Bildergalerie: Geschichten von Not und Hilfe weltweit
© Habitat for Humanity International
Flucht und Gewalt: Viele Menschen aus der Ukraine erleben derzeit Furchtbares. Auch Yana, Lily und Martha mussten ihr Zuhause hinter sich lassen. Die Familie hofft, eines Tages in die Ukraine zurückzukehren, doch im Moment fühlen sie sich sicher: Dank Habitat for Humanity Polen haben sie eine Wohnung und Hilfe beim Ankommen in der Fremde erhalten. "Die Helfer haben uns so glücklich gemacht!", sagt Yana.
© Aktion Deutschland Hilft/Graf
Elfie Schütz und Mathilde Zimmer waren von der Flut im Ahrtal betroffen. In Mobilheimen, die unser Bündnis finanziert, wurden sie Nachbarinnen – und Freundinnen. "Das Leben ist seit der Flut ein komplett anderes geworden", sagt Elfie. "Positiv war und sind die vielen Menschen, die uns geholfen haben."
Im Spätsommer 2022 führte der Monsun in Südasien zu verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen. Allein in Pakistan sind Millionen Frauen, Männer und Kinder betroffen. Hilfsorganisationen wie Malteser International helfen dank Ihrer Spenden vor Ort, etwa mit mobilen medizinischen Teams. "So ersparen wir es den kranken Menschen, sich auf einen langen Weg in entfernte Gesundheitseinrichtungen zu machen", sagt Cordula Wasser, Leiterin der Asienabteilung von Malteser International.
Die siebenjährige Victoria ist aus dem Südsudan nach Uganda geflohen. Dort und in vielen anderen Camps für Geflüchtete verteilen Hilfsorganisationen unseres starken Bündnisses Lebensmittel, Wasser und Baumaterial. Am meisten freut sich Victoria auf die neue Schule: "Dann kann ich mit anderen Kindern spielen und richtig Schreiben und Lesen lernen."
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Unser Bündnis hilft geflüchteten Menschen weltweit. Diese Frau und ihr kleines Kind haben es geschafft – sie sind Hunger und Gewalt im Südsudan entkommen. In ihrem Zufluchtsland Uganda erhalten sie Lebensmittel wie Reis oder Mais, Trinkwasser, Medikamente und Baumaterial für eine Unterkunft. Und die Menschen erfahren etwas, das sie seit Jahren nicht mehr kennen: Frieden.
© Malteser International/ Kopp
Die humanitäre Krise in Venezuela hat immer mehr Menschen gezwungen, das Land zu verlassen. Iris Pinto erzählt: "Die Lebensmittel wurden immer teurer." Oft bettelte ihre Tochter um Essen. "Das ist als Mutter schwer zu ertragen." Schließlich flohen die beiden nach Kolumbien. Mit der Unterstützung von Helfer:innen aus unserem Bündnis kommen sie dort wieder auf die Beine. "Jetzt sehe ich eine Zukunft für uns", sagt Iris.
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Der seit 2011 andauernde Krieg hat den Menschen aus Syrien und der Wirtschaft des Landes große Schäden zugefügt. Die Bündnisorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe fördert im Norden des Landes den Ausbau nachhaltiger Bewässerungssysteme und stattet rückkehrende Binnenvertriebene sowie die ländliche Bevölkerung mit Saatgut, Düngemitteln, Sprinkleranlagen und Tröpfchenbewässerungssystemen aus.
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Der Junge auf dem Foto heißt Alex. Seinen Namen hat er stolz auf das selbstgemalte Bild geschrieben. Er ist acht Jahre alt – und hat Schreckliches erlebt. Er lebte mit seiner Familie in einem kleinen Haus in Mosambik. Dann wurde es im Frühjahr 2019 durch Zyklon Idai zerstört. Dank der Hilfe unseres Bündnis fanden der Junge und seine Familie Schutz nach der Katastrophe.
© World Vision/Bangladesch
Die Frau blickt zuversichtlich in die Kamera, ihr Kind hält sie sicher im Arm: Sie gehören zu den Hunderttausenden Rohingya, die seit August 2017 aus Myanmar geflohen sind. In Flüchtlingscamps in Bangladesch finden sie Zuflucht, doch dort fehlt es an vielem. Hilfsorganisationen versorgen die Menschen bis heute mit Zelten, Decken, Nahrungsmitteln und Trinkwasser: Hand in Hand mit lokalen Partnerorganisationen.
© HelpAge/Bangladesch
Mehr als die Hälfte der geflüchteten Menschen aus Myanmar sind Frauen und Kinder. Sie sind nach der Flucht oft schwer angeschlagen, müde und krank. Das gilt auch für ältere Menschen wie diese Frau. Bündnisorganisationen wie HelpAge achten in den Camps besonders auf die Bedürfnisse von verletzlichen und schwachen Menschen.
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Diese zwei Jungen leben in Cité Soleil, einem riesigen Slum in Haiti. Dort wütete 2017 Hurrikan Matthew. Unmittelbar nach dem schweren Sturm hatten Bündnisorganisationen wie Malteser International dort Hygiene-Kits verteilt und beim Räumen der Straßen geholfen. Unser Bündnis leistet zudem bis heute Katastrophenvorsorge: etwa mit sturm- und erbebensicheren Häusern und Mangroven, die vor Fluten schützen.
© AWO/Vassilios Saroglou
Auch in Guatemala leistet unser Bündnis Katastrophenvorsorge. Dort lebt Luis, der bei seiner Geburt schwere Schäden an der Wirbelsäule erlitt. Damit er und andere Menschen mit Behinderung sich im Fall eines Erdbebens oder Vulkanausbruchs retten können, werden sie von AWO International geschult. Luis‘ Mutter ist dankbar für diese Hilfe: "Wir wüssten sonst nicht, wie wir uns retten können."
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5 € im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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