#klimawandel
Kenia
Aufgrund des globalen Temperaturanstieges ist die Ernährungssituation vieler Familien schwierig. Sanddämme und Brunnen sorgen für Wasser auch in Krisenzeiten.
Aufgrund des globalen Temperaturanstieges ist die Ernährungssituation vieler Familien schwierig. Sanddämme und Brunnen sorgen für Wasser auch in Krisenzeiten.
Kleinbauern lernen, wie sie ihren Obst- und Gemüseanbau an das veränderte Klima anpassen. In Zeiten von Corona vermitteln Hilfsorganisationen das Wissen über digitale Plattformen.
Mit extremen Dürren steigt die Waldbrandgefahr. Damit sich Menschen in abgelegenen Gemeinden schnell selbst helfen können, bilden Helfer dort Teams im Risikomanagement aus.
In der Hauptstadt Amman ist der Anbau von Nahrungsmitteln schwierig. Nutzgärten auf flachen Dächern werden zu einem geeigneten Ort – und die Begrünung schützt vor Hitze und Kälte.
Neue Mangrovenwälder schützen Küstengebiete vor Überschwemmungen.
Gemüsegärten mit resistenten Pflanzen sorgen für Ernährungssicherheit – auch bei Dürre.
Zivilgesellschaftliche Organisationen entwickeln Ideen zur Anpassung an den Klimawandel und setzen diese um.
Gemeinschaftsgärten sichern die Ernährungssituation vieler Familien.
Handwerker erhalten Schulungen im Bau erdbebensicherer Häuser. Und Landwirte lernen, welche Pflanzen auf steilen Hängen vor Erdrutschen schützen.
Erdbeben und Vulkanausbrüche: Die Lage am Pazifischen Feuerring ist gefährlich. Um Leben zu retten, entstehen sichere Schutzräume; es gibt Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne
Damit die Menschen besser vor Überschwemmungen geschützt sind, werden lokale Rettungskräfte ausgebildet.
Ausbleibender Regen, langanhaltende Dürren und ausgetrocknete Böden: Der Bau von Brunnen in entlegenen Dörfern sichert die Versorgung mit Trinkwasser.
Gewalt hinterlässt Spuren in Kinderseelen. Helfer unterstützen Kinder beim Lernen und schaffen Orte, an denen Platz zum Spielen ist.
Zum Schutz vor Krankheiten verbessern Hilfsorganisationen die Hygiene- und Trinkwasserbedingungen für geflüchtete Menschen.
Schutz vor Hunger und COVID-19: durch verbesserte Hygiene und Ernährung sowie medizinische Versorgung und Zugang zu Trinkwasser.
Katastrophenvorsorge in Städten ausbauen – mit besonderem Augenmerk auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung.
Hilfsprojekte mit Blick auf Hygiene und sichere Unterkünfte schützen vertriebene Familien in Nordwest-Syrien vor einer Ansteckung mit COVID-19.
Zugang zu sauberem Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygienemaßnahmen beugen tödlichen Krankheiten vor.
Vor allem Fischerfamilien sind von Naturgewalten wie Wirbelstürmen betroffen. Das Pflanzen von Mangroven in Küstennähe verhindert Überschwemmungen.
Der Vulkan Fuego kann jederzeit erneut ausbrechen. Um schlimme Folgen von Vulkanausbrüchen zu verhindern, werden Evakuierungspläne erstellt. Besonderer Fokus: Menschen mit Behinderung.
Nur selten werden die Bedürfnisse von Kleinbauern bei Entscheidungen der regionalen Regierung einbezogen. Freiwillige helfen Familien, von ihrem Recht der Mitsprache Gebrauch machen.
Ehrenamtliche aus dem Gesundheitsbereich und von der Feuerwehr werden auf ihre Einsätze bei Katastrophen vorbereitet.
Die Lage am Pazifischen Feuerring sorgt oft für Vulkanausbrüche und Erdbeben. Helfer vermitteln Lehrern und Schülern lebensrettendes Wissen zum richtigen Verhalten im Katstrophenfall.
Sri Lanka ist anfällig für Dürren und Überschwemmungen. Kinder erlernen Kenntnisse über das Dürren und Überschwemmungen. Und sie teilen dieses wichtige Wissen. So wird die ganze Gemeinschaft auf künftige Katastrophen vorbereitet
Schüler erhalten Erste-Hilfe-Trainings und lernen, wie sie andere vor dem Ertrinken retten können. Das ist wichtig in dem Land, das für Überschwemmungen anfällig ist.
Viele Landwirte können nicht lesen. Mit bebilderten Magazinen lernen sie trotzdem mehr über die Folgen des Klimawandels und den Umgang damit.
Viele Kleinbauern müssen nach neuen Wegen suchen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Frauen erhalten die Chance, eine zusätzliche Ausbildung abzuschließen.
Katastrophenvorsorge für Grundschüler: mit Trainings zu Erster Hilfe, Wissensvermittlung zum Klimawandel und Evakuierungsübungen.
Trainings zu Brandschutz schaffen Sicherheit für Menschen in informellen Siedlungen.
Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne helfen künftig bei Notsituationen in Kindergärten, Schulen und Pflegeeinrichtungen.
Kinder lernen nachhaltige Anbaumethoden. Das angebaute Obst und Gemüse wird für ein Schulernährungsprogramm genutzt.
Bildung für geflüchtete Kinder aus Syrien – damit sie ihre berufliche Zukunft sichern können.
Über eine digitale Plattform haben lokale Hilfsorganisationen die Möglichkeit, humanitäre Hilfe zu koordinieren.
Das schwere Erdbeben 2010 und Hurrikan Matthew 2016 hatten katastrophale Folgen. Frühwarnsysteme und Notfallpläne retten in Zukunft Leben.
Zum Schutz vor Erdbeben: Zusammen mit dem Seismologischen Zentrum des Landes werden ein Frühwarnsystem und ein Zivilschutznetzwerk errichtet.
Hygieneartikel und Aufklärung über COVID-19 verhindern, dass sich die Krankheit im größten Flüchtlingscamp der Welt ausbreitet.
Wissen kann Leben retten. Zum Beispiel darüber, wie man sich im Falle eines Erdbebens richtig verhält, wie sich der Klimawandel auf die Umwelt auswirkt oder wie Häuser gebaut sein müssen, um Stürmen standzuhalten.
Mehr zu den Hilfsprojekten in der Weltkarte!
Welche ist die sicherste Abkürzung? Wie ist das typische Wetter? Und wer ist das bedürftigste Gemeindemitglied? Darüber wissen die Einheimischen eines Dorfes oder einer Region am besten Bescheid. Dieses Wissen kann im Katastrophenfall Leben retten.
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Wenn Menschen spät von nahenden Wirbelstürmen oder Tsunamis erfahren, können sie sich Menschen häufig nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Analysen von Wetterdaten, verbesserte Netzwerke und eine zuverlässige Kommunikation können Leben retten.
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Häuser, die der Wucht von Stürmen oder Erdbeben nicht standhalten. Marode Straßen und Brücken. Mangelnde Sanitäranlangen und kein fließendes Wasser.
Die Folgen von Naturkatastrophen sind in ärmeren Ländern häufig besonders schwerwiegend.
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Langanhaltende Dürren, ausgetrocknete Böden, heftige Wetterextreme wie Wirbelstürme. Der Klimawandel ist für viele Menschen bereits deutlich spürbar.
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