johanniter/A.Jaeckle
Die Einsatzkräfte der sogenannten Blaulichtorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter und Malteser sind in den ersten Tagen rund um die Uhr vor Ort im Einsatz. Die Organisationen arbeiten dabei eng mit den verantwortlichen Krisenstäben zusammen.
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Ein Helfer des Bundesverband Rettungshunde (BRH) beim Einsatz nach dem Hochwasser in Deutschland
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
Dutzende Menschen werden nach der Katastrophe vermisst. Einsatzkräfte des Bundesverbands Rettungshunde (BRH) helfen bei der Suche und Bergung der Menschen. Um Gebäude zu überprüfen, waren auch Video-Drohnen im Einsatz.
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Helfer bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Deutschland 2021
© ZWST/IsraAID
Nach der Katastrophe beginnen die Aufräumarbeiten. Straßen müssen wieder befahrbar gemacht, Unmengen Schlamm abgetragen und überschwemmte Häuser ausgeräumt werden. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind vor Ort im Einsatz, um die betroffenen Menschen zu unterstützen.
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Helfer von ADRA liefern wichtige Geräte und Materialien für den Wiederaufbau
Sie benötigen dringend Stromaggregate, Bautrockner und weiteres Gerät, um Schimmelbildung in Gebäuden vorbeugen und möglichst bald mit dem Wiederaufbau und Reparaturen beginnen zu können. ADRA liefert diese Hilfsgüter in die Hochwassergebiete.
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Helfer unserer Bündnisorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe verteilen Trinkwasser in Hochwassergebieten
© Help - Hilfe zur Selbsthifle
Das Grundwasser ist durch die Überschwemmungen in vielen Orten verunreinigt. Bündnisorganisationen wie Help – Hilfe zur Selbsthilfe verteilen sauberes Trinkwasser. Und dank action medeor erhalten die Menschen Entkeimungstabletten, mit denen sie Schadstoffe aus dem Wasser filtern können.
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Eine Mitarbeiterin der Johanniter verarztet einen Mann im Hochwassergebiet
© Johanniter/Lena Mucha
Auch Arztpraxen und Apotheken wurden durch die Unwetterkatastrophe beschädigt oder sind jetzt schwer zu erreichen. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen daher auch medizinische Hilfe.
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Hilfsgüter von action medeor auf dem Weg ins Hochwassergebiet
Und wir liefern beispielsweise Impfungen gegen Tetanus, da es bei den Aufräumarbeiten häufig zu Verletzungen kommt. Mit der Verteilung von FFP2-Masken und Desinfektionsmittel beugen wir der Ausbreitung von Krankheiten wie COVID-19 vor.
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Beratung in einer Notunterkunft für Betroffene des Hochwassers
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Wir organisieren Notunterkünfte für Menschen, die ihr Zuhause verloren haben. Und beraten sie in behördlichen und versicherungstechnischen Fragen.
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Ein Lager mit Hilfsgütern von ADRA
Außerdem versorgen Bündnisorganisationen die Familien mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Alltagsgegenständen wie Bettwäsche und Spielzeug. Viele Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren.
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Müll in einer Straße nach dem Hochwasser in Deutschland 2021
© AWO Mittelrhein/Mommer
Neben der akuten Nothilfe wird unser Bündnis die Menschen in den Hochwasser-Gebieten langfristig unterstützen und sich am Wiederaufbau von Schulen, Häusern und Arztpraxen beteiligen.
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Psychologische Beratung für Betroffene des Hochwassers
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Hinter den betroffenen Menschen liegen dramatische Tage. Neben der Trauer um Angehörige, das geliebte Zuhause und das verlorene Hab und Gut, sorgen sich Kinder, Frauen und Männer um ihre Zukunft. Viele Geschäfte, Schulen und soziale Einrichtungen sind zerstört; in vielen Orten wird es nie wieder so aussehen wie vor der Katastrophe. Helfer:innen aus unserem Bündnis leisten in dieser schweren Zeit psychosoziale Unterstützung.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Bildergalerie: So setzt sich unser Bündnis für Kinder ein

Ein geflüchtetes Rohingya-Mädchen blickt verängstigt in die Kamera
Ein geflüchtetes Rohingya-Mädchen blickt verängstigt in die Kamera
© World Vision/Bangladesch
Mehr als 41.000 Mädchen weltweit werden jeden Tag verheiratet. Es leben mehr als 650 Millionen Mädchen und Frauen auf der Welt, die vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet wurden...
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Millionen junge Männer sind weltweit von Zwangsverheiratung betroffen
Millionen junge Männer sind weltweit von Zwangsverheiratung betroffen
© CARE/Mitscherlich
...und mehr als 115 Millionen Jungen und Männer. Viel zu früh werden die betroffenen Mädchen und Jungen in die Rollen von Erwachsenen gedrängt.
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Fatima aus dem Jemen wurde mit zwölf Jahren zur Ehe gezwungen
Fatima aus dem Jemen wurde mit zwölf Jahren zur Ehe gezwungen
© CARE/Wagdi Maktri
Eine der Betroffenen ist Fatima aus dem Jemen. Sie war zwölf, als ihre Eltern sie verheirateten. "Ich wusste noch nicht, dass eine Heirat auch bedeutete, alle meine Träume und Ziele aufzugeben", sagt die heute 25-Jährige. Ihr Lieblingsfach in der Schule war Naturwissenschaft.
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Eine Helferin von World Vision klärt Frauen und Mädchen in Afghanistan über ihre Rechte auf
© World Vision/Afghanistan
Weltweit sind Hilfsorganisationen im Einsatz, um die Rechte von Mädchen und Jungen zu stärken, ihnen eine gute Kindheit und Bildung zu ermöglichen. Unsere Bündnisorganisation World Vision wird bei ihrer Aufklärungsarbeit in Afghanistan von der jungen Helferin Samanah unterstützt. "Die Hauptursachen des Problems sind Armut und mangelndes Verständnis für die negativen Auswirkungen", erklärt sie.
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Janet aus Kenia flüchtete aus Angst vor einer Zwangsehe
© ADRA/Kenia
Die meisten Mädchen werden heute in afrikanischen Ländern wie Tschad, Niger und der Zentralafrikanischen Republik verheiratet. Janet stammt aus Kenia und sollte mit neun Jahren heiraten. Zwei Tage vor ihrer Hochzeit flüchtete sie und fand Hilfe in einem Zentrum für Mädchen und Frauen, das ADRA unterstützt. "Ohne diese Hilfe wäre ich heute Mutter von mindestens sieben Kindern."
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Muzoon aus Syrien kämpft gegen Kinderehen
© CARE/Johanna Mitscherlich
Muzoon musste mit ihrer Familie aus Syrien nach Jordanien fliehen. Im Flüchtlingscamp fand die 16-Jährige eine Freundin, die ihr von ihrer anstehenden Hochzeit erzählte – und sie fand ihre Leidenschaft für den Einsatz gegen Kinderehen. "Mädchen in unserem Alter sollten Schuluniformen tragen, keine Hochzeitskleider", sagt Muzoon.
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Ein indisches Mädchen trägt einen Jutebeutel von der Hilfsorganisation World Vision
© World Vision/Indien
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit für Kinder im Einsatz. Wir unterstützen Familien in Krisengebieten mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und medizinischer Hilfe.
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Eine Frau in Afghanistan lernt mit ihrer Tochter das Lesen und Schreiben
© WorldVision/Indien
Wir schaffen sichere Orte für Frauen und Kinder in Flüchtlingscamps und nach Naturkatastrophen. Wir ermöglichen Kindern den Schulbesuch, damit sie für ein selbstbestimmtes Erwachsenenleben vorbereitet sind.
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Zwei Mädchen in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Wir klären Kinder und Frauen über ihre Rechte auf und leisten Menschen psychosoziale Hilfe, damit sie belastende Traumata besser bewältigen können. Möglich ist das alles dank Ihnen, den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke, dass Sie helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Mit Ihrer Spende als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie uns regelmäßig. Schon ab 5 Euro monatlich helfen Sie immer genau da, wo Ihre Hilfe gerade gebraucht wird. Jetzt Förderer werden!
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Bildergalerie: Ihre Vorteile als Förderer

Erdbeben Nepal - Ein Junge erhält Decken und Zeltplanen.
Erdbeben Nepal - Ein Junge erhält Decken und Zeltplanen.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Förderer helfen jeden Tag! Durch Ihre regelmäßige Spende als Förderer können wir schnell und flexibel reagieren – sowohl auf akute Not- und Katastrophensituationen als auch bei langanhaltenden Krisen, die nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen.
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Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal bedankt sich ein älteres Ehepaar für die Hilfe der Organisationen.
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal bedankt sich ein älteres Ehepaar für die Hilfe der Organisationen.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Menschen in Not eine neue Perspektive zu geben und ihnen langfristig zu helfen ist unser Ziel. Als Förderer ermöglichen Sie uns schon mit einem kleinen Beitrag, Menschen in Not wirkungsvoll und nachhaltig zu helfen.
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Mit einem Hilfsflug werden dringend benötigte Hilfsgüter nach Nepal gebracht.
Mit einem Hilfsflug werden dringend benötigte Hilfsgüter nach Nepal gebracht.
© Johanniter/Hahn
Im Katastrophenfall zählt jede Minute. Als Förderer ermöglichen Sie uns, in der akuten Nothilfephase schnell zu reagieren und Hilfsgüter wie Nahrung, Trinkwasser und Medikamente sofort zur Verfügung zu stellen.
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Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen bauen Handwerker sturmsichere Häuser.
© LandsAid
Als Förderer unterstützen Sie den schnellen Wiederaufbau nach schweren Katastrophen und helfen dabei den Grundstein für eine bessere Zukunft zu legen.
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In Pakistan spielen Jungen nach dem Hochwasser an einer neuen Wasserpumpe.
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Neben der Nothilfe unterstützen Sie mit Ihrer Spende Katastrophenvorsorgeprojekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal untersucht ein Arzt eine ältere Frau.
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Mit Ihrer regelmäßigen Spende machen Sie Hilfe für uns planbar – so sind wir in der Lage, gemeinsam, schnell und koordiniert dort zu helfen, wo dringend Hilfe gebraucht wird.
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Fünf Jahre nach dem Tsunami in Indonesien sind Schulen wieder aufgebaut. Ein Mädchen lernt schreiben und lesen.
© Aktion Deutschland Hilft/Loeffke
Als Förderer unterstützen Sie unsere langfristigen Hilfsprojekte, um künftige Generationen vor Katastrophen, Hunger und Armut zu schützen. Bildung schafft Perspektiven und verringert die Arbeitslosigkeit – mit Ihrer regelmäßigen Spende helfen Sie, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen.
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Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete weltweit

Eine Rohingya-Familie in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
Eine Rohingya-Familie in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
© ADRA/Britt Celine Oldebråten
Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Gründe dafür sind vielfältig. Genauso vielfältig sind die Schicksale der Kinder, Frauen und Männer – und die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!
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Eine Familie flüchtete vor dem Krieg in Syrien in den Libanon
Eine Familie flüchtete vor dem Krieg in Syrien in den Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
"Der Krieg hat alles zerstört. Einfach alles, unsere Träume und die Träume vieler anderer", sagt Abdulrahman. Mit seiner Familie ist er aus Syrien in den Libanon geflohen. Insgesamt leben in dem kleinen Land 1,5 Millionen Syrer:innen. Das belastet die soziale Infrastruktur und das Zusammenleben. Zudem gibt es nur begrenzt Wohnraum. Dank unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity leben viele Familien – so auch Abdulrahman und seine Kinder – heute in einem sicheren Haus.
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Ein Mitarbeiter von arche noVa kontrolliert eine Wasserpumpe in einem Flüchtlingscamp im Irak
Ein Mitarbeiter von arche noVa kontrolliert eine Wasserpumpe in einem Flüchtlingscamp im Irak
© arche noVa/Irak
Extremistische Kräfte, die Corona-Pandemie und eine drohende Dürre: Die Situation der Menschen im Irak ist schwierig. Viele sind innerhalb des Landes auf der Flucht. "Sie wissen oft nicht, wohin. Entweder sind ihre Häuser komplett zerstört oder sie können aus Sicherheitsgründen nicht zurück", sagt Azad Uthman. Der Helfer unserer Bündnisorganisation arche noVa kümmert sich darum, dass Geflüchtete in Camps fließendes Wasser haben.
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Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
© Malteser International/Ahmed Sameer
2014 besetzte der sogenannte Islamische Staat mehrere Städte im Nordirak. Das Trauma der Vertreibung und Zerstörung sitzt bei vielen Menschen tief. Jahre später kehren viele zurück. Die Malteser unterstützen die Menschen beim Neubeginn. Sie bilden Menschen in Handwerk, Bau- und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen in Unternehmensführung und Projektmanagement an. Davon hat auch Faynar Salam profitiert. Der 25-Jährige führt heute ein kleines Geschäft in der Stadt Karakosch.
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Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha lebt im afrikanischen Burkina Faso. Dort gibt es mehr als 1,2 Millionen Binnenvertriebene: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die 31-Jährige floh mit ihrer Familie vor Terrorangriffen und musste ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Im Flüchtlingslager in Foubé im nördlichen Burkina Faso konnten sie sich dank Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit neuer Kleidung eindecken. "Die Hilfe von Help war wie ein Geschenk des Himmels. Wir hoffen, dass sich die Lage bald beruhigt und wir nach Hause zurückkehren können", sagt Aicha.
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Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Auch für Nongoma änderte sich alles, nachdem ihr Dorf in Burkina Faso angegriffen wurde. Ihr Mann starb, sie musste fliehen und fand mit ihren Kindern Zuflucht in einem Camp für Vertriebene. Nongoma sagt: "Ich habe Angst, zurückzukehren. Hier können wir erst mal eine Weile bleiben." Unsere Bündnisorganisation Help unterstützte die Familie unter anderem mit einer Notunterkunft.
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Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Uganda ist seit mehreren Jahren Zufluchtsort für viele Menschen aus dem Südsudan. 2016 floh Edna Tumalu mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg. Dank den Johannitern konnte sich die Alleinerziehende im Flüchtlingscamp eine Existenz aufbauen: Sie hat einen Gemüsegarten und eine Geflügelfarm mit 40 freilaufenden Hühnern. Edna Tumalu ist stolz auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung."
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Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen
© AWO International/Uganda
Die Corona-Pandemie hat für die Menschen in den Gastgemeinden in Uganda vieles schwieriger gemacht. Hilfsorganisationen wie AWO International unterstützen sie dabei, sich selbst zu helfen: So hat Mark Marsuk nun einen eigenen Laden und Onzia Rukia züchtet Hühner – und das mit großem Erfolg.
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Der kleine Godi spielt im Flüchtlingscamp in Uganda mit seinem LKW
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
Ein kleiner LKW – zusammengebaut aus einer Öl-Dose und Flaschenverschlüssen – ist der ganze Stolz des kleinen Godi. Er lebt mit seiner Familie seit 2017 in einem Flüchtlingscamp in Uganda. An dem Ort, der eigentlich eine Übergangslösung sein sollte, steht unsere Bündnisorganisation Kinderhilfswerk Global-Care den Familien zur Seite und ermöglicht Kindern den Schulbesuch.
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Menschen in der mexikanischen Herberge La Sagrada Familia
© AWO International/UMUN
Auch in Mittelamerika zwingen die Lebensumstände viele Menschen dazu, ihr Zuhause hinter sich zu lassen. Auf der Flucht vor Bandenkriminalität finden täglich bis zu 80 Frauen und Männer aus Ländern wie Honduras in der Herberge La Sagrada Familia in Zentralmexiko Zuflucht. Sie alle eint die Hoffnung auf ein angstfreies und sicheres Leben. Ein Partner unserer Bündnisorganisation AWO International leistet den Menschen juristischen und emotionalen Beistand.
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Eine geflüchtete syrische Familien in Jordanien (Archivbild)
© CARE/Harry Chun (Archivbild)
Die Hälfte aller geflüchteten Menschen weltweit ist im eigenen Land auf der Suche nach Schutz. Unser Bündnis steht den Familien in Herkunfts- und Zufluchtsländern zur Seite: mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Hilfsgütern wie Kleidung und Hygieneartikeln sowie medizinischer Hilfe.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika. Hinter ihm liegt totes Vieh, das die Dürre nicht überlebt hat
© World Vision/Somalia
Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht zu übersehen. Schon heute sind deshalb immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause hinter sich zu lassen.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Menschen in ärmeren Ländern werden auch in Zukunft am meisten unter der Klimakrise leiden. Doch eine Flucht ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich. Stattdessen müssen sie sich zunehmend an den Klimawandel anpassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Bündnisorganisationen wie TERRA TECH schulen die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht.
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Eine geflüchtete Familie in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Unsere weltweite Hilfe für geflüchtete Menschen ist nur dank Ihnen möglich – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses! Danke für Ihre Unterstützung.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Schon ab 5 Euro im Monat unterstützen Sie unser Bündnis dauerhaft und spenden immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Jetzt Förderer werden!
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16 Bilder



Bildergalerie: Expert:innen beim Fachforum

Manuela Roßbach, Aktion Deutschland Hilft, Geschäftsführende Vorständin
Manuela Roßbach, Aktion Deutschland Hilft, Geschäftsführende Vorständin
© Aktion Deutschland Hilft/Danetzki
Manuela Roßbach ist seit 2005 geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft. Sie ist Co-Gründerin des Bündnisses (2001) und hat in ihrer jahrelangen Tätigkeit maßgeblich zum Auf- und Ausbau des Bündnisses beigetragen. Zuvor war sie als Geschäftsführung bei CARE Deutschland e.V. tätig und hatte verschiedene Vorstandspositionen im internationalen CARE-Netzwerk. Sie engagiert sich ehrenamtlich politisch unter anderem als Mitglied im Vorstand von "FidAR – Frauen in die Aufsichtsräte" und als Stadträtin in Königswinter.
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Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif, © Jan Steffen, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif, © Jan Steffen, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
© Jan Steffen, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Prof. Dr. Mojib Latif ist Leiter der Forschungseinheit Maritime Meteorologie am GEOMAR Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Zu seinen Forschungsgebieten des mehrfach ausgezeichneten Wissenschaftlers zählen jahreszeitliche und interannuale Variabilität, dekadische und Jahrhundert-Variabilität und anthropogene Einflüsse auf das Klima. Zudem ist er Seniorprofessor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo er unter anderem in Klimaphysik und Climate Dynamics doziert.
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Dr. Bärbel Kofler, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe
Dr. Bärbel Kofler, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe
© Thomas Köhler
Dr. Bärbel Kofler ist seit 2004 Mitglied des Bundestages. Seit März 2016 ist sie Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe. Außerdem ist sie Mitglied des Auswärtigen Ausschuss und stellvertretendes Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss sowie im Unterausschuss Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung. Neben ihren bundespolitischen Tätigkeiten ist sie ehrenamtliches Mitglied im Kuratorium von CARE Deutschland.
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Kanchan Dixit, ISET-Nepal, Executive Director
© Privat
Kanchan Mani Dixit ist Executive Director des Institute for Social and Environmental Transition-Nepal. In mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im Kontext von Katastrophen, Wassermanagement, urbaner Landwirtschaft und Klimawandel war er insbesondere in lokalen Programmen und im Kapazitätsaufbau involviert. Unter anderem war er als Projektmanager eines von der Think Tank Initiative finanzierten Projektes zur Verbesserung von Forschung, Organisationsleistung und politischem Einfluss.
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 Dr. Koko Warner, UNFCCC, Leiterin Wissen der Anpassung und Vulnerabilität
© Janine Kandel
Dr. Koko Warner ist Leiterin Wissen der Anpassung und Vulnerabilität im UNFCCC Klima-Sekretär und IPCC Hauptautorin zu Klimawirkungen. Sie war eine Gründerin der Munich Climate Insurance Initiative und leitete Forschung an Klimamigration an der UNU. Sie gehört zu den Top 20 Frauen in der Klimawandeldebatte.
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Martin Hiltbrunner, World Vision Deutschland,  Referent für Nothilfe
Martin Hiltbrunner ist Disaster Management Coordinator bei World Vision. Er ist Experte für Katastrophenvorsorge und den Schwerpunkt Frühwarnung. Er hat viele Jahre in unterschiedlichen Ländern im Mittleren Osten und Afrika gearbeitet, unter anderem im Libanon, Jordanien und im Sudan. Vor seiner Position bei World Vision war er für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und Medair tätig.
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Felix Neuhaus, AWO International, Koordinator Humanitäre Hilfe
© AWO International
Felix Neuhaus ist Koordinator für humanitäre Hilfe bei AWO International. Für GIZ und AWO arbeitete er sieben Jahre in Südasien und leitete zum Zeitpunkt des Erdbebens das Regionalbüro von AWO International in Kathmandu. Er ist Experte für Katastrophenvorsorge und den Schwerpunkt Freiwilligen- und Zusammenarbeit.
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Katrin von der Dellen, CARE Deutschland, Referentin Südostasien
Katrin von der Dellen ist Wirtschaftgeographin und Programmreferentin für den Bereich Südostasien bei CARE Deutschland. Sie ist Expertin für Katastrophenvorsorge und den Schwerpunkt Klimawandelanpassung.
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Martin Kunstmann, Arbeiter-Samariter-Bund, Referent Asien
Martin Kunstmann arbeitet als Asienreferent bei der ASB Auslandshilfe und ist Focal Point für den Bereich Katastrophenvorsorge. Er hat mehr als 15 Jahre Arbeitserfahrung in den Bereichen Humanitäre Hilfe, Katastrophenvorsorge und Entwicklungszusammenarbeit.
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Prof. Dr. Joerg Szarzynski, United Nations University, Institute for Environment and Human Security, Co-Head of GLOMOS Programme
© Aileen Orate/UNUEHS
Prof. Dr. Joerg Szarzynski ist Co-Leiter des Global Mountain Safeguard Research (GLOMOS) am Institute for Environment and Human Security der United Nations University in Bonn. Ziele und Forschungsschwerpunkte des Programms sind Katastrophenvorsorge, Klimawandelanpassung und Emergency Response Preparedness in Bergregionen. Außerdem ist er Associate Professor an der University of the Free State in Bloemfontein, Südafrika.
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Prof. Alexander Fekete, Technische Hochschule Köln, Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr
© Ulf Siefker
Prof. Alexander Fekete ist Professor am Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der Technischen Hochschule Köln. Zu seinen Forschungsgebieten zählen Resilienz und Verwundbarkeits-Assessments, kritische Infrastrukturen, Bevölkerungsschutz und Risikokommunikation. Er ist außerdem Gründer der institutseigenen Schriftenreihe 'Integrative Risk and Security Research' und Koordinator des Forschungsschwerpunkts 'Bevölkerungsschutz im gesellschaftlichen Wandel.'
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Dr. Zita Sebesvari, United Nations University, Institute for Environment and Human Security, Head of Environmental Vulnerability and Ecosystem Services
© Aileen Orate/UNUEHS
Dr. Zita Sebesvari ist stellvertretende Leiterin des Institute for Environment and Human Security und Leiterin der Abteilung Environmental Vulnerability & Ecosystem Services an der United Nations University in Bonn. Sie ist Expertin in den Bereichen sozial-ökologischer Risiko-Assessments, ökosystem-basierter Katastrophenvorsorge (Eco-DRR) und ökosystembasierter Anpassung, mit besonderem Fokus auf tiefliegende Küstengebiete wie Flussdeltas.
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Dr. Katrin Radtke, Ruhr-Universität Bochum, Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht, wissenschaftliche Mitarbeiterin
© IFHV
Dr. Katrin Radtke ist akademische Leiterin des NOHA-Studiengangs in International Humanitarian Action am Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht an der Ruhr-Universität Bochum. Zu ihren Forschungsgebieten zählen Katastrophenrisiken, Vulnerabilität, der humanitarian-development-peace-Nexus sowie humanitäre Hilfe und nicht-staatliche bewaffnete Akteure.
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Kathrin Mohr, Deutsche Post DHL Group, Leiterin des GoHelp Programms
© Privat
Kathrin Mohr ist Leiterin des GoHelp-Programms der Deutsche Post DHL Group: In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen werden Flughäfen für den Fall einer Natur-Katastrophe logistisch vorbereitet und unterstützt. Frau Mohr ist seit über 20 Jahren in verschiedenen Management-Funktionen bei der DPDHL tätig, davon über 12 Jahre im Bereich Humanitäre Logistik.
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Anke Rasper, Moderatorin
© Privat/DJV
Anke Rasper ist Journalistin, Redakteurin und Moderatorin bei der Deutschen Welle in Bonn. Sie produziert und moderiert die wöchentliche englische Radiosendung “World in Progress” sowie aktuell viele Online-Sendungen, welche sich mit den vielen Facetten der Globalisierung auseinandersetzt. Zu ihren Fachgebieten zählen neben internationaler Zusammenarbeit auch Migration, Menschenrechte, Klimawandel und Entwicklungszusammenarbeit.
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David Hugenbusch, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Abteilung Einsatz
© Privat
David Hugenbusch ist Geograph mit den Schwerpunkten Menschliche Sicherheit und Katastrophenmanagement. Seit sieben Jahren arbeitet er in der Leitung des THW. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die Koordination bundesweiter Einsatzlagen sowie die digitale Lageerkundung.
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Thomas Neumann, Berater
© Privat
Thomas Neumann arbeitet seit 6 Jahren als Berater für Umwelt- und Klimapolitik in Projekten für die Europäische Kommission und andere internationale und nationale Institutionen. Er ist spezialisiert auf Politik- und Projektevaluierung und verfügt über langjährige Erfahrung mit quantitativen und qualitativen analytischen Werkzeugen.
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17 Bilder



Bildergalerie: Spenden und Nothilfe 2020

Aufwendungen 2020
Aufwendungen 2020
© Aktion Deutschland Hilft
Aufwendungen 2020 (in 1.000 Euro): Projektausgaben 37.746 € // Werbung & Öffentlichkeitsarbeit 4.922 € // Verwaltung 1.084 €
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Erträge 2020
Erträge 2020
© Aktion Deutschland Hilft
Erträge 2020 (ideeller Bereich; in 1.000 Euro): Geldspenden 40.237 € // Bußgelder 442 € // Mitgliedsbeiträge und sonstige Erträge (inkl. Sachspenden und Nachlässe) 702 €
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Vergleich Spendeneinnahmen 2019-2020
Vergleich Spendeneinnahmen 2019-2020
© Aktion Deutschland Hilft
Insgesamt erhielt unser Bündnis mit 40,4 Millionen Euro 12 Prozent mehr Spenden für Hilfsmaßnahmen als 2019 (Vorjahr: 36 Millionen Euro). Davon entfielen rund 21,7 Millionen Euro (Vorjahr: 20,4 Millionen Euro) auf Spenden für zweckgebundene Hilfsmaßnahmen und 18,7 Millionen Euro (Vorjahr: 15,6 Millionen Euro) auf Spenden für zweckungebundene weltweite Nothilfe.
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Warum eine Spende bei Aktion Deutschland Hilft sinnvoll ist
© Aktion Deutschland Hilft
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Sie als Spender:innen und Spender ermöglichen unsere weltweite Nothilfe und Katastrophenvorsorge. Und als Förderer helfen Sie dauerhaft und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Vielen Dank!
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Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete

Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
© World Vision/Michael Arunga
Zahlreiche Menschen auf der Welt sind auf der Flucht vor Gewalt und Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen. Viele Geflüchtete nehmen weite und gefährliche Fluchtrouten auf sich, um in einem sicheren Land anzukommen. Die Mehrheit sind Binnenflüchtlinge, die innerhalb ihrer Heimat Schutz suchen. Was die Kinder, Frauen und Männer eint: Das Leben, das sie bisher kannten, gibt es nicht mehr.
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Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Flucht hat viele Ursachen. Oft ist sie der einzige Weg, um zu überleben: etwa, wenn in einem Land Krieg und Terror herrschen oder Menschen aufgrund ihrer Religion um ihr Leben fürchten. Außerdem müssen immer mehr Menschen mit den Folgen des Klimawandels leben. Und wenn Dürren oder Stürme die Lebensgrundlage zerstören, drohen vielen Familien Hunger und Armut.
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Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
© Habitat for Humanity/Mazedonien
Es gibt weltweit immer mehr Konfliktregionen, die Menschen aus Angst um ihr Leben verlassen. Sie haben ein Recht auf Sicherheit – das ist im Grundgesetz und internationalen Standards festgelegt. Dazu gehört die Genfer Flüchtlingskonvention. Alle Staaten, die sie unterzeichnet haben, haben Geflüchteten Schutz zu gewähren.
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Helfer verteilen Hilfsgüter an Flüchtlinge
© Help/Jendar Khemesh
Weltweit leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft geflüchteten Menschen Hilfe – auf allen Stationen der Flucht. In Herkunftsländern – darunter Somalia und der Südsudan, Afghanistan und Syrien – erhalten die Familien beispielsweise Nahrungsmittel, Decken und Matratzen. Krankenhäuser werden mit Medikamenten versorgt. Klicken Sie weiter und finden Sie heraus, wie unser Bündnis hilft!
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Eine Helferin von Handicap International mit dem 17 Monate alten Abdelirah Mohamed Hassan
© H. von Roedern/Handicap International
Gerade die Kleinsten sind oft am meisten mit den Folgen von Unterernährung belastet. Handicap International (HI) bietet in der DR Kongo und in Somalia eine Stimulationstherapie an – um die Folgen für die Kinder abzufedern. So wie bei Abdelirah Mohamed Hassan, 17 Monate alt, geboren in einem Flüchtlingscamp in Somalia. Er war unterernährt, schwach und reagierte nicht auf seine Umgebung. Er und seine Mutter nahmen an mehreren Therapiesitzungen teil – mit Erfolg! Der Junge ist nun kräftiger, hat eine viel engere Beziehung zu seiner Mutter und seinen Geschwistern und spielt gerne.
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Drei Männer bei der Entladung von Hilfsgütern aus einem Truck in Libyen
© action medeor/IBC/STACO
In Libyen kommen viele Menschen an, die versuchen wollen, über das Mittelmeer zu flüchten. Nur wenige schaffen das, die meisten bleiben in Libyen, oft unter prekären Bedingungen. action medeor betreibt zusammen mit lokalen Partnern eine mobile Klinik und kümmert sich um medizinische Ausrüstung, Medikamente und Personal.
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Helfer:innen von Help - Hilfe zur Selbsthilfe verteilen Hilfsgüter an eine Frau in einem Flüchtlingscamp in Goma
© UGEAFI
In der DR Kongo herrscht ein gewaltvoller Konflikt, vor dem Zehntausende Menschen im Land auf der Flucht sind. Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist vor Ort mit einem Projekt aktiv, das Krankheitsausbrüche in Flüchtlingscamps und Gesundheitseinrichtungen verhindert. Dazu gehört unter anderem die Produktion von flüssigem Chlor zur Desinfektion sowie die Schulung des Personals im sicheren Umgang damit.
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Eine Frau aus dem Südsudan hält zwei ihrer Hühner in den Armen
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Im Südsudan flammt immer wieder die Gewalt auf, auch wenn der Bürgerkrieg offiziell beendet ist. Ein Hilfsprojekt der Johanniter unterstützt sowohl südsudanesische Flüchtlinge in Uganda als auch Binnenvertriebe im Südsudan. Dank Schulungen und Berufsausbildungen entstehen neue Zukunftsperspektiven. Und der Zugang zu sauberem Trinkwasser, funktionalen Sanitäreinrichtungen und geschützten Wasserstellen wurde verbessert.
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Eine Mutter aus dem Sudan hält glücklich ihr Kind im Arm
© World Vision/Sudan
Im Sudan findet die größte Vertreibungskrise unserer Erde statt. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. World Vision hilft den Geflüchteten unter anderem mit Notlatrinen, Hygienekits, tragbaren Handwaschstationen sowie Hygieneaufklärung und Trinkwasser.
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Ein Kind in Äthiopien trinkt aus einer Wasserstelle
© arche noVa/Äthiopien
arche noVa unterstützt in Somalia, Sudan und Äthiopien rund 160.000 Menschen, die von Dürre, Konflikten und anderen Krisen betroffen sind. Die Helfer:innen bauen dafür Wasserinfrastrukturen auf und bieten Hygieneschulungen an, unter anderem in Flüchtlingscamps. Zusätzlich werden landwirtschaftliche Maßnahmen und Schulungen für mehr Ernährungssicherheit sowie zur Katastrophenvorsorge gefördert.
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Eine Gruppe von Seenotretter:innen heben ein geflüchtetes Kind in ein Boot
© SOS Humanity/Arez Ghaderi
Das Mittelmeer bleibt eine der tödlichsten Routen für Menschen auf der Flucht. Jedes Jahr sterben Tausende für die Hoffnung, in einem anderen Land ein sicheres und besseres Leben beginnen zu können. ADRA unterstützt die Einsätze des Schiffes SOS Humanity, das Menschen rettet, die in Seenot geraten sind. Ärzt:innen kümmern sich um die Überlebenden, die Mitarbeitenden an Bord registrieren die Menschen.
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Zwei medizinische Helfer:innen von CARE sprechen mit einem Patienten auf dem Gang eines Krankenhauses
© CARE/Irak
Im Irak fokussiert sich CARE mit einem Hilfsprojekt auf die Gesundheit von Frauen und Müttern. Dazu gehört die Ausbildung von Hebammen und Ärzt:innen und die Bereitstellung von medizinischem Material. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation Frauen dabei, Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erhalten.
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Eine Familie steht vor ihrem Haus im Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
Auch der Libanon ist von Flucht geprägt. Zuletzt hatten vor allem Menschen aus Syrien Schutz gesucht, doch auch der Konflikt im Nahen Osten betrifft das Land. Habitat for Humanity unterstützt mit einem Hilfsprojekt den Aufbau grundlegender Versorgungsdienste wie Wasser, Abwasser und Strom im Süden des Landes, wo viele geflüchtete Familien leben. Dabei steht sie in engem Austausch mit lokalen Behörden.
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Eine Ärztin versorgt einen Mann im Libanon mit Medikamenten
© OML/Malteser International
Malteser International unterstützt mit vier mobilen Kliniken die Gesundheitsversorgung syrischer Flüchtlinge im Libanon. Die Menschen bekommen kostenlose Dienstleistungen und Medikamente; auch Überweisungen an Fachdienste organisieren die Helfer:innen. Dabei liegt der Fokus vor allem darauf, Menschen in entlegenen Dörfern zu erreichen.
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Eine Gruppe von Kindern hält ihre neuen Schulmaterialien hoch, die sie von Global-Care bekommen haben
© Kinderhilfswerk Global-Care
In Nordostsyrien stellt das Kinderhilfswerk Global-Care 100 Zeltunterkünfte inklusive der Erstausstattung zum Schlafen, Kochen und Heizen bereit. Außerdem bekommen 200 Kinder Schulmaterial wie Rucksäcke, Stifte und Hefte.
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Eine Gruppe von Frauen im Libanon mit zwei Helfer:innen bei einer Aufklärungsveranstaltung zum Thema Gesundheit
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
HelpAge hat mit einem Hilfsprojekt in Syrien vor allem die Prävention von Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Fokus. Dazu gehören sogenannte Safe Spaces, Aufklärungsarbeit für alle Geschlechter sowie ein verbesserter Zugang zu Hilfe für Frauen, die Gewalt erfahren haben. Auch den Zugang zu Berufsausbildungen und Expert:innenwissen etwa zu Finanzen und Marketing vermitteln die Helfer:innen.
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Viele Menschen stehen vor einem Foodtruck in der Türkei an, um sich mit notwendigen Lebensmitteln zu versorgen
© LandsAid
In der Türkei versorgt LandsAid rund 300 Haushalte mit grundlegenden Hilfsgütern, die die Menschen für ihr Überleben und für den Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben 2023 brauchen.
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Ein Mann bei dem Bau einer Latrine in Syrien
© TERRA TECH
Syrien ist sowohl vom jahrelangen Bürgerkrieg als auch vom Erdbeben 2023 noch immer stark gezeichnet. TERRA TECH baut vor Ort Latrinen oder setzt sie in Stand, um bessere Hygienebedingungen sicherzustellen und der Ausbreitung von Seuchen entgegenzuwirken. Abfallbehälter, Müllabfuhr sowie die Installation von Wassertanks und die Versorgung von Binnenvertriebenen in Camps mit sauberem Trinkwasser unterstützen dieses Vorhaben.
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Eine Wasseraufbereitungsanlage, die Cholera-Bakterien aus dem Wasser filtert
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Innerhalb von Haiti sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht vor der Gewalt. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hilft den Menschen mit Lebensmittelgutscheinen und dem Aufbau von Wasserstellen. Auch der Aufbau von landwirtschaftlichen Gärten mit Nutztierhaltung ist Teil des Hilfsprojekts.
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Viele Kinder spielen gemeinsam mit Helfer:innen und einem bunten Tuch in Kolumbien
© Freunde der Erziehungskunst/Kolumbien
In Kolumbien unterstützen die Freunde der Erziehungskunst Kinder und Jugendliche mit Notfall- und Traumapädagogik. Buchstaben und Zahlen, Musik, Weben und Handwerk, plastische Kunst – die künstlerischen Workshops helfen den jungen Menschen und geben ihnen Halt.
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Ein Helfer der AWO sitzt mit einer Gruppe von Kindern an einem Tisch
© Larin Andrii/AWO International
Vor mehr als 3 Jahren eskalierte der Krieg in der Ukraine großflächig. AWO International leistet den Menschen zusammen mit lokalen Partnern Nothilfe: mit psychosozialer Unterstützung, Winterhilfe in der kalten Jahreszeit und wichtigen Hilfsgütern.
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Drei Kinder beim Malen mit Fingerfarben
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
In der Republik Moldau unterstützt die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden (ZWST) ein Gemeinschaftszentrum für Geflüchtete. Der Fokus der Hilfsorganisation: ukrainische Geflüchtete, insbesondere Angehörige der Roma-Minderheit. Die Hilfsmaßnahmen umfassen etwa Mentoring-Programme, Sprach- und Orientierungskurse sowie psychosoziale Unterstützung bei der Bewältigung von Traumata.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5 € im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Danke für Ihre Unterstützung!
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Bildergalerie: Wirbelstürme & Katastrophenhilfe

Auswirkungen eines Wirbelsturms: ein Mann vor einer zerstörten Brücke
Auswirkungen eines Wirbelsturms: ein Mann vor einer zerstörten Brücke
© Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke
Tropische Wirbelstürme bilden sich über dem Meer und können dort über Tage oder Wochen bestehen. Treffen Hurrikane, Taifune oder Zyklone auf Land, kann das katastrophale Folgen haben. Die betroffenen Gebiete sind oft riesig.
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Nach dem Wirbelsturm: ein Kind vor zerstörten Häusern auf den Philippinen
Nach dem Wirbelsturm: ein Kind vor zerstörten Häusern auf den Philippinen
© Islamic Relief/Payne
Wirbelstürme gehören zu den schlimmsten Naturkatastrophen der Erde. Sie können Menschenleben fordern, ganze Dörfer und die Infrastruktur zerstören und Menschen die Lebensgrundlage nehmen. Und das von einem Tag auf den anderen.
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Daten wie die Windgeschwindigkeit von Wirbelstürmen lassen Meteorologen Prognosen über Wirbelstürme erstellen
Daten wie die Windgeschwindigkeit von Wirbelstürmen lassen Meteorologen Prognosen über Wirbelstürme erstellen
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Mit Satelliten lässt sich die Zugbahn eines Wirbelsturms vorhersagen. Dadurch können sich Menschen in bedrohten Regionen besser vorbereiten, ehe ein Sturm auf Land trifft. Informationen über Windgeschwindigkeit und -richtung, Luftdruck und Temperatur ermöglichen Prognosen. Exakte Vorhersagen sind jedoch schwierig.
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Der Wirbelsturm Hurrikan Matthew zerstörte auf Haiti zahllose Häuser
© Aktion Deutschland Hilft/Bahare Kh
Ein tropischer Wirbelsturm, der im Atlantik und Nordpazifik entsteht, heißt Hurrikan. Im Westpazifik spricht man von einem Taifun und im Indischen Ozean von einem Zyklon. Eine Gemeinsamkeit ist das Ausmaß der Zerstörung, das die Naturgewalten hinterlassen.
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Kinder in Haiti, wo 2016 Wirbelsturm Matthew verheerende Auswirkungen hatte
© Aktion Deutschland Hilft/Bahare Kh
Zwischen August und November ist Hurrikan-Saison. Gewaltige Wirbelstürme mit Namen wie Katrina, Harvey, Florence und Irma haben in den vergangenen Jahren für Schlagzeilen gesorgt. Das Bild zeigt die Folgen von Hurrikan Matthew 2016 in der Karibik.
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Frau und Kind nach Wirbelsturm Taifun Haiyan auf den Philippinen
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Tropische Wirbelstürme erreichen häufig Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern. Als einer der stärksten je gemessenen Wirbelstürme gilt Taifun Haiyan. Er erreichte 2013 bis zu 350 Kilometer pro Stunde und forderte auf den Philippinen Tausende Menschenleben.
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Frau und Kinder vor einem zerstörtes Haus nach Taifun Mangkhut auf den Philippinen
© World Vision/Lanie Carillo
2018 wurden die Menschen auf den Philippinen mit Taifun Mangkhut erneut von einer schweren Naturkatastrophe getroffen. Auf der Insel Luzon bekamen mehr als eine Million Menschen die Auswirkungen zu spüren. Viele verloren ihr Zuhause, ihre Ernte und damit ihre Lebensgrundlage.
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Katastrophenhilfe: Ein Flugzeug wird mit Hilfsgütern beladen
© Aktion Deutschland Hilft/Georges Harry Rouzier
Wenn Naturkatastrophen nichts als Zerstörung und Leid hinterlassen, stehen die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses den Menschen zur Seite. Und das weltweit. Etwa durch gemeinsam koordinierte Hilfsflüge werden Menschen im Katastrophengebiet schnell mit dringend benötigten Gütern versorgt.
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Helfer beim Entladen der Hilfsgüter nach Hurrikan Matthew in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Bahare Kh
Die tropischen Wirbelstürme Hurrikan Matthew und Taifun Haiyan trafen Haiti beziehungsweise die Philippinen besonders schwer. Viele Menschen verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Mit dem Flugzeug brachte unser Bündnis Medikamente und Nahrungsmittel zu ihnen.
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Eine Ärztin untersucht ein Kind auf den Philippinen, nachdem dort ein Wirbelsturm getobt hatte
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Im Katastrophengebiet sind Kinder, Frauen und Männer in große Not geraten. Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen versorgen Verletzte und unterstützen die Menschen bei der Suche nach Vermissten und den Aufräumarbeiten.
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Kinder und Frauen auf Haiti haben Hilfsgüter erhalten
© World Vision/Haiti
Außerdem verteilen wir Hilfsgüter wie Trinkwasser, Nahrungsmittel, Material für Notunterkünfte, Decken und Medikamente an die betroffene Bevölkerung.
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Traumata bewältigen nach der Naturkatastrophe: eine Helferin mit Kindern
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Nach Naturkatastrophen bleiben Angst, Unsicherheit und Trauer zurück. Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen unterstützen die Kinder, Frauen und Männer, Traumata zu bewältigen und mit neuem Mut in die Zukunft zu blicken.
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Menschen beim Bau eines sturmsicheren Hauses
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Unser Bündnis unterstützt die Menschen beim Wiederaufbau von Straßen, Wohnhäusern und Schulen. Eine wichtige Rolle spielt dabei, auf die nächste Katastrophe vorbereitet zu sein: Stabil gebaute Häuser und das Wissen über richtiges Verhalten im Katastrophenfall können Leben retten.
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Philippinische Kinder bedanken sich für die Hilfe und die Spenden nach Taifun Haiyan
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Nach großen Krisen und Katastrophen gemeinsam, schnell und koordiniert helfen - dieses Ziel treibt die Bündnisorganisationen und Helfer:innen von Aktion Deutschland Hilft an. Möglich ist unsere weltweite Nothilfe nur mit Ihrer Unterstützung. Vielen Dank, dass Sie mit Ihrer Spende helfen!
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Bildergalerie: Klimawandel einfach erklärt

Von der Sonne ausgetrockneter und rissiger Ernteboden
Von der Sonne ausgetrockneter und rissiger Ernteboden
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Klimawandel bedeutet, dass sich das Klima auf der Erde verändert. Das ist in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen. Es gab zum Beispiel mal sehr kalte, mal sehr trockene Zeiten. Diese Veränderungen des Klimas dauern normalerweise viele Jahrtausende. Tiere und Pflanzen haben dann Zeit, sich daran zu gewöhnen.
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Im Wasser treibende Eisschollen
Im Wasser treibende Eisschollen
© Free-Photos from Pixabay
Der heutige Klimawandel ist anders. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Atmosphäre schneller erwärmt als je zuvor. Forscher haben festgestellt, dass die durchschnittliche Temperatur seit dem Jahr 1800 immer weiter gestiegen ist. Grund dafür ist der Mensch. Deshalb nennt man diesen Klimawandel auch menschengemachten Klimawandel.
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Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
© marcinjozwiak from Pixabay
Seit Beginn der Industrialisierung ist es auf der Welt mehr als 1 Grad Celsius wärmer geworden. Ein Grund ist, dass es seitdem immer mehr Treibhausgase in der Atmosphäre gibt. Sie geraten bei der Energieerzeugung, durch die Industrie, die Landwirtschaft und beim Reisen in die Umwelt.
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Immer mehr Gletscher schmelzen durch den Klimawandel
© Joshua Woroniecki from Pixabay
Besonders stark sind die Temperaturen am Nord- und Südpol gestiegen. Das führt dazu, dass an der Arktis und der Antarktis jedes Jahr Hunderte Milliarden Tonnen Eis schmelzen. Auch an vielen Gletschern schmilzt das Eis. Als Folge steigt der Meeresspiegel, also die Wasseroberfläche der Meere.
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Ein Satellitenbild zeigt, wie sich ein Wirbelsturm bildet
© Wikilmages/Pixabay
Schon heute kommt es häufiger zu Wetterextremen: In den vergangenen Jahren haben Hitzewellen immer wieder zu schweren Waldbränden geführt; tropische Wirbelstürme wie Hurrikans sind stärker geworden; es gab mehr Überschwemmungen und lange Trockenzeiten.
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Kinder in Somalia leiden aufgrund der klimabedingten Trockenheit unter Hunger und Mangelernährung
© World Vision/Somalia
Für viele Menschen sind die Folgen des Klimawandels schon Realität: etwa für Inselbewohner oder Menschen in besonderes trockenen Regionen. Wenn Regen ausbleibt, kann es zum Beispiel zu Ernteausfällen kommen. Viele Familien haben dann nicht genug Essen.
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Elbehochwasser: Ein Mann in der Stadt Aken blickt von seiner Haustür auf die überschwemmte Straße
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Auch für die Menschen in Deutschland wird der Klimawandel Folgen haben. Beispielsweise könnten Hochwasserkatastrophen – wie dieses Elbe-Hochwasser im Jahr 2013 – häufiger werden.
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Flucht vor dem Klima und der Verfolgung: Eine Rohingya mit ihrem Baby auf dem Arm
© World Vision/Shabir Hussain
Wenn die Menschen nicht rechtzeitig etwas unternehmen, wird die globale Durchschnittstemperatur spätestens im Jahr 2052 bei 1,5 liegen. Und das würde für zukünftige Generationen und die Tier- und Pflanzenwelt schlimme Folgen haben.
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Blick auf einen Windpark auf einem Feld
© Suwit Luangpipatsorn from Pixabay
Es gibt viele Möglichkeiten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken: Es müssten zum Beispiel deutlich weniger Treibhausgase ausgestoßen werden, erneuerbare Energien und Elektromobilität hingegen müssten ausgebaut werden. Dafür müssten alle Regierungen auf der Welt gemeinsam handeln – und das möglichst schnell!
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Katastrophenvorsorge in Kenia: Bau von Staudämmen, die vor Überflutungen schützen sollen
© arche noVa/Kenia
Aktion Deutschland Hilft unterstützt Menschen weltweit, besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Eines unserer Hilfsprojekte in Kenia ist auf diesem Foto zu sehen: Dort bauen Helfer einen Damm, um die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern zu verbessern.
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Bildergalerie: Klimawandel und Nothilfe

Menschen in vielen Teilen der Welt bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren - auch Kinder wie diese in Äthiopien
Menschen in vielen Teilen der Welt bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren - auch Kinder wie diese in Äthiopien
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Der Klimawandel wird in immer mehr Regionen der Erde sichtbar. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Atmosphäre schneller erwärmt als je zuvor. Forscher:innen haben festgestellt, dass die durchschnittliche Temperatur seit 1800 immer weiter gestiegen ist.
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Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
© marcinjozwiak from Pixabay
Das Klima der Erde hat sich schon oft gewandelt. Doch der aktuelle Klimawandel ist menschengemacht. Seit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ist es auf der Erde mehr als 1 Grad Celsius wärmer geworden. Durch Energieerzeugung, Industrie, Landwirtschaft und Reisen werden seitdem immer mehr Treibhausgase in die Atmosphäre ausgestoßen.
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Ein Mönch in Birma blickt auf eine Brücke, die von einem Zyklon zerstört wurde
Ein Mönch in Birma blickt auf eine Brücke, die von einem Zyklon zerstört wurde
© Aktion Deutschland Hilft/Fred Schmidt
Überschwemmungen, Dürren, Wirbelstürme, Hungersnöte: Intensität, Häufigkeit, Dauer und Ausbreitung von wetterbedingten Naturkatastrophen steigen durch den Klimawandel deutlich an. Auch der Anstieg des Meeresspiegels und Wetterphänomene bedrohen den Lebensraum von vielen Menschen.
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Menschen, die in Küstennähe leben, sind vermehrt von Überschwemmungen bedroht
© Johanniter/Minzayar
Rund ein Zehntel der Weltbevölkerung lebt in Küstennähe, oft nicht mehr als zehn Meter oberhalb des Meeresspiegels. In dicht besiedelten Flussgebieten und Deltaregionen sind Menschen, Häuser und Ackerland von Überschwemmungen bedroht.
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Ein Vater mit seinen zwei Söhnen retten ihre Habseligkeiten vor den Fluten in Pakistan
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Der Anstieg des Meeresspiegels hat bereits in vielen Regionen dazu geführt, dass Küstenlinien landeinwärts wandern. Viele Bewohner:innen kleiner Pazifik- und Karibikstaaten stehen nicht mehr vor der Frage, ob sie ihre Heimat verlassen müssen. Die Frage ist nur, wann.
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Unterernährte Frauen und Kinder in einem Flüchtlingslager im Südsudan
© World Vision/Jon Warren
Der fehlende Regen und die fortschreitende Desertifikation vernichten Ernten und machen Ackerböden unfruchtbar. Schwere Hungersnöte treten immer häufiger auf, bedrohen das Leben von Millionen Menschen und treiben diese in die Flucht.
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Geflüchtete Menschen aus dem Südsudan tragen ihr Hab und Gut in Bündeln auf dem Kopf
© World Vision/Theodore Sam
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass bis 2050 zwischen 150 und 200 Millionen Menschen vor klimatischen Änderungen fliehen werden. Die Genfer Flüchtlingskonvention erkennt Umweltfaktoren bislang nicht als Kriterien zur Definition von Geflüchteten an. Damit fehlt ihnen der Schutz, der etwa Menschen zusteht, die aus Kriegsgebieten fliehen.
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Frauen in Namibia ernten rote Steckrüben
© SODI/EduVentures
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, unterstützt Menschen weltweit, besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Wir helfen zum Beispiel Landwirt:innen, sich mit alternativen Anbaumethoden auf die neuen Wetterverhältnisse einzustellen.
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Katastrophenvorsorge in Kenia: Bau von Staudämmen, die vor Überflutungen schützen sollen
© arche noVa/Kenia
Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen bauen schützende Pflanzen in Überschwemmungsgebieten an. In Regionen, in denen die Waldbrandgefahr zunimmt, bilden wir Löschtruppen aus. Und wir verbessern die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern.
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Bildergalerie: Großbrand im Flüchtlingscamp der Rohingya

Das nach dem Brand zerstörte Rohingya-Flüchtlingscamp Cox's Bazar in Bangladesch
Das nach dem Brand zerstörte Rohingya-Flüchtlingscamp Cox's Bazar in Bangladesch
© World Vision/Bangladesch
Im März 2021 wurde ein großer Teil des Rohingya-Flüchtlingscamps im Süden von Bangladesch bei einer Feuerkatastrophe zerstört. Mehr als 45.000 Menschen haben ihre Unterkunft verloren. Viele Geschäfte, ein Krankenhaus, Wasserleitungen und Moscheen wurden schwer beschädigt.
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Das Lager Balkuhali bei Cox's Bazar steht in Flammen
Das Lager Balkuhali bei Cox's Bazar steht in Flammen
© Handicap International/Bangladesch
Das Feuer brach am 22. März 2021 im Lager Balkuhali bei Cox's Bazar aus. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauerten viele Stunden und wurden durch starke Winde erschwert. Die genaue Brandursache ist bisher nicht geklärt.
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Hilfseinsätze räumen das zerstörte Flüchtlingslager in Bangladesch auf
Hilfseinsätze räumen das zerstörte Flüchtlingslager in Bangladesch auf
© AWO International/GUK
In den Tagen nach der Feuerkatastrophe herrschten Chaos und Verzweiflung: Mindestens 15 Menschen starben, Hunderte werden vermisst. Viele Familien versuchten in den Tagen danach, wieder zueinander zu finden.
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Die Menschen haben nach dem Feuer im Camp Cox's Bazar alles verloren und sind verzweifelt
© World Vision/Xavier Sku
Viele Geflüchtete haben das Wenige, das sie ihr Eigen nennen konnten, in den Flammen verloren.
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Mitarbeiter von World Vision sondieren die Lage nach dem Brand im Rohingya-Flüchtlingscamp
© World Vision/Bangladesch
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Rohingya in Bangladesch seit 2017 zur Seite. Damals flohen Hunderttausende vor Gewalt in ihrer Heimat Myanmar. Dort sind Helfer:innen auch nach dem Großbrand aktiv und unterstützen die Aufräumarbeiten.
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Nach dem Großbrand im Rohingya-Lager behandeln Gesundheitskräfte die verletzten Menschen
© Malteser International/Gonoshasthaya Kendra
Hilfsorganisationen unseres Bündnisses versorgen Verletzte und organisieren Notunterkünfte. Vorerst finden viele Menschen in Schulen und anderen Einrichtungen Schutz.
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Die Menschen werden nach dem Brand von Hilfskräften mit Lebensmitteln versorgt
© World Vision/Sathi Islam
Die Helfer:innen unseres Bündnisses verteilen sauberes Trinkwasser, Lebensmittel, warme Mahlzeiten und Hygieneartikel. Aufgrund der hygienischen Bedingungen ist die Gefahr groß, dass sich Krankheiten wie Cholera oder COVID-19 ausbreiten.
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Kinder laufen durch das verbrannte Rohingya-Camp
© AWO International/GUK
Viele Kinder und Eltern haben sich bei der Flucht vor den Flammen aus den Augen verloren. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft koordinieren die Zusammenführung der Familien. Und wir leisten den Menschen psychologischen Beistand, damit sie die dramatischen Erlebnisse besser verarbeiten können.
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Frauen und Kinder nach dem großen Feuer im Rohingya-Flüchtlingscamp in Bangladesch
© World Vision/Xavier Sku
Anwara erinnert sich: "Ich bereitete gerade das Essen vor, die Kinder spielten vor dem Haus. Plötzlich riefen sie 'Feuer! Feuer!'" In kürzester Zeit breiteten sich die Flammen aus und kamen ihrer Unterkunft immer näher. Auf der Flucht verliert die 27-Jährige ihre Kinder: "Ich habe wie verrückt nach ihnen gesucht."
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Ein Mann nach dem Brand im Rohingya-Lager
© AWO International/GUK
Erst am nächsten Tag finden Alwara, ihr Ehemann Zia-ur und die Kinder wieder zusammen. Der 32-Jährige hatte versucht, beim Löschen des Brandes zu helfen: "Aber wir hatten keine Chance." Die Familie ist froh, wieder zusammen zu sein. Außer der Kleidung, die sie trugen, haben sie nichts mehr.
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Eine ältere Frau sitzt verzweifelt in einem Zelt nach dem Brand in Cox's Bazar
© HelpAge/Bangladesch
Die Geflüchteten in Cox's Bazar sind Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya. Die Volksgruppe ist eigentlich im Rakhine State in Myanmar beheimatet. Seit 1982 gelten die Menschen als Staatenlose.
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Eine Frau hält ihr Baby vor einer Notunterkunft im Rohingya-Lager im Arm
© World Vision/Shabir Hussain
Im Süden von Bangladesch ist ab 2017 das größte Flüchtlingslager der Welt entstanden. Rund 900.000 Rohingya hatten dort Zuflucht gefunden. Von Anfang an leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den vertriebenen Familien humanitäre Hilfe.
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Helfer von World Vision spielen mit geflüchteten Kindern aus Myanmar in Child Friendly Spaces
© World Vision/Bangladesch
Wir helfen den Menschen beim Bau von Unterkünften und Straßen, errichten Brunnen und schaffen sanitäre Anlagen. Und für Kinder und Jugendliche haben die Helfer:innen sichere Orte geschaffen, an denen sie spielen und lernen können.
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Eine Rohingya-Familie freut sich über die gespendeten Lebensmittel von World Vision
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Die Nothilfe unserer Bündnisorganisationen geht weiter. Möglich ist das nur dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender. Danke, dass Sie helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Bangladesch und Myanmar zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Bildergalerie: Landminen weltweit

Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
© Islamic Relief/Syrien
Angst, Zerstörung und Gewalt: Weltweit fordern Kriege unzählige Tote und Verletzte - oft noch lange nach ihrem Ende. Überreste von Landminen und Streubomben in der Erde werden zur tödlichen Gefahr. Mindestens 60 Staaten auf der Welt sind mit Antipersonenminen verseucht.
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In Bosnien und Herzegowina warnt ein Schild vor einem verminten Gebiet
In Bosnien und Herzegowina warnt ein Schild vor einem verminten Gebiet
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Weltweit fordern Antipersonenminen Tausende Opfer. Im Jahr 2022 töteten oder verletzten die Explosivwaffen mindestens 4.710 Menschen. Fast jeder zweite davon waren Kinder.
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Ein älteres Paar aus Birma auf der Flucht nach Bangladesch
Ein älteres Paar aus Birma auf der Flucht nach Bangladesch
© HelpAge/Bangladesch
Die hohe Zahl der mit Landminen verseuchten Gebiete liegt unter anderem an langanhaltenden Konflikten wie dem Krieg in Syrien oder der Ukraine.
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Helferin klärt Kinder in der Ukraine über die Gefahren von Minen und Sprengsätzen auf
© Handicap International
Sprengfallen, Minen und explosive Kriegsreste bedrohen auch das Leben vieler Menschen in der Ukraine. Bündnisorganisationen wie Handicap International klären Kinder in Schulen auf, um sie zu schützen.
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Vorsichtig arbeitet eine Frau in Kolumbien daran, ein Feld zu entminen
© Handicap International/J. M. Vargas
Es gibt auch kleine Erfolge: In Kolumbien gab es seit dem Ende des Konflikts 2016 keinen dokumentierten Einsatz von Antipersonenminen mehr. Auf dem Foto entmint eine Frau vorsichtig ein Feld in Kolumbien.
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Angola: Ein Junge mit Behinderung spielt Fußball
© Handicap International/T.Strickaer
Spielen, Wasserholen, Feldarbeit: All das kann in verminten Gebieten zur tödlichen Gefahr werden. Der Junge auf dem Bild ist aus Angola. Eine Minenexplosion hat ihm ein Bein genommen. Ballspielen kann er trotzdem.
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Zwei junge Männer im Südlibanon bereiten sich auf die Entminung vor
© Handicap International/Stuart Freedman
Einen Arm oder ein Bein verlieren ist grausam. Um das zu verhindern, sind unsere Bündnisorganisationen weltweit im Einsatz. Im Süden des Libanons bereiten sich diese Entminer auf ihren Einsatz vor. Dazu helfen sie sich gegenseitig in ihre Schutzanzüge.
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Ein Mann im Kongo trainiert einen Hund in der Suche nach Antipersonenminen
© Handicap International/Kongo
Tierische Helfer: Auch Hunde kommen bei der Entminung zum Einsatz. Sie spüren versteckte Sprengkörper auf. Vorher trainieren ausgebildete Experten die Vierbeiner, damit ihnen nichts passiert.
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Experten passen einer Frau in Kolumbien eine Beinprothese an
© Handicap International/Kolumbien
Auf diesem Bild passen Fachkräfte in Kolumbien eine Prothese an, damit die junge Frau wieder laufen kann. Sie hat ihr Bein durch die Explosion einer Landmine verloren.
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Unser Bündnis leistet weltweit Nothilfe – gemeinsam, schnell und koordiniert. In verminten Ländern unterstützen wir die Menschen außerdem mit Minenräumung, klären über Risiken auf oder helfen mit Prothesen. Als Förderer helfen Sie immer genau da, wo das Leid am größten ist. Danke, dass Sie die Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende möglich machen!
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Bildergalerie: Wie wir gemeinsam schneller helfen

Männer in einem Boot liefern Lebensmittel und Wasser an überschwemmte Haushalte in Bangladesch
Männer in einem Boot liefern Lebensmittel und Wasser an überschwemmte Haushalte in Bangladesch
© MWO/LandsAid
Erdbeben, Tsunamis, Wirbelstürme: Naturkatastrophen können verheerende Schäden anrichten. Auch Hungersnöte und Kriege sind Ursachen für großes Leid. Aktion Deutschland Hilft leistet betroffenen Menschen Nothilfe. Gemeinsam, schnell und koordinert.
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Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht ein Arzt ein Mädchen.
Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht ein Arzt ein Mädchen.
© Johanniter/Paul Hahn
Direkt nach der Katastrophe starten Bündnisorganisationen mit ihren Partnern vor Ort die akute Nothilfe: mit Lebensmitteln, Trinkwasser und medizinischer Versorgung.
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Ein Helfer gibt einem Mann in Mosambik Hilfsgüter
Ein Helfer gibt einem Mann in Mosambik Hilfsgüter
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Welche ist die sicherste Abkürzung? Und welches Gemeindemitglied braucht besondere Hilfe? Darüber wissen lokale Helfer:innen am besten Bescheid. Sie sind die Ersten am Einsatzort und machen rund 90 Prozent der Hilfskräfte weltweit aus. Ihr Wissen kann im Katastrophenfall Leben retten.
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Eingangstür des Bonner Büros von Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft
Nachdem die Nachricht von der Katastrophe das Büro von Aktion Deutschland Hilft erreicht hat, planen die Organisationen des Bündnisses gemeinsam die Hilfe. Dabei lassen alle ihr Wissen einfließen, um die Hilfe schnellstmöglich auszuweiten.
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Ein Helfer im Libanon teilt Reis an Geflüchtete aus
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Goodwill Caravan
Außerdem wendet sich Aktion Deutschland Hilft mit einem gemeinsamen Spendenaufruf an die Öffentlichkeit. Bündnisorganisationen und ihre lokalen Partner weiten die Hilfe aus. Wenn nötig, brechen Expert:innen und Medienteams ins Katastrophengebiet auf.
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Hilfslieferungen erreichen Menschen in Simbabwe
© Aktion Deutschland Hilft
Essen, Matratzen, Kleidung und Seife: Die meisten notwendigen Güter beschaffen die Hilfskräfte auf lokalen Märkten. Das stärkt die Wirtschaft des von der Krise betroffenen Landes.
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Eine Frau mit ihrem Kind erhält nach dem Erdbeben in Myanmar eine Hilfslieferung von World Vision
© World Vision
Was im Katastrophengebiet fehlt, beschaffen die Bündnisorganisationen in Deutschland: Per Hilfstransport werden überlebenswichtige Güter wie Medikamente ausgeflogen.
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Helferinnen in Syrien prüfen bei einem Kind den Grad der Unterernährung mit einem Hungermaßband
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
So lange, wie es notwendig ist, versorgen Helfer:innen die betroffenen Familien mit sauberem Trinkwasser, Lebensmitteln und weiteren Hilfsgütern.
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Frauen und Kinder flüchten mit ihrem Hab und Gut aus dem Sudan
© World Vision/Jon Warren
Oft verlieren Menschen bei großen Katastrophen ihre gesamte Lebensgrundlage. Oder sie haben kein Zuhause mehr, weil sie fliehen mussten. Unser Bündnis unterstützt sie mit Notunterkünften.
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Ein Junge und zwei Mädchen aus der Ukraine formen ein Herz mit ihren Händen
© arche noVa
Mit mobilen Kliniken erreichen Helfer:innen auch Familien in abgelegenen Gebieten. Außerdem errichten sie Child Friendly Spaces – also Orte, an denen sich auch die Kleinsten in Sicherheit fühlen.
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Nach dem Taifun Haiyan 2014 bauen Helfer neue Häuser auf
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Wenn das größte Leid gelindert ist, beginnt der Wiederaufbau. Auch das geschieht Hand in Hand mit lokalen Helfer:innen. Das Aktionsbüro in Bonn koordiniert die bündnisübergreifenden Hilfsmaßnahmen.
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In Haiti üben Schüler:innen das richtige Verhalten bei einer Naturkatastrophe
Wir können Katastrophen nicht verhindern. Doch mit Katastrophenvorsorge helfen wir Menschen, sich besser darauf vorzubereiten. Solche Hilfsprojekte gibt es weltweit. Gemeinsam sind wir schneller als die Katastrophe!
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Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie Menschen in Not dauerhaft. Und das schon ab 5 Euro im Monat und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden!
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Bildergalerie: Wasser weltweit

Ein Junge spielt mit Wasser.
Ein Junge spielt mit Wasser.
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Fließendes Wasser direkt aus der Leitung trinken, damit kochen, waschen oder auch spielen – so wie dieses Kind? Das ist für viele Menschen auf der Welt nicht selbstverständlich. Dabei ist der Zugang zu sauberem Wasser ein Menschenrecht.
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Ein Kind in Uganda am Wasserbrunnen
Ein Kind in Uganda am Wasserbrunnen
© arche noVa/Fassio
Mehr als 663 Millionen Kinder, Frauen und Männer weltweit bleibt der Zugang zu sauberem Trinkwasser verwehrt. Dieser Junge aus Uganda hat Glück: In seinem Dorf gibt es einen Brunnen.
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Menschen in einer verdorrten Gegend Kenias
Menschen in einer verdorrten Gegend Kenias
© Johanniter/Fassio
In vielen Ländern Afrikas fehlt es nicht nur an sauberem Wasser. Dürren lassen ganze Flüsse oder Seen versiegen. Und das Problem wächst: Immer mehr Menschen müssen mit den Folgen des menschengemachten Klimawandels leben. Wetterextreme werden häufiger.
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In Myanmar hat der starke Monsunregen für Überflutungen gesorgt
© World Vision/Bangladesch
In Ländern wie Bangladesch regnet es während der Monsunzeit so heftig, dass Straßen, Felder und Unterkünfte überflutet werden. Der größte Teil des Wassers ist stark verunreinigt, voller Krankheitserreger und für die Menschen ungenießbar.
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Eine Frau in Tansania beim Händewaschen
© action medeor/Tansania
Wie bedeutsam Wasser ist, wird auch in der Corona-Pandemie deutlich. Wer Zugang zu Seife und sauberem Wasser hat, kann sich und seine Mitmenschen besser vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen. Unser Bündnis hat seine Hilfsmaßnahmen angepasst und unter anderem zusätzliche Wasserstellen aufgebaut.
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Filteranlagen, wie hier in Haiti, säubern das Wasser und helfen, Krankheiten vorzubeugen
© Aktion Deutschland Hilft/Studnar
Gerade in Katastrophengebieten ist der Zugang zu sauberem Wasser von großer Bedeutung. Um Krankheiten wie Cholera vorzubeugen, bauen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft Pumpen mit Filteranlagen wie in Haiti nach Hurrikan Matthew.
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Menschen in Afrika an einer Wasserstelle
© Johanniter/Fassio
Die Hilfsorganisationen stellen Menschen in afrikanischen Ländern wie Kenia, Somalia oder dem Südsudan sauberes Trinkwasser bereit…
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Der Mitarbeiter einer Hilfsorganisation säubert Wasser mit Tabletten im Jemen
© Johanniter/Fassio
…und verteilen Wasserreinigungstabletten wie hier im Jemen, damit die Menschen vor Ort nicht verdursten und gesund bleiben.
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Kinder im Südsudan lernen, wie sich sich richtig die Hände waschen
© Aktion Deutschland Hilft/Kappes
Auch Schulungen zu Hygiene gehören zur weltweiten Nothilfe unseres Bündnisses, damit sich Krankheiten nicht ausbreiten: In einem Hilfsprojekt im Südsudan zeigen Helfer:innen den Mädchen und Jungen, warum Händewaschen wichtig ist.
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Menschen bei einem Hilfsprojekt zu Katastrophenvorsorge im Niger
© ASB/Nicolas Réméné
Um Menschen besser auf künftige Krisen vorzubereiten, leistet unser Bündnis außerdem Katastrophenvorsorge. Bei diesem Hilfsprojekt im Niger, einem Land, das häufig von Dürre betroffen ist, graben Menschen Halbmonde. Während der Regenzeit sammelt sich darin Wasser. So wird der Boden wieder fruchtbar, der Wüstenbildung wird entgegengewirkt.
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Zwei Kinder freuen sich über Wasser.
© arche noVa/Fassio
Unser Bündnis ist weltweit tätig, um Kindern, Frauen und Männern sauberes Trinkwasser zu sichern. Und unsere Hilfsprojekte zur Katastrophenvorsorge verhindern Leid, bevor es geschieht. Möglich ist unsere weltweite humanitäre Hilfe nur dank Ihnen, den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses!
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Unsere Nothilfe in Syrien

Ein Kind in Syrien schaut auf zerstörte Häuser
Ein Kind in Syrien schaut auf zerstörte Häuser
In Syrien herrscht seit 2011 ein grausamer Bürgerkrieg. Aus Demonstrationen gegen die Regierung haben sich ein Konflikt mit internationaler Ausprägung und eine der größten humanitären Krisen der Welt entwickelt. Für die Menschen in Syrien bedeutet das ein Leben in Gefahr und Armut.
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Krieg: Zerstörung in der syrischen Stadt Idlib
Krieg: Zerstörung in der syrischen Stadt Idlib
© Islamic Relief/Syrien
Weite Landesteile sind verwüstet, Infrastruktur, Krankenhäuser und Schulen zerstört worden. Nach einem Jahrzehnt Krieg und Gewalt liegt die Wirtschaft des Landes am Boden. Viele Kinder sind im Krieg geboren und haben nie einen Alltag in Frieden erlebt. Andere hatten seit Monaten keinen Schulunterricht.
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Kinder auf der Flucht aus Syrien
Kinder auf der Flucht aus Syrien
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Viele Eltern sehen keinen anderen Ausweg: Um sich und ihren Kindern eine Zukunft in Frieden zu ermöglichen, suchen sie innerhalb Syriens oder im Ausland Sicherheit.
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Unter den Binnenflüchtlingen in Syrien sind viele Kinder
© Islamic Relief/Syrien
Die Flucht ist für die Kinder, Frauen und Männer mit großen Gefahren verbunden. Der Großteil der syrischen Geflüchteten sucht innerhalb des Landes nach Sicherheit vor den andauernden Kämpfen. Viele sind im Laufe der Jahre mehrfach vertrieben worden.
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Syrische Flüchtlinge in einem Flüchtlingscamp in Libanon
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Auch in den Nachbarländern Irak, Jordanien, Türkei und Libanon leben Millionen syrische Flüchtlinge. In keinem Land der Erde leben, in Relation zur eigenen Bevölkerung, mehr Geflüchtete als im Libanon. Die meisten hoffen, eines Tages in ihre Heimat zurückkehren zu können – wenn es dort Frieden und Zukunftsperspektiven gibt.
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Ein kleines Kind, das mit seiner Familie aus Syrien geflohen ist
© Islamic Relief/Syrien
Die Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft und ihre lokalen Partner stehen den syrischen Menschen seit vielen Jahren gemeinsam zur Seite: in Syrien, auf der Flucht und in Aufnahmeländern.
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Menschen, die aus Syrien in den Irak geflohen sind
© Islamic Relief/Irak
Wir verteilen Nahrungsmittel, Trinkwasser und Medikamente in den Flüchtlingscamps – auch während der kalten Wintermonate. Und wir unterstützen die Menschen dabei, ihre schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten und hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
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Ein Helfer klärt in einem Flüchtlingscamp in Syrien über Corona auf
© HIHFAD/Malteser International
Auch in der Pandemie geht der Hilfseinsatz unseres Bündnisses weiter. Um einer Ausbreitung von COVID-19 entgegenzuwirken, klären Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen die Menschen über das Coronavirus auf, verteilen Hygieneartikel und unterstützen das medizinische Personal.
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Syrische Kinder beim Unterricht
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Unser Bündnis ermöglicht Mädchen und Jungen den Schulbesuch. Jugendliche und Erwachsene erhalten Unterstützung bei der Jobsuche und durch Sprachkurse. Diese Hilfsprojekte sind ein wichtiger Schritt in ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben.
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Helfer beim Entladen eines LKWs mit Hilfsgütern für syrische Flüchtlinge
© Help/Jendar Khemesh
Niemand weiß, wie lange der Krieg in Syrien dauern wird und wann die Bevölkerung dort wieder in Frieden leben kann. Bis es soweit ist, steht unser Bündnis an der Seite der Menschen aus Syrien. Mit Ihrer Spende können Sie uns dabei unterstützen.
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Bildergalerie: Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge in Berlin

Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge. Start am Potsdamer Platz in Berlin
Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge. Start am Potsdamer Platz in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft
Um 19 Uhr startet am Potsdamer Platz der Doppeldeckerbus von Aktion Deutschland Hilft, der mit einer riesigen Lichtprojektion die Tsunamiwelle an die Berliner Häuserwände projizierte.
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Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge am Bundeskanzleramt in Berlin
Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge am Bundeskanzleramt in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft
Die Tsunamiwelle machte auch vor dem Bundeskanzleramt nicht Halt: Anlässlich des 20-Jährigen Bestehens machte das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen mit dieser Aktion auf mehr Engagement für weltweite Katastrophenvorsorge aufmerksam.
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Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge am Berliner Reichstag
Lichtinstallation zur Katastrophenvorsorge am Berliner Reichstag
© Aktion Deutschland Hilft
Auch vor dem Berliner Reichstag rollte die Tsunamiwelle vorbei und wies darauf hin, dass Vorsorgemaßnahmen die Folgen von Naturkatastrophen und Extremwetterereignissen abmildern und Menschen schon im Vorfeld viel Leid ersparen kann.
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Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Bangladesch und Myanmar zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Bildergalerie: Pressekonferenz 20 Jahre Humanitäre Hilfe

Heiko Maas und Manuela Roßbach bei der Pressekonferenz
Heiko Maas und Manuela Roßbach bei der Pressekonferenz
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Oellers
Außenminister Heiko Maas und Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft betonen die Relevanz von Katastrophenvorsorge für die Zukunft der humanitären Hilfe.
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Heiko Maas und Manuela Roßbach zum Jubiläum von Aktion Deutschland Hilft
Heiko Maas und Manuela Roßbach zum Jubiläum von Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Oellers
Außenminister Heiko Maas und Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft auf der Pressekonferenz zum 20-jährigen Jubiläum des Bündnisses.
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Außenminister Heiko Maas und Manuela Roßbach
Außenminister Heiko Maas und Manuela Roßbach Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Oellers
Außenminister Heiko Maas und Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft auf der Pressekonferenz zum 20-jährigen Jubiläum des Bündnisses.
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Bildergalerie: So fanden unsere Botschafter:innen die virtuelle Reise

Steffi Neu Botschafterin Katastrophenvorsorge Aktion Deutschland Hilft
Steffi Neu Botschafterin Katastrophenvorsorge Aktion Deutschland Hilft
© Frank Schemmann
"Ich wollte an dieser Stelle wieder nur Danke sagen, dass sich so viele Menschen Zeit nehmen für uns und erzählen, was sie tun. Das finde ich großartig. Ganz herzlichen Dank dafür." Steffi Neu, Redakteurin beim Radiosender WDR 2
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Unser Botschafter Sven Plöger © Sebastian Knoth
Unser Botschafter Sven Plöger © Sebastian Knoth
© Sebastian Knoth
"Ich halte es für sehr sehr wichtig, dass man das Thema Klimawandel noch stärker platziert. Es wird in den nächsten Jahren noch viel mehr Bedeutung erhalten als wir uns das möglicherweise jetzt vorstellen." Sven Plöger, Diplom-Meteorologe und Fernsehmoderator
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Botschafter von Aktion Deutschland Hilft: Bettina Zimmermann & Kai Wiesinger; Martin Kraft (photo.martinkraft.com); Lizenz: CC BY-SA 4.0
Botschafter von Aktion Deutschland Hilft: Bettina Zimmermann & Kai Wiesinger; Martin Kraft (photo.martinkraft.com); Lizenz: CC BY-SA 4.0
© Martin Kraft (photo.martinkraft.com); Lizenz CC BY-SA 4.0
"Wir sind begeistert, es so selber sehen zu dürfen: Mit Strohhütten wurde angefangen und hat sich jetzt so weit entwickelt. Da kann man wirklich einfach nur Danke sagen. Großartige Leistung, großartige Arbeit." Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger, bekannt aus Film- und Fernsehproduktionen
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Künstler Saxa
© Monika Nonnenmacher
"Also das war auch wirklich toll, dass nochmal mitzubekommen. Ich danke auch für die Reihenfolge, denn wenn ihr uns mit dem Libanon entlassen hättet, das wäre bedrückender gewesen. Aber das heißt natürlich, dass es dort so ist. Die Reise war sehr facettenreich. Danke." Saxa, Künstler aus Köln, bekannt für seine Bilder aus gemalten Worten
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Bildergalerie: Nothilfe

Corona-Prävention: Kinder in Kenia lernen richtige Handhygiene, World Vision/Kenia
Corona-Prävention: Kinder in Kenia lernen richtige Handhygiene, World Vision/Kenia
© World Vision/Kenia
Covid-Handwaschstation in Kenia, World Vision/Kenia
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Durch richtige Handhygiene gefährliche Krankheiten vorbeugen: Ebola-Prävention im Kongo, World Vision/Patrick Meinhardt
Durch richtige Handhygiene gefährliche Krankheiten vorbeugen: Ebola-Prävention im Kongo, World Vision/Patrick Meinhardt
© World Vision/Patrick Meinhardt
Ebola-Handwaschstation im Kongo, World Vision/Patrick Meinhardt
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Eine Ärztin in der DR Kongo misst einem Mann den Blutdruck, Johanniter/Lambert Coleman
Eine Ärztin in der DR Kongo misst einem Mann den Blutdruck, Johanniter/Lambert Coleman
© Johanniter/Lambert Coleman
Ärztin im Kongo, Johanniter/Lambert Coleman
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Ein Arzt im Kongo hört ein Baby ab, das in den Armen seiner Mutter liegt, Johanniter/Lambert Coleman
© Johanniter/Lambert Coleman
Medizinische Hilfe im Kongo, Johanniter/Lambert Coleman
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Ein Junge in Uganda trinkt frisches Wasser von einer Brunnenanlage, arche noVa/Axel Fassio
© arche noVa/Axel Fassio
Trinkwasserversorgung in Uganda, arche noVa/Axel Fassio
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Kinder in Uganda spielen an einem Brunnen mit Wasser, arche noVa/Axel Fassio
© arche noVa/Axel Fassio
Brunnen in Uganda, arche noVa/Axel Fassio
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Kinder und Erwachsene in Mosambik füllen an einem Brunnen Trinkwasser in gelbe Kanister, Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Trinkwasserversorgung in Mosambik, Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
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Mädchen in Schuluniformen lernen in einer Schule im Südsudan, Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Schulklasse im Südsudan, Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
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Fotos
Mitarbeiter deutscher Hilfsorganisationen verladen in Nepal Hilfsgüter aus einem Transporter, ASB/Axel Schmidt
© ASB/Axel Schmidt
Lebensmittelverteilung in Nepal, ASB/Axel Schmidt
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Eine Frau in Mosambik hält Getreidetüten in den Händen, Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Lebensmittelverteilung in Mosambik, Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
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Betreuer in einem Flüchtlingscamp in Irak spielen mit den Kindern, Freunde der Erziehungskunst
© Freunde der Erziehungskunst
Hilfe für Flüchtlinge Nordirak, Freunde der Erziehungskunst
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Fotos
Ein alter Mann mit Gehstück und ein kleines Mädchen in einem griechischen Flüchtlingslager, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Flüchtlingshilfe Syrien, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
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Fotos
In einer Grundschule in Kenia lernen geflüchtete Kinder das Lesen und Schreiben, World Vision
© World Vision
Flüchtlinge Kenia, World Vision
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Fotos
Bauarbeiter auf den Philippinen bauen nach einem Sturm die Häuser wieder auf, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini Ja, ich werde Förderer!
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Wiederaufbau auf den Philippinen, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
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Bildergalerie: Jubiläumskampagne

Kampagnenmotiv: Sei schneller als die Katastrophe, Aktion Deutschland Hilft
Kampagnenmotiv: Sei schneller als die Katastrophe, Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft
Motiv "Sei schneller als die Katastrophe", Aktion Deutschland Hilft
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Kampagnenmotiv: Sei schneller als ein Erdbeben, Aktion Deutschland Hilft
Kampagnenmotiv: Sei schneller als ein Erdbeben, Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft
Motiv "Sei schneller als ein Erdbeben", Aktion Deutschland Hilft
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Kampagnenmotiv: Sei schneller als ein Tsunami, Aktion Deutschland Hilft
Kampagnenmotiv: Sei schneller als ein Tsunami, Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft
Motiv "Sei schneller als ein Tsunami", Aktion Deutschland Hilft
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Infografik: Weltweite Katastrophenvorsorge Aktion Deutschland Hilft, Aktion Deutschland Hilft/s. Goedecke Ja, ich werde Förderer!
© Aktion Deutschland Hilft/s. Goedecke
Infografik Katastrophenvorsorge, Aktion Deutschland Hilft/s. Goedecke
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Bildergalerie: Allgemeine Pressebilder

Nothilfe nach Erdbeben: Ein Helfer von AWO International begrüßt Kinder in Nepal, Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Nothilfe nach Erdbeben: Ein Helfer von AWO International begrüßt Kinder in Nepal, Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Nepal, Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
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Nach dem Erdbeben in Nepal verteil eine ASB-Mitarbeiterin Hilfsgüter an die Menschen, ASB/Axel Schmidt
Nach dem Erdbeben in Nepal verteil eine ASB-Mitarbeiterin Hilfsgüter an die Menschen, ASB/Axel Schmidt
© ASB/Axel Schmidt
Nepal, ASB/Axel Schmidt
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Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft unterstützt bei der Verteilung von Hilfsgütern nach dem Zyklon Idai in Mosambik, Aktion Deutschland Hilft/Patrick Ridder
Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft unterstützt bei der Verteilung von Hilfsgütern nach dem Zyklon Idai in Mosambik, Aktion Deutschland Hilft/Patrick Ridder
© Aktion Deutschland Hilft/Patrick Ridder
Mosambik, Aktion Deutschland Hilft/Patrick Ridder
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Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft empfängt die Hilfsgüter für die Betroffenen des Zyklon Idai am Flughafen Beira, Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Mosambik, Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
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Verteilung von Lebensmitteln nach Zyklon Idai in Mosambik, Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Mosambik, Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
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Eine AWO-Mitarbeiterin begrüßt Kinder in einem Flüchtlingscamp auf Haiti, Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
© Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Haiti, Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
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Fotos
Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft bläst weiße Luftballons mit Kindern auf Haiti auf, Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Haiti, Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
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Fotos
Ein Mitarbeiter von Aktion Deutschland Hilft spricht auf Haiti mit einem Mann im Rollstuhl, Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Haiti, Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
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Fotos
Das Lufthansa-Cargo Frachtflugzeug McDonnell Douglas MD-11 mit dem Logo Aktion Deutschland Hilft versorgt betroffene Regionen nach einer Katastrophe mit Hilfsgütern, Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes Ja, ich werde Förderer!
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Deutschland, Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
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Bildergalerie: Katastrophen

Nach einem schweren Tsunami auf der indonesischen Insel Sumatra blickt ein Junge auf einer zerstörten Küstenstraße auf den Strand, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Nach einem schweren Tsunami auf der indonesischen Insel Sumatra blickt ein Junge auf einer zerstörten Küstenstraße auf den Strand, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Tsunami 2004 in Indonesien, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
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Nach einem Tsunami liegt die indonesische Stadt Banda Aceh in Schutt und Asche, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Nach einem Tsunami liegt die indonesische Stadt Banda Aceh in Schutt und Asche, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Banda Aceh, Indonesien nach dem Tsunami, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
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Ein Junge auf der philippinischen Insel Lipayran blickt mit Entsetzen auf die von Taifun, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Ein Junge auf der philippinischen Insel Lipayran blickt mit Entsetzen auf die von Taifun, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Taifun Haiyan auf den Philippinen, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
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Ein Junge auf Haiti sammelt nach den Flutwellen durch Hurrikan Matthew angeschwemmten Müll auf, Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Hurrikan Matthew auf Haiti, Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
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Frauen, Männer und Kinder waten durch knietiefes Wasser in Pakistan, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Hochwasser in Pakistan, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
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Eine ältere Frau mit Kopftuch und Gehstock im griechischen Flüchtlingslager Dervini, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Flüchtlingskrise Syrien, Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
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Einwohner in Bhaktapur räumen nach dem schweren Erdbeben in Nepal 2015 die Schuttberge weg, Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Erdbeben in Nepal, Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
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Nach einem Erdbeben in Indonesien: Eine ältere Frau sitzt verzweifelt inmitten von Trümmerbergen, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Erdbeben in Indonesien, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
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Dürre in Kenia: Durch die Trockenheit verenden die Tiere, Malteser International
© Malteser International
Dürre in Kenia, Malteser International
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Zwei Kinder stehen in einer vertrockneten Steinwüste in Äthiopien, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dürre in Äthiopien, Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
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Bildergalerie: Katastrophenvorsorge

In Haiti üben Schüler:innen das richtige Verhalten bei einer Naturkatastrophe, Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
In Haiti üben Schüler:innen das richtige Verhalten bei einer Naturkatastrophe, Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
© Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Vorsorgetraining auf Haiti, Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
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Richtiges Verhalten bei einem Erdbeben üben Schüler:innen mit einem Lehrer auf Haiti, Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Richtiges Verhalten bei einem Erdbeben üben Schüler:innen mit einem Lehrer auf Haiti, Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
© Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Erdbebenübung in Haiti, Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
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Schutz vor Hochwasser: Staudammbau in Kenia, arche noVa/Kenia
Schutz vor Hochwasser: Staudammbau in Kenia, arche noVa/Kenia
© arche noVa/Kenia
Staudammbau in Kenia, arche noVa/Kenia
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Alternative Pflanzmethoden auf dem Wasser: Auf den Philippinen wird Gemüse auf Flößen angebaut, AWO International/Philippinen
© AWO International/Philippinen
Schwimmende Gärten auf den Philippinen, AWO International/Philippinen
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Jungs in einer Schule in Indonesien trainieren das Bergen eines Verletzten: Sie tragen einen Jungen mit geschientem Bein auf einer Bahre, World Vision/Putri Barus
© World Vision/Putri Barus
Safe School Initiative in Indonesien, World Vision/Putri Barus
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Katastrophenschutz auf den Philippinen: Frauen und Männer pflanzen in einem Fluss Mangroven an, arche noVa/Philippinen
© arche noVa/Philippinen
Mangrovenpflanzung auf den Philippinen, arche noVa/Philippinen
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Eine Frau auf den Philippinen setzt Mangroven in die Erde, arche noVa/Philippinen
© arche noVa/Philippinen
Mangrovenpflanzung auf den Philippinen, arche noVa/Philippinen
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Senioren mit Schwimmwesten trainieren auf den Philippinen an einem Seil die Rettung aus einem Katastrophengebiet, HelpAge/Philippinen
© HelpAge/Philippinen
Katastrophenprävention für ältere Menschen auf den Philippinen, HelpAge/Philippinen
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Frauen in Pakistan üben an einer Puppe die Herzdruckmassage, LandsAid/Pakistan Relief
© LandsAid/Pakistan Relief
Erste Hilfe Training in Pakistan, LandsAid/Pakistan Relief
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In Mexiko errichten Männer und Frauen erdbebensichere Gebäude, TERRA TECH/Sikanda Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
© TERRA TECH/Sikanda
Erdbebensicheres Bauen in Mexiko, TERRA TECH/Sikanda
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Bildergalerie: Geschichte von Aktion Deutschland Hilft

Eine Helferin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit Frauen.
Eine Helferin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit Frauen.
© ASB/Schmidt
Aktion Deutschland Hilft ist ein Bündnis von Hilfsorganisationen. Das Ziel: Leid lindern und Leben retten - mit schneller Nothilfe und Katastrophenvorsorge. In dieser Bildergalerie finden Sie eine Auswahl unserer gemeinsamen Hilfseinsätze seit der Gründung des Bündnisses 2001.
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Vertreter:innen der Gründungsmitglieder des Bündnisses bei einer Pressekonferenz 2002 in Berlin
Vertreter:innen der Gründungsmitglieder des Bündnisses bei einer Pressekonferenz 2002 in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft
6. März 2001: Aktion Deutschland Hilft wird in Köln ins Leben gerufen. Zum Start vereint das Bündnis neun Hilfsorganisationen. In der Gründungsphase befindet sich die Geschäftsstelle beim Malteser-Hilfsdienst, anschließend beherbergt der Arbeiter-Samariter-Bund das damals noch kleine Aktionsbüro.
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Überschwemmungen setzten in Deutschland 2002 ganze Städte unter Wasser (Symbolbild/Balkan)
Überschwemmungen setzten in Deutschland 2002 ganze Städte unter Wasser (Symbolbild/Balkan)
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
August 2002: Während der Elbeflut versinken in Ostdeutschland ganze Ortschaften in den Wassermassen. Es ist der erste Einsatz für das Bündnis Aktion Deutschland Hilft. Die Hilfsorganisationen bauen Häuser, Kindergärten und Pflegeheime wieder auf; verteilen Kleidung und Haushaltsgegenstände.
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Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dezember 2004: In Südostasien zerstört ein Tsunami die Küstengebiete von elf Ländern. Mehr als 220.000 Menschen sterben. Das Bündnis sammelt rund 127 Mio. Euro an Spenden. Damit leisten die Hilfsorganisationen gemeinsame Nothilfe und unterstützen die Menschen beim Wiederaufbau.
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Menschen in Pakistan nehmen Hilfsgüter entgegen
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Juli 2007: Nach schweren Unwettern sind große Teile Pakistans überflutet. Die Bündnisorganisationen stehen den Menschen zur Seite. Sie verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente. Außerdem helfen sie beim Wiederaufbau von flut- und sturmsicheren Häusern und Schulen.
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Ein Mädchen steht vor Zelten in Haiti.
© Aktion Deutschland Hilft/Freccia
Januar 2010: Bei einem schweren Erdbeben in Haiti sterben mehr als 200.000 Menschen. Viele Millionen verlieren alles. Hilfsorganisationen leisten schnelle Nothilfe, unterstützen beim Wiederaufbau und helfen, das schreckliche Erlebnis zu verarbeiten. Bis heute sind manche von ihnen im Land aktiv, etwa mit Projekten zur Katastrophenvorsorge.
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Ein gestrandetes Schiff in Japan nach dem Tsunami 2011
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Erdbeben, Tsunami und Fukushima: Für die Betroffenen der dreifachen Katastrophe in Japan spenden Menschen wie Sie mehr als 12 Millionen Euro und unterstützen damit die Nothilfe im Land.
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Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
Sommer 2012: Mehr als 18 Millionen Menschen aus Syrien sind seit Ausbruch des Kriegs auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Familien in Syrien und Geflüchteten langfristig zur Seite. Bis heute hilft das Bündnis, wo und wie es nur kann.
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Schwere Unwetter und sintflutartiger Regen setzen große Teile Süd- und Ostdeutschlands unter Wasser.
© Thomas Lohnes
Juni 2013: Sintflutartige Regenfälle haben weite Teile Deutschlands überflutet. Die Hilfsorganisationen evakuieren Bewohner, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt, stellen Feldbetten auf und helfen beim Wiederaufbau. Möglich ist das dank 40 Millionen Euro an Spenden für die betroffenen Familien im Inland.
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Taifun Haiyan war einer der schlimmsten je aufgezeichneten Stürme. Tausende kommen auf den Philippinen ums Leben
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
November 2013: Taifun Haiyan hinterlässt auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung. Die Organisationen bringen gemeinsam ein Flugzeug auf den Weg ins Katastrophengebiet: mit medizinischen Hilfsgütern, Nahrungsmitteln und Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
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Bei der Amtsübergabe in Bonn (v.l.): Manuela Roßbach, Bernd Pastors, Prof. Dr. Horst Köhler, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Richard von Weizsäcker
© Aktion Deutschland Hilft/Sachau
Dezember 2013: Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler übernimmt die Schirmherrschaft über Aktion Deutschland Hilft. Er tritt damit die Nachfolge von Bundespräsident a.D. Dr. Richard von Weizsäcker an, der das Bündnis zehn Jahre öffentlich vertrat.
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Mehr als ein Jahr kämpfen Hilfsorganisationen in Westafrika gegen den schwersten Ebola-Ausbruch aller Zeiten. Am Ende überleben 11.300 Menschen die schwere Krankheit nicht.
© Kristin Palitza
Juli 2014: Bei dem dramatischen Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Die Überlebenden kämpfen mit den Langzeitfolgen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen.
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Fotos
Eine Frau steht in den Trümmern, die einmal ihr Haus waren. In Nepal verwüstet ein schweres Beben innerhalb von Sekunden ganze Städte und Dörfer.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
April 2015: Bei schweren Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Organisationen leisten schnelle Nothilfe und gehen den Wiederaufbau gemeinsam mit den Betroffenen an: mithilfe von rund 27 Millionen Euro gesammelter Spenden.
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Viele Millionen Menschen fliehen vor Naturkatastrophen, Krieg und Gewalt. Viele können nichts retten außer ihr Leben.
© dpa
August 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut und Gewalt. Viele riskieren dabei ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer. Die Organisationen im Bündnis helfen mit Notunterkünften, stellen Nahrungsmittel bereit und versorgen die Menschen medizinisch.
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Fotos
Der Hunger fordert täglich mehr Opfer. Meist sind die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft betroffen.
© Islamic Relief/Jemen
März 2016: Im Jemen stehen Millionen Menschen vor dem Hungertod. Fast die ganze Bevölkerung braucht humanitäre Hilfe und Schutz. Mit Partnern vor Ort retten unsere Bündnisorganisationen gemeinsam Leben. Bis heute.
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Mithilfe eines Maßbandes wird die Unterernährung bei Kleinkindern festgestellt. Das Kind auf dem Bild ist bereits im kritischen Bereich
© Help/Simaitis
Anfang 2017: Eine Hungersnot am Horn von Afrika bedroht das Leben von Millionen Menschen, unter anderem im Südsudan, der Tschadseeregion und Äthiopien. Die Hilfsorganisationen verteilen Notfallnahrung, Trinkwasser und behandeln unterernährte Menschen medizinisch. Bis heute leisten sie gemeinsam mit lokalen Partnern Hilfe gegen den Hunger in zahlreichen Ländern auf dem Kontinent.
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Eine Mutter hält ihr Kind auf dem Arm.
© WorldVision/Myanmar
Sommer 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor der Gewalt in ihrer Heimat Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Flüchtlingscamps im bitteramen Bangladesch.
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Sphere-Event im DHL Post Tower in Bonn
© Aktion Deutschland Hilft
März 2018: Aktion Deutschland Hilft wird Sphere-Focal-Point für Deutschland. Das Bündnis trägt damit maßgebend zu hohen Standards und mehr Qualität in der humanitären Hilfe bei. Das neu aufgelegte Sphere-Handbuch wurde einem ausgewählten Fachpublikum im DHL Tower in Bonn vorgestellt.
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Eine Frau auf der indonesischen Insel Sulawesi nach Erdbeben und Tsunami im Oktober 2018
© Islamic Relief/Fareeha Amir
September 2018: Mehrere Erdbeben erschüttern die indonesische Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgt. Hunderttausende Überlebende brauchen dringend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe. Bündnisorganisationen leisten gemeinsam Hilfe – Hand in Hand mit lokalen Partnern.
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Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth treffen ausgerechnet in der Erntezeit ein. Die Schäden in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind enorm. Das Bündnis wird schnell aktiv. Die 13,7 Millionen Euro gesammelter Spenden helfen den betroffenen Familien mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Notunterkünften und Medikamenten sowie beim Wiederaufbau.
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Farmer in Kenia versuchen, einen Heuschreckenschwarm von ihren Feldern zu vertreiben
© World Vision/Kenia
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
März 2020: Das Corona-Virus verändert die Welt - und trifft die ärmsten Länder besonders hart. Bündnisorganisationen verteilen weltweit Desinfektionsmittel, Masken und klären auf, um die Ausbreitung einzudämmen. Auch in Deutschland. Die Folgen der Pandemie werden das Bündnis noch viele Jahre beschäftigen.
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Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
August 2020: Im Hafen von Beirut explodiert ein Lagerhaus. Tausende Menschen sind verletzt und haben kein Zuhause mehr – und das inmitten der Pandemie. Das Bündnis leistet Nothilfe und ruft zu Spenden auf. Rund 7,3 Millionen Euro kommen den betroffenen Kindern, Frauen und Männern im Libanon zu Gute.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: Schwere Unwetter hinterlassen in Deutschland große Zerstörung. Die Solidarität mit den betroffenen Familien ist riesig. Aktion Deutschland Hilft leistete Nothilfe ab Tag 1 der Katastrophe und hilft beim Wiederaufbau.
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Viele Kinder in Afghanistan sind unterernährt
© World Vision/Afghanistan
Die Lage der Menschen in Afghanistan ist seit Jahren dramatisch: 24,4 Millionen Menschen sind im Sommer 2021 auf humanitäre Hilfe angewiesen; mehr als die Hälfte davon Kinder. Die Bevölkerung scheint gefangen in einer Endlosschleife aus Katastrophen. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort und leisten den Familien vor Ort humanitäre Hilfe.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
© World Vision
Februar 2022: Es herrscht Krieg mitten in Europa. Millionen Kinder, Frauen und Männer bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe – in der Ukraine, auf der Flucht und den Zufluchtsländern. Danke an alle, die helfen!
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Schon gewusst? Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie Menschen in Not dauerhaft – schon ab 5 € im Monat und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden!
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Bildergalerie: Zur Situation von Frauen weltweit

Eine Frau in Nepal hat Hilfsgüter erhalten
Eine Frau in Nepal hat Hilfsgüter erhalten
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Wahlrecht, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, die Frauenqote: Frauenrechte sind Menschenrechte! In vielen Ländern sind die persönlichen Freiheiten von Frauen noch immer beschränkt. Doch die Gleichberechtigung von Frau und Mann hat auch große Fortschritte gemacht.
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Eine Helferin klärt junge Mütter über Kinderpflege auf
Eine Helferin klärt junge Mütter über Kinderpflege auf
© Johanniter/Lambert Coleman
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft setzen sich in Hilfsprojekten für die Rechte von Frauen ein. Gerade in Krisengebieten es häufig die Frauen alleine, die ihre Familien versorgen, den Lebensunterhalt verdienen und die Kinder erziehen. Gleichzeitig sind sie oft großen Gefahren ausgesetzt.
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Eine Krankenschwester in Indien hört den Bauch einer schwangeren Frau ab
Eine Krankenschwester in Indien hört den Bauch einer schwangeren Frau ab
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
In vielen Regionen ist die Mütter- und Kindersterblichkeit noch immer erschreckend hoch. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses bilden medizinisches Personal in der Geburtshilfe und der Früherkennung sowie Behandlung von Krankheiten aus. Gerade in Ländern mit mangelnder medizinischer Versorgung retten diese Hilfsprojekte Leben.
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Eine Frau aus Afghanistan lernt mit ihrer Tochter das Lesen
© World Vision/Afghanistan
Ein Großteil der Menschen, die weder lesen noch schreiben können, sind Frauen. Dabei ist Bildung der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Frauen und Mädchen, die über ihre Rechte aufgeklärt sind, einen Beruf erlernen können und ihr Wissen wiederum an die eigenen Kinder weitergeben, stärken die Gesellschaft nachhaltig.
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Eine Frau in Laos fertigt an der Nähmaschine ein Kleidungsstück in ihrer eigenen Schneiderei an
© GLAD/Laos
In vielen Ländern führen Heirat und Mutterschaft dazu, dass Mädchen die Schule frühzeitig verlassen und keinen Beruf erlernen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen junge Frauen auf ihrem Weg: Wir klären sie über Gleichberechtigung auf, bieten Ausbildungsprojekte an und unterstützen sie im Arbeitsleben.
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Frauen in Pakistan üben an einer Puppe die Herzdruckmassage
© LandsAid/Pakistan
Katastrophenvorsorge verhindert Leid, bevor es geschieht. Verschiedene Vorsorgeprojekte unserer Hilfsorganisationen richten sich an Frauen. Sie lernen etwa, wie sie sich und Angehörige im Falle einer Naturkatastrophe in Sicherheit bringen oder landwirtschaftliche Techniken an klimatische Veränderungen anpassen können.
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Eine Frau in Nepal hilft beim Bau erdbebensicherer Häuser
© Habitat for Humanity/Nepal
Unser Bündnis unterstützt Familien weltweit: Wir helfen in Krisenregionen mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe. Wir vermitteln Frauen wichtiges Wissen, damit sie von ihren Rechten und Freiheiten Gebrauch machen können. Und schenken ihnen Mut, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Unser Bündnis setzt sich weltweit für die Rechte von Frauen und Mädchen ein. Möglich ist das alles dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Als Förderer können Sie uns regelmäßig unterstützen und helfen immer dort, wo die Not am größten ist. Danke!
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Bildergalerie: So leistet unser Bündnis Winterhilfe

Ein Kind in einem Flüchtlingscamp im Winter in Syrien
Ein Kind in einem Flüchtlingscamp im Winter in Syrien
In Ländern wie Syrien, Afghanistan und der Ukraine können die Winter sehr kalt werden. In manchen Regionen drohen die Temperaturen unter Null zu fallen. Auf der Flucht oder in Krisengebieten bedeutet das lebensbedrohliche Gefahr. Das Bündnis Aktion Deutschland Hilft steht den Menschen zur Seite und leistet Winterhilfe!
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
Hilfe für Kinder auf der Flucht
Seit Februar 2022 mussten Millionen Menschen aus der Ukraine ihr Zuhause verlassen. Gemeinsam helfen die Organisationen unseres Bündnisses im Land selbst und in den Nachbarländern.
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Eine Helferin verteilt warme Getränke in der Ukraine
Eine Helferin verteilt warme Getränke in der Ukraine
© Ukrainischer Samariterbund (SSU)
Sie helfen beispielsweise mit warmer Kleidung, Reparaturen von zerstörten Häusern, Unterkünften, Öfen, Suppenküchen und heißen Getränken.
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Ein Kind aus Syrien ist erschöpft eingeschlafen
© Malteser International
Egal, wo auf der Welt: Nach einer langen Flucht sind vor allem kleine Kinder und ältere Menschen erschöpft. Sie brauchen dringend Schutz vor Nässe, Kälte und Wind.
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Ein Helfer mit einem Kind in der Mongolei
© World Vision/Dashdorj Otgonkhuu
Die Hilfsorganisationen aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft stehen ihnen zur Seite. Auch mit medizinischer Hilfe sowie Hygienemaßnahmen zum Schutz vor ansteckenden Krankheiten wie Corona.
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Gelagerte Hilfsgüter für den Winter des ASB im Irak
© ASB/Irak
Ob in Afghanistan, Syrien oder der Ukraine: Schon vor Beginn des Winters haben die Hilfsorganisationen angefangen, Nahrungsmittelvorräte aufzustocken und weitere Hilfsgüter zu organisieren.
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Eine Hilfsorganisation hat Decken an Menschen in einem syrischen Flüchtlingscamp verteilt
© Islamic Relief/Syrien
Helfer:innen unseres Bündnisses verteilen Matratzen und Decken sowie warme Winterkleidung.
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Menschen wärmen sich am Feuer
© Habitat for Humanity
In Notunterkünften ohne Heizung können die Nächte bitterkalt werden. Hilfsorganisationen versorgen die Menschen mit Heizöfen und Brennholz, damit sie sich am Feuer wärmen können.
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Vertreter von Bündnisorganisationen starten Winterhilfe im Ahrtal
© Johanniter
Auch in Deutschland leistet unser Bündnis Winterhilfe. Etwa in den vom Hochwasser betroffenen Regionen, damit alle gut durch die kalte Jahreszeit kommen: mit Unterkünften und Notheizungen.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
© Aktion Deutschland Hilft
Mit Ihrer Spende schenken Sie den Menschen während der kalten Zeit Wärme und Hoffnung. Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft können Sie mit Ihrer regelmäßigen Spende immer dort helfen, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch Notfallpläne

Katastrophenvorsorge durch Frühwarnsysteme
Katastrophenvorsorge durch Frühwarnsysteme
Wenn Menschen spät von nahenden Wirbelstürmen oder Tsunamis erfahren, können sie sich Menschen häufig nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Analysen von Wetterdaten, verbesserte Netzwerke und eine zuverlässige Kommunikation können Leben retten! Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen beim Aufbau von Notfallplänen und bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen.
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Aschewolken steigen nach einem Vulkanausbruch in den Himmel
Aschewolken steigen nach einem Vulkanausbruch in den Himmel
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Symbolbild)
In Mexiko haben Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig schlimme Folgen. HelpAge unterstützt lokale Hilfsorganisationen dabei, Katastrophenvorsorge und -management weiterzuentwickeln. Entstanden ist unter anderem ALERT, eine kostenlose Plattform, über die sich humanitäre Hilfe im Notfall koordinieren lässt.
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Eine Frau in Guatemala steht auf der Veranda ihres Holzhauses
Eine Frau in Guatemala steht auf der Veranda ihres Holzhauses
© action medeor/Guatemala
Die Menschen in Guatemala erleben immer wieder Wetterextreme: Es kommt zu Trockenzeiten sowie Tropenstürmen, deren Folgen die Existenzen ganzer Dörfer bedrohen. action medeor unterstützt die Menschen dabei, lokale Katastrophenschutz-Komitees zu gründen, Frühwarnsysteme und Schutzpläne zu entwickeln.
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Katastrophenübung auf Haiti: Männer in Warnwesten transportieren eine Frau auf einer Krankenbahre
© Jéthro-Claudel Pierre Jeanty/HI
Das schwere Erdbeben 2010 und Hurrikan Matthew 2016 hatten in Haiti katastrophale Folgen. Besonders betroffen sind Menschen in abgelegenen Regionen, isoliert lebende ältere Frauen und Männer sowie Menschen mit Behinderung. Unsere Bündnisorganisation Handicap International unterstützt sie bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen und Notfallplänen, die die Bedürfnisse aller einbeziehen.
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Frauen im Irak hören einer Veranstaltung zu
© Malteser International/Irak
Nach schweren Kämpfe sind viele gesellschaftliche Strukturen in Mossul, einer Stadt im Irak, zusammengebrochen. Zudem wird die Region immer wieder von Erdbeben erschüttert. In Zusammenarbeit mit dem Seismologischen Zentrum des Landes errichten Malteser International ein Frühwarnsystem und ein Zivilschutznetzwerk. So sind die Menschen im Irak besser auf künftige Katastrophen vorbereitet.
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Eine Frau steht mit ihren zwei Kindern auf der Veranda ihrer grünen Blechhütte
© Habitat for Humanity/Bangladesch
Bangladesch gehört zu den ärmsten Ländern Asiens. Naturkatastrophen wie Überschwemmungen drohen immer wieder, den Menschen ihren wenigen Besitz zu nehmen. Um die Bevölkerung nachhaltig für die Zukunft zu stärken, unterstützt Habitat vor Humanity die Ausbildung von Experten an Fachhochschulen in Bangladesch. Ziel ist, dass die Bevölkerung sich langfristig auf Wetterextreme vorbereiten und im Katastrophenfall selbst helfen kann.
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Eine Ärztin in einer Krankenstation im Flüchtlingscamp Cox's Bazar in Bangladesch
© CARE/Nusrat Daud Pritha
In Cox's Bazar, im Süden Bangladeschs, liegt das größte Flüchtlingscamp der Welt. Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya leben dort. Die Corona-Pandemie verschärft die schwierige humanitäre Lage der Menschen. CARE unterstützt die medizinische Versorgung der Familien, verteilt Hygienepakete und klärt über COVID-19 auf, um der Krankheit entgegenzuwirken.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Katastrophenvorsorge rettet Leben – und mit Ihrer Spende können Sie diese wichtige Arbeit unserer Bündnisorganisationen unterstützen! Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie außerdem immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch Bildung

Katastrophenvorsorge durch Bildung
Katastrophenvorsorge durch Bildung
Wissen kann Leben retten. Zum Beispiel das Wissen darüber, wie man sich im Falle eines Erdbebens richtig verhält, wie sich der Klimawandel auf die Umwelt auswirkt oder wie Häuser gebaut sein müssen, um Stürmen standzuhalten. Unsere Bündnisorganisationen vermitteln Kindern und Erwachsenen in gefährdeten Regionen dieses lebenswichtige Wissen.
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Mädchen und Jungen in Nepal seifen sich die Hände ein
Mädchen und Jungen in Nepal seifen sich die Hände ein
© action medeor/Nepal
Richtiges Händewaschen ist wichtig – nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie. Mit unserer Bündnisorganisation action medeor lernen Mädchen und Jungen in Nepal, wie sie sich vor ansteckenden Krankheiten schützen können. So bleiben die Kinder gesund, können regelmäßig die Schule besuchen und haben bessere Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft.
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Mädchen und Jungen in Indonesien üben an einem Strand richtiges Verhalten bei Naturkatastrophen
Mädchen und Jungen in Indonesien üben an einem Strand richtiges Verhalten bei Naturkatastrophen
© ASB/Indonesien
Indonesien gehört zu den Ländern, die weltweit am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Grund dafür ist unter anderem die Lage am Pazifischen Feuerring, wo Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig sind. Damit auch die jüngsten Bewohner des Inselstaates wissen, wie sie sich im Katastrophenfall richtig verhalten, vermitteln Helfer des Arbeiter-Samariter-Bundes Lehrern und Schülern lebensrettendes Wissen.
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Ein Mädchen in einer Schule in Bangladesch löst Aufgaben in einem Buch
© World Vision/Bangladesch (Symbolbild)
Sri Lanka ist anfällig für Dürren und Überschwemmungen. Familien, die von Landwirtschaft oder Fischfang leben, sind besonders betroffen: Die Naturkatastrophen können ihre gesamte Lebensgrundlage zerstören. World Vision hilft Kindern, die Wetterereignisse besser zu verstehen, das Wissen mit Familienmitgliedern zu teilen und in Zukunft besser vorbereitet zu sein. Außerdem ermöglicht die Hilfsorganisation Schülern und Lehrern, sich mit lokalen Behörden über ihre Anliegen auszutauschen.
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Traumapädagogik in einer Schule in Mexiko
© Freunde der Erziehungskunst/Mexiko
Zerstörte Häuser und Straßen, verletzte und tote Menschen, Ausharren in Notunterkünften: Die Bilder einer Katastrophe sind oft traumatisierend – insbesondere für Kinder. Damit Lehrkräfte und Sozialarbeiter wissen, wie sie die Mädchen und Jungen am besten unterstützen können, bilden die Freunde der Erziehungskunst in Notfall- und Traumapädagogik aus – und das weltweit.
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Drei Mädchen in Bangladesch, üben die Bergung eines Verletzten
© Kinderhilfswerk Global-Care/Bangladesch
Zu wissen, wie man sich im Notfall richtig verhält, gibt Kindern Sicherheit. Das Kinderhilfswerk Global-Care schult Mädchen und Jungen in katastrophengefährdeten Regionen in Erster Hilfe. Diese Mädchen in Bangladesch lernen etwa, wie sie Verletzten helfen und Verantwortung übernehmen können.
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Frauen in Pakistan über an einer Puppe die Herzmassage
© LandsAid/Pakistan Relief
Auch unsere Bündnisorganisation LandsAid bietet Erste-Hilfe-Trainings an. Beispielsweise in Pakistan, einem Land, das anfällig für Überschwemmungen ist. Dort lernen Schüler, wie sie andere vor dem Ertrinken retten können. Und es entsteht eine Akademie, an der Mitarbeiter von Gemeinden und Polizei zu Katastrophenhelfern ausgebildet werden.
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Auf dem Schoß eines Mannes in Laos sitzt ein Mädchen mit Kinderzeitschrift in den Händen
© CARE/Josh Estey (Symbolbild aus Osttimor)
Unsere Bündnisorganisation CARE findet: Wissen zu Katastrophenvorsorge muss alle Menschen erreichen – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Viele Landwirte in Laos beispielsweise sind Analphabeten. Sie leiden unter den Folgen des Klimawandels. CARE verteilt daher ein Magazin, das für Kinder und Erwachsene geeignet ist – mit einfach verständlichen Bildern, die Wissen vermitteln.
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Maryam Maalim Aden aus Somalia färbt Kleidung in Batik-Optik ein
© ADRA/Somalia
In Somalia führt der Klimawandel dazu, dass viele Kleinbauern nach neuen Wegen suchen müssen, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Unsere Bündnisorganisation ADRA unterstützt Frauen wie Maryam Maalim Aden, eine Ausbildung abzuschließen. Mit Batik-Kleidung kann die 28-Jährige zum Einkommen ihrer Familie beitragen, ihren Kindern den Schulbesuch und damit eine erfolgreiche Zukunft ermöglichen.
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Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch Zusammenarbeit

Katastrophenvorsorge durch Zusammenarbeit
Katastrophenvorsorge durch Zusammenarbeit
Welche ist die sicherste Abkürzung? Wie ist das typische Wetter? Und wer ist das bedürftigste Gemeindemitglied? Darüber wissen die Einheimischen eines Dorfes oder einer Region am besten Bescheid. Und dieses Wissen kann im Katastrophenfall Leben retten. So unterstützen unsere Bündnisorganisationen die Menschen dabei, dieses Wissen zu bündeln.
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Ein Helfer von der Organisation ADRA pflanzt Mangroven auf den Fidschi-Inseln an
Ein Helfer von der Organisation ADRA pflanzt Mangroven auf den Fidschi-Inseln an
© ADRA/Fidschi
Auf den Fidschi-Inseln im Südpazifik bedrohen Naturgewalten wie Wirbelstürme immer wieder das Leben der Menschen. Vor allem Fischerfamilien sind betroffen. Unsere Bündnisorganisation ADRA setzt gemeinsam mit den Einwohnern Hilfsprojekte um, die bei künftigen Katastrophen schützen. Dazu gehört das Pflanzen von Mangroven in Küstennähe. Das verhindert Überschwemmungen.
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Ein Mann mit einer Beinprothese in Guatemala steigt eine Steintreppe zu seinem Haus empor
Ein Mann mit einer Beinprothese in Guatemala steigt eine Steintreppe zu seinem Haus empor
© AWO International/Guatemala
Im Jahr 2018 brach im südlichen Guatemala der Vulkan Fuego aus. Unter den Folgen leiden zahlreiche Menschen noch immer – und sie leben mit dem Risiko, dass er jederzeit erneut ausbrechen könnte. AWO International hat beim Aufbau eines effektiven Systems zur Katastrophenvorsorge unterstützt, Gemeindemitglieder geschult und mit ihnen Evakuierungspläne erstellt. Besonderer Fokus des Hilfsprojekts: die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung.
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Eine Gruppe von Männern und Frauen mit Rettungsweste auf den Philippinen hangeln sich an einem Tau entlang
© HelpAge/Philippinen
Die Philippinen sind stark anfällig für Naturkatastrophen wie Erdbeben und tropische Wirbelstürme. Menschen mit Behinderung, ältere oder geschwächte Frauen und Männer sind besonders gefährdet. Ziel unserer Bündnisorganisation HelpAge ist, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Dafür wurden Gruppen aus älteren Gemeindemitgliedern gegründet, die die restliche Bevölkerung sensibilisieren.
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Männer und Frauen in Vietnam bearbeiten Reispflanzen
© SODI/DWC/Vietnam
Im ländlichen Vietnam leben viele Familien von Land- und Forstwirtschaft. Die Auswirkungen des Klimawandels fordern sie jeden Tag aufs Neue heraus. Doch bei Entscheidungen der regionalen Regierung werden sie und ihre Bedürfnisse nur selten einbezogen. Unsere Bündnisorganisation SODI unterstützt die Menschen dabei, von ihrem Recht der Mitsprache Gebrauch zu machen.
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Irakische Frauen hören einer Veranstaltung zu
© Malteser International/Irak
Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen sind in der irakischen Stadt Mossul alltäglich. Malteser International unterstützt sie dabei, sich ein selbstständiges Leben aufzubauen. Dafür stellt die Hilfsorganisation sichere Orte zur Verfügung, wo Frauen mehr über ihre Rechte erfahren, sich austauschen und im Nähen, Frisieren oder Betriebswirtschaft fortbilden können.
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Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch sichere Infrastruktur

Katastrophenvorsorge durch sichere Infrastruktur
Katastrophenvorsorge durch sichere Infrastruktur
Häuser, die der Wucht von Stürmen oder Erdbeben nicht standhalten. Marode Straßen und Brücken. Mangelnde Sanitäranlangen und kein fließendes Wasser: Die Folgen von Naturkatastrophen sind in ärmeren Ländern häufig besonders schwerwiegend. Unsere Bündnisorganisationen helfen Menschen weltweit, sich zu wappnen.
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Blick auf ein Bergdorf in Nepal
Blick auf ein Bergdorf in Nepal
© TERRA TECH/INF
Nepal ist durchzogen von steilen Tälern und den höchsten Bergketten der Welt. Für viele Menschen bedeutet das ein Leben in Abgeschiedenheit, oft sind kleine Bergdörfer nicht an Straßennetze angebunden. Beim schweren Erdbeben im April 2015 zeigte sich: Es dauert sehr lange, bis die internationale Hilfe betroffene Familien im Katastrophenfall erreicht.
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Ein Lehm-Holzhaus in Nepal wird von hölzernen Pfählen abgestützt
Ein Lehm-Holzhaus in Nepal wird von hölzernen Pfählen abgestützt
© TERRA TECH/INF
Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH hilft den Menschen in den Bergen Nepals, auf künftige Naturkatastrophen vorbereitet zu sein. Es gibt Katastrophenschutz-Gruppen, die ähnlich organisiert sind wie eine Freiwillige Feuerwehr. Außerdem erhalten Handwerker Schulungen im Bauen erdbebensicherer Häuser und Landwirte lernen, welche Bepflanzung auf steilen Hängen vor Erdrutschen schützt.
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Menschen auf den Philippinen erfahren in Schulungen, welche Regionen besonders von Erdbeben betroffen sind, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Philippinen
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Philippinen
Aufgrund ihrer Lage am Pazifischen Feuerring sind die Philippinen stark anfällig für Erdbeben und Vulkanausbrüche. Um im Katastrophenfall Leben zu retten, entstehen durch Help – Hilfe zur Selbsthilfe sichere Schutzräume. In Zusammenarbeit mit Bevölkerung und Behörden werden außerdem Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne ausgearbeitet.
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Helfer in Schutzanzügen beseitigen nach Überschwemmungen in Bosnien-Herzegowina den Schutt auf den Straßen, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Bosnien & Herzegowina
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Bosnien und Herzegowina
In Bosnien-Herzegowina hatten Überschwemmungen im Jahr 2014 schwere Folgen für die Bevölkerung. Ein Grund war die schlecht ausgebaute Infrastruktur. Häuser, Geschäfte und Felder wurden überflutet. Wichtige Ausrüstung und Wissen in Erster Hilfe fehlten, sodass die Menschen auf Unterstützung warten mussten. Help – Hilfe zur Selbsthilfe bildet in der Region nun Rettungskräfte aus.
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Eine Frau in Äthiopien füllt sauberes Trinkwasser in Kanister
© arche noVa/Axel Fassio
Ausbleibender Regen, langanhaltende Dürren und ausgetrocknete Böden: Der Klimawandel ist in Äthiopien deutlich sichtbar. Unsere Bündnisorganisation arche noVa errichtet in vielen entlegenen Dörfern Brunnen und sorgt so für sauberes Trinkwasser.
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In der mexikanischen Großstadt Oaxaca werden nachhaltige, erdbebensichere Schulkantinen gebaut
© TERRA TECH/Sikanda
Viele Kinder in den Randbezirken der mexikanischen Großstadt Oaxaca wachsen in sogenannten Müllsammler-Familien auf. Sikanda, Partnerorganisation von TERRA TECH, unterstützt die meist armen Kinder, gestärkt in die Schule zu gehen: mit dem Bau von Schulkantinen – erdbebensicher und aus recyceltem Baumaterial.
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Eine Gruppe von Mädchen im Westjordanland bläst bunte Ballons auf
© World Vision/Westjordanland
Auch viele Mädchen und Jungen im Westjordanland benötigen Unterstützung. Helfer unserer Bündnisorganisation World Vision erleben jeden Tag, wie sich Gewalt und Unsicherheit in dem besetzten Land auf die Psyche der Kinder auswirken. Die Hilfsorganisation unterstützt Kinder beim Lernen, um ihnen eine gute Zukunft zu ermöglichen. Und sie schafft sichere Orte, an denen Zeit und Platz zum Spielen ist.
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Bildergalerie: Katastrophenvorsorge & Klimawandel

Katastrophenvorsorge & Klimawandel
Katastrophenvorsorge & Klimawandel
Langanhaltende Dürren, ausgetrocknete Böden, heftige Wetterextreme wie Wirbelstürme: Viele dieser Naturphänomene sind auf den globalen Temperaturanstieg zurückzuführen. Der Klimawandel ist für viele Menschen weltweit bereits deutlich spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen sie, vorbereitet zu sein.
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In Kenia werden Sanddämme und Brunnen gegen lange Dürreperioden gebaut
In Kenia werden Sanddämme und Brunnen gegen lange Dürreperioden gebaut
© arche noVa/Kenia
In Kenia ist der Klimawandel für viele Menschen deutlich spürbar. Langwierige Dürren wechseln sich mit unberechenbaren Regenzeiten ab. Das erschwert die Wasserversorgung und Ernährungssituation vieler Familien, vor allem in ländlichen Regionen. Unsere Bündnisorganisation arche noVa unterstützt die Menschen beim Bau von Sanddämmen und Brunnen. So ist der Zugang zu Trinkwasser auch in Krisenzeiten sichergestellt.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Genau wie für die Menschen, die von den Ernten abhängig sind. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH schult die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen Frauen und Männer, die weder lesen noch schreiben können.
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In der DR Kongo pflanzen Landwirte heimische Obst- und Gemüsesorten an
© SODI/UGEAFI/DR Kongo
In Burkina Faso sehen Menschen in ihrer finanziellen Not manchmal keinen anderen Ausweg, als sich radikalen Gruppen anzuschließen. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt dabei, sie vor diesem gefährlichen Schritt zu bewahren: Kleinbäuerinnen und Kleinbauern lernen, wie sie ihren Obst- und Gemüseanbau an das veränderte Klima anpassen. Um dieses Wissen auch in Zeiten von Corona zu vermitteln, nutzt SODI in Mosambik, Namibia und Südafrika eine digitale Lernplattform. So wird die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Menschen gesichert.
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Ein Vater mit Sohn im philippinischen Hochland der Inselgruppe Mindanao
© Johanniter/Juan Miguel Torres
Auch auf den Philippinen macht sich der Klimawandel bemerkbar. Die Johanniter unterstützen die indigene Bevölkerung im Hochland der Inselgruppe Mindanao beim Bau von Wasserversorgungsystemen und zeigen ihnen neue Wege in der Landwirtschaft. Das sichert die Bewässerung der Felder und lebenswichtige Ernten.
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Menschen in Kolumbien stehen um ein kontrolliertes Feuer
© Malteser International/Kolumbien
Mit extremen Dürren steigt die Waldbrandgefahr in Kolumbien. Damit sich Menschen in abgelegenen Gemeinden schnell selbst helfen können, schulen Helfer:innen von Malteser International die Bevölkerung im Risikomanagement, bilden Teams zur Brandbekämpfung und statten sie mit Schutzkleidung aus.
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Ein Mann und eine Frau in Jordanien bewässern Erdbeerpflanzen, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Jordanien
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Jordanien
Die durch den Klimawandel steigenden Temperaturen sind auch in Amman zu spüren. In der Hauptstadt Jordaniens ist Wasser ein knappes Gut und der Anbau von Nahrungsmitteln schwierig. Help schafft Nutzgärten mit Bewässerungssystemen auf flachen Dächern. Das ermöglicht den Anbau von Obst und Gemüse – und die Begrünung schützt vor Hitze und Kälte.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Katastrophenvorsorge rettet Leben – und mit Ihrer Spende können Sie diese wichtige Arbeit unserer Bündnisorganisationen unterstützen! Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie außerdem immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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8 Bilder



Bildergalerie: So hat Ihre Spende 2020 geholfen!

In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
Eine Helferin zeigt einem Mädchen im Irak, wie sie sich richtig die Hände wäscht. Wie wichtig das ist, hat die Corona-Pandemie uns deutlich gezeigt. Das Virus betrifft uns alle. Und für Menschen in den ärmsten Ländern ist es oft besonders schwer, sich zu schützen.
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Ein Mädchen in Afghanistan wäscht sich unter einem Wasserhahn die Hände
Ein Mädchen in Afghanistan wäscht sich unter einem Wasserhahn die Hände
© World Vision/Afghanistan
Dank Ihrer Spende sind die Hilfsoranisationen unseres Bündnisses weltweit im Einsatz. In Afghanistan haben sie Waschbecken in Kliniken installiert. Die siebenjährige Tamanna sagt: "Wenn ich meine Hände nahe an den Wasserhahn halte, kommt das Wasser wie von Zauberhand heraus!"
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"Stay home, I wish I could" – Kind in Syrien mit einem Schild
"Stay home, I wish I could" – Kind in Syrien mit einem Schild
Für Menschen auf der Flucht ist das Coronavirus eine mehrfache Katastrophe. Die Gefahr einer Ansteckung ist in Flüchtlingscamps besonders hoch. Abstandsregeln und Hygiene können oft nicht eingehalten werden. Unser Bündnis steht den Menschen in dieser beängstigenden Situation zur Seite.
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Rohingya: Eine ältere Frau sitzt im Camp.
© HelpAge/Bangladesch
Für ältere Frauen und Männer wird COVID-19 schnell zur tödlichen Gefahr. Bündnisorganisationen wie HelpAge achten besonders auf die Bedürfnisse von verletzlichen und schwachen Menschen. Etwa im größten Flüchtlingscamp der Welt in Bangladesch, wo Hunderttausende geflüchtete Rohingya leben.
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Célia mit ihren drei Kindern auf der Veranda ihres Hauses im Amazonas
Das ist Célia. Sie lebt mit ihrer Familie in einem entlegenen Dorf entlang des Amazonas in Brasilien – dem von der Corona-Pandemie am zweitstärksten betroffenen Land der Welt. "Wenn jemand aus unserer Familie krank wird, müssen wir zum Krankenhaus von Anamã laufen, um dort Hilfe zu bekommen", sagt die 29-Jährige.
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Das Medizinschiff der Hilfsorganisation World Vision versorgt entlegene Amazonasgebiete
Unser Bündnis lässt die Menschen am Amazonas nicht im Stich. Die Hilfe kommt per Schiff: An Bord sind Helfer, Ärzte und Pfleger.
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Eine Helferin des Johanniter-Menüservice liefert das Essen aus
© Johanniter/Deutschland
Einkaufshilfen, Lieferservice und Fahrdienste für Risikogruppen und ältere Menschen, telefonischer Beistand oder Onlinekurse für Geflüchtete: Die Hilfsorganisationen setzen sich auch in Deutschland für das Wohlergehen und die Sicherheit der Menschen ein. "Der zwischenmenschliche Austausch ist wichtig", sagt Anna Jungbluth, die mit den Johannitern einen Bringdienst mit Ehrenamtlichen organisiert. "Wir sollten jetzt alle mehr füreinander da sein."
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Dzevam Godlove, Helfer von Draufsicht Bamenda, klärt in einem Video über COVIV-19 auf
© SODI/Draufsicht Bamenda
Mehr füreinander da sein – das ist wichtig und zugleich eine Herausforderung während der Pandemie. Grenzschließungen, Ausgangssperren und Social Distancing haben auch den Arbeitsalltag humanitärer Helfer verändert. Virtuelle Hilfe ist wichtig geworden: zum Beispiel Aufklärung mit Musikvideos, Physiotherapie per SMS oder Telefon-Beratung für ältere Menschen. Der Helfer auf dem Foto sorgt dafür, dass sich Fake News nicht ausbreiten: mit Fakten, die über Social Media verbreitet werden.
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Ein Frau und ihr Sohn erhalten Hilfe nach der Explosion in Beirut
© World Vision/Libanon
Im August 2020 erschütterten Explosionen die libanesische Hauptstadt Beirut. "Zuerst dachten wir, es sei ein Bombenanschlag oder ein Luftangriff. Noch immer werden wir jedes Mal nervös, wenn wir ein lautes Geräusch hören", sagt Zainab. Dank World Vision erhalten sie und ihre Familie psychosoziale Unterstützung. Das hilft ihnen, besser mit dem Stress umzugehen, den die Explosion sowie COVID-19 ausgelöst haben. Auch ihr Sohn Mohammad berichtet: "Wir spielen Spiele, malen, hören Musik. Das tut mir gut."
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Zerstörte Häuser nach Taifun Goni auf den Philippinen
© AWO International/CONCERN
Selten hat es so viele Wirbelstürme gegeben wie 2020. In Zentralamerika etwa tobten im Herbst die Hurrikane Eta und Iota. Und auf den Philippinen hinterließ unter anderem Super-Taifun Goni große Schäden. Helfer waren zur Stelle: AWO International etwa half gemeinsam mit lokalen Partnern besonders betroffenen Familien mit Nahrungsmittel, Hygienesets und Notunterkünften.
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Heuschreckenplage in Kenia: Die Bäuerin Mwikali Nzoka auf einem ihrer zerstörten Felder
© ADRA/Solomon Mutisya
Für Millionen Menschen in Ostafrika ist die Corona-Pandemie eine zusätzliche Katastrophe. Seit Jahresbeginn werden Landwirte in mehreren Ländern von Heuschrecken geplagt. Riesige Schwärme vernichten überlebenswichtige Ernten. Mwikali Nzoka lebt in Kenia, ihr Gesicht ist sorgenvoll: "Es waren so viele! Sie sahen aus wie eine dunkle Wolke am Himmel." Den Menschen droht ein gefährlicher Kreislauf aus Armut, Hunger und Krankheit. Bündnisorganisationen stehen ihnen vor Ort zur Seite.
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Samina aus Pakistan besucht eine Kindergruppe von Handicap International
© Handicap International/Pakistan
Millionen Kinder auf der Welt müssen gerade viel Zeit Zuhause verbringen. So ergeht es auch Samina aus Pakistan. Aufgrund einer Behinderung kann das Mädchen nicht laufen und während des Lockdowns entfällt die wichtige Phyisotherapie. Damit die Fortschritte nicht verloren gehen, gaben Helfer von Handicap International ihr Wissen weiter. Saminas Mutter setzt die Übungen nun Zuhause fort. Diese Bewegung tut dem Mädchen gut.
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In einer ADRA-Klinik im Jemen hört ein Arzt ein kleines Mädchen ab, das auf dem Schoß ihres Vaters sitzt
© ADRA/Jemen
Es sind Geschichten wie die von Myla, die zeigen: Jede Spende zählt! Die Kleine lebt im Jemen. Dort sind 80 Prozent der Bevökerung auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Myla war sehr krank und mit einem Gewicht von 4.350 Gramm bei einer Körpergröße von 70 Zentimetern gefährlich unterernährt. In einer Klinik unserer Bündnisorganisation ADRA erhielt sie die dringend benötigte Therapie. Die Freude der Mutter ist übergroß: "Ich bin so glücklich, ich kann es noch immer kaum fassen."
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Ein Mädchen in Syrien trägt eine Atemschutzmaske
Die Verletzlichsten brauchen während der Corona-Pandemie besonderen Schutz. Wir dürfen niemanden zurücklassen. Weder Flüchtlinge noch Obdachlose oder Menschen, die in Armut leben und kein sicheres Zuhause haben. Überall auf der Welt haben Menschen Angst und sind besorgt. Das Virus macht keine Unterschiede. Jeder Mensch verdient Sicherheit und medizinische Hilfe.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5 € im Monat werden Sie Förderer und helfen regelmäßig! Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht. Danke, dass Sie helfen!
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Bildergalerie: Altersarmut

Eine alter Frau im Jemen
Eine alter Frau im Jemen
© CARE/Jemen
Mit zunehmendem Alter steigt für viele Menschen das Armutrisiko. Gründe können sein: das Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt, mangelnde soziale Absicherung oder Krankheit. Wenn Naturkatastrophen oder Kriege Familien das Zuhause oder die Existenzgrundlage rauben, sind besonders ältere Menschen auf Hilfe angewiesen.
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Zwei alte Menschen der Rohingya auf der Flucht in Bangladesch
Zwei alte Menschen der Rohingya auf der Flucht in Bangladesch
© HelpAge/Bangladesch
Weltweit fliehen Menschen vor Gewalt, Unruhen oder Naturkatastrophen. Die langen, oft gefährlichen Wege sind vor allem für ältere und kranke Menschen beschwerlich. Hinzu kommt die emotionale Last, das Leben, dass sich die Frauen und Männer aufgebaut haben, zurücklassen zu müssen.
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Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Altersarmut kann dazu führen, dass sich Frauen und Männer keine Nahrung, Kleidung oder sogar eigene Wohnung mehr leisten zu können. Wenn Freunde oder Familie nicht aushelfen können und die staatliche Hilfe nicht ausreicht, können Hilfsorganisationen den Frauen und Männern eine wichtige Stütze sein.
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Eine ältere Frau in Indonesien wird von einer Ärztin untersucht
© HelpAge/Indonesien
Auch die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen Frauen und Männern im Alter zur Seite. Nach Naturkatastrophen wie Dürren oder in humanitären Krisengebieten versorgen Helfer:innen sie mit Lebensmitteln sowie Trinkwasser und organisieren Notunterkünfte, in denen die Menschen Schutz finden.
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Die Malteser unterstützen alte Menschen während der Corona-Pandemie beim Einkaufen
© Malteser/Deutschland
Im Alter sind Menschen häufiger von Krankheiten betroffen. Umso wichtiger wird die medizinische Hilfe unserer Bündnisorganisationen. In Regionen, wo die medizinische Infrastruktur nicht ausreicht, errichten wir Gesundheitszentren, unterstützen die Weiterbildung von medizinischem Personal und verteilen Medikamente.
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Eine alte Frau in einem Flüchtlingscamp in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Alte Menschen leiden oft unter Einsamkeit. Vor allem in ländlichen Gebieten sind die älteren Generationen vom Rest der Gesellschaft abgeschnitten, da es die jüngeren in die Städte zieht. Daher leisten unsere Bündnisorganisationen auch psychosoziale Unterstützung. Diese ist in Zeiten der Corona-Pandemie, die viele ältere Menschen in ein isoliertes Leben drängt, bedeutsam wie nie zuvor.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsorganisationen in unserem Bündnis helfen Menschen, auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben zu führen – und das weltweit! Möglich ist das nur mit der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank dafür!
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7 Bilder



Bildergalerie: Wie Hungerkrisen entstehen

Kinder in einer Schule in Kenia, wo viele Menschen von Hunger betroffen sind
Kinder in einer Schule in Kenia, wo viele Menschen von Hunger betroffen sind
© Habitat for Humanity
Die Ursachen für Hungersnöte sind vielfältig und komplex. Als Hauptursachen gelten Kriege und Konflikte, die Auswirkungen des Klimawandels sowie wirtschaftliche Krisen und Armut.
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Eine geflüchtete Familie im Gazastreifen, wo viele Menschen Hunger leiden
Eine geflüchtete Familie im Gazastreifen, wo viele Menschen Hunger leiden
© Yousef Ruzzi/CARE
Kriege wie im Jemen oder im Nahen Osten führen laut den Vereinten Nationen zufolge dazu, dass immer mehr Menschen in akute Ernährungsunsicherheit geraten.
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Frauen in einer von Dürre und Hunger betroffenen Region in Indien
Frauen in einer von Dürre und Hunger betroffenen Region in Indien
© Jana Asenbrennerova 2023
Zudem leiden immer mehr Menschen aufgrund der Klimakrise unter Hunger. Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen und Starkregen tragen dazu bei, dass Lebensgrundlagen wie Felder, Ernten und Nutzvieh verloren gehen.
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Zerstörtes Gebäude in der Ukraine
© CARE
Auch Wirtschaftsschocks, etwa infolge der Corona-Pandemie oder aufgrund des Krieges in der Ukraine, führen zu mehr Hunger. Vor allem dann, wenn Lebensmittelpreise in schwindelerregende Höhe steigen.
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Helfer von action medeor liefern Hilfsgüter in Somalia
© action medeor
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet weltweit Menschen Hilfe, die von Hunger betroffen sind.
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6 Bilder



Bildergalerie: Weltweite Nothilfe im Bündnis

Ein Helfer bei der Verteilung von Nahrungsmittel
Ein Helfer bei der Verteilung von Nahrungsmittel
© © Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Aktion Deutschland Hilft ist ein Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen. Das Ziel: Im Katastrophenfall schnelle Nothilfe zu leisten. In dieser Bildergalerie finden Sie eine Auswahl unserer gemeinsamen Hilfseinsätze seit 2002.
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Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dezember 2004: In Südostasien zerstört ein Tsunami die Küstengebiete von elf Ländern. Mehr als 230.000 Menschen sterben. Aktion Deutschland Hilft sammelt für die Opfer der Tsunami-Katastrophe Spenden in Höhe von über 130 Millionen Euro. Dieses Geld fließt in zahlreiche Hilfsprojekte, etwa in den Wiederaufbau und die Katastrophenvorsorge.
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Nach dem Erdbeben auf Haiti verlor Marie Chantale Pierre ein Bein. Helfer der Johanniter vermessen ihren Beinstumpf für eine Prothese
Nach dem Erdbeben auf Haiti verlor Marie Chantale Pierre ein Bein. Helfer der Johanniter vermessen ihren Beinstumpf für eine Prothese
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Januar 2010: Bei einem schweren Erdbeben in Haiti sterben 220.000 Menschen. Viele Millionen verlieren alles und sind langfristig auf Hilfe angewiesen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses bergen Verletzte und Tote, leisten medizinische Nothilfe, unterstützen beim Wiederaufbau und helfen Familien, das schreckliche Erlebnis zu verarbeiten. Naturkatastrophen wie Hurrikan Matthew im Jahr 2016 erschweren langfristige Hilfsprojekte – doch der Einsatz unseres Bündnisses geht weiter!
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Fotos
Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan hat die Hilfsorganisation ASB ein Community Café für Kinder in der Stadt Ishinomaki eingerichtet
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Eine Dreifachkatastrophe erschüttert Japan. Einem Erdbeben der Stärke 9 folgt ein verheerender Tsunami, der das Atomkraftwerk Fukushima schwer beschädigt. Zu den Hilfsprojekten unserer Bündnisorganisationen gehören psychosoziale Betreuung, Gesundheitsvorsorge und der Aufbau von Kindertagesstätten.
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Fotos
Da die Zivilbevölkerung von den Bomben in Syrien nicht verschont bleibt, fliehen Millionen Menschen - unter anderem in den Libanon.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Seit 2011: Der Bürgerkrieg in Syrien hat seit 2011 mehrere Millionen Menschen zur Flucht gezwungen. Mit zahlreichen Hilfsprojekten unterstützen unsere Bündnisorganisationen Familien in Syrien und in ihren Zufluchtsländern wie dem Libanon oder der Türkei: mit Notunterkünften und Lebensmitteln sowie Schulunterricht und Ausbildungsprogrammen.
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Ein Mann in der sächsischen Stadt Aken schaut aus seiner Haustür hinaus auf die überfluteten Straßen
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Juni 2013: Hochwasser in Mitteleuropa und mehreren Regionen in Deutschland. Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen evakuieren Menschen, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt und unterstützen beim Wiederaufbau.
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Eine Lehrerin in der DR Kongo bringt den Schülern richtige Handhygiene bei und klärt über Ebola auf
© World Vision/Patrick Meinhardt
Juli 2014: Bei dem verheerenden Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen. Schulungen und Aufklärungskampagnen sensibilisieren die Menschen für das gefährliche Virus.
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Nach dem schweren Erdbeben in Nepal suchen Helfer unter den Trümmern nach Überlebenden
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
April 2015: Bei einem Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Bündnisorganisationen leisten Nothilfe – mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe. Auch beim Wiederaufbau unterstützen die Helfer:innen und schulen die Menschen vor Ort im katastrophensicheren Bau von Häusern.
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Ein Helfer der Malteser überreicht einer Migrantin aus Venezuela ein Hygiene-Paket
© Malteser International/Florian Kopp
Seit 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut, Gewalt oder Naturkatastrophen. Viele riskieren ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer oder in Mittelamerika. Unser Bündnis leistet weltweit Flüchtlingshilfe: mit Hilfsprojekten in Herkunftsländern wie Afghanistan oder Zufluchtsländern wie Kolumbien.
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Kinder im Jemen haben kaum Zugang zu Bildung
© CARE/Jemen
Seit 2016: Mit dem Beginn des Bürgerkrieges im Jemen spitzt sich die humanitäre Situation der Zivilbevölkerung zu: Millionen Menschen stehen vor dem Hungertod und sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Unsere Bündnisorganisationen sind vor Ort: In ihren Hilfsprojekten versorgen sie Familien mit sauberem Trinkwasser, Nahrung und Medikamenten.
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Eine aus Myanmar geflüchtete Familie steht vor ihrer Notunterkunft in einem Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Shabir Hussain
August 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor Gewalt und Verfolgung aus Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Camps im Nachbarland Bangladesch. Dort ist das größte Flüchtlingslager der Welt entstanden.
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Helferinnen in Mosambik verteilen Chlorfläschchen, um das verunreinigte Wasser nach dem Zyklon Idai in Mosambik von Keimen zu befreien
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth hinterlassen in Afrika eine Spur der Verwüstung, zerstören Häuser, Schulen und Ernten. Noch Monate später sind Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi auf Hilfe angewiesen. Unsere Bündnisorganisationen sind mit verschiedenen Hilfsprojekten vor Ort.
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Ein Bauer in Äthiopien schlägt mit einem Tuch auf einen Heuschreckenschwarm ein
© World Vision/Äthiopien
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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Helfer in Indien verteilen Hygienepakete an Familien, um das Corona-Virus einzudämmen
© Kinderhilfswerk Global-Care/Indien
2020: Die Corona-Pandemie verändert das Leben aller Menschen – in Deutschland und weltweit. Dabei sind die Ärmsten besonders betroffen und die Pandemie verschärft Hungersnöte und Konflikte. Doch die Nothilfe unseres Bündnisses geht weiter: Die Hilfsorganisationen haben ihre Projekte an die neuen Bedingungen angepasst.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Im Sommer 2021 lässt Tief "Bernd" Flüsse und Bäche auf Rekord-Pegel steigen; auf starken Regen folgen Hochwasser und verheerende Zerstörung. Das Bündnis half ab Tag 1 der Katastrophe und wird den betroffenen Familien in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen langfristig zur Seite stehen.
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Fotos
Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
© Arpad Csaba Majoros/Malteser International
Februar 2022: Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine beginnt. Die Gewalt zwingt Hunderttausende Menschen, ihre Heimat zu verlassen; der Konflikt verursacht unfassbares Leid. Unsere Bündnisorganisationen helfen in der Ukraine, den Nachbar- und Zufluchtsländern.
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Katastrophenvorsorge in Mosambik: Ein Helfer erklärt einer Dorfgemeinde, wie wichtig Geldanlagen in Krisenzeiten sind
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Langfristige Katastrophenvorsorge hilft Menschen in gefährdeten Regionen, auf Naturkatastrophen, Hungersnöte und die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. In zahlreichen Hilfsprojekten unserer Bündnisorganisationen ist Vorsorge daher ein wichtiger Baustein. Beispiele sind Schulungen in nachhaltiger Landwirtschaft und katastrophensicherer Bauweise sowie Erste-Hilfe-Kurse.
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Fotos
Familien erhalten frisches Trinkwasser von der Hilfsorganisation action medeor nach dem Erdbeben auf Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Bei großen Naturkatastrophen und humanitären Krisen stehen wir Menschen zur Seite, die unverschuldet in Not geraten sind. Und in gefährdeten Regionen unterstützen wir Menschen, auf künftige Krisen vorbereitet zu sein. Möglich ist das dank unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank dafür!
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Schon gewusst? Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie Menschen in Not dauerhaft – schon ab 5 € im Monat und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden!
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19 Bilder



Bildergalerie: Starke Mädchen erzählen ihre Geschichten

Sie stehen am Welt-Mädchentag im Mittelpunkt: Mädchen wie diese beiden lachenden Kinder im Niger
Sie stehen am Welt-Mädchentag im Mittelpunkt: Mädchen wie diese beiden lachenden Kinder im Niger
© World Vision/Niger
Am 11. Oktober ist Welt-Mädchentag. In dieser Bildergalerie stellen wir Mädchen vor, denen Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft geholfen hat. Hindatou (links im Bild) ist eine davon. Nach traumatischen Erlebnissen in Nigeria kann sie mit ihrer Familie in einem Flüchtlingscamp im Niger Hoffnung für ihre Zukunft schöpfen.
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Heute ist Chisomo sichtlich erleichtert und besucht gerne wieder ihre Schule Mtsiriza nahe Malawis Hauptstadt Lilongwe
Heute ist Chisomo sichtlich erleichtert und besucht gerne wieder ihre Schule Mtsiriza nahe Malawis Hauptstadt Lilongwe
© Habitat for Humanity/Malawi
Die Periode zu bekommen, ist für Mädchen im ländlichen Malawi jeden Monat eine große Belastung. Die 14-jährige Chisomo Matthews erzählt: "Ich fehlte regelmäßig beim Unterricht. Das alles war mir so unangenehm. Meine Schulleistungen litten. Am Ende musste ich sogar die Klasse wiederholen." Dann wurde an ihrer Schule eine sogenannte Müttergruppe gegründet. "Wir sprachen über das Thema, über das man eigentlich nicht spricht und lernten, wie man waschbare Damenbinden näht. Ich fühle mich seitdem so viel besser", sagt Chisomo erleichtert.
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Quarantäne in China: Das Mädchen Yueyue auf dem Balkon ihres Zuhauses
Quarantäne in China: Das Mädchen Yueyue auf dem Balkon ihres Zuhauses
© World Vision/China
Unterricht von Zuhause, kein Kontakt zu Verwandten und Freunden und viele Versuche, sich in den eigenen vier Wänden abzulenken. Die zehnjährige Yueyue aus China steht stellvertretend für Hunderte Millionen Kinder weltweit, die wegen der Corona-Pandemie viele Wochen nicht zu Schule gehen konnten. Unser Bündnis hilft Mädchen und Jungen weltweit, mit dem Corona-bedingten Stress umzugehen.
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Victoria aus Uganda: Um Mädchen wie sie geht es am Welt-Mädchentag
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Das hier ist Victoria. Sie ist mit ihrer Familie aus dem Bürgerkriegsland Südsudan geflohen. An einem Schulbesuch war dort nicht zu denken – im Flüchtlingscamp Omugo in Uganda hingegen schon. Darauf freut sich Victoria sehr: "Dann kann ich mit anderen Kindern spielen und richtig Schreiben und Lesen lernen."
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Fotos
Janet aus Kenia: Sie nahm mit 9 Jahren ihr Leben selbst in die Hand
© ADRA/Kenia
Schätzungen zufolge werden jedes Jahr 12 Millionen Mädchen verheiratet. Auch Janet hätte schon als Kind einen 60-jährigen Mann heiraten sollen. Doch mit nur neun Jahren bringt das Mädchen großen Mut auf: "Nichts konnte mich davon abbringen, Hilfe zu suchen. Ich war fest entschlossen, mich nicht verheiraten zu lassen." Und Janet hatte Glück: In einem Rettungszentrum für Mädchen fand sie Schutz und ein neues Zuhause. Nach ihrem Schulabschluss möchte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester machen.
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Fotos
Am Welt-Mädchentag wird auf die Not von Mädchen weltweit aufmerksam gemacht. Dieses Foto zeigt ein Kind im Jemen
© Islamic Relief/Jemen
Am Welt-Mädchentag (auch Internationaler Mädchentag genannt) der Vereinten Nationen geht es darum, auf das Unrecht aufmerksam zu machen, das viele Mädchen erfahren. Und darum, sich aktiv für die Mädchen auf dieser Welt einzusetzen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses stehen Mädchen weltweit zur Seite.
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Fotos
Am Welt-Mädchentag machen die Vereinten Nationen auf die Rechte der Mädchen aufmerksam
© World Vision/Meg Sattler
Laut UN-Kinderrechtskonvention stehen Kinder unter besonderem Schutz – unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Geschlecht. Gerade für viele Mädchen sieht die Realität anders aus: Im Vergleich zu gleichaltrigen Jungen sind sie häufiger mangelernährt, werden schlechter medizinisch versorgt und können seltener die Schule besuchen und einen Beruf erlernen.
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Mädchen besuchen eine Schule im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Vor allem in Subsahara-Afrika, im Mittleren Osten und Südasien werden Mädchen in der Bildung häufig benachteiligt. Weltweit gehen 34 Millionen Mädchen im Grundschulalter nicht zur Schule. Dabei kommt Mädchen und Frauen eine Schlüsselrolle zu: Sind sie ausgebildet und gesund und werden gleichberechtigt behandelt, wirkt sich das positiv auf die Gesellschaft aus, in der sie leben.
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Ein Mädchen aus dem Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Selbstbewusste und gebildete Frauen können wertvolles Wissen an ihre Kinder weitergeben und selbstständig für sich und ihre Familien sorgen. Unser Bündnis lässt Mädchen auf dem Weg in das Erwachsenenleben nicht im Stich!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Viele Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen unterstützen Mädchen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes und freies Leben! Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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10 Bilder



Bildergalerie: Gesundheit & Krankheit

Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht eine Ärztin der Johanniter ein kleines Mädchen, das im Arm ihrer Mutter liegt
Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht eine Ärztin der Johanniter ein kleines Mädchen, das im Arm ihrer Mutter liegt
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten weltweit medizinische Hilfe: etwa in Ländern, in denen Hausärzte oder regelmäßige Hebammenbesuche nicht alltäglich sind, wo Naturkatastrophen wie Wirbelstürme oder Erdbeben die medizinische Infrastruktur zerstört haben und Krankheiten wie Cholera und Tuberkulose verbreitet sind.
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Ärzte mit Masken und Schutzanzügen legen bei einem Corona-Patienten in Tansania eine Infusion an
Ärzte mit Masken und Schutzanzügen legen bei einem Corona-Patienten in Tansania eine Infusion an
© action medeor/Tansania
Viren wie das Ebola- und Coronavirus verbreiten sich bei mangelnden Hygienebedingungen besonders schnell. Daher haben die Bündnisorganisationen ihre Hilfsmaßnahmen seit Beginn der Corona-Pandemie ausgeweitet und an die neuen Herausforderungen angepasst: Potentielle Patienten werden isoliert behandelt und Helfer erhalten Schutzausrüstungen wie Handschuhe und Masken.
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Ein Mitarbeiter von World Vision untersucht ein Kleinkind in einem Dorf in Somalia
Ein Mitarbeiter von World Vision untersucht ein Kleinkind in einem Dorf in Somalia
© World Vision/Somalia
Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die bis heute in Asien und Afrika vertreten ist. Die Krankheit ist für mangelernährte Menschen, Kleinkinder und Menschen ohne Obdach sowie mit HIV-Infektion besonders gefährlich.
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Fotos
Eine Krankenschwester in Haiti impft ein Kleinkind, das in dem Armen seiner Mutter sitzt
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Weltweit ist Malaria eine häufige Todesursache bei Kindern unter fünf Jahren. Malaria ist eine lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die in Afrika häufig ist und von Mücken übertragen wird. Eine schnelle Diagnose und die richtige Behandlung sind entscheidend für eine Genesung.
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Eine Ärztin in einem Krankenhaus in der DR Kongo misst den Blutdruck eines Mannes
© Johanniter/Lambert Coleman
Der Einsatz gegen HIV/Aids ist wichtiger Bestandteil vieler Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen. In Gesundheitszentren erhalten infizierte Menschen medizinische Hilfe und können sich über die Immunschwächekrankheit informieren. Mobile Teams reisen in abgelegene Gebiete und klären über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten auf.
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Ein von Cholera geschwächtes Kleinkind in einer Krankenstation im Jemen
© CARE/Al-Ansi
Cholera ist eine besonders schwere Darminfektion. Der Krankheitserreger gelangt über verunreinigtes Trinkwasser oder Nahrung in den Magen-Darm-Trakt eines Menschen. Cholera ist, schnell erkannt, leicht zu behandeln. Allerdings sterben geschwächte Kleinkinder oder ältere Menschen in ärmeren Ländern häufig an der Krankheit.
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Eine Krankenschwester untersucht in einem indischen Krankenhaus den Bauch einer schwangeren Frau
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Routine- und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um zum Beispiel Krankheiten rechtzeitig zu entdecken oder Komplikationen während der Schwangerschaft festzustellen. Dank mobiler Gesundheitszentren erreicht die Hilfe unseres Bündnisses auch Menschen in entlegenen Regionen.
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Fotos
Eine Mutter im Südsudan wartet in einem Krankenzimmer mit ihrem Baby auf dem Arm auf eine medizinische Behandlung
© World Vision/Südsudan
Nicht alle Narben, die Naturkatastrophen oder Kriege hinterlassen, sind sichtbar. Viele Überlebende leiden unter den traumatisierenden Erlebnissen, trauern um Menschen, die sie verloren haben, oder das Leben, das sie zurücklassen mussten. Unser Bündnis hilft diesen Kindern, Frauen und Männern, neuen Lebensmut zu finden.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
© World Vision/Shayan Nuradeen
Trotz Distanz: Zusammenhalt und Solidarität sind seit Beginn der Corona-Pandemie wichtiger denn je! Dank Ihrer Unterstützung können die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft auch in diesen Zeiten Hilfsprojekte für Menschen in Not umsetzen. Dafür danken wir Ihnen von ganzem Herzen!
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10 Bilder



Bildergalerie: Geschichten aus Beirut

Ein Mann vor einem beschädigten Haus in Beirut, Libanon
Ein Mann vor einem beschädigten Haus in Beirut, Libanon
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care/Libanon
Die Kirche von Pastor Said Mallouh aus Beirut wurde bei der Explosion am 4. August stark beschädigt. Dank freiwilliger Helfer waren Schutt und Scherben nach wenigen Tagen beseitigt. Nun sorgt sich der Geistliche um Gemeindemitglieder wie eine 65-Jährige, deren Wohnung unbewohnbar geworden ist. "Wir müssen es schaffen, vor Einbruch des Winters die Fenster und Türen einzubauen, damit die Menschen vor Regen und Kälte geschützt sind. Wir haben keine andere Wahl als weiterzumachen."
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Rindala Bou Harb von den Maltesern in Beirut, Libanon
Rindala Bou Harb von den Maltesern in Beirut, Libanon
© Malteser International/Libanon
Der Hilfsbedarf in der libanesischen Hauptstadt bleibt groß. Das berichtet auch Rindala Bou Harb: "Wir sehen, dass es im Moment an allem fehlt. Viele Menschen, deren Häuser zerstört sind, haben ihre Medikamente nicht mehr. Oder sie können sie aufgrund ihrer finanziellen Lage nicht bezahlen."
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George Haji Avedikian in Beirut, Libanon
George Haji Avedikian in Beirut, Libanon
© Malteser International/Libanon
George Haji Avedikian ist einer der Menschen, die sich in der mobilen Klinik der Malteser helfen lassen. Der 40-Jährige war während der Explosion im Fitnessstudio und wurde an Kopf, Mund und Arm verwundet. Das Krankenhaus ist weit entfernt und teuer, außerdem muss sich George um die Reparatur seiner Wohnung kümmern. Daher ist er dankbar für die unkomplizierte Hilfe in der mobilen Klinik, wo er neue Verbände und Medikamente erhält.
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Hayat Taleb aus Beirut, Libanon
© HelpAge/Libanon
Auch Hayat Taleb wurde bei der Explosion verletzt. Die 60-Jährige erinnert sich, mit Kopfverletzungen auf dem Fußboden zu sich gekommen und von Angst überwältigt gewesen zu sein. Nach den anstrengenden Wochen sagt sie: "Ich möchte jetzt nur noch Sicherheit und Frieden im Libanon finden." Doch das Leben im Libanon ist schwierig. "Selbst für jüngere Menschen, die voller Vitalität und Energie sind. Wie sieht es also für ältere Menschen wie uns aus?" Unsere Bündnisorganisation HelpAge kümmert sich insbesondere um ältere und geschwächte Menschen wie Hayat Taleb.
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Nizar in seinem Gemüseladen in Beirut, Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
Nizar hat seinen kleinen Gemüseladen erst wenige Tage vor der Explosion geöffnet. Aufgrund der Wirtschaftskrise hatte er seinen Job verloren. Das Geschäft liegt in einem Wohngebiet, das schwer von der Explosion getroffen wurde. "Es war ein neues Kapitel, es fühlte sich wie ein guter Anfang an", sagt er. Wie viele Menschen im Libanon steht er nun vor der Herausforderung, sich nicht entmutigen zu lassen.
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Helfer von Handicap International im Einsatz in Beirut, Libanon
© Handicap International/Tom Nicholson
Unser Bündnis steht den Menschen im Libanon weiterhin zur Seite: Wir leisten medizinische Versorgung und psychosozialen Beistand, wir verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und weitere Hilfsgüter und wir unterstützen die Familien bei den Aufräum- und Reparaturarbeiten ihrer Häuser.
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Eine Gruppe von Menschen, die nach den Explosionen in Beirut ihr Hab und Gut verloren haben
© ADRA/Libanon
Sie können die Nothilfe unseres Bündnisses in Beirut/Libanon mit Ihrer Spende unterstützen. Dafür danken wir Ihnen von Herzen!
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Oder helfen Sie mit Ihrer regelmäßigen Spende als Förderer von Aktion Deutschland Hilft. So helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke!
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8 Bilder



Bildergalerie: Unsere Nothilfe im Jemen

kleines unterernährtes Mädchen liegt auf einer Wolldecke in einem Krankenhaus im Jemen
kleines unterernährtes Mädchen liegt auf einer Wolldecke in einem Krankenhaus im Jemen
©  LandsAid/Jemen
Seit 2015 tobt im Jemen ein grausamer Krieg. Er bringt der Zivilbevölkerung Gewalt, Hunger, Armut und Angst. Als Folge sind Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Junge in einer Kleiderkammer im Jemen
Junge in einer Kleiderkammer im Jemen
©  Islamic Relief/Jemen
Im Jemen wächst eine traumatisierte Generation heran. Und die Auswirkungen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine verschärfen die Not.
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Menschen in einem Krankenhaus im Jemen
Menschen in einem Krankenhaus im Jemen
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ruft seit mehreren Jahren zu Spenden für die Menschen im Jemen auf. Bündnisorganisationen sind über lokale Partner und Mitarbeiter:innen vor Ort. Eine der aktiven Hilfsorganisationen ist ADRA.
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kleiner unterernährter Junge im Jemen sitzt auf einer grünen Decke mit dem Logo von ADRA
© ADRA/Jemen
ADRA unterstützt Gesundheitsstationen im Jemen. Dort gibt es immer wieder hoffnungsvolle Momente wie diesen: lächelnde Kinder, die durch die medizinische Hilfe Schutz fanden und aufgepäppelt wurden.
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Helfer:innen versorgen Menschen in einem Flüchtlingscamp
Mehrere Millionen Menschen mussten seit Kriegsbeginn ihr Zuhause verlassen und harren als Binnenvertriebene in Flüchtlingscamps aus. Hilfsorganisationen wie arche noVa und ihre Partner stehen den Menschen mit Hilfsgütern zur Seite.
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Arzt im Jemen hält kleines Mädchen mit Kopfverband im Arm
© Hammer Forum/Jemen (Archivbild)
Weitere aktive Hilfsorganisationen sind action medeor, CARE, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, World Vision, Malteser International, das Hammer Forum und HelpAge. Sie stehen im engen Austausch mit ihren lokalen Partnerorganisationen und setzen Hilfsprojekte über diese um.
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Eine Frau im Jemen arbeitet an einer Beinprothese
© Islamic Relief/Jemen
Handicap International kümmert sich vor allem um Menschen mit Verletzungen oder Behinderungen und bildet Frauen und Männer in Erster Hilfe aus.
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Kinder im Jemen bei einer Verteilung von Nahrungsmitteln durch Hilfsorganisation LandsAid
Der Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe ist in vielen Regionen stark eingeschränkt. Partner der Bündnisorganisation LandsAid versorgen Familien etwa mit Eiern, Öl und Mehl.
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Eine Frau im Jemen hat Hilfsgüter erhalten
Auch CARE versorgt Menschen im Jemen mit Lebensmitteln, Kleidung, Hygieneartikeln und Haushaltsgütern. Diese Hilfe ermöglicht den Menschen ein Leben in Würde – das ist einer der Grundpfeiler in der humanitären Hilfe.
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Ein Mädchen im Jemen mit Hilfsgütern von CARE
CARE ist außerdem in der Katastrophenvorsorge aktiv: Lokale Mitarbeiter:innen unterstützen die Bevölkerung beispielsweise dabei, auf künftige Krankheitsausbrüche vorbereitet zu sein.
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Zwei Jungs im Jemen spielen mit zwei gelben Wasserkanistern.
© Islamic Relief/Jemen
Mehrere Bündnisorganisationen, darunter Help, ermöglichen den Wiederaufbau oder Reparaturarbeiten von Sanitäreinrichtungen. Außerdem verteilen Helfer:innen Chlortabletten und Desinfektionsmittel, um der Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera vorzubeugen.
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Mädchen mit Kopftuch sitzt in einer Schule in Jemen
© LandsAid/Ayman
World Vision setzt sich insbesondere für die Bedürfnisse von Kindern sowie die Versorgung von schwangeren und stillenden Müttern ein. HelpAge hingegen hat die Bedürfnisse älterer Frauen und Männer im Blick.
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Kinder in einer Schule im Jemen zeigen lächend den Daumen nach oben.
© LandsAid/Ayman
Ein wichtiges Ziel der Bündnisorganisationen: für die Menschen im Jemen Zukunftsperspektiven schaffen. LandsAid ermöglicht Kindern den Schulbesuch ...
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Chance für junge Menschen im Jemen: Junge Frauen in einem Handyreparaturkurs
© LandsAid/Jemen
... und unterstützt Erwachsene mit Berufsausbildungen und Landwirt:innen dabei, den Ertrag zu vergrößern.
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Ein Junge im Jemen
Unser Bündnis wird an der Seite der Menschen im Jemen bleiben. Und das, solange wie es notwendig ist. Möglich sind all diese Hilfsprojekte dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Hilfe für Menschen in Not – das ist das Ziel unseres Bündnisses. Trotz der Herausforderungen im Kriegsland Jemen sind die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft für die Menschen im Einsatz: mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten. Mit Ihrer regelmäßigen Spende als Förderer helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke!
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16 Bilder



Bildergalerie: Nothilfe nach den Explosionen in Beirut

Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
© CARE/Patricia Khoder
Am Abend des 4. August 2020 wird Libanons Hauptstadt Beirut von einer Katastrophe erschüttert: Auf einen Brand am Hafen folgen kurze Zeit später heftige Detonationen. Die Explosion löste eine Druckwelle aus, die sich kilometerweit ausbreitete.
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Der zerstörte Hafen von Beirut nach den Explosionen vom 4. August 2020
Der zerstörte Hafen von Beirut nach den Explosionen vom 4. August 2020
Die Wucht der Explosion zerstört Lagerhallen, lässt Schiffe im Hafenbecken kippen und zerstört Autos, Straßen, Wohnungen.
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Die Stadt Beirut nach der Explosion am 4. August 2020
Die Stadt Beirut nach der Explosion am 4. August 2020
© CARE/Patricia Khoder
Die genaue Ursache ist noch unklar. Fest steht: Große Mengen von Ammoniumnitrat, die in einem Lagerhaus des Hafens gelagert waren, lösten die Explosionen aus.
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Der Getreidespeicher am Hafen von Beirut nach der Explosion
© Islamic Relief/Libanon
Wie ein Mahnmal: Die Reste eines Getreidespeichers am Hafen von Beirut sind am Tag nach der Explosion umgeben von Trümmern. Die Druckwelle soll in einem Umkreis von 20 Kilometern zu spüren gewesen sein.
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Ein Helfer von Islamic Relief nach den Explosionen in Beirut
© Islamic Relief/Libanon
"Wir alle in Beirut stehen nach der Explosion noch immer unter Schock", sagt Nidal Atef Ali, Country Director von unserer Bündnisorganisation Islamic Relief. "Ich war zu Hause und die Glastüren unseres Balkons zersplitterten – zuerst dachten wir, es sei ein Erdbeben."
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Ein Mann auf einer durch die Explosion in Beirut zerstörten Straßen
Helfer unserer Bündnisorganisationen – die meisten sind seit vielen Jahren im Libanon vertreten – leisteten bereits in den ersten Stunden Nothilfe. Der Fokus liegt auf der Bergung Verschütteter und der Versorgung von Verletzten.
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Helfer unserer Bündnisorganisation Help vor Ort in Beirut; © Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Sophia Maier
Wie groß ist das Ausmaß der Zerstörung und was benötigen die Menschen nun am dringendsten? Um sich ein Bild von der Lage im Katastrophengebiete zu machen, sind Helfer unserer Bündnisorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe nach Beirut gereist.
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Mitarbeiter der Hilfsorganisation ADRA in Beirut/Libanon
Auch Mitarbeiter unserer Bündnisorganisation ADRA sind in Beirut, um die Menschen zu unterstützen. Inmitten der Corona-Pandemie ist die Katastrophenhilfe eine besonders herausfordernde Aufgabe.
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Ein Helfer von World Vision im Einsatz in Beirut, Libanon
Viele Menschen in Beirut haben alles verloren und Desinfektionsmittel, Schutzausrüstung und Hygieneartikel sind Mangelware. Helfer von World Vision versorgen Familien jetzt mit dringend benötigten Hilfsgütern.
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Zerstörung in Beirut, Libanon, nach den Explosionen vom 4. August 2020
© World Vision/Libanon
Die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in Sorge: Der Libanon ist ein krisengebeuteltes Land. Die Wirtschaftskrise hat sich aufgrund der Corona-Pandemie zugespitzt. Die Hälfte der Menschen lebt schon jetzt in Armut, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Unser Bündnis steht den Menschen im Libanon zur Seite.
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Ein Mann in seiner durch die Explosion beschädigte Wohnung in Beirut, Libanon
© Islamic relief/Libanon
Die gewaltige Druckwelle hat auch die Wohnung dieses Mannes in Beirut beschädigt. Wie ihm ergeht es circa 300.000 Einwohnern der Stadt. Die erste Nacht nach der Explosion haben zahlreiche Familien unter freiem Himmel verbracht.
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Helfer unserer Bündnisorganisation ADRA besprechen sich mit anderen Einsatzkräften in Beirut
© ADRA/Libanon
Helfer unserer Bündnisorganisationen unterstützen die Menschen beim Finden von Notunterkünften. Viele Familien kamen im Schulen, Kirchen oder Gemeindezentren unter; andere fanden bei Verwandten auswärts der Stadt Zuflucht.
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Ein zerstörtes Gebäude in Beirut
© ADRA/Libanon
Die Explosionskatastrophe trifft den Libanon inmitten der Corona-Pandemie. Die Fallzahlen waren in den Wochen vor der Explosion gestiegen, die Krankenhäuser schon aufgrund der COVID-19-Patienten gefordert. Nach der Explosion sind einige Krankhäuser nicht mehr funktionsfähig, andere schwer zu erreichen. Die Tausenden Verletzten stellen die Kliniken in Beirut nun vor enorme Herausforderungen.
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Das Medikamentenwerk action medeor bereitet Medikamente für den Transport nach Beirut vor
© action medeor
Die Malteser betreiben ein funktionierendes Krankenhaus in der Stadt, weitere Bündnisorganisationen sind mit mobilen Ärzteteams im Einsatz. Und das Medikamentenhilfswerk action medeor hat dringend benötigte Medikamente auf den Weg in den Libanon gebacht.
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Beirut nach der Explosion: Ein Helfer unserer Bündnisorganisation ADRA im Einsatz
© ADRA/Libanon
Neben medizinischer Versorgung benötigen die Menschen in Beirut dringend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser und Hygieneartikel – in Zeiten von Corona sind diese besonders wichtig.
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Ein Helfer von Islamic Relief bei Aufräumarbeiten in Beirut
© Islamic Relief/Beirut
Zudem unterstützen Helfer unserer Bündnisorganisation die Menschen in Beirut bei den Aufräumarbeiten, der Suche nach Vermissten und stehen ihnen mit psychosozialer Unterstützung zur Seite.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Menschen in Beirut sind nun auf Unterstützung aus der ganzen Welt angewiesen. Unser Bündnis steht dem Libanon zur Seite, solange es nötig ist. Auch Sie können helfen – jetzt mit Ihrer Spende für den Libanon oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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17 Bilder



Bildergalerie: Helfen mit Herz – Frauen & Männer weltweit berichten

Eine geflüchtete Frau aus der Ukraine hilft in Rumänien
Eine geflüchtete Frau aus der Ukraine hilft in Rumänien
Seit Beginn des Krieges im Februar 2022 haben Millionen Menschen aus der Ukraine ihr Zuhause hinter sich gelassen. "Ich bin mit meiner Mutter und Oma mit dem Auto aus Odessa nach Rumänien geflohen", erzählt Olena Trofimchuk (26). In Rumänien fand sie Zuflucht – und neuen Lebensmut. Als Helferin in Bukarest steht sie nun anderen Geflüchteten zur Seite. "Jetzt bin ich angestellt bei Habitat for Humanity – und glücklich, dass ich für diese Organisation schon so vielen ukrainischen Flüchtlingen mit der Suche nach passenden, sicheren Unterkünften helfen konnte. Helfen, das ist meine Mission geworden!"
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Einsatzkräfte der Johanniter helfen einer Frau im Hochwassergebiet
Einsatzkräfte der Johanniter helfen einer Frau im Hochwassergebiet
Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: In Deutschland haben Unwetter im Juli 2021 große Zerstörung hinterlassen. DANKE an alle, die bis heute helfen: den Spenderinnen und Spendern, den vielen engagierten Unternehmen sowie allen freiwilligen und hauptamtlichen Helfer:innen aus unserem Bündnis und darüber hinaus!
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Helferin und von der Flut Betroffene aus dem Ahrtal
Helferin und von der Flut Betroffene aus dem Ahrtal
Eine von ihnen ist Katrin Zetsch-Josten aus Rheinland-Pfalz. Das Leben der Dernauerin ist seit der Flut ein anderes. Ihren Job als Lehrerin hat sie gegen die Arbeit im Senior:innendorf des ASB eingetauscht. Das Ahrtal und der Wiederaufbau stehen für sie an erster Stelle. Für den Übergang wohnt sie in einem Tiny House der Johanniter.
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© Bundesverband Rettungshunde
Henri Paletta ist seit zehn Jahren Hundeführer beim Bundesverband Rettungshunde. Er und sein Team sind weltweit nach Naturkatastrophen im Einsatz, um Verschütteten und Verletzten zu helfen – wie nach dem schweren Erdbeben in Hait im Sommer 2021. "Bei einem Neugeborenen wussten wir nicht, ob es die nächsten Stunden überleben würde. Doch wir haben es geschafft, es am Leben zu halten, bis ein Hubschrauber es ausfliegen konnte", erzählt Henri.
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Die Allgemeinmedizinerin Dr. Tasneem unterstützt die Hilfsorganisation Islamic Relief im Jemen während der Corona-Pandemie
© Islamic Relief/Jemen
Im Jemen treffen ein Bürgerkrieg, Hunger und nun Corona aufeinander. Das weitgehend zerstörte Gesundheitssystem ist mit der Pandemie überfordert, die Bedingungen sind katastrophal. "Es ist unbedingt erforderlich, dass die humanitäre Hilfe nicht vergessen wird!", sagt Dr. Tasneem. Sie ist Allgemeinmedizinerin und steht Tag für Tag kranken Menschen im Jemen zur Seite.
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Hebamme und weitere Helferinnen in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
In Sierra Leone sind Geburten häufig ein Risiko. Mit Unterstützung von TERRA TECH baute die Hebamme Theresa Mansaray eine Geburtsklinik auf, um die medizinische Versorgung für Mütter und Kinder zu verbessern. Inzwischen hat sie die Leitung der Klinik an ihre Tochter übergeben. Ganz möchte sie ihre Arbeit jedoch noch nicht aufgeben: "Auch wenn ich es nicht mehr jeden Tag in die Klinik schaffe, liebe ich meine Arbeit und mache sie immer noch sehr gerne."
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Dr. Theophylaktos Emmanouilidis vom Hammer Forum hilft vielerorts Kindern
© Hammer Forum
Gemeinsam mit seinen Kolleg:innen ist Dr. Theophylaktos Emmanouilidis von der Bündnisorganisation Hammer Forum vielerorts im Einsatz. Er behandelt Kinder in Ländern, in denen es an medizinischer Versorgung mangelt. Zusätzlich ermöglicht die Hilfsorganisation Aus- und Weiterbildungen für Ärzt:innen in Krisengebieten. "Wir integrieren die einheimischen Kollegen und hoffen so, eine Basis für ihre Arbeit zu schaffen", sagt Dr. Emmanouilidis.
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Dzevam Godlove, Helfer von Draufsicht Bamenda, klärt in einem Video über COVIV-19 auf
© SODI/Draufsicht Bamenda
Im Kamerun klären Helfer von Draufsicht Bamenda, einem Partner unserer Bündnisorganisation SODI, über kurze Videos in den Sozialen Medien über die Gefahren des Coronavirus auf. "Es ist falsch, dass sich Menschen mit schwarzer Hautfarbe nicht mit dem Virus infizieren können", sagt Dzevam Godlove in die Kamera. "Glaubt mir! Das Virus betrifft alle Menschen. Wir müssen aufeinander aufpassen."
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Ein ehemaliger Kindersoldat aus Uganda, der zum Helfer wurde
Als Zehnjähriger wurde Innocent Opwonya in seiner Heimat Uganda von Streitkräften der Lord’s Resistance Army entführt und als Kindersoldat zwangsrekrutiert. Nachdem ihm die Flucht gelungen war, landete er in einem Betreuungszentrum von unserer Bündnisorganisation World Vision. Heute arbeitet Innocent selbst für World Vision und setzt sich für die Rechte von Kindern ein. "Ich kann die Geschichte nicht ändern. Aber ich kann es jetzt besser machen", sagt er.
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Syrischer Flüchtlingshelfer steht neben Flüchtlingskindern im Libanon.
© CARE/Mitscherlich
Ali Sandeed wurde als Kind palästinensischer Flüchtlinge in Syrien geboren. Als dort Krieg ausbrach, musste er erneut fliehen. Im Libanon begann er als Projektleiter einer Partnerorganisation von CARE, geflüchtete Familien zu unterstützen. Das Leid der Menschen um ihn herum hat ihn schon oft an seine Grenzen gebracht. Doch Ali Sandeed gibt nicht auf: "Ihr Lächeln und Dank sind mein Antrieb."
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Helferin im Libanon, einem krisengeschüttelten Land
Als die Hauptstadt Beirut im August 2020 von einer schweren Explosion erschüttert wurde, war sie hautnah dabei. "Wir standen im Stau. Der Hafen war hinter uns. Und plötzlich ging die erste Explosion hoch. Wir dachten erst, es wäre ein Luftangriff", erzählt Muriel Schockenhoff. Sie arbeitet inzwischen für unsere Bündnisorganisation arche noVa im Libanon. Im Norden des Landes unterstützt die Helferin geflüchtete Familien aus Syrien.
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Entminerin von Handicap International in Kolumbien bei der Arbeit
© Handicap International/Till Mayer
Auch Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs bedrohen zehntausende Blindgänger das Leben der Menschen in Kolumbien. Jennifer Diaz arbeitet bei unserer Bündnisorganisation Handicap International als Entminerin, um ihre Heimat wieder sicher zu machen. "Wir werden dafür sorgen, dass die Minen verschwinden, damit die Bauern Kaffee anbauen und Vieh halten können", sagt die junge Frau entschieden.
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José Carlos mit einem Beneficiary auf der Müllhalde
© SiKanda/Mexiko
José Carlos Leon Vargas wuchs in einer der ärmsten Regionen Mexikos auf. Er hatte Glück, erhielt eine gute Ausbildung, musste nicht hungern. Doch die große Ungleichheit in der mexikanischen Gesellschaft war ihm stets bewusst. "Ich wollte etwas ändern", sagt er. Mit seiner Frau gründete er schließlich eine NGO. Mit TERRA TECH unterstützen sie Müllsammel-Familien auf den Müllhalden rund um die Stadt Oaxaca. "Anstelle des Mülls bringen wir soziale Projekte in die ärmeren Gebiete."
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Die Trainerin Aziz-u-nisa schult Frauen in Pakistan.
© Malteser International/Pakistan
Aziz-u-nisa Sheikh lebt in Pakistan. In ihrer Heimat haben die Menschen lange von der Landwirtschaft gelebt. Doch neue Staudämme führten zu Überflutungen. Für die Familie von Aziz-u-nisa Sheikh folgten zwei Schicksalsschläge: Sie verloren ihre Lebensgrundlage und ihr geliebter Sohn starb bei einem Unfall. Als Trainerin von Malteser International schult sie nun Menschen in Katastrophenvorsorge. "Diese Aufgabe hat meinem Leben wieder einen Sinn gegeben", sagt sie.
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Der amerikanische Arzt Dr. Tom Catena versorgt die Menschen im Süden des Sudans.
© action medeor/Sudan
Dr. Tom Catena leistet medizinische Hilfe im Sudan. Der Amerikaner arbeitet dort, wohin sich nur wenige trauen: in einem Krankenhaus in den Nubabergen im Süden des Landes. Immer wieder gibt es dort Bombenangriffe – auch auf das Krankenhaus. Viele Mitarbeiter haben es verlassen, doch Tom Catena bleibt. Er versorgt Zivilisten, bringt Babys zur Welt und steht den Menschen mit medizinischem Rat bei.
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Humanitärer Helfer zeigt Kindern einen Brunnen
© Help/Südsudan
Über die Arbeit im Südsudan berichtet Fernandez Sajero Lucheveleli, Help-Landeskoordinator: "Die Arbeit in so einem konfliktreichen Land ist für Helfer riskant. Die Menschen, die unsere Unterstützung am meisten brauchen, leben in den umkämpften Gebieten. Auf dem Weg dahin kann man als Helfer zwischen die Fronten geraten. Doch das Gefühl, Teil einer Lösung zu sein, hilft mir dabei, trotzdem meine Arbeit fortzusetzen – das ist mein innerer Motor!"
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Helferin betreut ein Kind in einem Rehabilitationszentrum
© Handicap International/Luca Veuve
Davann ist Sozialarbeiterin in einem Rehabilitationszentrum von Handicap International in Kambodscha: Neben ihr sitzt der fünfjährige Sovannareach Roeun, der bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde. Davann besucht ihn regelmäßig. "Die Armut macht das Leben der Dorfbevölkerung schwierig. Ich rede mit den Familien und sorge dafür, dass die Kinder zur Schule gehen oder Jugendliche eine Berufsausbildung beginnen. Meine Arbeit ist faszinierend und sinnvoll", sagt sie.
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Zu mehr Selbstvertrauen und einem besseren Leben will Gul Makai Siawash Frauen in Kabul verhelfen.
© SODI/Afghanistan
Afghanistan ist eines der am stärksten verminten Länder der Welt; regelmäßig verletzten sich Menschen infolge zurückgelassener Landminen. Vor allem für Frauen ist es oft schwer, sich behandeln zu lassen. "Viele wollten nicht zu männlichen Ärzten gehen. Oder aber, männliche Mediziner lehnen die Behandlung ab." Damit sich das ändert, gründete Gul Makai Siawash die Kabul Orthopedic Organization, einen Partner von SODI. "Wir bilden Frauen in Orthopädietechnik aus und geben ihnen so mehr Selbstvertrauen." Zudem können sie sich und ihren Familien ein besseres Leben ermöglichen.
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Helferin im Irak setzt ein Zeichen gegen Gewalt
© ASB/Irak
Rindala Noureddine (Mitte) gehört zum Team unserer Bündnisorganisation ASB im Irak. Dort zu arbeiten, ist nicht immer einfach. Rindala hat bereits Angriffe auf Helfer erlebt. Auf dem Schild in ihrer Hand steht #NotATarget: Die Vereinten Nationen und viele Hilfsorganisationen machen damit am Welttag der Humanitären Hilfe darauf aufmerksam, dass Helfer Respekt verdienen und kein Ziel von Gewalt sein dürfen.
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Mildre Azucena Yaxón erarbeitet in Guatemala Fluchtpläne.
© EstuardoKn/ACOPEDIS
Bei ihrer Arbeit in Guatemala liegt das Augenmerk von Mildre Azucena Yaxón auf Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Als Mitarbeiterin von ACOPEDIS, einer Partnerorganisation von AWO International, arbeitet sie an Flucht- und Evakuierungsplänen, die deren Bedürfnisse besonders berücksichtigen und identifiziert mögliche Gefahrenzonen. "Ich finde es wichtig, Menschen mit Behinderungen zu stärken. In der inklusiven Krisenprävention, aber auch in anderen Bereichen des Lebens: Sie sollten in ihren Gemeinden respektiert und ihre Menschenrechte sollten gewahrt werden", sagt Mildre.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Bildergalerie: Kinder haben Rechte

Schulkinder in Nepal: Das Recht auf Bildung ist neben vielen anderen Rechten in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben
Schulkinder in Nepal: Das Recht auf Bildung ist neben vielen anderen Rechten in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
In der UN-Kinderrechtskonvention sind die Rechte von Kindern verankert. Die Konvention wurde am 20. November 1989 verabschiedet. An diesem Datum wird seitdem jedes Jahr der Internationale Tag der Kinderrechte begangen.
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Ein Junge im Libanon
Ein Junge im Libanon
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Mit diesem Übereinkommen stellen die Vereinten Nationen Kinder und Jugendliche unter besondere Fürsorge und besonderen Schutz. Die Grundrechte sind in 54 Artikeln festgeschrieben und gelten für alle Mädchen und Jungen auf der Welt, die noch nicht volljährig sind.
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Eine Helferin des ASB mit einem Baby in Guatemala
Eine Helferin des ASB mit einem Baby in Guatemala
© ASB/Markus Nowak
Leben, Entwicklung und Gesundheit: Unter anderem steht in der UN-Kinderrechtskonvention, dass alle Kinder von Geburt an das Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit haben und darauf, bei Krankheiten ärztlich behandelt zu werden.
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Kinder beim Schulbesuch in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Die Basis für Chancengleichheit: Alle Kinder und Jugendlichen haben das Recht, regelmäßig eine Schule zu besuchen und zu lernen. Mädchen und Jungen mit Behinderung steht eine besondere Betreuung zu.
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Eine Mutter mit ihren Kindern in Äthiopien
© arche noVa/Axel Fassio
Mädchen und Jungen haben ein Recht auf Familie, die Fürsorge ihrer Eltern und gewaltfreie Erziehung. In der UN-Kinderrechtskonvention steht auch, dass ein Kind nicht von seinen Eltern getrennt werden darf – es sei denn zum Wohle des Kindes.
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Kinder im Irak beim Spielen
© Freunde der Erziehungskunst/Irak
Alle Mädchen und Jungen auf der Welt haben ein Recht auf freie Zeit, auf Spiel und Erholung. Ebenso gilt für sie das Menschenrecht, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese zu äußern.
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Frauen und Kinder in einem Flüchtlingscamp in Jordanien
© Jakob Studnar
Im Krieg, bei bewaffneten Konflikten oder auf der Flucht – unabhängig davon, ob die Kinder mit ihren Eltern oder ohne Begleitung fliehen – stellt die UN-Kinderrechtskonvention Mädchen und Jungen unter besonderen Schutz.
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Kinder in Uganda – sie sind aus dem Südsudan geflohen
© Aktion Deutschland Hilft/Klaus Petrus
Die Grundsätze der UN-Kinderrechtskonvention gelten für alle Kinder – egal, welche Hautfarbe sie haben, welche Sprache sie sprechen oder aus welchem Land sie kommen. Gerichte, Gesetzgeber und Verwaltungen haben die Pflicht, das Kindeswohl und die Interessen von Kindern zu berücksichtigen
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Fotos
Nach der Naturkatastrophe brauchen philippinische Kinder Hilfe
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Für viele Mädchen und Jungen bestehen die Kinderrechte nur auf dem Papier: Sie wachsen im Krieg auf und können deshalb über Jahre keine Schule besuchen; sie leiden unter Hunger, Durst und Krankheiten; oder sie leben mit ihren Familien in großer Armut.
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Fotos
Einem kleinen Mädchen wird während der Hungersnot in Äthiopien der Oberarm gemessen
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Unser Bündnis ist weltweit für Mädchen und Jungen da, die unverschuldet in Not geraten sind: Wir unterstützen Kinder und Familien nach Naturkatastrophen, während einer Hungersnot, auf der Flucht vor Krieg und Gewalt sowie beim Start in eine hoffnungsvolle und sichere Zukunft.
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Kinder mit ihren gemalten Bildern in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
© World Vision/Bangladesch
Bei großen Krisen leiden die Kleinsten besonders. Die Helfer unserer Bündnisorganisationen haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern – etwa diesen Mädchen und Jungen in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch.
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Ein Helfer mit Kindern in einem Flüchtlingscamp
© Islamic Relief/Syrien
Aktion Deutschland Hilft ist weltweit für Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer in Not im Einsatz. Möglich ist das nur mit Ihrer Unterstützung…
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Mit Ihrer Spende helfen Sie uns zu helfen - gemeinsam, schnell und koordiniert. Und als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist.
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Bildergalerie: Informationen rund um Asien

Kinder in Indonesien, einem Land in Asien
Kinder in Indonesien, einem Land in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Mit einer Fläche von mehr als 44 Millionen Quadratkilometern ist Asien der größte Kontinent der Erde. Dort leben mehr als vier Milliarden Menschen – so viele wie auf keinem anderen Kontinent. Die meisten Einwohner haben China, Indien und Indonesien.
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Frauen in Indien, einem der größten und bevölkerungsreichsten Länder Asiens (Archivbild)
Frauen in Indien, einem der größten und bevölkerungsreichsten Länder Asiens (Archivbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe (Archivbild)
Das größte Land in Asien ist Russland, gefolgt von China, Indien, Kasachstan und Saudi-Arabien. Die Malediven sind mit 298 Quadratkilometern der kleinste Staat.
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Kinder in Japan, einem Staat in Asien
Kinder in Japan, einem Staat in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Zu Asien gehören 47 Staaten. Der Kontinent besteht aus verschiedenen Regionen: Nordasien, Westasien, Zentralasien, Südasien, Südostasien und Ostasien. Eine klar definierte innereurasische Grenze gibt es nicht.
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Kinder in der Stadt Gaza im Nahen Osten
© Islamic Relief
Der sogenannte Nahe Osten liegt größtenteils in Asien. Dazu gehören die Länder des ehemaligen Osmanischen Reiches; darunter Syrien, der Libanon, Israel und Palästina. Nicht Teil des Nahen Ostens ist die Türkei – Ägypten hingegen schon.
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Künstliche Inseln in Katar, dem reichsten Land der Welt, in Asien
© Konevi auf Pixabay
In Asien liegen wohlhabende Industrienationen wie Südkorea, Japan und Singapur sowie Länder wie China und Indien, die zuletzt ein starkes Wachstum erlebt haben. Auch Saudi-Arabien und Katar – das reichste Land der Erde – spielen in der Weltwirtschaft eine große Rolle.
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Helfer mit einem Kind im Jemen, einem der ärmsten Länder Asiens
© Islamic Relief/Jemen
Gleichzeitig gibt es in Asien viele Regionen, in denen Armut herrscht: Dazu zählen rohstoffarme Länder wie Afghanistan und Bangladesch sowie der vom Krieg gezeichnete Jemen. Millionen Menschen leiden dort unter einer Hungerkatastrophe.
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Syrische Kinder, die in den Libanon geflohen sind
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Ein langjähriger Krieg ist auch in Syrien Auslöser für unermessliches Leid und eine der größten Fluchtbewegungen der Welt.
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Kinder spielen vor einer Unterkunft für Flüchtlinge im Libanon in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Mehrere Millionen Menschen aus dem Bürgerkriegsland sind in benachbarte Staaten wie den Libanon oder Richtung Europa geflohen.
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Kind auf einer durch den Tsunami 2004 zerstörten Straße auf Sumatra, Indonesien
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Archivbild)
Immer wieder wird Asien von schweren Naturkatastrophen getroffen. Weihnachten 2004 riss ein zerstörerischer Tsunami Hunderttausende Menschen in Südostasien in den Tod. In Japan hatte ein Tsunami im Jahr 2011 die Kernkraftkatastrophe von Fukushima zur Folge.
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Ein Helfer in Indonesien, Asien, wo ein Erdbeben Zerstörung hinterlassen hat
© LandsAid/Indonesien
Aufgrund ihrer Lage am pazifischen Feuerring sind Länder an der Pazifikküste stark erdbebengefährdet. Auf den indonesischen Inseln Lombok und Sulawesi kam es 2018 zu schweren Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
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Frau und Kinder aus Pakistan, Asien, inmitten von Fluten
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Die Philippinen sind aufgrund ihrer geographischen Lage zudem sehr anfällig für tropische Wirbelstürme. Auf der anderen Seite der indischen Halbinsel spricht man dabei von Zyklonen. Länder wie Indien, Pakistan und Bangladesch sind dort außerdem stark vom jährlichen Monsuns abhängig. Er bringt einerseits langersehnten Regen, andererseits kommt es oft zu heftigen Überschwemmungen.
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Helfer beim Einsatz nach Taifun Haiyan auf den Philippinen in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Menschen in vielen asiatischen Ländern seit Jahren zur Seite: mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten nach großen Naturkatastrophen…
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Menschen im Flüchtlingslager Cox’s Bazar in Bangladesch in Asien
© World Vision/Shabir Hussain
… und beim Bau von Notunterkünften, auf der Flucht sowie in Flüchtlingscamps wie Cox’s Bazar in Bangladesch. Dort haben fast eine Million Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya aus Myanmar Zuflucht gefunden.
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Menschen beim Wiederaufbau eines Hauses in Nepal, einem Land in Asien
© Aktion Deutschland Hilft/ Timm Schamberger
Außerdem leistet unser Bündnis in zahlreichen Ländern Katastrophenvorsorge. Nach einem schweren Erdbeben in Nepal 2015 haben Helfer die Menschen beim Bau katastrophensicherer Häuser unterstützt…
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Kinder auf den Philippinen bedanken sich für die Nothilfe nach Taifun Haiyan
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
…und sie über das richtige Verhalten bei Naturkatastrophen aufgeklärt: Mit Katastrophenvorsorge verhindern Hilfsorganisationen unseres starken Bündnisses Leid, noch bevor es geschieht.
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Als Förderer unterstützen Sie die Arbeit unseres Bündnisses regelmäßig. So hilft Ihre Spende immer genau da, wo sie gerade am dringendsten benötigt wird. Danke für Ihre Hilfe!
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Bildergalerie: Informationen rund um den afrikanischen Kontinent

Lachende Kinder in Uganda, einem Land in Afrika
Lachende Kinder in Uganda, einem Land in Afrika
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
In Afrika leben 1.256 Milliarden Menschen. Damit ist der Kontinent nach Asien der bevölkerungsreichste der Erde. Afrika ist ein sehr vielfältiger Kontinent: In den 54 afrikanischen Ländern werden rund 2.000 unterschiedliche Sprachen und Dialekte gesprochen. Gleichzeitig prägen an vielen Orten Konflikte und Gewalt, Hunger und Armut das Leben der Menschen.
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Zahlreiche Menschen in Afrika fliehen; die Fluchtursachen sind vielfältig
Zahlreiche Menschen in Afrika fliehen; die Fluchtursachen sind vielfältig
© World Vision/Michael Arunga
Seit Jahrzehnten zwingen vielerlei Ursachen Menschen in Afrika zur Flucht – aktuell sind es insgesamt 16,3 Millionen Menschen. Damit gibt es in keiner anderen Weltregion mehr Flüchtlinge als in Afrika. Ein Großteil sind Binnenvertriebene, also Flüchtlinge, die innerhalb ihres Heimatlandes Schutz suchen.
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Eine Frau und ein Kind aus Afrika beim Wasserholen in der Wüste
Eine Frau und ein Kind aus Afrika beim Wasserholen in der Wüste
© World Vision/Somalia
Als eine Fluchtursache gelten die Folgen des Klimawandels, die sich in Afrika durch Überschwemmungen sowie langanhaltende Dürrephasen ausprägen. Schon heute bestehen 30 Prozent der Landesfläche in Afrika aus Wüste. Wasserknappheit, Trockenheit und fehlender Zugang zu sauberem Trinkwasser sind beispielsweise für zahlreiche Menschen in Somalia Realität.
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Einem kleinen Mädchen in Äthiopien wird mit dem Hungermaßband der Armumfang bemessen
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Die Folgen der Dürre für die Menschen sind verheerend. Aktuell ist die Lage besonders dramatisch in der Demokratischen Republik Kongo, in Äthiopien und im Südsudan. Millionen von Eltern wissen nicht, woher sie die nächste Mahlzeit für ihre Kinder nehmen sollen. Zahllose Mädchen und Jungen sind unterernährt. Sie alle brauchen dringend Notfallnahrung und medizinische Hilfe.
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Männer in Afrika bei der Landwirtschaft
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Weite Teil der Bevölkerung in Afrika leben in Armut; die wirtschaftliche Situation ist in vielen Staaten schwierig. Zu den Gründen dafür zählen einseitig ausgerichteter Exporthandel, politische Instabilität, wenig Industrialisierung, fehlendes Kapital und Fachkräftemängel. Dabei ist Afrika eigentlich reich an Bodenschätzen wie Uran, Eisen, Kupfer, Erdgas und Erdöl.
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Eine Frau in einer Dürreregion in Afrika bei der Landwirtschaft
© Johanniter/Axel Fassio
Langanhaltende und wiederkehrende Dürreperioden in Regionen, in denen ohnehin Wassermangel herrscht, führen häufig zu Ernteausfällen und Tiersterben. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten dort Hilfe zur Selbsthilfe. Wir verteilen dürreresistentes Saatgut und schulen Kleinbauern, wie sie für kommende Dürrephasen vorbereitet sind und ein eigenes Einkommen generieren.
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Ein Schulkind im Südsudan in Afrika beim Essen
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Dass Kinder eine Schulbildung erhalten, ist essentiell für ihre individuelle Zukunft sowie für die Zukunft des Landes, in dem sie leben. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses helfen beim Bau von Schulen in Afrika und sorgen dafür, dass die Mädchen und Jungen dort Bildung und täglich eine ausgewogene Mahlzeit erhalten. Für viele ist es das einzige Essen des Tages.
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Ein Mädchen in Somalia, Afrika, mit der Notfallnahrung Plumpy Nut
© World Vision/Somalia
Besonders Kinder, schwangere und stillende Frauen sowie ältere und geschwächte Menschen treffen Ernährungskrisen stark. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses helfen den Menschen mit Lebensmittelpaketen und medizinischer Notfall- und Aufbaunahrung. So wird das Leben zahlreicher Kinder, Frauen und Männer gerettet.
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Ein Helfer unserer Bündnisorganisation Help mit Kindern an einem Brunnen in Afrika
© Help/Marcus Simaitis
Oft sind es in Afrika Kinder und Frauen, die weite Wege zu Fuß zurücklegen müssen, um Wasser für ihre Familien zu holen. Unsere Bündnisorganisationen unterstützen die Menschen beim Bau von Brunnen, damit sie in der Nähe ihres Zuhauses Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.
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Helfer unseres Bündnisses leisten Flüchtlingshilfe in Afrika
© World Vision
Aktion Deutschland Hilft leistet in Afrika Flüchtlingshilfe. In Flüchtlingslagern unterstützen wir die Menschen nach ihrer Flucht beim Bau von Unterkünften und Latrinen und ermöglichen Mädchen und Jungen den Schulbesuch. Außerdem stehen Mitarbeiter der Hilfsorganisationen den Menschen bei der Bewältigung von Traumata zur Seite.
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Männer in Sierra Leone, Afrika, bei der Aufklärung über Ebola
© World Vision/Sierra Leone
Als in afrikanischen Ländern wie Sierra Leone Ebola ausbrach und Angst, Verzweiflung und Tod brachte, stand unser Bündnis den Menschen zur Seite. Menschen, die sich mit Ebola infiziert hatten, erhielten die notwendige medizinische Hilfe und Medikamente. Eine wichtige Rolle spielen bis heute die Schulung medizinischen Personals sowie die Aufklärung der Bevölkerung.
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Frauen und Männer in Uganda, Afrika
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Weltweit sind viele Helfer durch die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft im Einsatz. Wir stehen den Menschen zur Seite – unabhängig davon, welcher Religion und Herkunft, welchen Geschlechts und Alters. Die Hilfe ist nur dank Ihnen möglich. Danke für Ihre Spende!
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Aktion Deutschland Hilft – Bündnis 23 renommierter Hilfsorganisation – hilft Menschen in Not weltweit. Als Förderer helfen Sie mit Ihrer Spende immer genau da, wo sie am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden & dauerhaft helfen!
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Bildergalerie: Die Situation von geflüchteten Menschen weltweit

Eine ältere Frau in Dadaab, einem der größten Flüchtlingslager der Welt
Eine ältere Frau in Dadaab, einem der größten Flüchtlingslager der Welt
© CARE/Kate Holt
Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Manche von ihnen können nie wieder in ihre Heimat zurückkehren. Im ehemals größten Flüchtlingslager der Welt, Daadab an der Grenze zwischen Kenia und Somalia, leben mehr als 200.000 Menschen – einige schon seit Jahrzehnten.
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Eine Frau steht mit ihren Kindern in einem Flüchtlingslager in der nähe der somalischen Grenze.
Eine Frau steht mit ihren Kindern in einem Flüchtlingslager in der nähe der somalischen Grenze.
Die Gründe für Flucht sind unterschiedlich. In Ländern wie Somalia fliehen Menschen vor der extremen Dürre. Weil Ernten vertrocknen, leiden Millionen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent unter akutem Hunger.
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Zwei Frauen füttern ihre kleinen Kinder. Durch eine schwere Dürre im Kongo sind viele Menschen schwer unterernährt.
Zwei Frauen füttern ihre kleinen Kinder. Durch eine schwere Dürre im Kongo sind viele Menschen schwer unterernährt.
© World Vision/Kevin Cook
Der Klimawandel zwingt immer mehr Menschen zur Flucht. Stürme, Überschwemmungen oder dürrebedingte Ernteausfälle führen dazu, dass die Frauen, Männer und Kinder schweren Herzens ihre Heimat verlassen müssen.
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© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Hinzu kommen oft gewaltsame Konflikte und anhaltende Gewalt: Aus dem Südsudan fliehen viele Menschen vor dem Hunger und vor dem Bürgerkrieg. Unter ihnen sind unzählige Kinder.
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Eine Frau flieht mit einem kleinen Kind vor den Kämpfen in ihrer Heimat Syrien.
© Habitat for Humanity
Auch in anderen Teilen der Welt treibt die Gewalt Tausende Menschen in die Flucht. Die tödlichen Kämpfe in Syrien dauern seit Jahren an. Frauen, Männer und Kinder müssen ihre Heimat verlassen, um zu überleben.
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© Syrien/Islamic Relief
Ein Junge im syrischen Aleppo: Die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit sind Kinder. Sie verlieren mehr als ihr Zuhause. Sie können nicht mehr zur Schule gehen und sehen einer ungewissen Zukunft entgegen.
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Flüchtlinge riskieren auf der Route über das Mittelmeer in kleinen Booten ihr Leben.
Auf der Suche nach Schutz begeben sich Flüchtlinge in die Hände skrupelloser Schlepper und riskieren ihr Leben in der Hoffnung auf eine sichere Zukunft. Das Mittelmeer ist die gefährlichste Fluchtroute weltweit. Allein im Jahr 2016 starben rund 5.000 Menschen bei der Überfahrt.
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Viele Flüchtlinge leben in Griechenland und wissen nicht, wie es weitergeht.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Für ältere Menschen ist die Flucht besonders kräftezehrend. Sie müssen große Anstrengungen auf sich nehmen, bis sie im rettenden Flüchtlingscamp ankommen.
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© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Ein Vater und sein Kind – sie haben eine weite Reise hinter sich. Im Flüchtlingscamp finden die Menschen aus Syrien Sicherheit, doch die schweren Erinnerungen an ihre zerstörte Heimat bleiben.
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© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Unsere Bündnisorganisationen helfen den Kindern sowie den Millionen Frauen und Männern auf allen Stationen der Flucht: Sie unterstützen sie mit Kleidung und Medikamenten auf der Fluchtroute...
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Im Jemen sind aufgrund von ausufernder Gewalt viele Menschen auf der Flucht. Zudem breitet sich eine Hungersnot aus.
... oder mit Lebensmittelpaketen in den betroffenenen Ländern, zum Beispiel im Jemen. In den Ankunftsländern helfen wir mit Unterkünften oder bei der Arbeitssuche.
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Ein Mädchen im Libanon - sie kann wieder lachen, denn sie ist endlich in Sicherheit
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Möglich ist das alles nur mit Hilfe Ihrer Spende! Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen von Herzen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Bildergalerie: Flucht und Corona

Ein Helfer in Syrien bindet einem Mädchen eine Atemschutzmaske um
Ein Helfer in Syrien bindet einem Mädchen eine Atemschutzmaske um
© Islamic Relief/Syrien
Wie trage ich die Maske, um mich bestmöglich vor Corona zu schützen? Das zeigt der Helfer unserer Bündnisorganisation Islamic Relief einem Mädchen in Syrien. Die Kleine ist wie 79,5 Millionen andere Menschen weltweit auf der Flucht.
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"Stay home, I wish I could" – Kind in Syrien mit einem Schild
"Stay home, I wish I could" – Kind in Syrien mit einem Schild
© zugesandt durch action medeor/Fotograf unbekannt
Die Corona-Pandemie ist für geflüchtete Menschen eine mehrfache Katastrophe. Die Gefahr einer Ansteckung ist in Flüchtlingscamps besonders hoch. Abstandregeln und Hygiene können oft nicht eingehalten werden.
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Frau und Kinder, die als Binnenvertriebene in einer Notunterkunft in Syrien leben (Symbolbild)
Frau und Kinder, die als Binnenvertriebene in einer Notunterkunft in Syrien leben (Symbolbild)
© Islamic Relief/Syrien
Die Zustände in vielen Flüchtlingslagern sind katastrophal; auch in Deutschland kam es zu COVID-19-Ausbrüchen in Unterkünften. Unsere Bündnisorganisationen stehen den Familien in dieser beängstigenden Situation zur Seite.
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Eine ältere Rohingya-Frau vor einer notdürftigen Unterkunft im Flüchtlingscamp in Bangladesch
© HelpAge/Bangladesch
In notdürftigen Hütten harren Hunderttausende vertriebene Rohingya in Bangladesch aus. Vor allem für ältere Menschen können fehlenden Rückzugsorte dort zur tödlichen Gefahr werden. Anfang Juni 2020 starb im Flüchtlingslager Kutupalong erstmals ein Mensch an den Folgen einer Corona-Infektion. Experten warnen: In Teilen Asiens und anderen Regionen hat die Pandemie noch nicht ihren Höhepunkt erreicht.
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Eine Helferin verteilt Seife und Hygieneartikel
© World Vision/Xavier Sku
Hygienemaßnahmen können Leben retten: Es macht schon einen Unterschied, sich die Hände dreißig Sekunden lang gründlich zu waschen. Deshalb verteilen Helfer unserer Bündnisorganisationen in den Flüchtlingscamps Seife...
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Ein Helfer von World Vision weist an einer Wasserstation in einem Flüchtlingslager in Bangladesch die Campbewohner ein
© World Vision/Bangladesch
...und errichten Wasserstationen, damit Kinder, Frauen und Männer sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen können.
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Straße im Libanon: Die wachsende Zahl urbaner Flüchtlinge bringt Städte an ihre Belastungsgrenze (Archivbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Mit einer Flucht in die Anonymität von Städten erhoffen sich viele Geflüchtete eine neue Arbeit, bessere Schulbildung oder umfassendere Gesundheitsversorgung. Doch eine Flucht in die Stadt birgt auch große Herausforderungen. Armut kennt keine Unterschiede zwischen Stadt und Land.
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Aus Venezuela geflüchtete Familie vor einer Notunterkunft in Brasilien
© World Vision/Brasilien
Diese Familie ist vor Armut und Gewalt in Venezuela geflohen – nach Brasilien, einem der aktuellen Corona-Hotspots. Das südamerikanische Land verzeichnet im Juni 2020 die weltweit dritthöchste Zahl von Corona-Toten. Und es ist eines der Hauptherkunftsländer von Flüchtlingen weltweit. Damit sich die Kinder und ihre Eltern sich hier trotzdem sicher fühlen, bekommen sie Unterstützung aus unserem Bündnis.
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Ein Mann in Kenia inmitten eines riesigen Heuschreckenschwarms
© World Vision/Kenia
Auf dem afrikanischen Kontinent herrscht neben der Coronakrise eine schreckenerregende Heuschreckenplage. Eine doppelte Katastrophe für die Menschen: Mancherorts können Felder aufgrund strenger Ausgangsbeschränkungen nicht bestellt werden. Anderswo drohen die Insekten das kostbare Getreide zu vernichten. Eine Hungersnot droht. Nicht überall sind die Gesundheitssysteme auf COVID-19 vorbereitet. Ohne weitere Hilfe könnte es zu Fluchtbewegungen und Unruhen kommen.
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Coronavirus verschärft die Situation in den Flüchtlingslagern
© arche noVa/Syrien
Gewalt bestimmt seit 2011 das Leben der Menschen in Syrien. Mehr als 13 Millionen sind im Land selbst auf der Flucht oder suchen Schutz in den Nachbarländern. Um Schlimmeres zu verhindern, bieten Bündnisorganisationen beispielsweise Hygienekurse wie an dieser Schule im Libanon an. Außerdem verteilen Helfer Hygienekits und Lebensmittelgutscheine an geflüchtete Familien, die kein eigenes Geld mehr verdienen können.
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Ein Kind erhält medizinische Hilfe im Jemen
© ADRA/Jemen
Bürgerkrieg, Hunger und nun Corona: Das Leid der Menschen im Jemen ist unermesslich. Landesweit gibt es nur 500 Beatmungsgeräte, die Gesundheitsversorgung schlecht und Ärzte bekommen keine Gehälter. Unsere Bündnisorganisationen helfen, wo es möglich ist: Helfer richten bereiten Krankenhäuser auf COVID-19 vor, verteilen sauberes Wasser und Hygienekits und klären die Menschen auf.
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Eine Helferin verteilt Desinfektionsmittel an Frauen in Afghanistan
© Johanniter/Eva Beyer
Auch in Afghanistan ist die Lage kritisch. In dem südasiatischen Binnenstaat fehlt es an Corona-Testkapazitäten; es gibt viele zurückkehrende Flüchtlinge aus dem Iran und Pakistan sowie fast eine Million Binnenvertriebene, die in Slums in den großen Städten des Landes leben. Das macht es äußerst schwierig, das Virus einzudämmen. Unser Bündnis hilft vor Ort – und legt einen besonderen Fokus auf Frauen, die gesellschaftlich häufig benachteiligt sind.
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Ein Mädchen in Syrien trägt eine Atemschutzmaske
© Islamic Relief/Syrien
Die Verletzlichsten brauchen während der Corona-Pandemie besonderen Schutz. Wir dürfen niemanden zurücklassen. Weder Flüchtlinge noch Obdachlose oder Menschen, die in Armut leben und kein sicheres Zuhause haben. Überall auf der Welt haben Menschen Angst und sind besorgt. Das Virus macht keine Unterschiede. Jeder Mensch verdient Sicherheit und medizinische Hilfe.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Unser starkes Bündnis unterstützt Familien in Not weltweit. Menschen auf der Flucht und Menschen, die alles verloren haben. Mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften. Gemeinsam können wir die Welt ein wenig besser machen und dem Coronavirus trotzen. Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Bildergalerie: Digitalisierung in der Not- und Katastrophenhilfe

Nothilfe in Südostasien 2005
Nothilfe in Südostasien 2005
© Johanniter/Minzayar
Leben retten und Leid lindern – das sind wichtige Ziele in der humanitären Hilfe.
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Zwei Menschen in einer Flüchtlingsunterkunft arbeiten an Computern (Archivbild)
Zwei Menschen in einer Flüchtlingsunterkunft arbeiten an Computern (Archivbild)
© AWO/impulse-projekt (Archivbild)
Und weltweit finden Hilfsorganisationen neue Wege, um Menschen in Not noch besser mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten zu versorgen – oder mit lebenswichtigen Informationen.
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Ein Satellit im Weltall
Ein Satellit im Weltall
© ESA
Der Blick aus dem All: Tritt irgendwo in der Welt eine Katastrophe ein, fotografieren Satelliten das betroffene Gebiet gezielt und geben die Bilder an Einsatzkräfte weiter. Dafür sorgt ein internationaler Verbund von Satellitenbetreibern. Die Helfer erkennen so wichtige Details: Wo ist ein Erdrutsch abgegangen oder wo sind Straßen verschüttet? Wo sind Menschen von der Außenwelt abgeschnitten? Wohin bewegen sich Flüchtlinge?
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Fotos
Klinikleiterin Sejour Manouchka während einer Schulung für Mütter zur Ernährung von Kleinkindern in der Klinik in Lamardelle in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Durch moderne Technik gewonnene Daten können auch im Kampf gegen Krankheiten helfen. Ein Beispiel: In Ghana bauen Fachkräfte ein landesweites Telemedizin-Netzwerk auf. Das ermöglicht Ärzten, Menschen trotz großer Entfernung zu beraten. Oder im südlichen Afrika, wo Experten Daten zu Malariafällen sammeln. Auf dieser Basis sind Vorhersagen über die Ausbreitung und Pläne zur Behandlung der Krankheit möglich.
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Eine Frau füllt in Afrika einen Papierbogen aus.
© Malteser International/Nyokabi Kahura
In Nairobi, Kenia, hilft unsere Bündnisorganisation Malteser International werdenden Eltern auch virtuell: Schwangere bekommen Informationen per SMS zugeschickt. Zum Beispiel, in welcher Schwangerschaftswoche sie sich gerade befinden, wie groß ihr Baby ungefähr ist und wann die nächste ärztliche Untersuchung ansteht.
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Eine Drohne nimmt Videos aus der Luft auf
© Mitch Nielsen on Unsplash
Drohnen können dabei helfen, Leben zu retten. Viel schneller als jedes andere Transportmittel bringen sie Medikamente oder Blutkonserven in entlegene Gebiete.
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Helfer von BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. und I.S.A.R. Germany  unterstützen die lokalen Einsatzkräfte nach dem Erdbeben in Mexiko
© ISAR Germany/Stefan Heine
Unsere Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde nutzt Drohnen mit dem Ziel, unter Trümmern verschüttete Menschen zu bergen. Die fliegenden Helfer kamen etwa nach den Erdbeben in Mexiko zum Einsatz.
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Ein Junge mit Gehhilfen in Togo (Archivbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe (Archivbild)
Dank 3D-Druckern können Menschen in wenig entwickelten Ländern hochwertige Güter herstellen. Im Flüchtlingscamp Za'atari in Jordanien beispielsweise nutzen Hilfsorganisationen eine dieser High-Tech-Produktionsmaschinen gemeinschaftlich. Sie produzieren mit den 3D-Druckern Prothesen für versehrte Kinder, Frauen und Männer.
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Eine alte Frau im Rohingya-Flüchtlingscamp
© HelpAge/Bangladesch
Corona hat weltweit viele Veränderungen gebracht – auch in der humanitären Hilfe sind die Auswirkungen der Pandemie spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses haben neue Wege gefunden, auch in Zeiten von Kontakteinschränkungen für Menschen in Not da zu sein: HelpAge achtet besonders darauf, dass ältere Frauen und Männer alle Informationen erhalten, um sich bestmöglich zu schützen.
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Eine Helferin verteilt Handys an Menschen in Myanmar
© Handicap International/Myanmar
In Myanmar hat unsere Bündnisorganisation Handicap International es ermöglicht, dass Menschen per Video oder Telefon mit ihren Therapeuten in Kontakt bleiben. "Unsere Fachkräfte kommunizieren über Live-Videos, so dass sie direkt Rückmeldung geben können. Und wenn die Verbindung zu schlecht ist, dann schicken wir Fotos und Erklärungen", sagt Isabelle Urseau von Handicap International.
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Screenshot aus einem Video, das über Corona aufklärt
© Screenshot Youtube/Itama
Um so viele Menschen wie möglich zu erreichen, klären viele Hilfsorganisationen auch per Video über Krankheiten, Vorbeugung und Hygiene auf. Ein Beispiel: Dr. Joseph Itama komponierte zu Beginn der Corona-Pandemie einen Song. Der Mediziner arbeitet für unsere Bündnisorganisation Malteser International in der Demokratischen Republik Kongo. Viele lokale Radiosender spielen das Lied.
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Corona kann verunsichern – eine Helferin berät am Sorgentelefon
© Islamic Relief/Deutschland
Das Telefon kann ein guter Weg sein, sich auszutauschen. Etwa dann, wenn Helfer und Betroffene zu weit voneinander entfernt sind – oder aus Schutz vor ansteckenden Krankheiten. Während der Corona-Pandemie ist Alleinsein für viele eine emotionale Last. Bündnisorganisationen wie die Johanniter, Malteser und Islamic Relief bieten Menschen die Möglichkeit, am Telefon oder in Online-Chats über ihre Sorgen zu sprechen – in Deutschland und vielen weiteren Ländern.
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Dzevam Godlove, Helfer von Draufsicht Bamenda, klärt in einem Video über COVIV-19 auf
© SODI/Draufsicht Bamenda
Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit haben sich im Jahr 2020 Fake News rund um das Coronavirus verbreitet. Um den gefährlichen Falschmeldungen entgegenzuwirken, klären Bündnisorganisationen weltweit auf: mit Megafonen, Postern, SMS, Radiospots und Internetvideos in sozialen Netzwerken. "Glaubt mir! Das Virus betrifft alle Menschen. Wir müssen aufeinander aufpassen", sagt der Helfer Dzevam Godlove in die Kamera. Er arbeitet als Partner unserer Bündnisorganisation SODI im Kamerun.
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Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden von #friendlydistancing. Im Bild zu sehen sind u.a. PietSmiet, Gronkh, Pandorya uvw. Starte Deine Spendenaktion
© Aktion Deutschland Hilft/Goedecke
Soziale Medien bieten zugleich viel Raum für Gutes: Unter #friendlydistancing haben bekannte Streamer die Corona-Nothilfe unseres Bündnisses unterstützt. Beim Spielen verschiedener Online-Games haben sie ihre Communities mobilisiert. Auch viele Privatpersonen haben mit virtuellen Spendenaktionen schon Geld für Menschen in Not gesammelt.
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Auch Sie können online Gutes tun! Starten Sie Ihre virtuelle Spendenaktion zum Geburtstag, zum Firmenjubiläum oder bei einer Fahrradtour. Und schon ab 5 €/Monat werden Sie Förderer und helfen immer genau da, wo die Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Danke, dass Sie helfen.
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Bildergalerie: Kinder in Not

Nicht jedes Kind hat Zeit zum Spielen und Lernen.
Nicht jedes Kind hat Zeit zum Spielen und Lernen.
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
1,9 Milliarden Menschen auf der Erde sind unter 15 Jahre alt. Doch Kind zu sein bedeutet nicht überall, Zeit zum Spielen mit Freunden und Lernen in der Schule zu haben. Statt behütet im Kreis der Familie heranzuwachsen, leiden unzählige Kinder weltweit unter Gewalt oder Missbrauch, Hunger und Durst. 250 Millionen Kinder erleben täglich Krieg und Not; 385 Millionen leben in extremer Armut.
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Ein nepalesisches Mädchen inmitten von Trümmern
Ein nepalesisches Mädchen inmitten von Trümmern
© Islamic Relief/Nepal
Naturkatastrophe oder Krieg – und von einem Moment auf den anderen ist das Leben nicht mehr wie zuvor. Darunter leiden vor allem die Kleinsten. Was sie mit ihren Kinderaugen sehen müssen, führt oft zu lebenslangen Traumata.
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Kinder auf der Flucht
Kinder auf der Flucht
© Islamic Relief/Syrien
Sie fliehen vor Krieg und Gewalt, Hunger und Perspektivlosigkeit – und etwa die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit ist unter 18 Jahre alt. Millionen Menschen lassen das zurück, was sie ihr Zuhause nannten, in der Hoffnung, an einem sicheren Ort anzukommen.
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Ein kleines Kind im Flüchtlingscamp
© ASB/Irak
Es sind Strapazen, die auch Mädchen und Jungen auf der Flucht erleben: Kilometer um Kilometer, oft über Monate, bei Hitze im Sommer, Kälte und Nässe im Winter.
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Zwei lachende Mädchen
© CARE/Johanna Mitscherlich
In manchen Ländern haben es Mädchen besonders schwer. Sie erhalten weniger Nahrung als ihre Brüder, sind medizinisch schlechter versorgt oder müssen arbeiten, um die Familie zu unterstützen. Auch zur Schule gehen weltweit weniger Mädchen als Jungen. Die in der UN-Kinderrechtskonvention formulierten Rechte gibt es für viele Mädchen bis heute nur auf dem Papier.
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Spielende Kinder im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Sei es bei einer Hungersnot, nach Erdbeben, Hurrikans oder in umkämpften Regionen: Kinder leiden in den Krisengebieten dieser Welt besonders. Deshalb unterstützen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Kinder in Not.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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7 Bilder



Bildergalerie: Schöne Spendenaktionen im Überblick

Kinderstimmen für die Menschen in Syrien und in der Türkei
Kinderstimmen für die Menschen in Syrien und in der Türkei
Die Tiny Wolves aus Niedersachsen haben ein Wohnzimmerkonzert veranstaltet und Spenden für die Nothilfe in Syrien und der Türkei gesammelt. Die Eltern vor Ort und weitere Unterstützer:innen über einen Stream konnten spenden.
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Moin FC ist ein Fußballverein, der sich für das Zusammenkommen und für die Gemeinschaft einsetzt
Moin FC ist ein Fußballverein, der sich für das Zusammenkommen und für die Gemeinschaft einsetzt
Moin FC aus Rendsburg hat ein Benefizturnier für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei organisiert. Die Mannschaften haben durch den Verkauf von Speisen und Getränken sowie einer Tombola insgesamt 3.300 Euro für die Nothilfe gesammelt.
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Die Krankenpfleger André Günther und André Theisen tragen Shirts ihrer #covidfighter-Kollektion
Die Krankenpfleger André Günther und André Theisen tragen Shirts ihrer #covidfighter-Kollektion
© Covidfighter
Mit ihrer selbstgestalteten #covidfighter-Kollektion unterstützen die Krankenpfleger André Günther und André Theisen unser Bündnis. Einen Teil des Erlöses von verkauften T-Shirts und Hoodies spenden sie für unsere weltweite Corona-Nothilfe – und machen auf die Bedeutung systemrelevanter Berufe aufmerksam. Die #covidfighter-Kollektion ist im Onlineshop "Alltagshelden mit Herz" erhältlich.
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Spendenaktion des Monats: Maike aus Frankfurt beim Nähen von Schutzmasken
© privat
Maike aus Frankfurt hat die ruhigen Wochen des Corona-Shutdowns für den guten Zweck genutzt: Sie hat Community-Masken für Freunde und Bekannte genäht und dabei Spenden für die Corona-Nothilfe unseres Bündnisses gesammelt. Sie sagt: "Jeder hat Talente und Ideen, mit denen man Spenden sammeln kann."
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Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden von #friendlydistancing. Im Bild zu sehen sind u.a. PietSmiet, Gronkh, Pandorya uvw.
Am 14. April 2020 haben über zehn Streamer die Spendensumme von 145.196 € während eines Livestreams mit dem Titel #friendlydistancing gesammelt. Die Streamer spielten verschiedene Online-Spiele und mobilisierten ihre Communities zum Spenden für die Corona-Nothilfe weltweit. Vielen Dank an die Beteiligten für #friendlydistancing!
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Marvin Fuhrberg und Dennis Depoi aus Köln bei ihrer Spendenaktion für Menschen in Not
© Privat
Ein klimapolitisches Statement setzen und dabei Spenden für Menschen in Not sammeln: Diese Idee versteckt sich hinter "Scooter Supertramp", der Spendenaktion von Marvin Fuhrberg und Dennis Depoi aus Köln. Mit Tretrollern legten sie 300 Kilometer zurück und sammelten mit ihren Online-Unterstützern 700 Euro für die weltweite Nothilfe unseres Bündnisses.
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Kinder in Krisenregionen wie diese Mädchen freuen sich über die Teddys
© ADRA
40.000 Teddybären für Kinder in Krisenländern: Mit dieser entzückenden Spendenaktion hat unsere Bündnisorganisation ADRA zahlreichen Mädchen und Jungen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Schulkinder aus dem Stuttgarter Raum unterstützten die Aktion, indem sie die Kuscheltiere individuell verkleideten: Sie erfanden unter anderem Apothekerbären, Hochzeitspaarbären oder Cowboybären.
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Avatare helfen
Mit kleinen Bildern zu großen Zielen: Nach diesem Motto unterstützt die selbsternannte Avatarista Bettina Winter, besser bekannt als "Betsi, die bunte Kuh", seit Jahren die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses. Im Internet gestaltet sie kleine Bilder, sogenannte Avatare. Im Tausch gegen Spenden teilt sie diese mit Ihrer Community, allen voran mit Nutzerinnen auf Brigitte.de.
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Uwe Jauer fährt auf seinem Fahrrad 3.700 km für die Hilfe im Jemen
3.700 Kilometer auf dem Fahrrad – Wind, Regen und Hitze zum Trotz. Während seiner Reise von Bielefeld über den Pilgerort Santiago de Compostela bis nach Lissabon hielt Uwe Jauer seine Unterstützer per E-Mail auf dem Laufenden und bat sie um Spenden für die Nothilfe unseres Bündnisses im Jemen. 9.334,44 Euro kamen am Ende zusammen.
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Im März bearbeitete der Erdkunde-Leistungskurs der Jahrgangsstufe 12 unter der Leitung von Dr. Monika Weidenbach das Thema „Entwicklungs- und Schwellenländer“ und musste feststellen, dass die aktuelle Hungersnot in Ostafrika kaum in der Öffentlichkeit präsent war. Kurz entschlossen fand Dr. Monika Weidenbach in Johannes Eckstein einen Verbündeten, der mit ihr den Tag „Hilfe für Afrika“ innerhalb weniger Tage plante, organisierte und durchführte. Im Fokus stand dabei der Spendenlauf, den Dr. Weidenbach mit Torsten Scherb und Stefan Scherer organisierte. Ca. 250 Schülerinnen und Schüler inklusive der Flüchtlingsklassenschüler, Lehrerinnen und Lehrer, Vertretungs-Kräfte, Referendar/innen sowie 40 Schüler/-innen der Theodor-Heuß-Schule liefen zusammen über 1.402 km (3.500 Runden). Allein durch den Spendenlauf konnten über 7.000 Euro eingenommen werden. 

Neben dem Spendenlauf wurde auch durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen, Henna-Tattoos und durch einen Flohmarkt Geld eingenommen. Zudem wurden Spendenbuttons und Ostergeschenkkarten selbst gestaltet und verkauft sowie Flyer verteilt und ein Informationsstand mit Spendenboxen angeboten. Das große Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer wurde belohnt, so dass insgesamt eine Spendensumme von 10.872,85 Euro zugunsten der hungernden Menschen in Afrika zusammen kam.

Timo Naumann, Leiter der AG Schule gegen Rassismus/Schule mit Courage verfasste eine Petition an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, verbunden mit einer Unterschriften-Sammlung und der Bitte, das Thema mehr in die Öffentlichkeit zu bringen und zu Spenden aufzurufen.

Organisatorin Dr. Monika Weidenbach zieht ein positives Resümee: „Obwohl die Aktion sehr kurzfristig geplant war, die Jahrgangsstufen 8 zum Teil im Praktikum, die 13 nach dem Abitur schon abgegangen und die Stufe 12 Kursarbeiten schrieben, war diese "kleine" Aktion ein voller Erfolg!“

Aktion Deutschland Hilft bedankt sich herzlich für das großartige Engagement alle Beteiligten!
Schüler und Lehrer der IGS Kastellaun sammelten mit vielfältigen Benefiz-Aktionen 10.872,85 Euro für die Nothilfe unseres Bündnisses in Afrika. Im Mittelpunkt stand ein Spendenlauf, an dem auch Schüler der Flüchtlingsklassen und der Theodor-Heuß-Schule teilnahmen. Zusammen liefen sie über 1.402 Kilometer und erzielten 7.000 Euro. Weitere Aktionen waren unter anderem der Verkauf von Kaffee und Kuchen, das Gestalten von Henna-Tattoos sowie ein Flohmarkt.
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Jakob verkaufte sein Spielzeug und spJakob verkaufte sein Spielzeug auf einem Berliner Flohmarkt und spendete das Geld an Aktion Deutschland Hilftendete das Geld an Aktion Deutschland Hilft
Jakub ist neun Jahre alt. Auf einem Berliner Flohmarkt hat er Spielzeug verkauft. 30 Euro von dem Geld, das er eingenommen hat, spendete er an Aktion Deutschland Hilft, um den Menschen in Afrika zu helfen. Dort leiden derzeit viele Kinder und Erwachsene unter einer schweren Hungersnot. Über seine Urkunde freut sich Jakub sehr!
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Corinna Walter und Miriam Reith gründeten die VORREITHER Charity Auktion
Kunst für die Flüchtlingshilfe: "Was können wir tun?", haben sich Corinna Walter und Miriam Reith gefragt. Eine Idee dazu ist die VORREITHER Charity Auktion: "Wir versteigern Kunstwerke, die uns die Künstler gratis dafür zur Verfügung stellen", so die Inhaberinnen von VORREITHER, einer Werbeagentur und Kunstgalerie in Frankfurt am Main. Die Künstlerin C.U.FRANK spendete ihr Werk "piece No. 131" von Herzen. Das Höchstgebot wurde durch Spenden der Gäste und durch VORREITHER auf 500 Euro für Aktion Deutschland Hilft aufgerundet.
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Krümelmonstermuffins der Schüler aus dem Berufskolleg Siegburg
Krümelmonster und andere Leckereien verkauften die Jugendlichen des Berufskollegs Siegburg für den guten Zweck – vielen Dank!
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Mit Zumba Gutes tun
Zumbathon gegen den Strom: Zwischen Oldenburg und Bremen liegt das beschauliche Hude, das im November von heißen Rhythmen erschüttert wurde. Unter dem Motto "Wir tanzen gegen den Strom" lud Zumba-Instructor Imke Cronshage zum Zumbathon – einem Tanz- und Fitnessmarathon. Neben jeder Menge Spaß, Schweiß und Muskelkater kamen auch viele Spenden für Flutopfer in Deutschland zusammen – über 2.100 Euro. Von Herzen vielen Dank!
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Schweißtreibende Spendenaktion: 111 Kilometer durch die Sahara
111 Kilometer durch die Sahara: Eigentlich produziert Teja Engel Reklameschilder aus Blech, die gerade hoch angesagt sind und nicht nur Nostalgiker begeistern. Für den Bau von Brunnen im Niger tauschte der Unternehmer und Extremsportler aus Berlin seinen Schreibtisch bei Nostalgic Art mit Sand im Schuh. Und das für 111 Kilometer, die durch die Sahara führten. Vor dem Lauf versprach er, pro Kilometer 100 Euro zu spenden: 12.000 Euro Spenden kamen so zusammen, mit denen fünf Trinkwasserbrunnen rehabilitiert werden. Umgesetzt wird das Projekt von CARE. Teja Engels Fazit: "Es erinnert einen daran, was wesentlich ist im Leben." Wir danken vielmals für diesen Einsatz!
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Aktion Deutschland Hilft zu Besuch in Eislingen
Aktion Deutschland Hilft zu Besuch in Eislingen: Die Freude war groß, als die Mitarbeiter Manuel Limbach und Boris Kahlich auf dem Schulhof des Erich-Kästner-Gymnasiums in Eislingen vorfuhren. Im Gepäck: jede Menge Mitmachaktionen und eine Urkunde für das außerordentliche Engagement der Schülerinnen und Schüler. Über 50.000 Euro hatten sie bei einem Sponsorenlauf für die Hochwasserhilfe in Deutschland gesammelt. Wir sagen danke für die Begeisterung und den tollen Empfang!
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Lukas Scholtysek aus Salzgitter sammelte Pfand für Kinder in Not
Pfandflaschen für Kinder in Not: Lukas Scholtysek aus Salzgitter ist 14 Jahre alt und hat mit Pfandflaschen schon 700 Euro für Kinder in Not gesammelt. Als er in der Schule sah, wie viele Kinder ihre Pfandflaschen einfach in den Papierkorb warfen, sammelte er sammelte sie und das Pfandgeld kam in ein extra Sparschwein. "Ich habe Berichte gesehen, wie schlecht es Kindern in anderen Ländern geht und wie sie leiden müssen. Ich möchte sie mit meinen Spenden unterstützen und ihnen helfen," sagt Lukas. Auch außerhalb der Schule sammelt Lukas: Auf Stadtfesten, in Straßengräben oder auf Sportveranstaltungen. "Einmal habe ich sechs blaue Säcke voll Flaschen gesammelt und damit 90 Euro für notleidende Kinder eingenommen," so Lukas. Gratulation zu diesem unermüdlichen Einsatz und ein herzliches Dankeschön!
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Bornheimer Kinder trommeln für Afrika
Bornheimer Kinder trommeln für Afrika: 6.000 Kindergarten- und Schulkinder aus dem Vorgebirgsstädtchen Bornheim trommelten am Nikolaustag für Afrika und sammelten Spenden. 12.581,91 Euro kamen zusammen, nachdem die Kinder und Pädagogen drei Minuten lang überall in der Stadt lautstark mit Trommeln auf die weiter andauernde Hungerkatastrophe in Ostafrika aufmerksam machten. "Das Trommeln soll aufwecken und sagen: Wir sind mit unserem Denken bei Euch in Afrika, wir vergessen Euch nicht", erläuterten Bornheims Sozialdezernent Markus Schnapka und Bürgermeister Wolfgang Henseler. Wir danken für die synchrone, stadtweite Aktion!
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Ein Lichtermeer aus Kerzen: Spendenaktion für das Bündnis von Aktion Deutschland Hilft
Lichtermeer: Unter dem Motto "A New Day – Licht und Hoffnung für Menschen in Not", fand kurz vor Weihnachten das traditionelle Lichtermeer der Carl-Theodor-Schule in Schwetzingen statt, erstmalig für Aktion Deutschland Hilft. Für je einen Euro wurden Kerzen für den guten Zweck verkauft und zu einer beeindruckenden Installation aufgestellt. 460 Euro Spenden kamen zusammen, die für Menschen, die neue Hoffnung nach einer Katastrophe brauchen, verwendet werden.
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Elke Grotelüschen mit ihrer Drehorgel Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Mit der Drehorgel gegen den Hunger: Das Ziel sind 1.000 Euro für die Nothilfe unseres Bündnisses. Dafür spielt Elke Grotelüschen aus Hamburg bei vielen Gelegenheiten auf ihrer Drehorgel. Mit ihrer Musik hat sie bereits vielen Passanten eine große Freude gemacht. Das Geld ist für hungernde Menschen in Afrika bestimmt. Dankeschön für die engagierte Unterstützung!
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20 Bilder



Bildergalerie: Diese Länder dürfen wir auch in Zukunft nicht vergessen

Eine Familie im Flüchtlingscamp Cox’s Bazar, Bangladesch
Eine Familie im Flüchtlingscamp Cox’s Bazar, Bangladesch
© ADRA/Britt Celine Oldebråten
Seit August 2017 sind mehr als eine Million Rohingya vor Gewalt und Diskriminierung aus Myanmar geflohen. Im benachbarten Bangladesch suchten sie Zuflucht; die meisten in Cox’s Bazar, dem inzwischen größten Flüchtlingscamp der Welt. Dicht an dicht leben dort viele Familien in notdürftigen Hütten. Medizinische Versorgung, frisches Wasser und sichere Unterkünfte sind wichtiger denn je: Das Virus könnte sich dort rasend schnell ausbreiten.
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Eine geflüchtete Familie aus Syrien sucht Schutz in einer Ruine
Eine geflüchtete Familie aus Syrien sucht Schutz in einer Ruine
© Hand in Hand/Malteser International
Auch in Syrien könnte Corona das Leid der Menschen verschlimmern: 5,6 Millionen Kinder, Frauen und Männer sind dort auf der Flucht, fast doppelt so viele sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Viele Familien leben in überfüllten Camps oder suchen Schutz in leerstehenden Häusern. Währenddessen liegt das Gesundheitssystem in Trümmern: Nur die Hälfte der staatlichen Krankenhäuser ist noch in Betrieb, die übrigen sind überfüllt.
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Zwei Kinder im Jemen passen auf die Habseligkeiten ihrer geflüchteten Familie auf
Zwei Kinder im Jemen passen auf die Habseligkeiten ihrer geflüchteten Familie auf
© DEC/Jemen
Im Jemen trifft das Coronavirus auf dramatische Zustände. 80 Prozent der Menschen in dem Bürgerkriegsland fehlt es an Essen, Medikamenten, Wasser oder einem sicheren Zuhause. Die Vereinten Nationen mussten ihre Hilfsgelder im März drastisch kürzen. Am 10. April meldeten die Behörden erstmals eine Infektion mit Sars-CoV-2. Ohne Hilfe droht dem Land eine weitere Katastrophe.
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Fotos
Landwirte in Kenia auf einem von Heuschrecken kahlgefressenem Feld – es droht eine Hungersnot
© ADRA/Solomon Mutisya
Am Horn von Afrika fallen seit Monaten riesige Heuschreckenschwärme über Ernte- und Weideflächen her und gefährden die Lebensgrundlage Tausender Familien. Es droht eine Hungersnot. Besonders betroffen sind Äthiopien, Kenia, Somalia, Tansania, Uganda, der Sudan und Südsudan. Schon jetzt haben dort mehr als 25 Millionen Menschen nicht genug zu essen.
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Fotos
Zwei Frauen und Männer an einer Trinkwasserstation in der DR Kongo
© Johanniter/Lambert Coleman
Hunger, Gewalt und Flucht: Der Konflikt in der Demokratischen Kongo bestimmt das Leben der Menschen in dem afrikanischen Land. Die ersten Fälle von COVID-19 wurden bereits festgestellt – zeitgleich droht ein erneuter Ebola-Ausbruch. Die unsichere Lage erschwert die Arbeit vieler Organisationen; Hilfsgüter in abgeschiedene Dörfer zu bringen, ist eine logistische Herausforderung.
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Fotos
Zwei Kinder in Mosambik nach dem Zyklon Idai
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Mitte April waren 13 Staaten im südlichen Afrika von COVID-19 betroffen – einer Region, in der schon zuvor 15,6 Millionen Menschen keine Sicherheit kannten. Erst im vergangenen Jahr fegten die Wirbelstürme Idai und Kenneth über die Region. In diesem Jahr drohen Dürren und Überschwemmungen. Sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten, hätte das fatale Folgen.
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Fotos
Zwei Mädchen in Afghanistan
© Johanniter/Eva Beyer
Seit fast 35 Jahren erleben die Menschen in Afghanistan einen langwierigen Konflikt. Armut, Flucht und Hunger sind allgegenwärtig. 9,4 Millionen Menschen benötigen Unterstützung und Schutz, darunter mehr als fünf Millionen Kinder. Gleichzeitig gilt Afghanistan als eines der gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer.
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Fotos
Kinder in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Haiti gehört schon lange zu den ärmsten Ländern der Welt; von den Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren erholt sich der pazifische Inselstaat nur schwer. Die politische und wirtschaftliche Krise 2019 hat das Gesundheits- und Bildungssystem geschwächt. Auf den Straßen herrschen Hunger, Armut und Gewalt. Hilfsorganisationen befürchten, dass sich diese Probleme mit der Verbreitung des Coronavirus verschärfen werden.
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Fotos
Frau und Kind im Niger (Archivbild)
© ASB/Niger
Auch vor der Corona-Pandemie waren die Herausforderungen für Hilfsorganisationen in der Sahelzone enorm: Das Gesundheitssystem an den Grenzen von Mali, Burkina Faso und Niger ist eines der schwächsten der Welt. Terror und Gewalt haben dort in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Zehntausende starben, etwa eine Million wurde vertrieben.
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Fotos
Ein Mädchen in Nigeria trinkt Wasser aus einem Becher (Archivbild)
© CARE/ Frederic Courbet
Terror, Gewalt und Vertreibung prägen auch in der Tschadsee-Region das Leben der Menschen. An den Grenzen von Kamerun, Tschad, Niger und Nigeria sind Familien zudem den Folgen des Klimawandels ausgesetzt. Ernten vertrocknen; es fehlt an Essen und sauberem Trinkwasser. Hunderttausende unterernährte Kinder drohen zu verhungern.
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Ihre Spende hilft, Menschen in ärmeren Ländern und in Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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11 Bilder



Bildergalerie: Corona-Nothilfe in Deutschland & weltweit

Helfer mit Mundschutz verteilen Hilfsgüter
Helfer mit Mundschutz verteilen Hilfsgüter
© World Vision/Mongolei
Das Coronavirus betrifft jeden von uns. Diese Zeit ist eine große Herausforderung. Für jeden Einzelnen – und für unser Bündnis Aktion Deutschland Hilft. In Deutschland und weltweit leisten wir Corona-Nothilfe, um der Pandemie entgegenzuwirken.
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Ein Helfer von World Vision weist an einer Wasserstation in einem Flüchtlingslager in Bangladesch die Campbewohner ein
Ein Helfer von World Vision weist an einer Wasserstation in einem Flüchtlingslager in Bangladesch die Campbewohner ein
© World Vision/Bangladesch
Seit 2020 hat sich das Coronavirus auf allen Kontinenten ausgebreitet. Regionen, in denen Armut oder Konflikte herrschen, treffen die Pandemie und ihre langfristigen Folgen besonders schwer.
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Ein Helfer misst Fieber bei einer Frau in Indien
Ein Helfer misst Fieber bei einer Frau in Indien
In Indien spitzt sich die Corona-Lage ab April 2021 dramatisch zu. Eine Mutation des Virus lässt die Zahlen der Infizierten und der Toten täglich steigen. Vor den Krankenhäusern spielen sich dramatischen Szenen ab; das Gesundheitssystem ist völlig überlastet.
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Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
Hilfsorganisationen befürchten, dass sich das Virus in Nachbarländern wie Nepal ausbreiten wird. Unser Bündnis hat seine Corona-Nothilfe daher ausgeweitet: Wir liefern lebensrettende medizinische Geräte in die Krisenregionen, unterstützen Pflegekräfte und Impfkampagnen.
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FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
© ASB Deutschland e.V.
Trotz aller Herausforderungen: Die Hilfe darf nicht aufhören! Unsere Bündnisorganisationen haben zahlreiche Hilfsprojekte weltweit angepasst und ausgeweitet.
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Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
© World Vision/Philippinen
Helfer:innen – etwa dieser Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen – vermitteln Kindern und Erwachsenen überlebenswichtiges Wissen zu COVID-19. Dafür nutzen die Hilfsorganisationen auch virtuelle Wege und klären über Social Media, WhatsApp und SMS auf.
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Ein Helfer gibt einer Frau in Uganda einen Kanister mit Trinkwasser
© AWO International/Uganda
Gründliches Händewaschen gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Weltweit hilft unser Bündnis mit Wasser. Etwa durch das Errichten von Handwaschanlagen oder den Bau von Leitungen. Auf dem Foto verteilt ein Helfer von AWO International Kanister in Uganda.
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Corona-Nothilfe in Afghanistan: ein Arzt misst Fieber
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
Für ältere und geschwächte Menschen stellt COVID-19 eine besonders große Gefahr dar. Unser Bündnis steht ihnen zur Seite: Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams und verteilen Medikamente. Bei ihren Maßnahmen arbeiten die Organisationen eng mit lokalen Partnern und Behörden zusammen.
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Zum Schutz vor Corona: Eine Frau und ihr Baby erhalten im Irak ein Hygieneset
© arche noVa/Irak
Auch in Krisengebieten wie diesem Flüchtlingscamp im Irak verteilt unsere Bündnisorganisation arche noVa Hygienekits und errichtet Handwaschstellen. Wir stehen den ohnehin schon verängstigten Menschen zur Seite und schenken ihnen Zuversicht in dieser schwierigen Zeit.
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Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe vor einem Rettungswagen
© Johanniter-Unfall-Hilfe
Auch in Deutschland leistet unser Bündnis Corona-Nothilfe: Als "Blaulichtorganisationen" betreiben die Johanniter, die Malteser, AWO und der ASB Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.
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Corona-Nothilfe in Deutschland: Rettungssanitäterinnen des Malteser Hilfsdienstes beim Einsatz
© Malteser Deutschland
Für die Organisationen sind in Deutschland viele haupt- und ehrenamtliche Helfer:innen im Einsatz. Sie haben ein Ziel: Trotz allem für bedürftige Kinder, Frauen und Männer da zu sein – angepasst an Vorsichtsmaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen.
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Fotos
Eine Helferin des ASB ist während der Corona-Pandemie als Einkaufshilfe im Einsatz
© ASB/Hannibal
Unsere Hilfsorganisationen stehen Menschen in Deutschland zur Seite, die durch die Pandemie in akute Not geraten sind. Sie bieten Einkaufshilfen und Fahrdienste für Risikogruppen und ältere Menschen. So sind sie besser vor einer Ansteckung geschützt.
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Fotos
Unser Bündnis bietet während der Corona-Pandemie telefonische Beratung
© Islamic Relief
Quarantäne, geschlossene Schulen und Home Office: Für viele Menschen hat sich der Alltag stark verändert. Um diese Herausforderungen besser meistern zu können, leistet unser Bündnis telefonischen Beistand und bietet Geflüchteten Online-Bildungsangebote an.
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Fotos
Ein Mitarbeiter von action medeor bei der Verpackung von Medikamenten
© action medeor
Mit der Verteilung und Lieferung von Schutzkleidung und Gesichtsmasken, Medikamenten und medizinischen Geräten unterstützen unsere Bündnisorganisationen action medeor und der Bundesverband Rettungshunde viele Kliniken im In- und Ausland im Kampf gegen COVID-19.
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Fotos
Helferinnen unserer Bündnisorganisation AWO International in Guatemala
© AWO International/Guatemala
Das Motto unseres Bündnisses lautet: Gemeinsam schneller helfen – das gilt in Zeiten von Corona mehr als je zuvor. Genau jetzt ist die Zeit, um füreinander da zu sein. Nur gemeinsam können wir die Pandemie bewältigen!
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Ein Mädchen in Bangladesch hat Hygieneartikel als Coronaprävention erhalten
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Mit Ihrer Spende können Sie unsere weltweite Nothilfe unterstützen. Lassen Sie uns zusammenhalten, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Ihre Spende hilft, Menschen in ärmeren Ländern im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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17 Bilder



Bildergalerie: Stück für Stück kehrt die Normalität zurück

Zyklon Idai zerstörte das Zuhause von Alice Duarte und zwei Kindern
Zyklon Idai zerstörte das Zuhause von Alice Duarte und zwei Kindern
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Am 15. März 2019 trifft Zyklon Idai auf die Küste von Mosambik. Heftige Windböen und tagelanger Dauerregen machen das Heim von Alice Duarte im Südosten Afrikas unbewohnbar. Der Wiederaufbau kostet viel Zeit und Mühe, Baumaterial und Werkzeuge sind knapp.
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Kinder in einem Slum in Mosambik
Kinder in einem Slum in Mosambik
Zerstörte Wohn- und Krankenhäuser, kaputte Straßen und überschwemmte Felder, vernichtete Ernten und getötete Nutztiere – es trifft vor allem die Ärmsten in einem der ärmsten Länder der Welt. Aktion Deutschland Hilft, unser Bündnis aus 23 Hilfsorganisationen, stand den Menschen in Mosambik nach der Naturkatastrophe zur Seite.
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Ein Helfer von Aktion Deutschland Hilft in Mosambik
Ein Helfer von Aktion Deutschland Hilft in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Schon kurz nach der Katastrophe sind Helfer vor Ort: Sie kümmern sich um verletzte und traumatisierte Menschen, errichten Notunterkünfte, verteilen Medikamente, Nahrungsmittel und Trinkwasser. Ein Hilfsflieger bringt überlebenswichtige Güter in die Krisenregion.
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Eine Helferin von ASB unterstützt bei Aufräumarbeiten nach dem Zyklon in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Mitarbeiter unserer Hilfsorganisationen unterstützen die Menschen bei Aufräumarbeiten und beim katastrophensicheren Wiederaufbau ihrer Häuser. Auch ein Jahr nach der Katastrophe ist unser Bündnis vor Ort.
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Trockenes Brachland nach dem Zyklon Idai
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Gerade für Kleinbauern hat Zyklon Idai dramatische Folgen: Kurz vor der Erntezeit und binnen weniger Stunden macht er ihre monatelange Arbeit und Mühe zunichte. Die verlorene Ernte bedeutet zudem, keine Samen für eine neue Aussaat zu haben.
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Mitarbeiter einer Hilfsorganisation berät die Bauern nach dem Zyklon Idai über alternative Anbaumethoden
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Unser Bündnis unterstützt die Landwirte, künftig besser auf solche Wetterextreme vorbereitet zu sein. Mitarbeiter von Hilfsorganisationen klären zum Beispiel über alternative Anbaumethoden auf.
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Maria Sombres Familie ist nach dem Zyklon Idai auf Lebensmittelhilfe angewiesen
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Auch für die Familie von Maria Sombre folgt auf Zyklon Idai eine bedrückende Zeit. Lange kann sie sich nicht selbst versorgen und ist auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Dann erhalten die Landwirte Werkzeug und Saatgut, so dass sie ihre Arbeit auf den Feldern wiederaufnehmen können.
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Luisa Luis hält voller Freude ihre kleine Tochter auf dem Arm
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Auch die kleine Landwirtschaft von Luisa Luis und ihrer Familie trifft der Zyklon schwer. "Das Leben vor Idai war normal. Wir konnten Gemüse und verschiedenes Obst anbauen", sagt Luisa Luis. Monate später, Schritt für Schritt kehrt die Normalität zurück. Mit Hilfe unseres Bündnisses kann die Familie nun wieder ihre Felder bestellen und nach vorne blicken.
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Alice Abios Mabolisse verteilt Chlor für sauberes Wasser nach dem Zyklon in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
"Wir standen vor dem Nichts", sagt Alice Abios Mabolisse. Die dreifache Mutter wird nach dem Zyklon mit 300 weiteren Familien in Notunterkünfte evakuiert. Hilfsorganisationen unterstützen die Menschen dort bis heute. Ob sie jemals in ihre Heimatorte zurückkehren können, ist ungewiss. Alice (rechts) trotzt dieser Ungewissheit: Als Helferin unterstützt sie die Arbeit der Hilfsorganisationen.
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Verteilung von Chlor an die Bevölkerung von Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Wichtig ist etwa die Verteilung von Chlor, mit dem die Menschen das Flusswasser reinigen und Krankheiten wie Cholera vorbeugen können. "Bis wir uns vollständig von den Folgen des Zyklons erholt haben, ist es noch ein weiter Weg", sagt Alice Abios Mabolisse.
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Frauen in Mosambik tragen Bündel auf ihrem Kopf
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Die Menschen in Mosambik auf mögliche Naturkatastrophen vorzubereiten und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, sind wichtige Ziele der Hilfsorganisationen vor Ort.
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Männer und Frauen werden nach dem Zyklon in Mosambik auf weitere Naturkatastrophen vorbereitet und geschult
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Damit sich die Menschen selbst helfen können, werden zum Beispiel Risiko-Komitees ausgebildet. Sie sorgen dafür, dass im Falle einer Katastrophe alle Dorfbewohner rechtzeitig gewarnt und in Sicherheit gebracht werden und koordinieren den Wiederaufbau in der Gemeinde.
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Helfer Pedro Nhandiro Zingas erklärt den Dorfgemeinschaften in Mosambik Community Banks
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Der Helfer Pedro Nhandiro Zingas unterstützt Dorfgemeinschaften, sogenannte Community Banks zu etablieren. Die Idee: Alle zahlen regelmäßig Geld ein, das in einer Metallbox aufbewahrt wird. Im Falle einer Katastrophe können sie darauf zurückgreifen und mit dem Gesparten möglichst schnell den Normalzustand wiederherstellen.
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Eine Frau in Mosambik mit Wassereimer auf dem Kopf und Baby auf dem Rücken
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Ein Jahr nach dem Zyklon Idai blicken zahlreiche Familien hoffnungsvoll in die Zukunft – dank der Nothilfe unserer Bündnisorganisationen und mithilfe von Spenderinnen und Spendern.
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Zwei Mädchen im Resettlement-Camp Metuchira in Namathanda/Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Um die Menschen nachhaltig zu stärken und Katastrophenvorsorge zu leisten, sind Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weiterhin in Mosambik im Einsatz. Möglich ist das nur mit Ihrer Unterstützung. Herzlichen Dank!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die Menschen in Mosambik auch in Zukunft zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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16 Bilder



Bildergalerie: Gewalt, Flucht und Kälte in Nordsyrien

Menschen ergreifen die Flucht in Idlib, Nordsyrien
Menschen ergreifen die Flucht in Idlib, Nordsyrien
© Hand in Hand/Malteser International
Seit Monaten nimmt die Gewalt rund um das umkämpfte Idlib im Norden Syriens zu. Es gibt Angriffe auf Zivilisten sowie Krankenhäuser. Auf der Suche nach sicheren Rückzugsorten ergreifen immer mehr Familien die Flucht.
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Kinder auf der Flucht in Idlib, Nordsyrien
Kinder auf der Flucht in Idlib, Nordsyrien
© Hand in Hand/Malteser International
Laut den Vereinten Nationen haben fast eine Million Menschen seit Dezember 2019 alles hinter sich gelassen, um zu überleben. Die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder.
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Kinder vor einem Zelt für Flüchtlinge in Nordsyrien
Kinder vor einem Zelt für Flüchtlinge in Nordsyrien
© IDA/Malteser International
Viele Familien harren in informellen Flüchtlingscamps aus. Sind die Zelte überfüllt, bleibt ihnen keine Wahl, als im Freien zu übernachten. Doch gerade nachts ist es kalt. Viele Kinder müssen frieren und hungern. In den vergangenen Wochen starben immer wieder Menschen an der bitteren Kälte.
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Familien auf der Flucht in einer provisorischen Unterkunft in Syrien
© Islamic Relief/Syrien
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft beobachten die Entwicklungen im Norden Syriens mit großer Sorge. In der Region sind laut UN etwa 2,8 Millionen Kinder, Frauen und Männer auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Menschen in einem Flüchtlingscamp auf der griechischen Insel Lesbos
© World Vision/Dirk Bathe
Auch die Situation der Menschen, denen die Flucht aus Syrien gelungen ist, ist dramatisch. Zehntausende harren an den EU-Außengrenzen oder griechischen Inseln wie Lesbos aus.
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Ein Kind in einem Flüchtlingscamp auf Lesbos, Griechenland
© World Vision/Dirk Bathe
Auf Lesbos harren Familien in notdürftigen Zelten aus Plastikplanen aus. "So dürfen Kinder nicht leben", fordert unsere Bündnisorganisation World Vision. "Lesbos liegt am Rand Europas – aber was dort geschieht, trifft das Herz Europas. Die Situation zu ignorieren hilft Niemandem."
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Helfer leisten in Nordsyrien Nothilfe
© © IDA/Malteser International
Unser Bündnis steht den Menschen in Syrien und auf der Flucht weiterhin zur Seite: mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten sowie Matratzen und Decken. Helfen Sie uns zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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8 Bilder



Bildergalerie: Frauen, denen wir geholfen haben

Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit
Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit
© ASB/Markus Nowak
Am 8. März ist Weltfrauentag. Die Rechte und Gleichberechtigung von Frauen stehen an diesem Tag im Mittelpunkt – und es geht darum, Gewalt gegen Frauen anzuprangern. Die Vereinten Nationen erklärten ihn 1977 zum "Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden", um an den historischen Kampf für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen zu erinnern. In vielen Ländern ist der 8. März ein gesetzlicher Feiertag.
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Eine Mitarbeiterin des Malteser Hilfsdienstes im Einsatz
Eine Mitarbeiterin des Malteser Hilfsdienstes im Einsatz
Ob als Pflegerinnen und Lehrerinnen, Mütter oder Führungskräfte: Frauen stehen auch während der Corona-Pandemie an vorderster Front. Die Krise verdeutlicht die Bedeutung von Frauen in unserer Gesellschaft. Und sie zeigt die unverhältnismäßige Last, die sie weltweit tragen.
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Helferinnen in Kenia mit einem Kind beim Händewaschen
Helferinnen in Kenia mit einem Kind beim Händewaschen
Um die Anstrengungen von Frauen zu würdigen, lautet das Thema der Vereinten Nationen für den Weltfrauentag 2021: Frauen in Führungspositionen – für eine gleichberechtigte Zukunft in einer Welt mit COVID-19.
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Eine Frau mit Kind in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen Frauen weltweit zur Seite, die durch Naturkatastrophen oder humanitäre Krisen in Not geraten sind. In dieser Bildergalerie erzählen wir ihnen die Geschichten von starken Frauen!
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Fatima und ihre Tochter Nikbar lesen gemeinsam
Fatima und ihre Tochter Nikbar leben in Afghanistan, einem der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Mehr als 60 Prozent der Erwachsenen können dort weder lesen noch schreiben. Dank eines Hilfsprojekts unserer Bündnisorganisation World Vision haben Fatima und ihre Tochter Nikbar Lesen und Schreiben gelernt. Für beide eröffnen sich dadurch neue Zukunftsperspektiven.
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Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
Auch Hamida (rechts) hat durch unser Bündnis neue Hoffnung geschöpft. Als Angehörige der Rohingya floh sie mit ihrer Familie vor der Gewalt in Bangladesch, verlor dabei ihren Mann. In Myanmar ist sie mit ihren beiden Söhnen auf sich gestellt. Bei einem Hilfsprojekt erhält die 40-Jährige die Chance, zu arbeiten und eigenes Geld zu verdienen.
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Nora im Jemen bei der Physiotherapie
© Handicap International/Feida
Das ist Nora aus dem Jemen – ein Land, in dem ein brutaler Bürgerkrieg tobt. Bei einem Raketenangriff in Hodeidah wurde Nora schwer verletzt und verlor ihr Bein. Seitdem steht unsere Bündnisorganisation Handicap International der jungen Mutter zur Seite: Bei der Physiotherapie lernt Nora, mit ihrer neuen Prothese zu laufen. Und dank psychologischer Betreuung wird sie auch ihren Weg zurück in den Alltag finden.
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Auch in Kolumbien wird Weltfrauentag gefeiert. Dort erhält Iris Pinto Hilfe
© Malteser International/Florian Kopp
In Kolumbien steht unsere Bündnisorganisation Malteser International Menschen zur Seite, die in den vergangenen Monaten Zuflucht vor der wirtschaftlichen und politischen Krise in Venezuela gesucht haben. Auch Iris Pinto sah in ihrer Heimat für sich und ihre Tochter keine Zukunft. Die alleinerziehende Mutter hatte große Angst um das Leben des Mädchens. Dank der Hilfe in Kolumbien kommen die beiden nun wieder auf die Beine.
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Die Frauen erhielten nach der Naturkatastrophe in Indonesien Nothilfe
© World Vision/Rena Tanjung
Nach der schweren Naturkatastrophe im vergangenen September standen Hunderttausende Menschen auf der indonesischen Insel Sulawesi vor dem Nichts. Erdbeben und Tsunami zerstörten auch das Zuhause der Schwestern Lusria (rechts) und Narlin (Mitte). Dank unserer Bündnisorganisation World Vision fanden sie mit ihrer Mutter und ihren kleinen Kindern eine sichere Unterkunft sowie Nahrungsmittel und Beistand während dieser ungewissen Zeit.
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Sahara Begum mit ihrem Baby im Flüchtlingscamp
© © World Vision/Shabir Hussain
"Wir haben keinen Platz zum Leben, kein Geld. Wir haben gar nichts", sagt Sahara Begum. Die Gewalt in Myanmar zwang sie zur Flucht – alleine mit ihrem vier Wochen alten Baby. In dieser schrecklichen Zeit fand sie schließlich Schutz in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch.
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Nazee Mubarrad feiert den Weltfrauentag in ihrer neuen Heimat Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Ganz alleine und in der Hoffnung auf ein freies Leben verließ Nazee Mubarrad ihre Heimat. Denn in Pakistan haben geschiedene Frauen es schwer. Mithilfe unserer Bündnisorganisation Help fing sie in Griechenland von vorne an: In einer Näherei verdient sie etwas Geld, sie besucht Griechisch- und Englischkurse und steht anderen geflüchteten Frauen bei. "Ich liebe dieses Land und würde gerne hier bleiben", sagt Nazee Mubarrad.
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Eine lächelnde Frau in Äthiopien
© HelpAge/Südsudan
"Es gab Momente, in denen ich dachte, dass wir es nicht schaffen würden", erzählt Elisabeth Nyachoat Korgan über die kräftezehrende Flucht ihrer Familie aus dem Südsudan. Doch sie schafften es. In einem Flüchtlingscamp in Äthiopien ermöglichte unsere Bündnisorganisation HelpAge der 60-Jährigen einen Neuanfang mit einem eigenen kleinen Geschäft. "Ich bin so glücklich. Der Laden gibt mir Hoffnung für die Zukunft", sagt sie und strahlt.
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Frauen und Kinder in einer Klinik in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Die Folgen schwerer Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren prägen den Alltag der Menschen in Haiti. Auch in der abgelegenen Region Lamardelle sorgte Hurrikan Matthew 2016 für Zerstörung. Bis heute ist die medizinische Versorgung schwierig und viele Menschen leben in großer Armut. Doch in einer kleinen Klinik finden Frauen mit ihren Kindern Hilfe. Die Krankenschwester Sejour Manouchka gibt ihnen wichtige Ratschläge rund um die Themen Stillen und Ernährung.
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Weltfrauentag - auch für diese zwei Frauen in Haiti
© Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Egal, welchen Alters, welcher Hautfarbe, welcher Religion die Frauen sind: Aktion Deutschland Hilft steht ihnen weltweit zur Seite. Möglich ist unsere Nothilfe nur dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer und unterstützen mit Ihrer regelmäßigen Spende unsere Nothilfe und unser weltweites Engagement für Frauen!
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15 Bilder



Bildergalerie: Invasion der Heuschrecken

Heuschreckenplage in Äthiopien: Ein riesiger Schwarm verdunkelt den Himmel
Heuschreckenplage in Äthiopien: Ein riesiger Schwarm verdunkelt den Himmel
© HelpAge Deutschland/Julian Kroll
In mehreren Ländern in Ostafrika und Südasien sind Milliarden Heuschrecken über Felder und Äcker hergefallen. Sie fressen die Nahrung von Millionen Menschen und das Futter der Nutztiere. Schon jetzt haben viele Familien nicht genug zu essen. Aufgrund der Plage droht eine noch viel größere Katastrophe.
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Eine Wüstenheuschrecke in Kenia, wo aktuell eine Heuschreckenplage herrscht
Eine Wüstenheuschrecke in Kenia, wo aktuell eine Heuschreckenplage herrscht
© Johanniter/RACIDA
Die aktuelle Plage hat ihren Ursprung auf der Arabischen Halbinsel. Von dort breiteten sich die Heuschrecken in den Iran, nach Pakistan und Ostafrika aus. Heftiger Niederschlag sorgte für ideale Brutbedingungen, so dass sich die Tiere in rasantem Tempo fortpflanzten. Sobald ein Schwarm seine Umgebung kahlgefressen hat, sucht er nach neuen Futterplätzen. Mit Hilfe des Windes können die Insekten an einem Tag bis zu 200 Kilometer zurücklegen.
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Plage in Ostafrika: ein Heuschreckenschwarm in Äthiopien
Plage in Ostafrika: ein Heuschreckenschwarm in Äthiopien
© KELEM/TERRA TECH
In Ostafrika sind bisher Somalia, Äthiopien, Kenia, Eritrea und Teile des Sudans und Ugandas von der Heuschreckenplage betroffen. Die Vereinten Nationen befürchten, dass die Schwärme bis Juni um das 500-fache anwachsen und sich die Plage auf weitere Länder ausweiten könnte. Die Regierungen in Somalia und Pakistan haben Anfang Februar 2020 den Notstand ausgerufen.
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Eine Heuschreckenplage in Ostafrika hat große Ernteschäden verursacht
© KELEM/TERRA TECH
Schon ein Quadratkilometer der Insekten kann an einem einzigen Tag die Nahrung von Zehntausenden Menschen vertilgen. Was die Heuschrecken auf den Äckern und Feldern zurücklassen, ist zerstört. Landwirte versuchen in diesen Tagen zu retten, was zu retten ist. Das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen.
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Landwirt in Kenia, Ostafrika, wo eine Heuschreckenplage die Ernährungssicherheit der Menschen bedroht
© Johanniter/Fassio
Unter den betroffenen Menschen sind vor allem Kleinbauern und Selbstversorger, deren Ernten zerstört wurden oder stark bedroht sind. Durch Ernteverluste könnte sich ihre Situation weiter verschlimmern. Die Plage treibt zahlreiche Familien in die blanke Existenznot.
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Hilfsprojekt für Landwirte in Äthiopien, wo eine Heuschreckenplage herrscht
© KELEM/TERRA TECH
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten in den betroffenen Ländern Nothilfe. Teils sind sie seit vielen Jahren in der Region aktiv. Die Hilfsorganisationen arbeiten eng mit lokalen Partnern zusammen – wie bei diesem Hilfsprojekt in Äthiopien. Helfer unterstützen Landwirte beim Einholen ihrer Ernte.
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Heuschrecken haben in Somalia ganze Äcker kahl gefressen
Schon Ende 2019 waren Heuschreckenschwärme über große Flächen in Somalia hergefallen. Um in der kommenden Saison wieder ernten zu können, werden die betroffenen Landwirte die alten Wurzeln entfernen und neu aussäen müssen.
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Helfer mit einem Landwirt, der von der Heuschreckenplage in Somalia betroffen ist
Auch bei dieser aufwendigen Arbeit werden unsere Bündnisorgansationen die Landwirte unterstützen. Helfer eines Parners von action medeor sind bereits vor Ort, um sich ein Bild vom Ausmaß der Katastrophe zu machen.
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Eine Frau in Kenia mit Hilfsgütern
© Johanniter/Axel Fassio
Wir verteilen Lebensmittel und Saatgut für den Ackerbau und retten so die Lebensgrundlage von Kleinbauern. Außerdem unterstützen wir die Familien finanziell und klären auf, damit sich die Menschen besser gegen die Heuschreckenplage wappnen zu können. Möglich ist all das mit Ihrer Spende! Danke!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Weltweit stehen unsere Bündnisorganisationen Menschen nach großen Naturkatastrophen oder in humanitären Krisengebieten zur Seite. Mit Ihrer regelmäßigen Spende unterstützen Sie unseren Hilfseinsatz immer genau da, wo die Not am größten ist. Jetzt Förderer werden & dauerhaft helfen!
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10 Bilder



Bildergalerie: Unsere Nothilfe in Syrien & den Nachbarländern

Menschen inmitten von Trümmern in Idlib, Syrien
Menschen inmitten von Trümmern in Idlib, Syrien
© Islamic Relief/Syrien
Seit März 2011 prägt der Krieg das Leben der Menschen in Syrien. Hinter ihnen liegen Jahre voller Gewalt und Bedrohungen, voller Leid und Entbehrungen. Die humanitäre Lage ist katastrophal: In Syrien und den Nachbarländern sind Millionen Menschen auf Humanitäre Hilfe angewiesen. Andauernde Gefechte vergrößern ihre Not Tag für Tag – etwa im Norden des Landes, woher dieses Foto stammt.
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Ein Kind aus Syrien
Ein Kind aus Syrien
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Ein normales Leben kennen zahllose Menschen in Syrien nicht mehr. Stattdessen ist der Alltag der Kinder, Frauen und Männer seit Jahren von Angst und Not gezeichnet. Mehr als 6 Millionen Menschen sind innerhalb Syriens auf der Suche nach Sicherheit, weitere 5,6 Millionen sind aus dem Land geflohen. Hunderttausende leben in Flüchtlingscamps im Libanon, Irak und Jordanien oder haben sich auf den Weg nach Afrika oder Europa gemacht.
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Helfer entladen Hilfsgüter aus einem Lastwagen
Helfer entladen Hilfsgüter aus einem Lastwagen
© Islamic Relief/Syrien
Aktion Deutschland Hilft leistet den Menschen in Syrien sowie den Kindern, Frauen und Männern auf der Flucht Nothilfe. In manchen Regionen ist aufgrund andauernder Gefechte nur schwer Hilfe möglich. Sobald es die Sicherheitslage zulässt, sind unsere Bündnisorganisationen auch dort für die Menschen da. Besonders dringend benötigen die Menschen jetzt Nahrung und Medikamente.
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Mitarbeiter einer Hilfsorganisation entladen Versorgungspakete für syrische Flüchtlinge
© Help/Jendar Khemesh
In vielen Gegenden Syriens leistet unser Bündnis Hilfe. Die Helfer erreichen jeden Tag zahlreiche Kinder, Frauen und Männer in Not. In Syrien und auf der Flucht werden die Menschen mit Trinkwasser und Lebensmitteln, Medikamenten und Hygienepaketen versorgt. Dank mobiler Gesundheitsstationen können Helfer auch Menschen in schwer zugänglichen Regionen versorgen.
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Ein Mitarbeiter einer Hilfsorganisation gibt einem syrischen Jungen einen Keks
© Islamic Relief/Syrien
Unser Bündnis lässt auch die Menschen auf der Flucht nicht im Stich: In Jordanien, im Irak und Libanon erhalten die Geflüchteten sichere Unterkünfte sowie Pakete mit Lebensmitteln, Babynahrung, Windeln, Waschpulver und weiteren wichtigen Gütern.
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Mädchen und Jungen aus Syrien
© Aktion Deutschland Hilft/Niemzig
Durch den langjährigen Krieg gibt es in Syrien zahlreiche Mädchen und Jungen, die noch nie einen Tag in Frieden erleben durften. Eines dieser Kinder ist Zeina. Ihre Mutter sagt: "An jedem Tag im Leben meiner Tochter herrschte Krieg. Manchmal erzählt ihr mein Sohn, wie wir früher in Restaurants oder shoppen gegangen sind. Wenn dieser Krieg vorbei ist, werden unsere Kinder wie aus einer anderen Zeit sein."
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Bei diesem Mädchen hat der Krieg Narben hinterlassen.
© Aktion Deutschland Hilft/Niemzig
Bei Erwachsenen und Kindern hat der Krieg Narben hinterlassen. Körperliche, wie bei diesem Mädchen, aber auch seelische. "Viele Kinder, mit denen ich arbeite, haben psychische Probleme, viele sind depressiv, haben Sprachprobleme oder leiden unter Krankheiten wie Asthma", berichtet Hanane, eine Helferin von CARE.
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Im Kinderzentrum des Flüchtlingscamps werden Mädchen und Jungen betreut.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Der Krieg in Syrien ist traumatisierend – gerade für Kinder. Unsere Bündnisorganisationen nehmen sich ihren Sorgen und Ängsten an und helfen dabei, Traumata zu bewältigen. Indem sie Zeit mit Gleichaltrigen verbringen, spielen, malen und basteln, werden die Kinder von ihren schrecklichen Erinnerungen abgelenkt. Es sind Momente, in denen sie Hoffnung für die Zukunft schöpfen.
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In einem Flüchtlingscamp im Libanon dürfen Kinder zu Schule gehen.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Damit Mädchen und Jungen wieder lernen können, helfen unsere Bündnismitglieder in Syrien beim Wiederaufbau von Schulen, statten diese mit Lehrmaterial aus und bilden Lehrer aus. Auch in Flüchtlingscamps – wie auf diesem Foto aus dem Libanon – gibt es Zentren für Kinder und Jugendliche, in denen sie unterrichtet und betreut werden.
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Eine syrische Familie in einem Flüchtlingscamp im Libanon
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Auch Frauen und Männern aus Syrien hilft unser Bündnis dabei, neuen Mut zu fassen. Im Libanon werden Frauen psychosozial betreut und durch Ausbildungen auf eine eigenständige Zukunft vorbereitet. Im Irak werden Flüchtlinge in Anbaumethoden geschult, um die Landwirtschaft zu fördern und eine nachhaltige Einkommensmöglichkeit zu schaffen.
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Mädchen und Jungen in einem Flüchtlingscamp
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Unser Bündnis hilft dabei, die Wasser- und Sanitärversorgung in Flüchtlingscamps sicherzustellen. Ziel ist die dauerhafte medizinische Grund- und Notfallversorgung. Die Bündnisorganisationen schulen lokales Personal, geben Erste-Hilfe-Kurse und stellen medizinisches Material zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht die Hilfe zur Selbsthilfe.
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Flüchtlingskinder in Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Unser Bündnis hat in den vergangenen Jahren zahlreichen Menschen geholfen. In vielen Regionen Syriens hält der Konflikt an. Doch auch unsere Hilfe geht weiter – solange es nötig ist: Die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft unterstützen die Menschen in Syrien, die Kinder, Frauen und Männer auf der Flucht und in Flüchtlingscamps. Möglich ist das nur mit Ihrer Hilfe!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die Menschen zu unterstützen, die aufgrund des Syrien-Krieges in Not geraten sind. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - jetzt mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Bildergalerie: Die Katastrophenvorsorge unseres Bündnisses

Ein Mann beim Bau eines sturmsicheren Hauses
Ein Mann beim Bau eines sturmsicheren Hauses
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Katastrophenvorsorge rettet Leben – dafür ist unser Bündnis weltweit im Einsatz. Menschen in gefährdeten Regionen erhalten Unterstützung beim Bau von sturm- und erdbebensicheren Häusern. Dort können sie sich bei künftigen Katastrophen sicher fühlen.
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Helfer im Einsatz nach der Explosionskatastrophe in Beirut, Libanon
Helfer im Einsatz nach der Explosionskatastrophe in Beirut, Libanon
© ADRA/Libanon
Als Folge des menschengemachten Klimawandels werden diese Katastrophen häufiger und heftiger. Und auch aufgrund der Corona-Pandemie, Grenzschließungen und Lieferengpässen hat die Bedeutung der Vorsorge zugenommen.
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In Georgien lernen Kinder, wie sie sich bei Erdbeben verhalten
In Georgien lernen Kinder, wie sie sich bei Erdbeben verhalten
© ASB/Georgien
Auch Wissen rettet Leben – gerade bei Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis, die oft ohne Vorwarnung für große Zerstörung sorgen. In gefährdeten Gebieten wie Georgien oder Indonesien lernen Kinder schon in der Schule, wie sie sich und andere schützen können, wenn die Erde bebt.
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Getreidespeicher spielen bei der Katastrophenvorsorge gegen Hungersnöte eine wichtige Rolle
© ASB/Niger
Unser Bündnis hilft Menschen, sich auf lange Trockenphasen vorzubereiten. Dürren verursachen Ernteausfälle, Wassermangel und Hungersnöte. In Getreidespeichern können Familien überlebenswichtige Nahrung lagern, beispielsweise im Niger in Afrika.
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Im Süden von Thailand pflanzt eine Frau Mangroven zum Schutz vor der Flut
© Valeria Turrisi/Myanmar
Ein anderes Wetterextrem sind starke Regenfälle, die zu Fluten und Überschwemmungen führen können. Mit dem Bau von Dämmen und dem Pflanzen von Mangroven sorgen wir dafür, dass Menschen an Küsten oder Flüssen vor den Wassermassen geschützt sind.
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Bei Fluten in Süd- und Südostasien sterben immer wieder viele Menschen - sie müssen wissen, was im Ernstfall zu tun ist
© Benoit Marquet
Hochwasser kann lebensgefährlich sein. Während der Monsunzeit in Südasien beispielsweise gibt es jedes Jahr viele Tote und Verletzte. Unsere Bündnisorganisationen bereiten die Menschen mit Erste-Hilfe-Trainings vor. So können sie einander im Notfall zur Seite stehen, noch bevor erste Helfer eintreffen.
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Eine alte Frau sitzt auf den Trümmern eines Hauses, das beim Erdbeben zerstört wurde
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Wenn Menschen in große Not geraten, hilft unser Bündnis – unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion und politischer Überzeugung. Im Katastrophenfall und auch bei der Katastrophenvorsorge achten unsere Hilfsorganisationen besonders auf die Bedürfnisse von Kindern, schwangeren Frauen, alten, kranken und behinderten Menschen.
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Katastrophenvorsorge: Ein Helfer mit einer Bäuerin in Somalia, wo große Dürre herrscht
© World Vision/Somalia
Aufklärung spielt bei der Katastrophenvorsorge weltweit eine wichtige Rolle. Auf dem Foto erklärt ein Helfer einer Frau in Somalia, wie sie trotz Dürre ihren Gemüsegarten bewirtschaften kann. Und dürreresistentes Saatgut trotzt Hitzewellen in trockenen Gebieten.
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
© Aktion Deutschland Hilft
Katastrophenvorsorge rettet Leben! Mit Ihrer Spende können Sie den weltweiten Einsatz unseres Bündnisses unterstützen. Und als Förderer helfen Sie jeden Tag und immer da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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Bildergalerie: Katastrophenvorsorge & Klimwandel

In Äthiopien müssen Kinder, Frauen und Männer mit den Auswirkungen des Klimwandels - etwa Dürre - leben
In Äthiopien müssen Kinder, Frauen und Männer mit den Auswirkungen des Klimwandels - etwa Dürre - leben
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Extreme Wetterereignisse und Naturkatastrophen nehmen infolge des globalen Temperaturanstieges zu. Die Auswirkungen des Klimawandels bestimmen das Leben von Millionen Menschen. Arme Regionen trifft es besonders. Unsere Bündnisorganisationen sind weltweit mit Hilfsprojekten zur Katastrophenvorsorge im Einsatz, um Menschen gegen die Klimaveränderungen zu wappnen.
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Katastrophenvorsorge in Äthiopien: Männer beim Bau eines Brunnens
Katastrophenvorsorge in Äthiopien: Männer beim Bau eines Brunnens
In vielen Teilen Afrikas sind die Menschen immer längeren Dürrephasen ausgesetzt. Hilfsorganisationen wie Habitat for Humanity und ADRA errichten Wassersysteme und Brunnen, die mit solarbetriebenen Pumpen ausgestattet sind. Sie funktionieren auch ohne elektrischen Strom.
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Pilisila Theki, Bäuerin in Kenia, ist dankbar für das saubere Wasser
Pilisila Theki, Bäuerin in Kenia, ist dankbar für das saubere Wasser
© arche noVa/Axel Fassio
Trocknen Gebiete aus, sinkt der Grundwasserspiegel. Um das zu verhindern, legt arche noVa in Kenia Sanddämme und Sammelbecken in Felsen an. Die stabilisieren den Grundwasserspiegel und dienen als Wasserspeicher. Landwirte wie Pilisila Theki haben so auch in Dürrephasen Wasser, mit dem sie ihre Felder bewässern und ihr Vieh tränken können.
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Frauen bei der Ernte in Uganda
© AWO International/Uganda
In Uganda unterstützt AWO International Landwirte dabei, sich an das veränderte Klima anzupassen. Sie lernen, wie sie mit modernen und ökologischen Anbaumethoden ihren Ertrag erhöhen oder gespeichertes Regenwasser effizient für die Bewässerung ihrer Felder nutzen können.
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Mit einem Hungermaßband misst ein Helfer den Oberarm eines Kleinkindes
Hunger ist eine dramatische Folge des Klimawandels. Besonders schwer ist die Lage für Menschen in umkämpften Gebieten wie dem Südsudan. Dort haben 4,5 Millionen Menschen nicht genug zu essen; mehr als eine Million Kinder sind lebensbedrohlich unterernährt. Helfer von World Vision achten schon auf erste Anzeichen von Unterernährung, indem sie mit einem Hunger-Maßband den Armumfang von Kindern ablesen.
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Katastrophenvorsorge in Haiti: Männer und Frauen beim Hilfseinsatz
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Weltweit sind Menschen den Folgen des Klimawandels ausgesetzt. Für Haiti sind tropische Wirbelstürme eine wiederkehrende Gefahr. Die steigende Wassertemperatur der Meere sorgt dafür, dass Hurrikane heftiger werden. CARE und Malteser International unterstützen die Menschen in dem Inselstaat, sich vorzubereiten: Das Pflanzen von Mangroven an der Küste schützt vor Flutwellen; Sträucher und Bäume beugen Erosionen vor.
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Evakuierungsübungen sind Teil der Katastrophenvorsorge auf den Philippinen
© arche noVa/Philippinen
Auch auf den Philippinen müssen die Menschen immer wieder mit Tropenstürmen rechnen. In armen Teilen des Landes sind sie den Naturgewalten in ihren einfachen Häusern quasi schutzlos ausgesetzt. arche noVa beugt vor: Evakuierungsübungen in Schulen und Dörfern, Erste-Hilfe-Schulungen und das Einrichten von Schutzräumen - etwa in Kalksteinhöhlen - retten Leben.
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In Prisma-Häusern können Salzproduzenten aus Indonesien unabhängig von klimatischen Veränderungen arbeiten
© Islamic Relief/Indonesien
In Indonesien müssen sich die Menschen auf steigende Meeresspiegel und immer heftiger ausfallende Regenzeiten vorbereiten – auch, um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu wahren. Islamic Relief unterstützt Salzproduzenten. Sie werden über innovative Produktionsmethoden aufgeklärt. In sogenannten Prisma-Häusern kann Salz das ganze Jahr über hergestellt werden – unabhängig von Wetter und Klima. Dieses Wissen rettet Existenzen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Auf vielfältige Weise sind unsere Bündnisorganisationen im Einsatz, um die Menschen auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten. Diese Katastrophenvorsorge verhindert Leid, bevor es geschieht. Mit Ihrer Spende können Sie die weltweite Arbeit unseres Bündnisses unterstützen und helfen, Leben zu retten. Danke!
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Bildergalerie: So hilft unser Bündnis bei Hungersnöten

Frau mit Kind, das Notfallnahrung gegen Hunger erhalten hat, in Somalia
Frau mit Kind, das Notfallnahrung gegen Hunger erhalten hat, in Somalia
© action medeor/Somalia
Millionen Menschen auf der Welt hungern. Das bedeutet: Sie wissen am Abend nicht, ob sie am folgenden Tag etwas zu essen haben werden. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen können dramatisch sein. Betroffen sind vor allem Menschen in Ländern des sogenannten Globalen Südens.
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Hunger ist in Flüchtlingscamps für Menschen in Gaza verbreitet
Hunger ist in Flüchtlingscamps für Menschen in Gaza verbreitet
© Yousef Ruzzi/CARE
Besonders häufig ist Hunger in Ländern, die von Kriegen oder Konflikten betroffen sind. Auch die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels sowie soziale Ungleichheit und Armut zählen zu den Hauptursachen von Hungersnöten.
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Kind, dessen Oberarm mit einem Hunger-Maßband gemessen wird, in Syrien
Kind, dessen Oberarm mit einem Hunger-Maßband gemessen wird, in Syrien
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Die Folgen von Hunger sind vielfältig und können dramatisch sein, insbesondere für Kinder. Bei Mädchen und Jungen unter 5 Jahren kann es zu Verzögerung in der körperlichen und geistigen Entwicklung kommen, die sie lebenslang begleiten.
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Fotos
Helferin von Malteser International spricht mit Frauen in Indien, die von Hungersnot betroffen sind
© Jana Asenbrennerova 2023
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet weltweit humanitäre Hilfe – auch in Regionen, die von Hunger betroffen sind.
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Frau mit Kind in Uganda, wo Hilfsorganisation Nahrungsmittel an Menschen verteilt hat, die von Hunger betroffen sind
© Aktion Deutschand Hilft/Kai Kappes
Beispiele für die Nothilfe im Fall einer Hungersnot: Lieferung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Notfallnahrung sowie medizinische Versorgung.
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Frauen bei einem Hilfsprojekt gegen Hungersnöte von ADRA in Mosambik
© ADRA/Peace Parks Foundation
Zudem setzen die Bündnisorganisationen Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge um. Landwirt:innen werden etwa darin geschult, ihre Anbautechniken an klimatische Veränderungen anzupassen. Das Ziel ist, durch sogenannte Klimaresilienz besser auf künftige Krisenzeiten vorbereitet zu sein.
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Erst Ihre Spende macht unsere Hilfe möglich! Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer und helfen regelmäßig. Immer genau dort, wo Hilfe dringend notwendig ist. Danke, dass Sie helfen!
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Bildergalerie: Wie sich unser Bündnis gegen Armut einsetzt

Armut prägt das Leben von Millionen Menschen weltweit - vor allem Subsahara-Afrika und Südasien, wo diese Frau lebt
Armut prägt das Leben von Millionen Menschen weltweit - vor allem Subsahara-Afrika und Südasien, wo diese Frau lebt
Mehr als 760 Millionen Menschen weltweit leben in Armut. Sie kämpfen jeden Tag ums Überleben. Vor allem Kinder, Frauen und Männer in Südasien und Subsahara-Afrika sind betroffen. Als extrem arm gilt, wer am Tag weniger als 1,90 US-Dollar zur Verfügung hat.
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Viele Menschen, die zu Flüchtlingen wurden, leben in Armut - wie diese Familie in einem Flüchtlingscamp in Uganda
Viele Menschen, die zu Flüchtlingen wurden, leben in Armut - wie diese Familie in einem Flüchtlingscamp in Uganda
© World Vision/Theodore Sam
In vielen Regionen der Welt bestimmt Armut alles. Es gibt mehrere Formen: Unterschieden werden absolute, relative und gefühlte Armut. Bei allen dreien geht es um die ungleiche Verteilung von Chancen für Menschen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Reichtum und Wohlstand klaffen weltweit auseinander.
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Oft wird der Kreislauf der Armut von Generation zu Generation weitergegeben
Oft wird der Kreislauf der Armut von Generation zu Generation weitergegeben
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Armut wird häufig von Generation zu Generation weitergegeben. Es entsteht ein Kreislauf der Armut. Die drei Hauptfaktoren darin sind Wirtschaft, Gesundheit und Einkommen. Wie in einem Teufelskreis wirken sie als gefährlicher Mechanismus zusammen. In den meisten Fällen können sich Menschen nicht alleine aus extremer Armut befreien.
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Mit Armut gehen oft Hunger, Mangel- und Unterernährung einher - weitverbreitete Probleme in Subsahara-Afrika
© Johanniter/Jakob Studnar
Durst und Hunger, Unter- und Mangelernährung hängen oft mit Armut zusammen. Wohnungslosigkeit, soziale Ausgrenzung und eine schlechte Gesundheit sind oft weitere Folgen. Die Vereinten Nationen machen jedes Jahr am 17. Oktober, dem Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut, auf das Problem aufmerksam.
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Mädchen beim Schulunterricht: Bildung ist ein Weg aus dem Kreislauf der Armut
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
"Keine Armut" ist das erste der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs), die die UN bis 2030 erreichen wollen. Auch die Organisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft helfen Menschen, die in Armut leben. Ein Beispiel: Da Bildung auf lange Sicht ein Weg aus dem Kreislauf der Armut ist, unterstützt unser Bündnis weltweit die Schulausbildung von Mädchen und Jungen.
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Ein Mädchen in Uganda. Dort - und weltweit - ist das Bündnis Aktion Deutschland Hilft im Einsatz
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses helfen Menschen in Not. Weltweit sind wir nach Katastrophen und in Krisenregionen im Einsatz. Möglich ist diese Hilfe für Kinder, Frauen und Männer nur mit Ihrer Spende. Danke!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, notleidenden Menschen zu unterstützen. Im Bündnis stehen wir den Kinder, Frauen und Männer zur Seite. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Helfen Sie uns zu helfen - jetzt mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Bildergalerie: Dürre & Desertifikation weltweit

Ein Junge in Äthiopien steht neben Wasserkanistern
Ein Junge in Äthiopien steht neben Wasserkanistern
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Dürren haben unterschiedliche Ursachen. Wenn es beispielsweise über einen langen Zeitraum nicht regnet, die Temperaturen jedoch gleichzeitig steigen, spricht man von einer meteorologischen Dürre. Diese hängt häufig mit dem Klimaphänomen El Niño zusammen. Es tritt alle zwei bis sieben Jahre auf und kann sich regional sehr unterschiedlich auf das Wetter auswirken. Während in Teilen Afrikas extreme Dürre herrscht, hatte El Niño im Westen Südamerikas zuletzt Überschwemmungen und Erdrutsche zur Folge.
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Menschen in Kenia und eine Ziege, die aufgrund der Trockenheit verendete
Menschen in Kenia und eine Ziege, die aufgrund der Trockenheit verendete
© Johanniter/Fassio
Während einer Dürreperiode gehen der Grundwasserspiegel und die Wassermenge in Flüssen zurück und Brunnen trocknen aus. Für die Menschen in betroffenen Regionen ist das verheerend: Ihre Felder und Äcker sowie Weideflächen trocknen aus, das Vieh verendet und Ernteausfälle führen zu steigenden Nahrungsmittelpreisen und Hungersnöten. Zudem leiden die Menschen unter Durst und schlechter Wasserqualität, die die Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera begünstigen kann.
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Hilfsorganisationen verteilen Nahrungsmittel an Kinder, Frauen und Männer in Kenia. Dort herrscht eine Hungersnot
Hilfsorganisationen verteilen Nahrungsmittel an Kinder, Frauen und Männer in Kenia. Dort herrscht eine Hungersnot
© Johanniter/Fassio
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten den unter Dürre, Hunger, Durst und Armut leidenden Menschen gemeinsam und schnell Nothilfe. Die Frauen, Kinder und Männer erhalten Trinkwasser und Nahrungsmittel und werden medizinisch versorgt. Menschen, die aufgrund von Dürre ihre Heimat verlassen mussten, erhalten auf ihrer Flucht und in Flüchtlingscamps Unterstützung.
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Kinder mit gefüllten Wasserkanistern in Uganda
© arche noVa/Fassio
In Gegenden, wo eine Dürre droht, leisten die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses Katastrophenvorsorge und unterstützen die Menschen nachhaltig. Um Ernten zu vermehren, geben Helfer beispielsweise Schulungen zu ertragsreichen Anbaumethoden und verteilen dürreresistentes Saatgut und Dünger. Sie helfen auch beim Bau von Brunnen, Tiefbohrungen, Sanddämmen und Wasserreservoirs. So wird möglichst viel Wasser gespeichert.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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